DE3106712A1 - "fuss fuer slalomstangen" - Google Patents

"fuss fuer slalomstangen"

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DE3106712A1
DE3106712A1 DE19813106712 DE3106712A DE3106712A1 DE 3106712 A1 DE3106712 A1 DE 3106712A1 DE 19813106712 DE19813106712 DE 19813106712 DE 3106712 A DE3106712 A DE 3106712A DE 3106712 A1 DE3106712 A1 DE 3106712A1
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Fritz Steinhauer
Karl Andreas 8960 Kempten Steinhauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/062Slalom gate poles, posts or marking sticks for sport fields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
    • E01F9/629Traffic guidance, warning or control posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fuß für Slalomstangen.
  • Für die Ski-Slalomdisziplin werden von Skivereinen, Verblinden und Skischulen Slalomstangen benötigt, die in bekelnnter Weise am Slalomhang vor dem Wettkampf in den Boden gesteckt und nach dem Wettkampf wieder entfernt werden.
  • Bisher werden als Slalomstangen Holzstangen, die an ihrem Ende angespitzt sind, verwendet, genauso, wie neuerdings Kunststoffrohre, die eine gewisse Flexibilität aufweisen sollen. Auch ist schon vorgeschlagen worden, die Slalomstange zweiteilig auszubilden und die Teile durch ein Kugelgelenk miteinander zu verbinden. Diese letztbeschriebene Stange soll dem Sicherheitsbedürfnis Rechnung tragen, indem der obere Teil der Stange ausweichen kann, wenn der Skifahrer die Stange berührt. Abgesehen davon jedoch, daß die Gelenkausbildung durch Einwirkung von Kälte, Eis und Schnee Funktionsmängel zeigt, treten Nachteile in der Praxis auf, weil die Stange je nach den Bodengegebenheiten mehr oder weniger tief eingeschlagen werden muß, wodurch es sein kann, daß das Gelenk unter die Schneeoberfläche gelangt, womit der Sicherheitseffekt verloren ist.
  • Allen bekannten Slalomstangen haftet der Hauptnachteil an, daß sie nur schwer in festgefrorene Böden eingebracht und dennoch sicher in der gewünschten lotrechten Lage fixiert werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Fuß für eine Slalomstange zu schaffen, mit dem diese Nachteile behoben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einsteckstange, deren der Einsteckspitze gegenüber liegendes Ende mit einem Halter für die Slalomstange lösbar verbunden ist, wobei der Halter ein elastisches GliEd aufweist, welches an seinem der Einsteckstange zugewandten Ende den Halter federnd in ko-axialer Ausfluchtung mit der Einsteckstange hält, jedoch elastisch allseitig aus dieser Richtung abbiegbar ist und nach dem Loslassen in die ko-axiale Ausfluchtung zurückfedert und schlLeßlich gekennzeichnet durch ein am freien Ende des elastischen Gliedes vorgesehenes Verbindungsteil zur lösbaren Verbindung mit der Einsteckstange.
  • Die Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, daß ein Halter zum Einstecken einer Slalomstange mit einem elastischen Glied versehen ist, das seinerseits z. B.
  • einen vorstehenden Schraubbolzen aufweist, der in oie Einsteckstange eingeschraubt werden kann.Damit ist es nun erstmals möglich, die Eins'eckstange ohne den I[alter in den Boden einzuschlagen oder einzuschrauben, wou erfindungsgemäß ein Schlagstück bzw. ein Drehgriff benutzt wird, der anstelle des Halters vorübergehend in der Einsteckstange befestigt wird. Die Einsteckstange braucht daher nur einen relativ geringen Querschnitt zu haben und läßt sich vergleichsweise leicht auch in den gefrorenen Boden einschlagen. Nunmehr braucht nur das Schlagstück wieder herausgedreht zu werden und an seine Stelle der Halter eingeschraubt zu werden, wobei der Halter entweder einstückig mit der Slalomstange ausgebildet ist, wozu es im einfachsten Fall ausreicht, daß die Slalomstange an ihrem unteren Ende einen vorstehenden Schraubbolzen besitzt oder es wird ein hülsenförmiger Halter vorgesehen, in welchen die Slalomstange einfach eingesteckt wird.
  • Da es verschiedene Durchmesser von Slalomstangen gibt, besteht eine Ausgestaltung der Erfindung darin, den Halter mit einer Aufnahmehülse von relativ großem Querschnitt zu versehen, in welcher dann ein oder mehrere Paßhülsen eingesetzt werden können, die den Innenquerschnitt des Halters an den Außendurchmesser der jeweils verwendeten Slalomstange anpassen. Das elastische Glied, insbesondere in Form eines Gummifederblockes oder alternativ in Form einer Schraubenfeder ermöglicht die allseitige Abbiegung der Slalomstange, derart, daß diese flach auf den Boden gelegt wird, womit Verletzungsgefahren weitestgehend vermieden sind. Nach dem Loslassen federt die Stange in die ursprüngliche lotrechte Stellung zurück.
  • Dank der getrennten Bauweise von Einsteckstange und Halter mit Federglied ist es erfindungsgemäß möglich, die Einsteckstange mehrteilig auszubilden, nämlich aus einem Einsteckteil und mindestens einem Verlängeruncrsteil. Das Verlängerungsteil hat dann komplementäre Schraubgewinde an beiden Enden, sodaß den unterschiedlichen Schneehöhen Rechnung getragen werden kann und sichergestellt wird, daß das elastische Glied im Bereich der Schneeoberfläche zu liegen kommt. Nur dann ist ja der gewünschte Sicherheitseffekt erreichbar.
  • Anhand der Zeichnung, die einige AusführungsbeispieLe darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: FIG. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Halters mit elastischem Glied zur Aufnahme einer Slalomstange, FIG. 2 ein Verlängerungsteil einer Einsteckstange, die am elastischen Glied gemäß FIG. 1 befestigt werden kann, FIG. 3 ein Einsteckteil der einsteckstange zur B<3-festigung am Verlängerungsteil gemäß FIG. 2, FIG. 4 ein Betätigungswerkzeug, das wahlweise mit dem Verlängerungsteil oder dem Einsteckteil der Einsteckstange verbunden, insbesondere eingeschraubt werden kann, um die Einsteckstange in den Boden einzudrehen und aus dem Boden herauszuziehen, FIG. 5 ein Einsteckteil der Einsteckstange in Form eines ein Gewinde tragenden Bohrers, das mit dem Werkzeug gemäß FIG. 4 in den Boden eingedreht werden kann und anstelle des meißelartigen Einsteckteils gemäß FIG. 3 verwendet wird, FIG. 6 ein Schlagstück, das in das Einsteckteil oder das Verlängerungsteil der Einsteckstange eingeschraubt werden kann, um die Einsteckstange in den Boden einzuschlagen, FIG. 7 einen Querschnitt durch den an der Einsteckstange lösbar befestigten Halter mit elastischem Glied in vergrößertem Maßstab und FIG. 8 einen Querschnitt durch eine gegenüber FIG. 7 abgewandelte Ausführungsform unter Verwendung einer Schraubenfeder als elastisches Glied.
  • Der neuartige Fuß für Slalomstangen besteht im allgemeinen aus den in den FIG. 1 bis 3 gezeigten Elementen, nämlich einem Einsteckteil 10, einem Verlängerungsteil 12 und einem Halter 14. Bei geringen Schneehöhen kann das Verlängerungsteil 12 entfallen. Die Einsteckstange besteht dann nur aus dem Einsteckteil 10.
  • Die Slalomstange ist in FIG. 1 mit 16 bezeichnet. Sie ist in den hülsenartig ausgebildeten Halter 14 eingesteckt. Der Halter 14 hat einen Bodenansatz, in welchem sich ein Gewindeloch befindet, in das ein Gummikörper 18 eingeschraubt ist, der symmetrisch ausgebildet ist, d. h.
  • zwei einander gegenüberliegende Schraubbolzen aufweist, wie deutlicher aus FIG. 7 hervorgeht.
  • FIG. 7 zeigt in größerem Maßstab die Verbindung zwischen Halter 14 und Verlängerungsteil 12 der Einsteckstange.
  • Die Aufnahmehülse ist mit 20 bezeichnet. Sie hat einen größeren Durchmesser als die dargestellte Slalomstange 16. Heute sind Slalomstangen mit verschiedenen Durchmessern im Gebrauch. Der neuartige Fuß ermöglicht die Verwendung aller schon im Gebrauch befindlichen Stangen. Dies wird erreicht durch Verwendung einer Aufnahmehülse 20 mit einem Innendurchmesser etwa gleich dem größten Durchmesser vorhandener Slalomstangen, in der Regel also Stangen mit 40 mm Durchmesser. Da es auch Stangen mit 20 mm Durchmesser, 30 mm Durchmesser und Zwischenwerten gibt, wird die Durchmesserdifferenz durch Paßhülsen 22, 24 kompensiert.
  • Der Boden 26 des Halters 14 ist verstärkt und trägt ein zentrales durchgehendes Gewindeloch 28, in das ein Schraubbolzen 30 des elastischen Gummikörpers 18 eingeschraubt und mittels eines Querstiftes 32 unlösbar befestigt ist. Der Gummikörper 18 ist symmetrisch ausgebildet und hat zwei einander gegenüberliegende Schraubbolzen 30, 34, die jeweils einstückig mit Tragplatten 3(; ausgebildet sind, die ihrerseits in den leastischen Gummikörper 18 eingebettet und anvulkanisiert sind.
  • Dadurch ergibt sich eine großflächige Verbindung mit hoher Abscherfestigkeit. Es versteht sich, daß anstelle des dargestellten Halters 14 alternativ auch ein solcher bohne Paßhülsen 22, 24 verwendet werden kann, wie es im einfachsten Fall auch möglich ist, den Schraubbolzen 30 ummittelbar in die Slalomstange 16 einzuschrauben und zu verstiften. Nicht einmal die Schraubverbindung ist nötig, sondern es genügt ein einfacher Rundbolzen, der in den Innendurchmesser der Slalomstange paßt und nach dem Einschieben verstiftet wird.
  • Wesentlich ist jedoch, daß der Gummikörper 18 am Halter 14 bzw. der Slalomstaige 16 fest angebracht wird. Genauso wesentlich ist es, daß die Verbindung des Gummikörpers 18 mit der Einsteckstange 10, 12 lösbar ist.
  • Um die lösbare Verbindung zwischen der aus Halter 14 und Gummikörper 18 bestehenden Einheit und der Einstecktange 10, 12 zu erreichen, ist in das obere Ende des Verlcingerungsrohres 12 genauso wie in das obere Ende des Einstec];teils 10 ein Einsatz 40 eingepaßt, der ein Schraubloch 42 trägt, in welches der Schraubbolzen 34 des Gummikörpers 18 eingeschraubt werden kann. Der Einsatz 40 ist mittels eines Querstiftes 44 im Rohr fixiert.
  • Das Einsteckteil 10 gemäß FIG. 3 hat eine meißelförJaige Mehrkantspitze 46, die an ihres Rückseite einen Bund aufweist, der in das Rohr des Eincteckteils paßt und ebenfalls mittels eines Querstiftec gesichert ist. Alternativ wäre es auch möglich, die Spitze am unteren Ende des Rohres des Einsteckteiles 10 zu verschweißen.
  • Gemäß FIG. 5 besteht das EinsteckteiL 11 wiederum als einem Rohrstück, in dessen oberem Ende der Einsatz 40 befestigt ist. Am unteren Ende des Rohrstückes ist ein Spiralbohrer 47 befestigt. Die beiden Einsteckteile 10, 11 werden wahlweise je nach den Bodengegebenheiten verwendet. Die Einsteckteile 10, 11 sind erheblich kürzer als die Verlängerungsteile. Sie bilden lediglich die Spitze der eigentlichen Einsteckstange. Die Einsteckstange hat einen vergleichsweise geringen Durchmesser und läßt sich daher sehr leicht auch in harte Böden einsetzen. Je nach der vorhandenen Schneehöhe werden auf eins der beiden Einsteckteile 10 oder 11 ein, zwei oder mehrere Verlängerungsteile 12 aufgeschraubt. Nach dem Einbringen des Einsteckteils in den Boden sollte das obere Ende der Einsteckstange etwa mit der Schneeoberfläche abschließen.
  • Die Verlängerungsteile könne aus zwei Größen bestehen, z. B. die kleine GrOBe mit 25 cm Länge und die große Ausführung mit 50 cm Länge. Damit lassen sich dann Einsteckstangen mit ausreichend feiner Stufung erzielen.
  • Nachdem also eine Einsteckstange in der gewünschten Länge erstellt worden ist und beispielsweise mit der Spitze 11 versehen ist, wird der handgriff 48 gemäß FIG. 4 in das obere Ende der LiiisLeckstange 11, 12 einyescllraubi, und dann wird die Einsteckstange dank der Bohrspitze 47 in den Boden eingedreht. Der Drehgriff 48 wird dann aus der Einsteckstange wieder herausgeschraubt und an seine Stelle wird der Halter 14 eingeschraubt, der entweder schon mit der Slalomstange 16 verbunden ist oder in den die Slalomstange anschließend eingesteckt wird.
  • Wird anstelle der Schraubspitze 47 gemäß FIG. 5 das insteckteil 10 gemäß FIG. 3 verwendet, so wird auch anstelle des Drohgriffes 48 gemäß FIG. 4 ein Schlagsttick SO gemäß FIG. 6 in die Einsteckstange eingeschraubt und durch einige Hammerschläge in den Boden getrieben. Auch dieses Schlagstück 50 wird dann entfernt und durch den Halter 14 ersetzt.
  • Der Drehgriff 48 dient auch zum Herausnehmen der Einsteckstange, und zwar wird die Stange im wesentlichen nach oben herausgezogen, auch wenn die Bohrspitze 47 gemäß FIG. 5 verwendet wird.
  • FIG. 8 veranschaulicht eine Abwandlung eines elastischen Gliedes, und zwar ist hier ein Halter 15 gezeigt, der einenhindförmigen Bodenansatz 52 hat, auf den eine Schraubenfeder 54 aufgeschraubt und mittels eines KLemmringes 56 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
  • Obwohl in FIG. .8 nicht dargestellt, -weist der Ansatz 52 eine äußere schraubenförmige Rillung auf, die eine Art Gewinde für die Schraubenfeder 54 darstellt.
  • Am unteren Ende der Feder 54 ist in gleicher Weise ein Anschluß stück 58 befestigt. Das Anschlußstück 58 hat ebenfalls einen rohrförmigen Ansatz, der von der Feder 54 umgriffen wird. Das Anschlußstück 58 hat einen Schraubbolzen 60, der dem Bolzen 34 des Gummigliedes 18 entspricht und der in den Einsatz 40 eingeschrctubt werden kann, wie dies vorstehend schon beschrieben worden ist. Wesentlich ist bei der Ausführung gemäß FIG. 8, daß der Bodenansatz des Halters 15 und das Anschlußstück 58 einen ausreichenden axialen Abstand vcneinander aufweisen, sodaß der Halter um mindestens <i0 0 nach allen Seiten gegen die Rickstellkraft der Feder 54 verschwenkt werden kann.
  • FIG. 8 zeigt den Halter 15 mit gleichem Innenquerschnitt wie der Halter 14, jedoch in Verbindung mit einem Slalom-Stangenrohr 17 größeren Durchmessers, weswegen hier die äußere Paßhülse 22 verwendet wird.
  • Die Halter 14, 15 werden vorzugsweise aus Kunstsoff gespritzt. Die Fecler besteht aus Stahl, und die Verlängerungsteile und die Einsteckteile werden ebenfalls vorzugsweise aus Stahl und insbesondere aus nicht rostendem Stahl hergestellt.
  • Die Tatsache, daß der Gummikörper 18 mit zwei einander gegenüberliegenden Schraubbolzen 30, 34 ausgestattet ist, erlaubt es, den Gummikörper 18 nach Lösen des Splintes 32 vom Halter 14 abzunehmen, sodaß bei Beschädigung des Gummikörpers der beschädigte Körper schnell gegen einen neuen Körper ausgetauscht werden kann.

Claims (13)

  1. Pl TENTANSPRÜCHE Fuß für Slalomstangen, gekennzeichnet durch eine Einsteckstange (10, 12), deren der Einsteckspitze (46; 47) gegenüberliegendes Ende mit einem Halter (14; 15) für die Slalomstange (16; 17) lösbar verbunden ist, wobei der Halter (14; 15) an seinem der Einsteckstange zugewandten Ende ein elastisches Glied (18; 54) aufweist, welches den Halter federnd in koaxialer Ausfllchtung mit der Einsteckstange (10, 12) hält, jedoch elastisch allseitig aus dieser Richtung abbiegbar ist und gekennzeichnet durch ein am freien Ende des elastischen Gliedes vorgesehenes Verbindungsteil (34; 60) zur lösbaren Verbindung mit der Einsteckstange.
  2. 2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckstange aus einem Einsteckteil (10; 11) und mindestens einem Verlängerungsteil (12) besteht und daß das eine Ende des Verlängerungsteils eine dem Verbindungsteil (34; 60) des elastischen Gliedes entsprechende Ausbildung und das andere Ende eine dem oberen Ende des Einsteckteils entsprechende Ausbildung aufweist und daß beide Enden zueinander komplementär sind.
  3. 3. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14; 15) mit cler Einsteckstange (10; 12) eine Schraubverbindung aufweist.
  4. 4. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied aus einem Gummikörper (18) besteht, der an seinem dem Halter (14) abgewandten Ende einen anvulkalisie ten Schraubbol::en (34) trägt.
  5. 5. Fuß nach Anspruch 4, dadurch gekeinzeichnet, daß der Schraubbolzen (34) mit einer breicfläcigen Tragplatte (38) verbunden ist, die über ihre ganze Fläche mit dem Gummikörper verbunden ist.
  6. 6. Fuß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper (18) mit zwei sich voneinander weg erstreckenden ko-axialen Schraubbolzen (30, 34) versehen ist, deren einer in den Boden des Halters (14) eingeschraubt und gegen unabsichtliches Lösen gesperrt ist.
  7. 7. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß cias elastische Glied aus einer Schraubenfede: (54) besteht, die auf einem rohrförmigen Bodelansa z (52) des Halters (15) aufgeschoben oder aufgesch.-aubt und gegen unabsichtliches Lösen gesichert ist und die am anderen Ende in gleicher Weise mit einm Anschlußstück (58) verbunden ist, welches seinerseits eine lösbare Verbindung mit der Einsteckstange (10, 12) bildet und daß zwischen dem Bodenansatz (52) und dem Anschlußstück (58) ein axialer Abstand verbleibt.
  8. 8. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckstange (10; 12) mindestens zum größten Teil rohrförmig ausgebildet ist und an dem der Einsteckspitze gegenüberliegenden Ende einen z. B. mittels Querbolzen (44) gesicherten Einsatz (40) mit Gewindeloch (42) trägt.
  9. 9. Fuß nach einem derAnsprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (10) einen Mehrkant-Spitzeneinsatz (46) trägt.
  10. 10. Fuß, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge:cennzeichnet, daß das Einsteckteil (11) eine Bohrerspitze mit schraubenförmigem Bohrergang (47) aufweist.
  11. 11. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14; 15) eine Hülse zum Einstecken der Slalomstange aufweist.
  12. 12. Fuß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit überdimensioniertem Innendurchmesser ausgebildet ist und daß in der Hülse eine oder mehrere ineinander passende Paßhülsen (22, 24) eingeschoben oder einschiebbar sind.
  13. 13. Fuß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einsteckstange (10, 12) wahlweise ein Schlagstück (50) oder ein Hand-Drehwerkzeug (48) lösbar eingeschraubt ist.
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