AT401885B - Slalomstange - Google Patents

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AT401885B AT26090A AT26090A AT401885B AT 401885 B AT401885 B AT 401885B AT 26090 A AT26090 A AT 26090A AT 26090 A AT26090 A AT 26090A AT 401885 B AT401885 B AT 401885B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

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 Ausführung und somit ein relativ grosses   Trägheitsmoment   um eine beliebige Achse, die in der Bodenoberfläche B verläuft. 



   Die in den Figuren 2,3 und 4 dargestellten erfindungsgemässen Slalomstangen weisen eine Länge 1 auf, die etwa 1300 mm beträgt. Bei den In den Figuren 2 und 3 dargestellten Slalomstangen handelt es sich um aufblasbare Stangen, deren Verankerungsabschnitt 3 aus einem festen Rohr besteht, in das der aufgeblasene Kippabschnitt 2 gesteckt ist. Um eine Beschädigung durch die Stahlkanten der Schier zu vermeiden und um einen besseren Sitz im Verankerungsabschnitt 3 zu gewährleisten, ist der Kippabschnitt 2 im unteren Teil mit einer Verstärkung 5 versehen. Der aufgeblasene Kippabschnitt 2 wird In das rohrförmig ausgebildete obere Ende des   Verankerungsabschntttes   3 eingesteckt. Bel der Slalomstange in Fig. 2 hat das Rohr, das den Verankerungsabschnitt 3 bildet, einen gleichmässigen, relativ grossen Durchmesser.

   Eine solche Stange Ist vorteilhaft zu verwenden, wenn eine ausreichend tiefe Schneedecke vorhanden ist. Bel der Ausführungsvariante nach Fig. 3 ist der Verankerungsabschnitt 3   als spiessförmiger   Teil ausgebildet, der auch in Erdreich eindringen kann. Oberhalb der   Schneeoberfläche   B Ist Im Verankerungsabschnitt 3 ein   K ! ppge ! enk   4 vorgesehen, das ein Kippen des Kippabschnittes 2 ermöglicht. in Fig. 4   Ist eine Kunststoffslalomstange   1 mit einem Kippgelenk 4 dargestellt, die an Ihrem oberen Ende mit einer Haube 6 versehen ist. 



   In Flg. 5 ISt In vergrössertem Massstab die Befestigung der Haube 6 auf dem Kippabschnitt 2 dargestellt. 



  Die Haube 6 weist einen rohrförmigen Abschnitt 7 auf, mit dem sie auf den   Ktppabschmtt   2 gesteckt   1St.   



  Diese Verbindung wird mittels einer U-förmigen Klammer 8 gesichert, welche von einem elastischen Band 9 gehalten wird. Eine Schlaufe 10 erleichtert das Abziehen der U-förmigen Klammer 8 und somit das Abnehmen der Haube 6 von der Slalomstange 1. Die Haube 6 ist aus einem verformbaren   Matenal   ausgebildet und ist mit einer Schutzhülle 11 überzogen. Bei einer anderen Ausführungsvariante von Fig. 6 ist die Haube 6 mittels einem Niet 12 am Kippabschnttt 2 der Slalomstange 1 befestigt. Der Niet 12 wird durch ein Klebeband 13 In seiner Position gehalten
Die Fig. 7 zeigt ein Detail einer leicht lösbaren Verbindung zwischen dem Kippabschnitt 2 und dem Verankerungsabschnitt 3. Der Verankerungsabschnitt 3 ist aus einem Rohrstück 23 aufgebaut, mit dessen oberem Abschnitt eine Manschette 24 fest verbunden ist.

   Diese Manschette 24 besteht aus einem kräftigen, aber leicht flexiblen Material. Der untere Teil des Kippabschnittes 2 weist ein zylindrisches oder leicht konisches Rohrstück 25 auf, das nach oben hin in einen erweiterten Abschnitt 26 übergeht. Beim Zusammenbau des Kippabschnittes 2 mit dem   Verankerungsabschnitt   3 wird das Rohrstück 25 In das Rohrstück 23 gesteckt, bis der erweiterte Abschnitt 26 ein weiteres Eindringen In das Rohrstück 23 verhindert. Dabei ist ein   Passsitz   vorgesehen. Die Manschette 24 gleitet dabei um den erweiterten Abschnitt 26 herum. Im Anschluss daran wird ein Klemmring 27 über die Manschette geschoben und sichert so die Steckverbindung.

   Das   K ! ppgeienk   4 ist unmittelbar oberhalb dieser Verbindung vorgesehen
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass die gesamte Slalomstange auch aus drei Teilen aufgebaut sein kann. 



  Zwischen dem Kippabschnitt 2 und dem Verankerungsabschnitt 3 ist dabei noch ein als Rohrstück 28 ausgebildeter Zwischenteil vorgesehen, den das   Kippgelenk   4 trägt. Die Jeweiligen Verbindungen sind wie oben beschneben ausgeführt, und durch Niete 12 und mindestens einem Klebeband 13 gesichert Das Rohr 23 des Verankerungsabschntttes 3 weist oben einen Ring 29 auf, der dazu dient, die Eindringtiefe der Stange genau festzulegen. 



   Aus Fig 9 Ist der genaue Aufbau einer aufblasbaren Slalomstange ersichtlich Eine Im wesentlichen zylindnsche Gummiseele 30 Ist Im Inneren einer gewebeverstärkten Schutzhülle 31 angeordnet. An ihren Enden weist die Gummiseele 30 verstärkte Kappen 32 und 33 auf. An der Unterseite der Schutzhülle 31 ist eine gewebeverstärkte Schutzhülle 34 vorgesehen, die einen Schutz gegen die Stahlkanten der Schier darstellt. Die Befüllung der Stange erfolgt über einen gewebeverstärkten   Aufblaskanal   35 am unteren Ende, der mittels eines Stopfens 36 verschlossen ist. 



   Eine optimale Steifigkeit der Slalomstange ergibt sich, wenn die aufgeblasene Stange einen Innendruck   zwischen 1,5   und 3 bar aufweist. 



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Technik im Schilauf weiter zu entwickeln und   Insbeson-   
 EMI2.1 
 

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Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Slalomstange bestehend aus einem Verankerungsabschmtt (3), der zum Einführen In den Boden bestimmt ist und einem mit diesem über einen gelenkigen Abschnitt verbundenen Kippabschnitt (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des K ! ppabschnitts (2) der Slalomstange (1) zwischen 1200 mm und 1400 mm, vorzugsweise zwischen 1250 mm und 1350 mm beträgt, und dass am oberen Ende des Kippabschnitts (2) eine als Haube (6) ausgebildete Einnchtung aus verformbarem Material vorgese- <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 diesomit Verletzungen verhindert.
    2. Slalomstange nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haube (6) nach oben hin erweitert.
    3. Slalomstange nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (6) an der Slalomstange (1) durch einen Schnellverschluss befestigt ist. der eine Im wesentlichen U-förmige Klammer (8) aufweist, deren Schenke durch einen rohrförmigen Abschnitt (7) der Haube (6) hindurch in den Kippabschnitt (2) der Slalomstange (1) eingreifen und die mittels eines den rohrförmigen Abschnitt (7) der Haube (6) umgreifenden elastischen Bandes (9) gesichert ist. (Fig. 5) 4. Slalomstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Im Bereich des K ! ppgelenkes (4) eine den Verankerungsabschnitt (3) mit dem Kippabschnitt (2) verbindende lösbare Verbindung vorgesehen EMI3.2 5.
    Slalomstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwei Ineinan- der steckbare Rohrstücke (23,25) aufweist, wobei zur Verbindung der beiden Rohrstücke eine Manschette (24) vorgesehen ist, die über den Bereich der ineinandergesteckten Rohrstücke (23, 25) schiebbar ist, wobei eines der belden Rohrstücke (23, 25) eine Erweiterung (26) aufweist und die Manschette diese Erweiterung mittels einer Ausbauchung übergreift und an einer Seite dieser Ausbau- chung von einem Klemmring (27) umgnffen ist, der für eine entsprechende Einengung der Manschette (24) sorgt (Flg. 7).
    6. Slalomstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung aus zwei meinander steckbaren Rohrstücken gebildet ist, wobei zur Verbindung der beiden Rohrstücke miteinan- der ein Dübel oder ein Niet (12) In eine gemeinsame Bohrung der Rohrstücke steckbar ist (Fig. 8).
    7. Slalomstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippabschnitt (2) der Slalomstan- ge (1) als Abschnitt einer aufblasbaren Stange ausgeführt ist.
    8. Slalomstange nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der bel den Rohrstücke (28) durch einen rohrförmigen Fortsatz des Kippgelenks (4) und das zweite durch den Ktppabschmtt (2) gebildet ist. (Fig. 8).
    9. Slalomstange nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbare Stange im unteren Längsabschnitt einen verstärkten Wandabschnitt aufweist, der vorzugsweise als gewebeverstärkte Schutzhülle (34) ausgebildet ISt (Fig. 9).
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