DE8709547U1 - Bodenstück für eine Slalomstange - Google Patents
Bodenstück für eine SlalomstangeInfo
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- A63C19/062—Slalom gate poles, posts or marking sticks for sport fields
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Description
BESCHREIBUNG
|/|/ Bei Slalomstangen für Skiwettkämpfe und Trainingsläufe besteht das Erfordernis, daß sie bei Berührung durdh den Skifahrer einerseits keine Verletzungsgefahr darstellen, anderer-
|/|/ Bei Slalomstangen für Skiwettkämpfe und Trainingsläufe besteht das Erfordernis, daß sie bei Berührung durdh den Skifahrer einerseits keine Verletzungsgefahr darstellen, anderer-
° seits nicht aus ihrem Standort herausgerissen werden. Moderne
Slalomstangen sind daher über einen elastischen Abschnitt oder ein mit Rückstellfedern versehenes Gelenk mit einem Bodenstück
verbunden. Der aus dem Schnee herausragende Teil der Slalom-Bfanao
kann daher hei SerUhruna ausweichen und sich anschlie—
Bend wieder aufrichten.
Bei derartigen Slalomstangen kommt es darauf an, das Bodenstück
möglichst sicher im Untergrund zu verankern. Zu diesem Zweck ist, wie aus US-A-4 491 438 und US-A-4 588 324 bekannt,
das Bodenstück mit einem Außengewinde versehen, so daß es sich in den Boden, gegebenenfalls in ein dort vorgebohrtes
Loch, einschrauben läßt und die Slalomstange auch bei Auftreten von Axialkräften festhält.
Eine Schwierigkeit der bekannten Slalomstangen besteht darin, daß sie trotz der geschilderten Maßnahmen je nach der
Beschaffenheit und Festigkeit des Untergrundes die genannten Erfordernisse hinsichtlich Sicherheit gegen Verletzungen und
Standfestigkeit nur mehr oder weniger gut erfüllen. Handelt es sich beispielsweise um verhältnismäßig weichen Untergrund, so
wird die Slalomstange nicht genügend sicher gehalten. Versucht man in einem solchen Fall das Bodenstück weiter nach unten
einzudrehen, so gelangt der Gelenkpunkt unter die Oberfläche, was bedeutet, daß die Slalomstange nicht mehr frei ausweichen
kann und ein zu starres Hindernis mit der resultierenden Gefährdung des Skifahrers darstellt. Ist im entgegengesetzten
Fall der Untergrund verhältnismäßig hart, so läßt sich das Bodenstück nur zu einem Teil einschrauben, wobei dann der Gelenkpunkt
zu weit über der Pistenoberfläche liegt und der herausragende starre Teil des Bodenstücks wiederum eine Gefahrenquelle
darstellt.
Eine standfeste Verankerung ist deshalb von Bedeutung, weil Slalomstangen insbesondere bei Trainingsläufen sehr häufig
und mit erheblichem Aufprall berührt weden und, falls sie umfallen und jedesmal vom Hilfspersonal wieder aufgestellt
werden müssen, wertvolle Trainingszeit verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenstück für eins Slalomstange anzugeben, das praktisch unabhängig von
der Festigkeit und sonstigen Beschaffenheit des Untergrundes eine sichere Verankerung der Slalomstange gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch
1 gekennzeichnet. Die beiden danach vorgesehenen, den obersten und den untersten Teil des Bodenstücks bildenden
Rohrabschnitte entsprechen der kürzesten Länge., wie sie in sehr festem Untergrund verwendet wird. Bei Bedarf können zwischen
diese beiden Rohrabschnitte ein oder mehrere Verlängerungsteile eingefügt werden, so daß die Gesamtlänge des Bodenstücks
der Beschaffenheit des jeweiligen Grundes angepaßt werden kann. Sämtliche Abschnitte des Bodenstücks sind dabei in
der Weise miteinander arretierbar, daß die mindestens am oberen und am unteren Rohrabschnitt vorhandenen Außengewinde auch
im verlängerten Zustand Teile eines sich mit konstanter Ganghöhe fortsetzenden Gewindes bleiben. Dadurch wird vermieden,
daß beim Eindrehen des Bodenstücks das vom unteren Rohrabschnitt im Untergrund erzeugte Gewinde durch den nachfolgenden
Abschnitt beschädigt wird.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist vom
Standpunkt der Fertigungskosten besonders günstig. Gemäß Anspruch 3 bewirkt das Verlängerungsteil gleichzeitig eine Versteifung
des Bodenstücks in dessen kürzester Länge. Da es in dieser Länge in den härtesten Böden (Eis) verwendet wird, ist
eine Verstärkung gerade in diesem Zustand besonders sinnvoll. In der Variante nach Anspruch 4 und 5 kann auch das Verlängerungsteil
mit dem gleichen Außengewinde wie der obere und der untere Rohrabschnitt versehen und als weiterer Rohrabschnitt
gestaltet sein, wobei sämtliche Rohrabschnitte über in die jeweils aneinanderstoßenden Enden einführbare Verbindungsstecker koppelbar sind. In diesem Fall läßt sich das Bodenstück
auf praktisch beliebige Länge mit durchgehend gleichem Durchmesser und durchlaufendem Außengewinde verlängern. Dabei
ist die Gestaltung nach Anspruch 6 deshalb besonders zweckmäßig, weil die zum gegenseitigen Koppeln der einzelnen Teile
erforderlichen Verbindungsstecker nicht verlorengehen können.
Zweckmäßige und voll der Herstellung und Handhabung unaufwendige Gestaltungen der Einrichtungen zur gegenseitigen Arretierung
von Rohrabschnitten und Verlängerungsteil sind in den Ansprüchen 7 bis 9 gekennzeichnet. Die Maßnahme des Anspruchs
10 dient zum sicheren Angreifen eines Werkzeugs zum Ein- und Herausdrehen des Bodenstücks.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand dar Zeichnungen näher erläutert. Darin
zeigt
figur 1 eine Seitenansicht eines Bodenstücks für eine Slalomstange,
Figur 2 das Verlängerungsteil des Bodenstücks nach Figur 1 im Axialschnitt,
Figur 3 eine Seitenansicht durch ein verlängertes Bodenstück gemäß einer anderen Ausführungsform,
Figur 4 einen Axialschnitt durch das Bodenstück nach Figur 3,
Figur 5 eine Seitenansicht eines Verbindungssteckers für das Bodenstück nach Figur 3 und 4, und
Figur 6 eine Draufsicht auf das obere Ende des Bodenstücks nach Figur 1 oder das nach Figur 3 und 4.
Das in Figur 1 gezeigte Bodenstück für eine Slalomstange besteht aus einem oberen Rohrabschnitt 10, einem unteren Rohrabschnitt
11 und einem in deren Innerem befindlichen VerlLuigerungsteil
12, das für sich nochmals in Figur 2 im Schnitt gezeigt ist. Die beiden Rohrabschnitte 10 und 11 sind jeweils
mit einem eingängigen Außengewinde 13 bzw. 14 versehen. Die Länge jedes Rohrabschnitts 10, 11 bet ägt typischerweise jeweils
etwa 100 bis 200 mm, der Durchmesser 20 bis 30 mm. Die Gewinde 13, 14 sind als Flachgewinde mit einer Ganghöhe von
beispielsweise 30 bis 40 mm gestaltet. Bevorzugte Materialien sind Aluminium und Kunststoff.
Das untere Ende des unteren Rohrabschnitts 11 verjüngt sich in einer abgerundete Spitze; alternativ ist es möglich,
eine separat hergestellte Spitze im unteren Ende zu befestigen. Das obere Ende des oberen Rohrabschnitts 10 ist mit einem
über den halben Umfang verlaufenden Flanschteil 15 versehen, das in Figur 6 in der Draufsicht gezeigt ist. Dieses Flansch-
teil 15 bildet zwei in entgegengesetzte Drehrichtungen weisende achsparallele Angriffsflächen 16, 17 für ein Drehwerkzeug.
Das Verlängerungsteil 12 besteht aus einem glatten Rohrabschnitt, dessen Außendurchmesser etwas geringer ist c*ls der
Innendurchmesser der Rohrabschnitte 10, 11. An seinen beiden Enden trägt das Verlängerungsteil 12 jeweils einen Arretierstift 18, der mit seiner Innenfläche am Ende einer innerhalb
des Rohrabschnitts untergebrachten Blattfeder 19 befestigt ist und durch eine in der Rohrwandung vorgesehene Bohrung 20 hin
durchragt. Das andere Ende der Blattfeder 19 ist über eine Ab
schlußscheibe 21 am Verlängerungsteil 12 fixiert.
In dem in Figur 1 gezeigten Zustand greifen die Arretierstifte 18 in zwei Bohrungen 22, 23 ein, die im oberen bzw. unteren Rohrabschnitt 10, 11 vorgesehen sind. Die Arretierstifte
18 sind in ihrer Länge so bemessen, daß ihre Außenflächen nicht oder nur wenig über den Außendurchmesser der Rohrabschnitte 10, 11 hinausragen. Die Bohrungen 22 und 23 sind so
angeordnet, daß bei der gegebenen Länge und Gestaltung des Verlängerungsteils 12 die Rohrabschnitte 10, 11 an ihren ein
ander zugewandten Enden fast oder vollständig aneinandersto
ßen, so daß das Bodenstück in der in Figur 1 gezeigten Position seine kürzeste Länge aufweist. In diesem Zustand bilden die
beiden Gewinde 13, 14 ein über die gesamte Länge mit konstanter Ganghöhe durchgehendes Gewinde.
In den beiden Rohrabechnitten U und 12 sind weitere Bohrungen 24...27 in der Ganghöhe des Gewindes 13, 14 entsprechenden gegenseitigen Abständen angeordnet. Durch Einrasten
der Arretierstifte 18 in andere Kombinationen der Bohrungen 22 bis 27 läßt eich das Bodenetück auf insgesamt fünf verschiede
ne Längen ausziehen, wobei in jeder Arretierstellung das obere
Gewinde 13 eine Fortsetzung des unteren Gewindes 14 bildet. Mit anderen Worten beträgt in jedem verlängerungezustand des
Bodenstücks der in Axialrichtung gemessene Abstand eines Gewinde Stege &bgr; am unteren Rohrabschnitt 11 von einem Gewindesteg
am oberen Rohrabschnitt 10 ein ganzzahliges Vielfaches der Gewinde-Ganghöhe.
Im praktischen Einsatz wird zunächst in die am oberen Ende des oberen Rohrabschnitt 10 vogesehene Aufnahme (in Figur
4 gezeigt) die am ihrem unteren Ende mit einem elastischen
Abschnitt oder einem Gelenk versehene (nicht gezeigte) Slalomstange eingeführt und beispielsweise mittels einer die Rohrwand quer durchsetzenden Schraube dauerhaft darin verankert,
so daß die Slalomstange mit ihrem Gelenkteil und mit dem oberen Rohrabschitt des Bodenstücks eine Einheit bildet. Sodann
wird das Bodenstück mit Hilfe des Verlängerungsteils 12 auf die der jeweiligen Beschaffenheit der Piste entsprechende Länge gebracht und dann in den Grund eingedreht. Bei sehr h&vtem
untergrund wird zunächt mit Hilfe eines Bohrers ein Loch gebohrt, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser der Rohrabschnitte 10, 11. Das Bodenstück kann dann mit
Hilfe eines an dem Flanschteil 15 ansetzenden Drehwerkzeugs in dieses Loch eingedreht werden, wobei sich das Gewinde 13, 14
in die Lochwand einschneidet.
In der Ausführungsform nach Figur 3 besteht das Verlängerungsteil 32 aus einem Rohrabschnitt, das hinsichtlich Durchmesser und Gewinde 33 dem oberen und dem unteren Rohrabschnitt
10, 11 gleich ist. Die Kupplung zwischen den einzelnen Rohrab
schnitten 10-32, 32-11 erfolgt dabei durch in die jeweils ein
ander zugewandten Enden eingeführte Verbindungsstecker 34, von denen einer im Schnitt in Figur 4 sowie in Seitenansicht in
Figur 5 gezeigt ist. Der Verbindungsstecker 34 ist ähnlich wie das Verlängerungsteil 12 aufgebaut und weist an seinen beiden
vorgespannten Arretierstift 18 auf, der in eine entsprechende Bohrung 35 bzw. 36 in den Rohrabschnitten 10, 11 bzw. dem Verlängerungsteil 32 eingreift.
stifte 18 an den beiden Enden des Verbindungssteckers 34 an
diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet, was zweckmäßig sein kann, um die Bohrungen 35 und 36 jeweils an den günstigsten Stellen im Bereich zwischen den Stegen der Gewinde 13,
14, 33 anordnen zu können.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 bis 5 ist die kürzeste Länge des BodenstUcks wie bei der Ausführungsform nach
Figur 1 und 2 durch die Gesamtlänge des oberen und des unteren Rohrabschnitts 10, 11 vorgegeben, während die maximale Länge
tilt ti
durch Einfügung mehrerer Verlängerungsteile 32 grundsätzlich beliebig groß gemacht werden kann.
Statt den Zwischenstecker 34 gemäß Figur 4 und 5 als separates Bauteil zu gestalten und über zwei Arretierstifte 18
mit den jeweils zu verbindenden Rohrabschnitten zu kuppeln, ist es auch möglich, ein dem Rohrstecker oder einem Teil davon
entsprechendes Stück fest im oberen oder unteren Rohrabschnitt 10, 11 sowie in jedem Verlängerungsteil 32 fest zu verankern
und einen Arretierstift 18 nur am herausragenden Teil vorzusehen.
Abgesehen von ihrer primären Funktion, eine Verlängerung des Bodenstücks zu gestatten, ergibt sich durch den Einsatz
des Verlängerungsteils 12 nach Figur 1 und 2 bzw. der Verbindurchsstecker 34 nach Figur 4 und 5 der zusätzliche Vorteil,
daß das Bodenstück insbesondere im Bereich der Verbindungsstellen der Rohrabschnitte von innen her verstärkt und gegen
Deformation versteift wird.
I I I I · ·
Claims (1)
- STRBHI. SCHÜBfei-äoiNP1' (3RObIiIIrG SCHULZFATKItTANWAtTE EUROPEAN PATKWT ATTORHBTSHermann Göllner 10. Juli 1987DEG-28 448Bodenstück für eine SlalomstangeSCHUTZANSPRÜCHE1. Bodenstück f.ür eine Slalomstange, umfassend ein mit einem Außengewinde (13, 14) versehenes Rohr mit einer unteren Spitze, dadurch gekennzeichnet,daS es aus einem mit der Spitze versehenen unteren Rohrabschnitt (11) und einem mit diesem lösbar verbundenen und mit einer Aufnahme (30) für die Slalomstange bzw. ein Gelenkteil derselben versehenen oberen Rohrabschnitt (10) zusammengesetzt ist,daß mindestens ein zwischen die beiden Rohrabschnitte (10, 11) einfügbares Verlängerungsteil (12, 32) vorgesehen ist, unddaß die beiden Rohrabschnitte (10, 11) und das Verlängerungsteil (12, 32) mit Einrichtungen (18) zur gegenseitigen Arretierung in derartiger Ausrichtung zueinander versehen sind, daß der in Axialrichtung gemessene Abstand eines Gewindesteges (14) am unteren Rohrabschnitt (11) von einem Gewindesteg (13) am oberen Rohrabschnitt (10) stets ein ganzzahliges Vielfaches der Gewinde-Ganghöhe beträgt.2. Bodenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (12) eine glatte Außenfläche aufweist und mit seinen Enden in die beiden Rohrabschnitte (10, 11) einführbar ist.3. Bodenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil (12) im zusammengeschobenen Zustand im wesentlichen vollständig im Innern der beiden Rohraiischnitte (10, 11) untergebracht ist.4. Bodenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Verlängerungsteil (32) mit einem Außengewinde(33) gleicher Ganghöhe wie die beiden Rohrabschnitte (10, 11) versehen ist.5. Bodenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichenet, daß das Verlängerungsteil (32) als t.eiterer Rohrabschnitt ausgeführt und mit dem unteren und dem oberen Rohrabschnitt (10, II) über in die jeweils aneinanderstoßenden Enden einführbare Verbindungsstecker (34) koppelbar ist.6. Bodenstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Verbindungsstecker (34) fest mit dem oberen oder dem unteren Rohrabschnitt (10, 11) sowie mit jedem Verlängerungsteil (32) verbunden ist.7. Bodenstück nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung in den Rohrabschnitten (10,Il lilt• II &igr;• · · &igr; &igr;• · f &igr;11, 32) vorgesehene Bohrungen (22... 27, 34, 35) sowie in diese eingreifende, in den Verbindungssteckern (34) bzw. dem Verlängerungsteil (12) gelagerte, federbelastete Arretierstifte (17) umfaßt.&bgr;· Bodenstück nach Anspruch 7, soweit dieser auf Anspruch 2 rückgezogen ist., dadurch gekennzeichnet, daß der obere und/ oder der untere Rohrabschnitt (10/ 11) mehrere in Längsrichtung um jeweils ein ganzzahliges Vielfaches der Gewindeganghöhe versetzte Bohrungen (22...27) aufweist.9. BodenstUck nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungsstecker (34) bzw. das Verlängerungsteil (12) hohl ist, die Arretierstifte (18) durch in der Wandung vorgesehene Bohrungen (20) hindurchragen und durch im Innern untergebrachte Federn (19) nach außen vorgespannt sind.10. Bodenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des oberen Rohrabschnitts(10) ein Vorsprung (15) mit achsparallelen Angriffsflächen (16, 17) für ein Drehwerkzeug angeordnet isit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709547U DE8709547U1 (de) | 1987-06-30 | 1987-07-10 | Bodenstück für eine Slalomstange |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709037 | 1987-06-30 | ||
DE8709547U DE8709547U1 (de) | 1987-06-30 | 1987-07-10 | Bodenstück für eine Slalomstange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709547U1 true DE8709547U1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=25951889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709547U Expired DE8709547U1 (de) | 1987-06-30 | 1987-07-10 | Bodenstück für eine Slalomstange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8709547U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19539596A1 (de) * | 1995-10-25 | 1997-04-30 | Bastian Huber | Steckvorrichtung für Slalomstangen |
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1987
- 1987-07-10 DE DE8709547U patent/DE8709547U1/de not_active Expired
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DD-Buch: O.Richter u.R.v.Voss: Bauelemente der Feinmechanik, VEB Verlag Technik Berlin, 1957, S.171-173, 231-234 * |
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