DE19914539B4 - Vorrichtung zur Neigungsanzeige - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Neigungsanzeige mit einem Gehäuse (11), mit einer gehäusefesten Auflagefläche (14) und mit wenigstens einer Lichtquelle (16) zur Erzeugung eines gebündelten; parallel zur Auflagefläche (14) ausgerichteten Lichtstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus einem Trägerteil (12) aus Metall und einem Gehäuseteil (13) aus Kunststoff zusammengesetzt ist, wobei die Auflagefläche (14) sowie eine Aufnahme (15) für die Lichtquelle (16) vom Trägerteil (12) gebildet ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Neigungsanzeige nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist schon eine Neigungsanzeigevorrichtung bekannt (
DE 39 18 865 A1 ), die als Wasserwaage ausgebildet ist und mit einer Laserquelle versehen ist, mit deren Hilfe ein Lichtstrahl zum Nivellieren parallel zu einer Auflagefläche der Wasserwaage auf eine entfernte Fläche gerichtet werden kann. Zwar ist der Aufbau des Gehäuses der Wasserwaage in dieser Veröffentlichung nicht näher beschrieben, jedoch ist allgemein bekannt, Wasserwaagen aus Holz, Kunststoff oder Metall zu fertigen. Während Gehäuse aus Holz oder Kunststoff im rauben Baubetrieb schnell ihre Maßhaltigkeit und Formbeständigkeit verlieren, sind Gehäuse aus Metall in der Herstellung sehr teuer und zudem auch recht schwer. - Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Neigungsanzeige mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß ein handlicher und montagefreundlicher Gehäuseaufbau gewährleistet ist, ohne die Genauigkeit der Vorrichtung und die Robustheit gegen Fremdeinwirkungen wie Temperatur und Stoßkräfte zu beeinträchtigen.
- Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Neigungsanzeige ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Neigungsanzeige,2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Neigungsanzeigevorrichtung aus1 und3 eine Ansichtdarstellung eines Trägerteils der Neigungsanzeigevorrichtung. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist mit10 eine Vorrichtung zur Neigungsanzeige bezeichnet, die ein Gehäuse11 hat, das aus einem Trägerteil12 und einem topfförmigen Gehäuseteil13 zusammengesetzt ist. Das Trägerteil12 ist als einteilige Grundplatte aus Druckguß, vorzugsweise aus Aluminium beziehungsweise einer Aluminiumlegierung, hergestellt. Das Trägerteil12 bildet eine ebene Auflagefläche14 der Neigungsanzeigevorrichtung10 . Das Trägerteil12 bildet ferner eine Aufnahme15 für eine Lichtquelle16 . Darüber hinaus bildet das Trägerteil12 eine parallel zur Auflagefläche14 ausgerichtete Aufnahmefläche17 für eine Neigungsanzeige18 . - Die Neigungsanzeige
18 ist als Libellenvorrichtung mit einem mehrkantigen, transparenten Körper19 ausgebildet. Der Körper19 wird dabei mit einer Seitenfläche20 an der Aufnahmefläche17 gehalten und ist mit dieser vorzugsweise verklebt. Innerhalb des Körpers19 ist in bekannter Weise ein Hohlraum21 gebildet, der mit einer darin eingebetteten Flüssigkeit22 und einer Blase23 angefüllt ist. - Die Lichtquelle
16 hat ein Metallgehäuse24 , in dem eine Kollimationslinse25 und eine Laserdiode26 angeordnet sind. Ein austrittseitiger Kanalabschnitt27 des Metallgehäuses24 dient dem Lichtaustritt. An den Kanalabschnitt27 , der von einem hohlzylindrischen Fortsatz24a des Metallgehäuses gebildet ist, schließt sich ein Austrittskanal28 und eine weitere Linse29 an. - Mit dem Trägerteil
12 ist das topfförmige Gehäuseteil13 mittels Schrauben30 verbunden. Die durch die Schrauben30 gebildete Verschraubung liegt dabei mittig zwischen einem vorderen Ende31 und einem hinteren Ende32 der Vorrichtung10 . Im Bereich des vorderen Endes31 ist das Gehäuseteil13 mit dem Trägerteil12 zusätzlich über eine Rastverbindung33 verbunden, von der Rastnasen34 am Trägerteil12 in3 dargestellt sind. Die Rastnasen34 werden bei zusammengesetztem Gehäuse11 von entsprechenden Rasthaken am Gehäuseteil13 hintergriffen, so daß ein fester Halt zwischen dem Trägerteil12 und dem Gehäuseteil13 auch im Bereich des vorderen Endes31 gewährleistet ist. - Etwa mittig zwischen dem vorderen Ende
31 und dem hinteren Ende32 der Vorrichtung10 befindet sich im Gehäuseteil13 eine Öffnung35 , in die eine Batterieaufnahme36 eingesetzt ist. Die Batterieaufnahme36 ist in Form einer Schublade gebildet, in die Batterien37 einsetzbar und über nicht näher dargestellte Kontakte miteinander kontaktiert sind. Die Batterieaufnahme36 bildet einen Deckel38 , der bei in die Öffnung35 eingesetzter Batterieaufnahme36 die Öffnung35 verschließt, wobei er mit einer Außenseite39 des Gehäuseteils13 abschließt. An den Deckel38 ist ein Rasthaken40 angespritzt, der mit einem Vorsprung41 eine Nase42 am Gehäuseteil13 hintergreift. Die Schrauben30 sind dabei von der Öffnung35 aus zugänglich, so daß sie bei darin eingesetzter Batterieaufnahme36 von dem Deckel38 abgedeckt sind. - Im hinteren Teil des Gehäuses
11 befindet sich eine Stellschraube43 , die über eine Handhabe44 verstellbar ist, mittels der die Auflagefläche14 nach Auflegen auf eine beliebige Meßfläche entsprechend der Neigungsanzeige18 horizontal auszurichten ist. Mit Hilfe einer Freigabetaste45 und einer Verstellmimik46 läßt sich die Stellschraube43 unter der Wirkung einer Druckfeder57 in das Gehäuse11 zurückziehen. - In
2 ist das Gehäuse11 der Vorrichtung10 perspektivisch dargestellt. Das Trägerteil12 mit der nach unten gerichteten Auflagefläche14 befindet sich auf einer Unterseite der Neigungsanzeigevorrichtung10 . An das Trägerteil12 ist das Gehäuseteil13 angesetzt. Die Öffnung35 ist vom Deckel38 abgedeckt. Seitlich befindet sich am Gehäuseteil13 eine Leiste47 , die in Höhe einer Längsachse48 (1 ) des Lichtstrahls parallel zu dieser angeordnet ist. - Im Bereich des hinteren Endes
32 des Gehäuses11 befindet sich die Handhabe44 sowie die Taste45 . Im Bereich des vorderen Endes31 ist auf jeder Seite des Gehäuses11 jeweils ein Flügel49 ausschwenkbar gehalten, die als weitere Auflagepunkte zusätzlich zu der Stellschraube43 eine Dreipunktauflage zum horizontalen Ausrichten der Vorrichtung10 dienen. Um die Neigungsanzeige18 einsehen zu können, ist im Gehäuseteil13 ein Fenster54 ausgespart. - In
3 ist das Trägerteil12 perspektivisch dargestellt. Das Trägerteil12 ist auf seiner Unterseite mit der Auflagefläche14 versehen und hat parallel dazu einteilig die Aufnahmefläche17 für die Neigungsanzeige18 . Innerhalb eines vom Trägerteil12 gebildeten Aufnahmeblocks50 für die Lichtquelle16 befindet sich eine Durchgangsöffnung51 , in die das Metallgehäuse24 der Lichtquelle16 (1 ) einsetzbar ist. Der Block50 ist mit vier im rechten Winkel zueinander verlaufenden Bohrungen55 versehen, in denen Justierstifte56 angeordnet sind. Die Justierstifte56 haltern das Metallgehäuse24 , wobei sie ein Ausrichten des Lichtstrahles gegenüber der Auflagefläche14 gestatten. Die Justierstifte56 sind vorzugsweise als Gewindestifte ausgebildet und werden nach der Justage des Metallgehäuses24 in den Bohrungen55 verklebt. Indem das Metallgehäuse24 aus Messing hergestellt wird, kann der Temperatureinfluß auf die Genauigkeit der Vorrichtung zur Neigungsanzeige verringert werden, da Messing eine ähnliche Wärmedehnung wie das zur Herstellung des Trägerteiles12 verwendete Aluminium hat. - Die Gewindebohrungen
52 für die Schrauben30 sind mittig zwischen dem vorderen Ende31 und dem hinteren Ende32 der Vorrichtung10 angeordnet. Die Verschraubung kann auch bei Vorhandensein nur einer Rastverbindung33 am vorderen31 oder hinteren32 Ende der Vorrichtung am jeweils gegenüberliegenden Ende31 ,32 angeordnet sein. Im Bereich des hinteren Endes32 befindet sich ein Durchbruch53 für die Stellschraube43 und ein Befestigungspunkt54 zur Befestigung der Verstellmimik46 .
Claims (15)
- Vorrichtung zur Neigungsanzeige mit einem Gehäuse (
11 ), mit einer gehäusefesten Auflagefläche (14 ) und mit wenigstens einer Lichtquelle (16 ) zur Erzeugung eines gebündelten; parallel zur Auflagefläche (14 ) ausgerichteten Lichtstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11 ) aus einem Trägerteil (12 ) aus Metall und einem Gehäuseteil (13 ) aus Kunststoff zusammengesetzt ist, wobei die Auflagefläche (14 ) sowie eine Aufnahme (15 ) für die Lichtquelle (16 ) vom Trägerteil (12 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Neigungsanzeige (
18 ) vorgesehen ist, die als Libelle mit einem mehrkantigen transparenten Körper (19 ) ausgebildet ist, wobei der Körper (19 ) einen Hohlraum (21 ) mit einer darin eingebetteten Flüssigkeit (22 ) und einer Blase (23 ) enthält. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrkantige Körper (
19 ) mit einer Seitenfläche (20 ) an einer parallel zur Auflagefläche (14 ) ausgerichteten Aufnahmefläche (17 ) gehalten ist, die vom Trägerteil (12 ) gebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (
19 ) mit der Aufnahmefläche (17 ) verklebt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (
12 ) als einteilige Grundplatte hergestellt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilige Grundplatte durch Druckguß hergestellt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (
12 ) aus Aluminium einer Aluminiumlegierung besteht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseteil (
13 ) ein Fenster (54 ) für die Neigungsanzeige (18 ) ausgespart ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (
12 ) mit dem Gehäuseteil (13 ) durch wenigstens eine Schraube (30 ) lösbar verbunden ist, die von einem Gehäusedeckel (38 ) abgedeckt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Verschraubung (
30 ) wenigstens eine Rastverbindung (33 ) zwischen Trägerteil (12 ) und Gehäuseteil (13 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (
33 ) im Bereich eines vorderen Endes (31 ) oder eines hinteren Endes (32 ) angeordnet ist, während die Verschraubung im Bereich zwischen den Enden (31 ,32 ) oder jeweils am gegenüberliegenden Ende (31 ,32 ) der Rastverbindung (33 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (
16 ) durch eine Laserdiode (26 ) gebildet ist, die in einer Durchgangsöffnung (51 ) in einem vom Trägerteil (12 ) gebildeten Aufnahmeblock (50 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (
16 ) in der Durchgangsöffnung (51 ) über wenigstens drei, oder vier einstellbare Justierstifte (56 ) gehalten ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierstifte (
56 ) in Bohrungen (55 ) im Aufnahmeblock (50 ) angeordnet sind und gegen ein Metallgehäuse (24 ) der Lichtquelle (16 ) angestellt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (
24 ) hülsenförmig ausgebildet ist und aus Messing besteht.
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