DE3918865A1 - Wasserwaage - Google Patents
WasserwaageInfo
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- G01C15/002—Active optical surveying means
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- G01C9/18—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage, bestehend aus
einem quaderförmigen Körper mit eingesetzten Libellen.
lm Stand der Technik sind solche Wasserwaagen aus
Holz, Kunststoff oder Metall bekannt. Mittels solcher
Wasserwaagen kann im begrenzten Rahmen die exakte
Winkelausrichtung bzw. die exakte lotrechte Ausrichtung
von Wandteilen oder Konstruktionselementen erfaßt und
überprüft werden.
Zur Überprüfung von großen Flächen, wie beispielsweise
Gebäudeflächen, Pflasterflächen oder dergleichen sind
bisher Nivelliergeräte üblich, die allerdings relativ
teuer sind und einer Zwei-Mann-Bedienung bedürfen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage zu
schaffen, mit deren Hilfe die ordnungsgemäße Aus
richtung und Abmessung von großen Flächen ermög
licht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß in den Körper ein Laserstrahlerzeuger eingesetzt
ist, dessen Strahlengang parallel zur Längser
streckung des Körpers gerichtet verläuft, und daß
an einer schmalen Stirnfläche des Körpers eine
Strahlenaustrittsöffnung ausgebildet ist.
Durch den Strahl des Laserstrahlerzeugers wird
quasi ein verlängerter Arm der Wasserwaage ge
schaffen, so daß in deren Längsachsrichtung ge
sehen ein nahezu beliebig langer Arm gebildet ist.
Hierdurch ist es möglich, große Flächen abzutasten
bzw. einzumessen wobei die so ausgestattete Wasser
waage die Funktion der üblichen Wasserwaage sowie
auch die Funktion teilweise eines Nivelliergerätes
oder eines Lotes übernehmen kann.
Alle für den Baubereich oder auch in sonstigen
Konstruktionsbereichen nötigen Vermaßungen können
von einer Person präzise ausgeführt werden. Zur
Vermaßung von ebenen Flächen ist es beispielsweise
lediglich notwendig, daß ein Fixpunkt an einer in
der Flucht liegenden Wand aufgenommen wird und
der Laserstrahl der Wasserwaage auf diesen Fixpunkt
ausgerichtet wird. Es ist damit die gesamte Fläche
über einen sehr großen Maßbereich aufzuspannen und
einzumessen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Strahlenaus
trittsöffnung mit einer lichtdurchlässigen Platte
abgedeckt ist.
Besonders bevorzugt ist, daß die Platte durch eine
Linse bzw. einen Linsensatz gebildet ist.
Durch einen entsprechenden Linsensatz kann der Laser
strahl konzentriert und auf einen Punkt zusammen
geführt werden.
Dazu ist vorteilhaft, wenn die Linse bzw. der Linsen
satz relativ zur Stirnfläche des Körpers verstellbar
ist.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der Laserstrahl
erzeuger mit einer im Körper eingebauten Stromquelle
verbunden ist.
Hierdurch ist die Handhabung der erfindungsgemäßen
Wasserwaage netzunabhängig möglich. Alternativen
der Stromversorgung sind in den Ansprüchen 6 und 7
aufgezeigt.
Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, daß zwischen
Stromquelle und Laserstrahlerzeuger ein Schalter ange
ordnet ist, der eine Körperwandung durchgreifend ge
haltert ist und eine von außen betätigbare Handhabe
aufweist.
Der Schalter kann dabei als manueller Ein-Ausschalter
ausgebildet sein. Es kann aber auch ein zeitabhängiger
Ein-Ausschalter zum Einsatz kommen, der nach vorbe
stimmbarer Zeit den Laserstrahlerzeuger von der Strom
quelle abschaltet. Auf diese Weise wird ein ungewollter
zu langer Stromverbrauch verhindert.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Laser
strahlerzeuger in einem Hilfsrahmen gehaltert ist, der
in einer Ausnehmung des Körpers mittels diese an Ge
windelochungen durchgreifender Stellschrauben in
beiden Querrichtungen ausrichtbar ist.
Auf diese Weise ist es dem Benutzer möglich, den Laser
strahlerzeuger exakt auf die Flächen der Wasserwaage
auszurichten.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen,
daß neben der Strahlenaustrittsstelle des Körpers
ein Empfangsteil gehaltert ist, mittels dessen der
reflektierte Strahl empfangen werden kann, wobei das
Empfangsteil mit einer im Körper gehalterten elek
tronischen Auswertlogik gegebenenfalls nebst digitaler
Anzeigevorrichtung verbunden ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die erfindungs
gemäße Wasserwaage gleichzeitig als Entfernungs
messer zu benutzen, indem in der Auswertelogik der
reflektierte Strahl empfangen und ausgewertet wird,
wobei diese Auswertung in eine Wegmessung umge
rechnet und an einem Anzeigedisplay angezeigt werden
kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß das
dem Strahlenaustritt abgewandte Endteil des Körpers
mit dem einen Schenkel eines kniegelenkartigen
Halters verbindbar ist und der Körper einer weiteren
Wasserwaage mit seinem den Strahlenaustritt abge
wandten Endteil mit dem zweiten Schenkel des Halters
verbindbar ist, wobei die Schenkel um eine insbe
sondere im Kreuzungspunkt der Längsmittelachsen
befindliche Achse schwenkbar sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine drei
dimensionale Winkelmessung oder Fluchtenmessung
vorzunehmen, wobei auch diese Arbeit durch eine
einzige Person präzise ausgeführt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher be
schrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wasserwaage in Ansicht;
Fig. 2 eine Variante ebenfalls in Ansicht;
Fig. 3 eine weitere Variante in Ansicht.
Die erfindungsgemäße Wasserwaage besteht aus einem
quaderförmigen Körper 1 mit eingesetzten Libellen 2,
wie dies dem Stand der Technik entspricht. In den
Körper 1 ist ein Laserstrahlerzeuger 3 eingesetzt,
dessen Strahlengang parallel zur Mittellängsachse
des Körpers 1 gerichtet verläuft, wobei die Strahlen
austrittsöffnung an der einen schmalen Stirnfläche 4
des Körpers 1 ausgebildet ist. Die Strahlenaustritts
öffnung kann mit einer lichtdurchlässigen Platte
(beispielsweise Glas) abgedeckt sein. Sie kann aber
auch durch eine Linse oder einen Linsensatz gebildet
sein, wobei die Linse bzw. der Linsensatz 5 relativ
zur Stirnfläche 4 des Körpers 1 axial verstellbar ist.
Hierzu weist der Linsensatz einen Stellring 6 auf,
der von außen betätigbar ist. Auf diese Weise kann
der Strahl des Laserstrahlerzeugers 3 gebündelt
werden. Der Laserstrahlerzeuger 3 ist im Ausführungs
beispiel mit einer im Körper 1 eingebauten Stromquelle
7 elektrisch verbunden, wobei die Stromquelle im Aus
führungsbeispiel durch einen aufladbaren Akkumulator
gebildet ist. Zum Aufladen des Akkumulators 7 ist ein
übliches Netzgerät erforderlich, welches über einen
Anschlußstecker 13 steckbar ist, der wiederum mit dem
Akkumulator elektrisch verbunden ist. Zusätzlich
ist zwischen der Stromquelle 7 und dem Laserstrahler
zeuger 3 ein Schalter 8 angeordnet, mittels dessen der
Stromkreis geschlossen oder geöffnet werden kann.
Der Schalter 8 ist im Ausführungsbeispiel als Druck
schalter ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 und 3 ist das dem Strahlenaustritt abgewandte
Endteil des Körpers 1 mit dem einen Schenkel 9 eines
kniegelenkartigen Halters verbunden, während eine
weitere Wasserwaage mit ihrem Körper 1 in gleicher
Lage mit dem zweiten Schenkel 10 des Halters ver
bunden ist. Beide Schenkel 9, 10 sind um eine im
Kreuzungspunkt der Längsmittelachsen der Körper 1
befindliche Achse 11 schwenkbar. Zusätzlich kann an
den Schenkeln 9, 10 eine zusammenwirkende Skalierung
12 vorgesehen sein, so daß exakte Winkeleinstellungen
der Schenkel und damit der Körper 1 zueinander mög
lich sind. Um eine besonders präzise Anpassung der
Schenkel 9, 10 an die Form der Körper 1 zu erreichen,
können die Schenkel entsprechende Zapfen aufweisen,
die von dem entsprechend hohl ausgebildeten Körper
übergriffen werden können, wobei die Sollposition
durch eine zusätzliche von außen lösbare Raste
fixierbar ist. Es ist auch denkbar, daß die Schenkel
9, 10 als Hohlschenkel ausgebildet sind und die
Körper 1 in diese Hohlschenkel eingesteckt sind.
Auch hierbei kann die Lagesicherung durch eine Feder
raste erfolgen, die von außen betätigbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern im Rahmen der
Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder
Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (11)
1. Wasserwaage, bestehend aus einem quaderförmigen
Körper mit eingesetzten Libellen, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Körper (1) ein Laserstrahler
zeuger (3) eingesetzt ist dessen Strahlengang
parallel zur Längserstreckung des Körpers (1) ge
richtet verläuft, und daß an einer schmalen Stirn
fläche (4) des Körpers (1) eine Strahlenaustritts
öffnung ausgebildet ist.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlenaustrittsöffnung mit einer licht
durchlässigen Platte abgedeckt ist.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte durch eine Linse bzw.
einen Linsensatz (5) gebildet ist.
4. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Linse bzw. der
Linsensatz (5) relativ zur Stirnfläche des Körpers
verstellbar ist.
5. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl
erzeuger (3) mit einer im Körper (1) eingebauten
Stromquelle (7) verbunden ist.
6. Wasserwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (7) aus Batterien besteht.
7. Wasserwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquelle (7) aus einem wiederaufladbaren
Akkumulator besteht.
8. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stromquelle
(7) und Laserstrahlerzeuger (3) ein Schalter (8)
angeordnet ist, der eine Körperwandung durch
greifend gehaltert ist und eine von außen betätig
bare Handhabe aufweist.
9. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahlerzeuger
(3) in einem Hilfsrahmen gehaltert ist, der in
einer Ausnehmung des Körpers (1) mittels diese an
Gewindelochungen durchgreifender Stellschrauben in
beiden Querrichtungen ausrichtbar ist.
10. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß neben der Strahlen
austrittsstelle des Körpers (1) ein Empfangs
teil gehaltert ist, mittels dessen der reflek
tierte Strahl empfangen werden kann, wobei das
Empfangsteil mit einer im Körper (1) gehalterten
elektronischen Auswertlogik, gegebenenfalls
nebst digitaler Anzeigevorrichtung verbunden
ist.
11. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Strahlen
austritt abgewandte Endteil des Körpers (1) mit
dem einen Schenkel (9) eines kniegelenkartigen
Halters verbindbar ist und der Körper (1) einer
weiteren Wasserwaage mit seinem den Strahlen
austritt abgewandten Endteil mit dem zweiten
Schenkel (10) des Halters verbindbar ist, wobei
die Schenkel (9, 10) um eine insbesondere im
Kreuzungspunkt der Längsmittelachsen befind
liche Achse (11) schwenkbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918865 DE3918865A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Wasserwaage |
DE90110780T DE59003198D1 (de) | 1989-06-09 | 1990-06-07 | Wasserwaage. |
AT90110780T ATE96537T1 (de) | 1989-06-09 | 1990-06-07 | Wasserwaage. |
EP90110780A EP0401815B1 (de) | 1989-06-09 | 1990-06-07 | Wasserwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918865 DE3918865A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Wasserwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918865A1 true DE3918865A1 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6382424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918865 Withdrawn DE3918865A1 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Wasserwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3918865A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |