DE3526018A1 - Wasserwaage mit schwenkbarem ausleger - Google Patents
Wasserwaage mit schwenkbarem auslegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit schwenkbarem
Ausleger zur gleichzeitigen Überprüfung der
Neigung einer Fläche in zwei verschiedenen Richtungen.
Es ist eine Wasserwaage aus Metall bekannt mit einem
I-förmigen Querschnittsprofil und ähnlich geformtem
hohen Ausleger, welcher gegen den Hauptkörper seitlich
beigeschwenkt oder aber von diesem abgewinkelt werden
kann (vgl. US-PS 27 52 692). Um die Reichweite und Wirksamkeit
zu erhöhen, kann nach derselben Fundstelle auch
noch ein zweiter Ausleger vorgesehen werden. Dieser
entspricht in seinem Aufbau dem ersten Ausleger, ist
jedoch an der dem ersten Ausleger abgewandten Seite
angebracht und in seiner Handhabung vom ersten Ausleger
unabhängig.
Als nachteilig an dieser bekannten Ausführungsform wird
empfunden, daß die Wasserwaage recht aufwendig in der
Herstellung sowie unbequem und empfindlich in der Handhabung
ist. Sie genügt damit nicht den Bedürfnissen
der Praxis.
Zwar soll der I-förmige Querschnitt des Hauptkörpers
erlauben, daß der Ausleger im beigeschwenkten Zustand
möglichst eng am Hauptkörper anliegt, trotzdem trägt
der Ausleger noch erheblich auf. Dies ist ungünstig
für jede Art von Transport, Aufbewahrung etc. Vor allem
aber ist es sehr unhandlich, eine solche Wasserwaage
zur Überprüfung der Neigung lediglich in einer Richtung
- sozusagen als eine eindimensionale Wasserwaage - zu
verwenden. Schließlich steht bei der bekannten Ausführungsform
der Ausleger mit seinem Ende auch noch über
das benachbarte Ende des Hauptkörpers über, was bereits
bei der leichtesten Berührung bzw. dem leichtesten Widerstand
zu einem ungewollten Ausschwenken führen kann.
Für den genannten vereinfachten Einsatz ist die bekannte
Ausführungsform auch noch aus anderem Grunde zu empfindlich.
So bleibt die Libelle des nicht benötigten Auslegers
in der Regel auch im beigeschwenkten Zustand nur
ungenügend geschützt. Dagegen verdeckt der Ausleger an
seiner Anschlagseite die Sicht auf die weitere Libelle
im Hauptkörper.
Tritt noch ein zweiter Ausleger hinzu, wird die Handhabung
vollends unbequem und scheidet ein anderweitiger
einfacher Einsatz als eindimensionale Wasserwaage erst
recht aus (nämlich mit zwei zusätzlichen beweglichen
Teilen und Überständen an beiden Enden des Hauptkörpers
sowie weiterer Sichtbeeinträchtigung). Schließlich ist
es auch ein wesentlicher Nachteil, daß jene Wasserwaagen
für ihre Formgebung Metall erfordern. Holz beispielsweise
läßt sich dagegen nicht verwenden, obwohl es im Wasserwaagenbau
ansonsten bestens bewährt ist.
Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, die eingangs erwähnte Wasserwaage so weiterzubilden,
daß sie einfacher und billiger herstellbar ist,
insbesondere auch aus nichtmetallischen Werkstoffen,
allen voran Holz. Außerdem soll die Wasserwaage bequem
und möglichst unempfindlich in der Handhabung sein. Bei
allem soll die Wasserwaage auch in ihrer ursprünglichen
Bedeutung, nämlich für eindimensionale Prüfzwecke ohne
Einschränkung noch verwendbar sein.
Gelöst wird diese komplexe Aufgabe nach dem Vorschlag
der Erfindung dadurch, daß die Wasserwaage im Abstand
von ihren Enden eine bis zum Boden reichende Aussparung
aufweist, in die der Ausleger derart eingepaßt ist, daß
er die Wasserwaage im eingeschwenkten Zustand zu einer
einfachen Wasserwaage ergänzt.
Anders als bisher bildet der Ausleger kein weiteres
dem Hauptkörper hinzuzufügendes Teil mehr, um das sich
der Aufbau der Wasserwaage erhöht, sondern der Ausleger
stellt jetzt einen notwendigen Bestandteil des
Hauptkörpers, nämlich sozusagen einen Ausschnitt aus
dem Hauptkörper, dar. Ist der Ausleger eingschwenkt,
d. h. fluchtet er mit dem Hauptkörper, so stellt sich
die erfindungsgemäße Wasserwaage als eine ganz einfache
Wasserwaage für eindimensionale Prüfzwecke dar. In dieser
Stellung ist die ansonsten von oben sichtbare Libelle
des Auslegers vom Hauptkörper abgedeckt und damit
besonders geschützt.
Wie ersichtlich, ist die Wasserwaage auf eine raumsparende
und robuste Grundform reduziert. Ihr Querschnitt kann
einfach rechteckig sein. Zur Herstellung eignen sich metallische
wie nichtmetallische Werkstoffe, insbesondere
auch Holz. Die Handhabung ist denkbar einfach und bequem,
braucht der Ausleger doch nur einfach nach Bedarf seitlich
aus dem Hauptkörper um seine Achse herausgedrückt
oder aber zurückgeschwenkt zu werden. Die erfindungsgemäße
Wasserwaage eignet sich u. a. für den Industrie- und
Apparatebau, Elementenbau, Fußbodenbau u. v. m.
Vorteilhaft weist der Ausleger an seinem Boden eine Ausnehmung
auf, in die ein Schraubbolzen o. dgl. als Achse
eingesetzt ist.
Ein unbeabsichtigtes Losdrehen des Schraubbolzens kann
wirksam vermieden werden, wenn zwischen dem Kopf des
Schraubbolzens und einer Andrückfläche in der Ausnehmung
des Auflegers eine Druckfeder angeordnet ist. Diese
braucht lediglich einen geringen Hub zu besitzen.
Befindet sich die Ausnehmung in der Mitte zwischen den
Enden des Auslegers, so schwenkt dieser beidseits des
Hauptkörpers gleichmäßig aus. Ist kein Anschlag vorgesehen,
welcher zu einer bestimmten Drehrichtung zwingt,
so läßt sich der Ausleger ohne bevorzugte Wirkrichtung
beliebig bei- und ausschwenken.
Um jedoch mindestens einseitig eine besonders weite
Ausladung im Rahmen der möglichen Gesamtlänge des Auslegers
zu erzielen, soll in weiterer Ausgestaltung des
Erfindungsgedankens die Ausnehmung des Auslegers - und
damit der Schraubbolzen und die Achse des Auslegers -
asymmetrisch in Bezug auf seine Enden angebracht sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen
nachfolgend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wasserwaage bei eingeschwenktem
Ausleger in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 bei ausgeschwenktem
Ausleger und
Fig. 3 den mittleren Bereich der Wasserwaage mit der
Achse für den Ausleger im Schnitt.
Nach Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Wasserwaage
aus einem Hauptkörper 1 sowie einem schwenkbaren Ausleger
2. An seiner Oberseite nahe einem Ende 3 weist der
Hauptkörper 1 eine Libelle 4 zur Überprüfung der Neigung
einer mehr oder weniger horizontalen Auflagefläche auf.
An seinem anderen Ende 5 besitzt der Hauptkörper 1 eine
senkrecht zur Libelle 4 ausgerichtete weitere Libelle 6,
welche zur Überprüfung der Neigung mehr oder weniger
vertikaler Flächen, Kanten etc. dient.
Wie ersichtlich, hat die erfindungsgemäße Wasserwaage
gemäß Fig. 1 die Kontur einer normalen eindimensionalen
Wasserwaage. Sie besitzt einen einfachen rechteckigen
Querschnitt und besteht, einschließlich ihrem Ausleger 2,
aus Holz. Der Ausleger 2 sitzt dabei in einer Aussparung
7 des Hauptkörpers 1, welche sich zwischen den Enden 3, 5
erstreckt und bis zum Boden 8 reicht. Der Ausleger 2 ist
so bemessen, daß er die Aussparung 7 im eingeschwenkten
Zustand ausfüllt. Er ergänzt somit die erfindungsgemäße
Wasserwaage zu einer einfachen und robusten Wasserwaage,
wie sie für eindimensionale Prüfzwecke nach
wie vor benötigt wird. Für solche Prüfzwecke ist die
erfindungsgemäße Wasserwaage ebenso handlich wie eine
herkömmliche Wasserwaage, die einzig und allein einer
solchen Funktion genügt.
Der Ausleger 2 besitzt an seiner Oberseite nahe einem
Ende eine Libelle 9, welche in ihrer Funkton der Libelle
4 des Hauptkörpers 1 entspricht. Mit ihr kann
die Neigung einer Auflagefläche in Richtung des Auslegers
2 festgestellt werden. Im eingeschwenkten Zustand
ist die Libelle 9 außer Funktion und durch den
Hauptkörper 1 sehr wirksam abgedeckt und geschützt.
Wie in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt, ist im
mittleren Bereich der Wasserwaage eine Achse für den
Ausleger 2 vorgesehen, um die er in Richtung des Pfeiles
10 (siehe Fig. 2) geschwenkt werden kann. In seiner
äußersten Schwenkstellung bildet der Ausleger 2
ein Kreuz mit dem Hauptkörper 1. Dies ist die Stellung,
in der die Wasserwaage ein einfaches und schnelles Überprüfen
der Neigung einer Auflagefläche in X-Y-Richtung
erlaubt. Da der Ausleger 2 an seiner Unterseite durchgängig
glatt ist und damit in jeder Entfernung von seiner
Achse aufliegen kann, eignet sich die erfindungsgemäße
Wasserwaage auch bei extremer Winkelstellung von
Ausleger zu Hauptkörper noch zur Überprüfung schmaler
Flächen. Dies ist mit einer bisher bekannten Wasserwaage
dagegen nicht möglich.
Die Achse des Auslegers 2 kann mittig zwischen seinen
Enden vorgesehen werden oder aber auch asymmetrisch in
Bezug auf seine Enden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
besteht eine geringfügige Asymmetrie, so daß der
Ausleger 2 im eingeschwenkten Zustand stets die in Fig. 1
gezeigte Position mit seiner Libelle 9 einnimmt.
Wie Fig. 3 näher erkennen läßt, ist die Achse des
Auslegers von einem Schraubbolzen 11 gebildet. Der
Schraubbolzen 11 besitzt einen abgeflachten Kopf 12
mit einem Schlitz 13 und ist in eine gestufte Ausnehmung
14 im Boden des Auslegers 2 eingelassen.
Mit seinem Gewindeteil ist der Schraubbolzen 11
in eine Gewindebohrung 15 im Hauptkörper 1 eingeschraubt.
Der äußere Abschnitt der Ausnehmung 14 mit dem grösseren
Durchmesser bildet am Übergang zu dem inneren
Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser eine Andrückfläche,
auf die eine Druckfeder 16 über eine Unterlegscheibe
17 wirkt. Zur anderen Seite ist die Druckfeder
16 vom Kopf 12 des Schraubbolzens 11 gehalten.
Durch Drehen des Schraubbolzens 11, was mit Hilfe eines
Schraubendrehers, Geldstückes o. dgl. am Schlitz 13
leicht zu bewerkstelligen ist, kann ein geeigneter
Anpreßdruck des Auslegers 2 gegen den Hauptkörper 1 erzeugt
werden, und zwar so, daß sich der Ausleger 2 einerseits
mühelos schwenken läßt, andererseits in der jeweils
gewählten Stellung sicher verharrt. Dank der Elastizität
der Druckfeder 16 kommt es bei den Verstellvorgängen
nicht zu einem unbeabsichtigten Losdrehen.
1
Hauptkörper
2
Ausleger
3
Ende
4
Libelle
5
Ende
6
Libelle
7
Aussparung
8
Boden
9
Libelle
10
Pfeil
11
Schraubbolzen
12
Kopf
13
Schlitz
14
Ausnehmung
15
Gewindebohrung
16
Druckfeder
17
Unterlegscheibe
Claims (4)
1. Wasserwaage mit schwenkbarem Ausleger zur gleichzeitigen
Überprüfung der Neigung einer Fläche in
zwei verschiedenen Richtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserwaage im Abstand von ihren
Enden (3, 5) eine bis zum Boden (8) reichende
Aussparung (7) aufweist, in die der Ausleger (2)
derart eingepaßt ist, daß er die Wasserwaage im eingeschwenkten
Zustand zu einer einfachen Wasserwaage
ergänzt.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (2) an seinem Boden eine Ausnehmung
(14) aufweist, in die ein Schraubbolzen (11)
o. dgl. als Achse eingesetzt ist.
3. Wasserwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kopf (12) des Schraubbolzens
(11) o. dgl. und einer Andrückfläche in der
Ausnehmung (14) des Auslegers (2) eine Druckfeder
(16) angeordnet ist.
4. Wasserwaage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (14) des Auslegers
(2) asymmetrisch in Bezug auf seine Enden angebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526018 DE3526018A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Wasserwaage mit schwenkbarem ausleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526018 DE3526018A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Wasserwaage mit schwenkbarem ausleger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526018A1 true DE3526018A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526018 Withdrawn DE3526018A1 (de) | 1985-07-20 | 1985-07-20 | Wasserwaage mit schwenkbarem ausleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526018A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1996009521A1 (de) * | 1994-09-22 | 1996-03-28 | Urs Baumann | Wasserwaage |
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WO2002046696A1 (en) * | 2000-12-04 | 2002-06-13 | Greg Owoc | Level with attachments |
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-
1985
- 1985-07-20 DE DE19853526018 patent/DE3526018A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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