DE8709547U1 - Bodenstück für eine Slalomstange - Google Patents

Bodenstück für eine Slalomstange

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DE8709547U1
DE8709547U1 DE8709547U DE8709547U DE8709547U1 DE 8709547 U1 DE8709547 U1 DE 8709547U1 DE 8709547 U DE8709547 U DE 8709547U DE 8709547 U DE8709547 U DE 8709547U DE 8709547 U1 DE8709547 U1 DE 8709547U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/062Slalom gate poles, posts or marking sticks for sport fields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/685Subsoil means, e.g. foundations

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
|/|/ Bei Slalomstangen für Skiwettkämpfe und Trainingsläufe besteht das Erfordernis, daß sie bei Berührung durdh den Skifahrer einerseits keine Verletzungsgefahr darstellen, anderer-
° seits nicht aus ihrem Standort herausgerissen werden. Moderne Slalomstangen sind daher über einen elastischen Abschnitt oder ein mit Rückstellfedern versehenes Gelenk mit einem Bodenstück verbunden. Der aus dem Schnee herausragende Teil der Slalom-Bfanao kann daher hei SerUhruna ausweichen und sich anschlie— Bend wieder aufrichten.
Bei derartigen Slalomstangen kommt es darauf an, das Bodenstück möglichst sicher im Untergrund zu verankern. Zu diesem Zweck ist, wie aus US-A-4 491 438 und US-A-4 588 324 bekannt, das Bodenstück mit einem Außengewinde versehen, so daß es sich in den Boden, gegebenenfalls in ein dort vorgebohrtes Loch, einschrauben läßt und die Slalomstange auch bei Auftreten von Axialkräften festhält.
Eine Schwierigkeit der bekannten Slalomstangen besteht darin, daß sie trotz der geschilderten Maßnahmen je nach der Beschaffenheit und Festigkeit des Untergrundes die genannten Erfordernisse hinsichtlich Sicherheit gegen Verletzungen und Standfestigkeit nur mehr oder weniger gut erfüllen. Handelt es sich beispielsweise um verhältnismäßig weichen Untergrund, so wird die Slalomstange nicht genügend sicher gehalten. Versucht man in einem solchen Fall das Bodenstück weiter nach unten einzudrehen, so gelangt der Gelenkpunkt unter die Oberfläche, was bedeutet, daß die Slalomstange nicht mehr frei ausweichen kann und ein zu starres Hindernis mit der resultierenden Gefährdung des Skifahrers darstellt. Ist im entgegengesetzten Fall der Untergrund verhältnismäßig hart, so läßt sich das Bodenstück nur zu einem Teil einschrauben, wobei dann der Gelenkpunkt zu weit über der Pistenoberfläche liegt und der herausragende starre Teil des Bodenstücks wiederum eine Gefahrenquelle darstellt.
Eine standfeste Verankerung ist deshalb von Bedeutung, weil Slalomstangen insbesondere bei Trainingsläufen sehr häufig und mit erheblichem Aufprall berührt weden und, falls sie umfallen und jedesmal vom Hilfspersonal wieder aufgestellt
werden müssen, wertvolle Trainingszeit verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenstück für eins Slalomstange anzugeben, das praktisch unabhängig von der Festigkeit und sonstigen Beschaffenheit des Untergrundes eine sichere Verankerung der Slalomstange gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Die beiden danach vorgesehenen, den obersten und den untersten Teil des Bodenstücks bildenden Rohrabschnitte entsprechen der kürzesten Länge., wie sie in sehr festem Untergrund verwendet wird. Bei Bedarf können zwischen diese beiden Rohrabschnitte ein oder mehrere Verlängerungsteile eingefügt werden, so daß die Gesamtlänge des Bodenstücks der Beschaffenheit des jeweiligen Grundes angepaßt werden kann. Sämtliche Abschnitte des Bodenstücks sind dabei in der Weise miteinander arretierbar, daß die mindestens am oberen und am unteren Rohrabschnitt vorhandenen Außengewinde auch im verlängerten Zustand Teile eines sich mit konstanter Ganghöhe fortsetzenden Gewindes bleiben. Dadurch wird vermieden, daß beim Eindrehen des Bodenstücks das vom unteren Rohrabschnitt im Untergrund erzeugte Gewinde durch den nachfolgenden Abschnitt beschädigt wird.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist vom Standpunkt der Fertigungskosten besonders günstig. Gemäß Anspruch 3 bewirkt das Verlängerungsteil gleichzeitig eine Versteifung des Bodenstücks in dessen kürzester Länge. Da es in dieser Länge in den härtesten Böden (Eis) verwendet wird, ist eine Verstärkung gerade in diesem Zustand besonders sinnvoll. In der Variante nach Anspruch 4 und 5 kann auch das Verlängerungsteil mit dem gleichen Außengewinde wie der obere und der untere Rohrabschnitt versehen und als weiterer Rohrabschnitt gestaltet sein, wobei sämtliche Rohrabschnitte über in die jeweils aneinanderstoßenden Enden einführbare Verbindungsstecker koppelbar sind. In diesem Fall läßt sich das Bodenstück auf praktisch beliebige Länge mit durchgehend gleichem Durchmesser und durchlaufendem Außengewinde verlängern. Dabei ist die Gestaltung nach Anspruch 6 deshalb besonders zweckmäßig, weil die zum gegenseitigen Koppeln der einzelnen Teile erforderlichen Verbindungsstecker nicht verlorengehen können.
Zweckmäßige und voll der Herstellung und Handhabung unaufwendige Gestaltungen der Einrichtungen zur gegenseitigen Arretierung von Rohrabschnitten und Verlängerungsteil sind in den Ansprüchen 7 bis 9 gekennzeichnet. Die Maßnahme des Anspruchs 10 dient zum sicheren Angreifen eines Werkzeugs zum Ein- und Herausdrehen des Bodenstücks.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand dar Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
figur 1 eine Seitenansicht eines Bodenstücks für eine Slalomstange,
Figur 2 das Verlängerungsteil des Bodenstücks nach Figur 1 im Axialschnitt,
Figur 3 eine Seitenansicht durch ein verlängertes Bodenstück gemäß einer anderen Ausführungsform,
Figur 4 einen Axialschnitt durch das Bodenstück nach Figur 3,
Figur 5 eine Seitenansicht eines Verbindungssteckers für das Bodenstück nach Figur 3 und 4, und Figur 6 eine Draufsicht auf das obere Ende des Bodenstücks nach Figur 1 oder das nach Figur 3 und 4.
Das in Figur 1 gezeigte Bodenstück für eine Slalomstange besteht aus einem oberen Rohrabschnitt 10, einem unteren Rohrabschnitt 11 und einem in deren Innerem befindlichen VerlLuigerungsteil 12, das für sich nochmals in Figur 2 im Schnitt gezeigt ist. Die beiden Rohrabschnitte 10 und 11 sind jeweils mit einem eingängigen Außengewinde 13 bzw. 14 versehen. Die Länge jedes Rohrabschnitts 10, 11 bet ägt typischerweise jeweils etwa 100 bis 200 mm, der Durchmesser 20 bis 30 mm. Die Gewinde 13, 14 sind als Flachgewinde mit einer Ganghöhe von beispielsweise 30 bis 40 mm gestaltet. Bevorzugte Materialien sind Aluminium und Kunststoff.
Das untere Ende des unteren Rohrabschnitts 11 verjüngt sich in einer abgerundete Spitze; alternativ ist es möglich, eine separat hergestellte Spitze im unteren Ende zu befestigen. Das obere Ende des oberen Rohrabschnitts 10 ist mit einem über den halben Umfang verlaufenden Flanschteil 15 versehen, das in Figur 6 in der Draufsicht gezeigt ist. Dieses Flansch-
teil 15 bildet zwei in entgegengesetzte Drehrichtungen weisende achsparallele Angriffsflächen 16, 17 für ein Drehwerkzeug. Das Verlängerungsteil 12 besteht aus einem glatten Rohrabschnitt, dessen Außendurchmesser etwas geringer ist c*ls der Innendurchmesser der Rohrabschnitte 10, 11. An seinen beiden Enden trägt das Verlängerungsteil 12 jeweils einen Arretierstift 18, der mit seiner Innenfläche am Ende einer innerhalb des Rohrabschnitts untergebrachten Blattfeder 19 befestigt ist und durch eine in der Rohrwandung vorgesehene Bohrung 20 hin durchragt. Das andere Ende der Blattfeder 19 ist über eine Ab schlußscheibe 21 am Verlängerungsteil 12 fixiert.
In dem in Figur 1 gezeigten Zustand greifen die Arretierstifte 18 in zwei Bohrungen 22, 23 ein, die im oberen bzw. unteren Rohrabschnitt 10, 11 vorgesehen sind. Die Arretierstifte 18 sind in ihrer Länge so bemessen, daß ihre Außenflächen nicht oder nur wenig über den Außendurchmesser der Rohrabschnitte 10, 11 hinausragen. Die Bohrungen 22 und 23 sind so angeordnet, daß bei der gegebenen Länge und Gestaltung des Verlängerungsteils 12 die Rohrabschnitte 10, 11 an ihren ein ander zugewandten Enden fast oder vollständig aneinandersto ßen, so daß das Bodenstück in der in Figur 1 gezeigten Position seine kürzeste Länge aufweist. In diesem Zustand bilden die beiden Gewinde 13, 14 ein über die gesamte Länge mit konstanter Ganghöhe durchgehendes Gewinde.
In den beiden Rohrabechnitten U und 12 sind weitere Bohrungen 24...27 in der Ganghöhe des Gewindes 13, 14 entsprechenden gegenseitigen Abständen angeordnet. Durch Einrasten der Arretierstifte 18 in andere Kombinationen der Bohrungen 22 bis 27 läßt eich das Bodenetück auf insgesamt fünf verschiede ne Längen ausziehen, wobei in jeder Arretierstellung das obere Gewinde 13 eine Fortsetzung des unteren Gewindes 14 bildet. Mit anderen Worten beträgt in jedem verlängerungezustand des Bodenstücks der in Axialrichtung gemessene Abstand eines Gewinde Stege &bgr; am unteren Rohrabschnitt 11 von einem Gewindesteg am oberen Rohrabschnitt 10 ein ganzzahliges Vielfaches der Gewinde-Ganghöhe.
Im praktischen Einsatz wird zunächst in die am oberen Ende des oberen Rohrabschnitt 10 vogesehene Aufnahme (in Figur
4 gezeigt) die am ihrem unteren Ende mit einem elastischen Abschnitt oder einem Gelenk versehene (nicht gezeigte) Slalomstange eingeführt und beispielsweise mittels einer die Rohrwand quer durchsetzenden Schraube dauerhaft darin verankert, so daß die Slalomstange mit ihrem Gelenkteil und mit dem oberen Rohrabschitt des Bodenstücks eine Einheit bildet. Sodann wird das Bodenstück mit Hilfe des Verlängerungsteils 12 auf die der jeweiligen Beschaffenheit der Piste entsprechende Länge gebracht und dann in den Grund eingedreht. Bei sehr h&vtem untergrund wird zunächt mit Hilfe eines Bohrers ein Loch gebohrt, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Rohrabschnitte 10, 11. Das Bodenstück kann dann mit Hilfe eines an dem Flanschteil 15 ansetzenden Drehwerkzeugs in dieses Loch eingedreht werden, wobei sich das Gewinde 13, 14 in die Lochwand einschneidet.
In der Ausführungsform nach Figur 3 besteht das Verlängerungsteil 32 aus einem Rohrabschnitt, das hinsichtlich Durchmesser und Gewinde 33 dem oberen und dem unteren Rohrabschnitt 10, 11 gleich ist. Die Kupplung zwischen den einzelnen Rohrab schnitten 10-32, 32-11 erfolgt dabei durch in die jeweils ein ander zugewandten Enden eingeführte Verbindungsstecker 34, von denen einer im Schnitt in Figur 4 sowie in Seitenansicht in Figur 5 gezeigt ist. Der Verbindungsstecker 34 ist ähnlich wie das Verlängerungsteil 12 aufgebaut und weist an seinen beiden
Enden jeweils einen mittels einer Blattfeder 19 nach außen
vorgespannten Arretierstift 18 auf, der in eine entsprechende Bohrung 35 bzw. 36 in den Rohrabschnitten 10, 11 bzw. dem Verlängerungsteil 32 eingreift.
Wie in Figur 3 bis 5 gezeigt, sind die beiden Arretier-
stifte 18 an den beiden Enden des Verbindungssteckers 34 an diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet, was zweckmäßig sein kann, um die Bohrungen 35 und 36 jeweils an den günstigsten Stellen im Bereich zwischen den Stegen der Gewinde 13, 14, 33 anordnen zu können.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 bis 5 ist die kürzeste Länge des BodenstUcks wie bei der Ausführungsform nach Figur 1 und 2 durch die Gesamtlänge des oberen und des unteren Rohrabschnitts 10, 11 vorgegeben, während die maximale Länge
tilt ti
durch Einfügung mehrerer Verlängerungsteile 32 grundsätzlich beliebig groß gemacht werden kann.
Statt den Zwischenstecker 34 gemäß Figur 4 und 5 als separates Bauteil zu gestalten und über zwei Arretierstifte 18 mit den jeweils zu verbindenden Rohrabschnitten zu kuppeln, ist es auch möglich, ein dem Rohrstecker oder einem Teil davon entsprechendes Stück fest im oberen oder unteren Rohrabschnitt 10, 11 sowie in jedem Verlängerungsteil 32 fest zu verankern und einen Arretierstift 18 nur am herausragenden Teil vorzusehen.
Abgesehen von ihrer primären Funktion, eine Verlängerung des Bodenstücks zu gestatten, ergibt sich durch den Einsatz des Verlängerungsteils 12 nach Figur 1 und 2 bzw. der Verbindurchsstecker 34 nach Figur 4 und 5 der zusätzliche Vorteil, daß das Bodenstück insbesondere im Bereich der Verbindungsstellen der Rohrabschnitte von innen her verstärkt und gegen Deformation versteift wird.
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Claims (1)

  1. STRBHI. SCHÜBfei-äoiNP1' (3RObIiIIrG SCHULZ
    FATKItTANWAtTE EUROPEAN PATKWT ATTORHBTS
    Hermann Göllner 10. Juli 1987
    DEG-28 448
    Bodenstück für eine Slalomstange
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Bodenstück f.ür eine Slalomstange, umfassend ein mit einem Außengewinde (13, 14) versehenes Rohr mit einer unteren Spitze, dadurch gekennzeichnet,
    daS es aus einem mit der Spitze versehenen unteren Rohrabschnitt (11) und einem mit diesem lösbar verbundenen und mit einer Aufnahme (30) für die Slalomstange bzw. ein Gelenkteil derselben versehenen oberen Rohrabschnitt (10) zusammengesetzt ist,
    daß mindestens ein zwischen die beiden Rohrabschnitte (10, 11) einfügbares Verlängerungsteil (12, 32) vorgesehen ist, und
    daß die beiden Rohrabschnitte (10, 11) und das Verlängerungsteil (12, 32) mit Einrichtungen (18) zur gegenseitigen Arretierung in derartiger Ausrichtung zueinander versehen sind, daß der in Axialrichtung gemessene Abstand eines Gewindesteges (14) am unteren Rohrabschnitt (11) von einem Gewindesteg (13) am oberen Rohrabschnitt (10) stets ein ganzzahliges Vielfaches der Gewinde-Ganghöhe beträgt.
    2. Bodenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (12) eine glatte Außenfläche aufweist und mit seinen Enden in die beiden Rohrabschnitte (10, 11) einführbar ist.
    3. Bodenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (12) im zusammengeschobenen Zustand im wesentlichen vollständig im Innern der beiden Rohraiischnitte (10, 11) untergebracht ist.
    4. Bodenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Verlängerungsteil (32) mit einem Außengewinde
    (33) gleicher Ganghöhe wie die beiden Rohrabschnitte (10, 11) versehen ist.
    5. Bodenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichenet, daß das Verlängerungsteil (32) als t.eiterer Rohrabschnitt ausgeführt und mit dem unteren und dem oberen Rohrabschnitt (10, II) über in die jeweils aneinanderstoßenden Enden einführbare Verbindungsstecker (34) koppelbar ist.
    6. Bodenstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Verbindungsstecker (34) fest mit dem oberen oder dem unteren Rohrabschnitt (10, 11) sowie mit jedem Verlängerungsteil (32) verbunden ist.
    7. Bodenstück nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung in den Rohrabschnitten (10,
    Il lilt
    • II &igr;
    • · · &igr; &igr;
    • · f &igr;
    11, 32) vorgesehene Bohrungen (22... 27, 34, 35) sowie in diese eingreifende, in den Verbindungssteckern (34) bzw. dem Verlängerungsteil (12) gelagerte, federbelastete Arretierstifte (17) umfaßt.
    &bgr;· Bodenstück nach Anspruch 7, soweit dieser auf Anspruch 2 rückgezogen ist., dadurch gekennzeichnet, daß der obere und/ oder der untere Rohrabschnitt (10/ 11) mehrere in Längsrichtung um jeweils ein ganzzahliges Vielfaches der Gewindeganghöhe versetzte Bohrungen (22...27) aufweist.
    9. BodenstUck nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsstecker (34) bzw. das Verlängerungsteil (12) hohl ist, die Arretierstifte (18) durch in der Wandung vorgesehene Bohrungen (20) hindurchragen und durch im Innern untergebrachte Federn (19) nach außen vorgespannt sind.
    10. Bodenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des oberen Rohrabschnitts
    (10) ein Vorsprung (15) mit achsparallelen Angriffsflächen (16, 17) für ein Drehwerkzeug angeordnet isit.
DE8709547U 1987-06-30 1987-07-10 Bodenstück für eine Slalomstange Expired DE8709547U1 (de)

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