DE2551955A1 - Abknickbarer skistock - Google Patents
Abknickbarer skistockInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
Description
7551955
70 113 G/ls 13. Nov. 19 75
Abknickbarer Skistock
Die Erfindung betrifft einen Skistock mit einem aus zwei Teilen bestehenden Skistockrohr, die in ihrer Gebrauchslage
miteinander verriegelt sind und durch Druck auf das obere Griffende ihre Lage zueinander zur Vermeidung von Verletzungen
des Skiläufers bei einan Sturz verändern.
Skiläufer verletzen sich bei Stürzen immer wieder dadurch, daß sie auf den Skistock fallen. Die Knicksteifigkeit der
Skistockrohre ist so groß, daß sich die Skiscockgrif fe in den Körper des Skiläufers hineinbohren und schmerzhafte Verletzungen
verursachen können.
Ein bekannter Skistock der eingangs angegebenen Art, bei dem sich die beiden Rohrteile bei ein^msturz auf den Skistock
teleskop artig ineinanderschieben können, vermag die Verletzungsgefahr
zwar zu vermindern, nicht aber zu vermeiden. Die Wucht des Aufpralls des Körpers des Skiläufers auf den Skistock
wird während des Zus aminens chiebens der Skistockrohrteile
gemildert, nach Zusammenschieben der Rohrteile über die
Verschiebestpercice bohrt sich aber der Skistockgriff immer
noch in'-d&n Körper des Skiläufers, wenn er während des Zusammenschiebens
nicht aus dessen Bereich gelangt ist.
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_2_ 7551955
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, einen Skistock zu schaffen, der Verletzungen des Skiläufers bei einem Sturz
ausschließt.
Diese Aufgabe wird bei einem Skistock der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Skistockrohr
in seinem m/ittleren Bereich geteilt und das obere und
das untere Rohrteil stumpf aufeinanderstellen, daß in dem unteren Rohrteil ein axial verschiebIieher Schieber geführt
ist, der zur Bildung einer formschlüssigen Steckverbindung
in eine entsprechende Aufnahme des oberen Rohrteils eingreift und der sich in dieser Verriegelungsstellung gegen ein eine
weitere Verschiebung in das obere Griffende verhinderndes Widerlager abstützt, daß der Schieber durch eine elastische
Spanneinrichtung mit dem oberen Rohrteil verspannt ist und daß der Griffkopf mit einem Verschiebe stück versehen ist,
durch das der Schieber unter weiterer Spannung der Spanneinrichtung soweit auf die Skistockspitze zu verschieblieh ist,
daß der obere Teil des Schiebers im Bereich der Trennstelle der Rohrteile liegt und diese ausknicken können. Während
sich der Skiläufer bei einem Fall auf den Skistock quer zu seiner Längsachse üblicherweise nicht verletzen kann, weil
dieser wegen seiner geringen Biegesteifigkeit federnd ausweichen kann, ist durch den erfindungsgemäßen Skistock die
Verletzungsgefahr bei einem Sturz auf den Skistock in Richtung seinerLängsachse infolge der großen Knicksteifigkeit
dadurch ausgeschlossen, daß dieser leicht ausknickbar ausgebildet ist. Fällt der Skiläufer auf den Griffkopf des Skistocks,
wird der die beiden Skistockrohrteile verbindende Schieber zu der Trennstelle verschoben, so daß die Rohrteile
nur noch durch die elastische Spanneinrichtung miteinander verbunden sind und ein schnelles Ausknicken erfolgen kann.
Zweckmäßigerweise besteht der Schieber aus einer Hülse, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Rohrteile entspricht,
Die Hülse schafft eine gute Zentrierung der beiden Rohrteile
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zueinander una ceren feste Verbindung.
Zur üildung ces v.'ic-erlagers kann im unteren Rohrteil auf
einen; zentralen schaft ein sich auf den Skistockgriff zu ' ·
konveförmig erweiternder Kopf befestigt sein, gegen den ein. .
in der Hülse befestigtes Teil mit entsprechender konusförmiger
Ausnehmung spannbar ist.
Zweckmäßigerweise ist dia Hülse und das in dieser befestigte
konusförmige Teil längsgeteilt ausgebildet, so daß die Hülse durch die konusförndgen Teile fest gegen die Skistockrohr-Innenwandung
gepreßt wird.
Die Spanneinrichtung kann aus einem Seil mit zwischen geschalteter
Spiralfeder bestehen. Statt des Seils kann auch eine Kette vorgesehen sein.
Die Spanneinrichtung, die im oberen Skistockrohrteil befestigt
werden muß, kann mit einem den oberen Rohrteil durchsetzenden Stift verbunden sein.
Das Ve rs cliiebe s tück besteht zweckmäßigerweise aus einem aus
dem oberen Rohrteil vorstehenden Knopf, der sich Über Hülsen und/oder Stangen auf den Schieber abstützt. Zwischen dem
Knopf und den Kitteln zum übertragen des Verschiebedruckes auf
den Schieber kann im oberen Rohrteil ein verschiebIieher Kolben
angeordnet sein, der mit einem Langloch versehen ist, in dem der in dem oberen Rohrteil befestigte Stift liegt.
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Nach einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der
Schieber aus zwei über ein Zwischenstück miteinander verbundenen Konen, von denen der untere gegen ein entsprechendes konusförmiges
Widerlager in dem unteren Hohrstüclc^aer obere gegen
ein entsprechendes konisches Widerlager in dem oberen Rohrteil
spannbar ist. Zweckmäßigen/eise ist der Doppelknnus über ein Seil mit einem in dem oberen Rohrteil angeordneten
Verschiebestück verbunden, wobei das Seil von einer Schraubendruckfeder umgeben ist, die sich einerseits auf das Verschiebestück
und andererseits auf das widerlager in dem oberen Rohrteil abstützt. Zusätzlich kann das Seil von einer Stützhülse
umgeben sein.
Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist vorgesehen,
daß die beiden Rohrteile durch eine Spiralfeder, deren Durchmesser mindestens so groß ist wie der innere Durchmesser der
Rohrteile, mit eng aufeinanderliegenden Windungen miteinander verbunden sind und daß die Verbindungstelle durch eine an den
Innenwandungen der Rohrteile anliegende,verschiebIiehe Hülse
überbrückt ist, deren oberer Rand durch den Griffknopf und die Verschiebeeinrichtung mindestens bis in den Bereich
der Feder verschieblich ist. Zweckmäßigerweise ist die Hülse in der Gebrauchs lage durch Federkraft gegen einen Anschlag
gehalten. Die Spiralfeder schafft eine gute Verbindung der beiden Rohrteile miteinander, wobei die erforderliche
Knickste!figkeit während des Gebrauchs des Skistocks
durch die die Knickstelle überbrückende Hülse erreicht wird. Im Falle eines Sturzes ist die die Knickstelle überbrückende
Hülse durch den Betätigungsknopf "leicht verschieblich, so daß die Knicksteifigkeit nur noch durch die Elastizität der\erbindtinden
Spiralfeder bestimmt wird.·
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— J —
Die Knickstelle v/ird zweckmäßigerweise gegen eindringendes
Wasser und Schmutz durch einen mit Falten verseaenen Schlauch
geschützt, der oberhalb und unterhalb der Knick j te lie dicht
gegen die Kohrteile anliegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Skistocks,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung des Skistockgriffteils
sowie der Knickstelle im Längsschnitt,
Fig. 3 einen Skistock nach Fig. 2 in ausgeknickter Stellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt uurch eine andere Ausführungsform
des Knickbereichs eines Skistocks , und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
des Knickbereichs eines Skistocks.
Der Skistock besteht aus einem oberen Rohrteil 1 und einem unteren Rohrteil 2, die durch eine soll- Knickstelle 3 miteinander
verbunden sind.
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Bei der Aus füh rungs form des Skistocks nach den Fig. 2 und 3
ist in dem unteren Rohrteil 2 ein mit einer zentralen Gewindebohrung versehenes Einsatzstück 4 befestigt, in das ein
zentraler Schaft 5 mit sich konusförmig verbreiterndem Kopf 6 eingeschraubt ist. Der konusförmige Kopf 6 ist von einer
längsgeteilten Hülse eingefaßt, die aus den Hülsenhälften 7, 8 besteht. In jeder Hülsenhälfte sind Einsatzstücke 9,10
befestigt, die mit schalenform! ge η Konusflächen versehen sind,
die entsprechend dem konusförmigen Kopf 6 ausgebildet sind.
Die Hälften 7,8 der Hülse besitzen an ihrem oberen Ende einen eingezogenen Rand 11, der eine zentrale Durchgangsöffnung freiläßt.
Der Rand 11 stützt sich auf einem Teller 12 ab, der mit einem zentralen Teil 13 verbunden ist. Das Seil 13 ist
unter Zwischenschaltung einer Spiralfeder 14 an einem Stift
16 befestigt, der in dem oberen Bereich des oberen Rohrteils 1 befestigt ist. In dem oberen Rohrteil ist ein dieses überragendes
kolbenförmiges Gleitstück 15 geführt, das mit einem Langloch 17 versehen ist, in dem dieses von dem Stift 16 durchsetzt
wird. Das Gleitstück 1 5 trägt an seinem oberen Ende einen Knopf 18. Weiterhin stützt sich das Gleitteil 15 über
eine Hülse 19 auf den eingezogenen Rand 11 der Hülse 7,8 ab.
Der Abstand a der Unterseite des Knopfes 18 von dem oberen Rand des oberen Rohrteils 1 entspricht dem Abstand b des oberen
Endes der Hülse 7,8 von der Knickstelle 3 und der Länge des Langloches 17. Wird durch Druck auf den Knopf 18 unter
weiterer Spannung der Feder 14 das obere Ende der Hülse 7,8 in den Bereich der Knickstelle 3 verschoben, können die Rohrteile
1,2 ausknicken.
Die ausgeknickte Stellung des Skistocks ist aus Fig. 3 ersichtlich.
In der in Fig.2 gezeigten Gebrauchsstellung sind die Skistockrohrteile
1,2 durch die Hülse 7,8~ formschlüssig miteinander verbunden und durch das Seil 13 sowie die Feder 14 miteinander
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verspannt. Die Feder 14 trachtet über die Hülse 7,8 die Einsatzteile 9,10 gegen den konusförmigen Kopf 6 zu ziehen,
so daß eine feste Verbindung geschaffen ist.
Das obere Rohrteil ist in bekannter Weise mit einem Griff
und einer Griffschlaufe 21 versehen.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform des abknickbaren
Skistocks ist in dem oberen Bereich des unteren Rohrteils 2 ein konusförmiges Widerlager 22 befestigt. Auch in
dem unteren Teil des oberen Rohrteils 1 ist ein konus förmiges
Widerlager 23 befestigt. In dem unteren Rohrteil 2 ist ein Verschiebe s tu ck verschieb lieh angeordnet, das aus einem vorderen
Konus 24 und einem hinteren Konus 25 besteht. Beide Konen sind durch ein Zwischenstück 26 miteinander verbunden. Der
vordere Konus ist seiner Form der Form des konusförmigen Widerlagers 23 und der hintere Konus der Form des Widerlagers.
22 angepaßt. Auf der Stirnfläche des vorderen Konus 24 ist ein Seil 27 befestigt, dessen anderes Ende mittig an dem kolbenförmigen
Gleitstück 29 befestigt ist, das frei verschieb-Iich
in dem oberen Rohrteil 1 angeordnet ist. Eine Schraubendruckfeder 30 stützt sich einerseits auf den kolbenförmigen
Gleitteil 29 und andererseits auf dem Widerlager 2 3 ab und hält das Seil 27 unter Spannung, so daß die Konen 24 und 25
in ihre Widerlager 23 und 22 gezogen werden. Das Seil 27 ist von einer Hülse umgeben, die mit dem Gleitteil 29 verschraubt
ist. Das freie Ende der Hülse 28 stützt sich, das Seil 27 einfassend, auf der Stirnfläche des Konus 24 ab. Das Seil
27 ist bei 33 an dem Konus 24 befestigt. Auf der Oberseite des Gleitteils 29 ist eine Stange 31 eingeschraubt, die an
ihrem aus dem oberen Rohrteil 1 heraus ragenden Ende einen Knopf 32 trägt. Die Spannverbindung ist durch Druck auf den Knopf
dadurch lösbar, daß die Konen 23,22 durch die Hülse 2 8 unter weiterer Spannung der Feder 30 auf Soll-Knickstelle 3 zu verschoben
werden.
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Eine weitere Ausführungsform der Soll-Knickstelle 3 des
Skistocks wird anhand der Fig.5 näher erläutert. Das obere Skistock-Rohrteil 1 sowie das untere Skistock-Rohrteil 2
sind durch eine Spiralfeder 35 mit eng aufeinanderliegenden Windungen verbunden. Die freien Enden der Skistock-Rohrteile
sind im Abstand voneinander angeordnet, wobei der Abstand durch mehrere Windungen der Spiralfeder 35 überbrückt ist.
Die einander gegenüberliegenden Enden des oberen Rohrteils
sowie des unteren Rohrteils sind von der Spiralfeder soweit eingefaßt, daß zwischen dieser und den Rohrteilen eine feste
Verbindung besteht, die zusätzlich durch Nuten auf den Rohrteilen verbessert werden kann.
In den Skistock-Rohrteilen ist eine Hülse 36 gleitend angeordnet,
deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Skistock-Rohrteile
entspricht. Die Hülse überbrückt die Verbindungsstelle der Rohrteile und schafft eine formschlüssige Verbindung.
Die Hülse 36 stufet sich über einen Ring 39 auf einen
im pberen Skistock-Rohrteil 1 angeordneten ringförmigen Anschlag 40 ab. Unterhalb der Hülse 36 ist eine sich auf diese
abstützende Scheibe 35 angeordnet, an der mittig bei 38 ein Seil 45 befestigt ist. Das Seil 45 ist über eine zwischengeschaltete
Spiralfeder 42 mit einer im oberen Rohrteil 1 angeordneten Befestigung 43 verbunden. Das Seil 45 ist von einer
aus dem oberen Skistock he raus ragenden Hülse 42 umgeben, die an ihrem Ende einen Knopf 32 trägt, über den Knopf 32 sowie
die Hülse 41 und die Scheibe 39 läßt sich das obere Ende der Hülse 36 in den durch die Spiralfeder 35 überbrückten Bereich
drücken, so daß die nur noch durch die Spiralfeder 35 verbundenen Rohrteile leicht ausknicken können.
Die Spiralfeder ist durch eine mit Falten versehene Manschette
44 abgedeckt, deren Enden auf dem oberen und unteren Rohrteil festgelegt sind.
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Claims (14)
1.J Skistock mit einem aus zwei Teilen bestehenden Skistockrohr,
die in ihrer Gebrauchs lage miteinander verriegelt sind und durch Druck auf das obere Griffende ihre Lage
zueinander zur Vermeidung von Verletzungen des Skiläufers bei einem Sturz verändern, dadurch gekennzei
chnet, daß das Skistockrohr in seinem mittleren Bereich geteilt und das obere und das untere Rohrteil
stumpf auf einande rs tehen, daß in dem unteren Rohrteil
ein axial verschiebIieher Schieber geführt ist, der zur
Bildung einer formschlüssigen Steckverbindung in eine
entsprechende Aufnahme des oberen Rohrteils eingreift und der sich in dieser Verriege^lungsstellung gegen ein
eine weitere Verschiebung gegen das obere Griffende verhinderndes Widerlager abstützt, daß der Schieber durch
eine elastische Spanneinrichtung mit dem oberen Rohrteil verspannt ist und daß der Griffkopf mit einem Verschiebestück
versehen ist, durch das der Schieber unter weiterer Spannung der Spanneinrichtung so weit auf die Skistockspitze
zu verschieb lieh ist, daß der obere Teil des Schiebers im Bereich der Trennstelle der Rohrteile liegt
und diese ausknicken können.
2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber aus einer Hülse besteht, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Rohrteile entspricht.
3. Skistock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Rohrteil zur Bildung des Widerlagers auf einem zentralen Schaft ein sich auf den Skistockgriff zu
konusförmig erweiternder Kopf befestigt ist, gegen den eine in der Hülse befestigtes T_eil mit entsprechender
konusförmiger Ausnehmung spannbar ist.
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4. Skistock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit dem konuSförmigen Widerlager längsgeteilt
ist.
5. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Spanneinrichtung aus einem Seil mit zwischengeschalteter Spiralfeder besteht.
6. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung aus einer Kette mit zwischengeschalteter Spiralfeder besteht.
7. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung im oberen Rohrteil an einem diesen durchsetzenden Stift befestigt ist.
8. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschiebestück aus einen über das obere Rohr teil vorstehenden Knopf besteht, der sich
über Hülsen und/oder Stangen auf den ScMeber abstützt.
9. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knopf mit einem in dem oberen Ende des oberen Rohrteils verschieb liehen Kolben verbunden
ist, der mit einem Langloch versehen ist, das von dem Stift zur Befestigung der Spanneinrichtung durchsetzt
ist.
10. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus zwei über ein Zwischenstück miteinander
verbundenen Konen besteht, von denen der untere gegen ein entsprechendes konusförmiges Widerlager in dem unteren
fiohrteil und der obere gegen ein entsprechendes konisches
Widerlager in dem oberen Rohrteil spannbar ist.
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11. Skistock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Doppelkonus über ein Seil mit einem in dem oberen Rohrteil angeordneten Verschiebestück verbunden
ist und das Seil von einer S <h raubendruck feder umgeben ist, die sich einerseits auf dem Verschiebestück und
andererseits auf dem Widerlager in dem oberen Rohrteil abstützt, und daß das Seil zusätzlich von einer Stützhülse
umgeben istr die sich in einer Mulde des Verschiebestücks
abstützt.
12. Skistock, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rohrteile durch eine Spiralfeder, deren Innendurchmesser mindestens so groß ist
wie der innere Rohrdurchmesser, mit eng aufeinanderliegenden Windungen miteinander verbunden sind und daß
die Verbindungsstelle durch eine an den Innenwandungen der Rohrteile anliegende, verschiebIiehe Hülse überbrückt
ist, deren oberer Rand du ich den Griffknopf und die Verschiebeeinrichtung
mindestens bis in den Bereich der durch die Spiralfeder gebildeten Soll-Knickstelle verschieblich
ist.
13. Skistock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in Gebrauchs lage durch Federkraft gegen einen
Anschlag gehalten ist.
14. Skistock nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Knickstelle durch eine mit
Falten versehene Manschette, deren Enden auf dem oberen und unteren Skistockteil befestigt sind, gesthützt ist.
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