DE102006061728A1 - Wasserwaage, insbesondere Laserwasserwaage - Google Patents

Wasserwaage, insbesondere Laserwasserwaage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage, insbesondere eine Laserwasserwaage, mit einem Gehäuse (10, 40) und mit wenigstens einem im Gehäuse befindlichen optischen Signalgeber (28), insbesondere einem Laserstrahlerzeuger (42), zur Erzeugung einer Projektionslinie (26) auf einer Referenzfläche. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse (10, 40) eine erste Referenzebene I und eine zweite Referenzebene II definiert, wobei die erste und die zweite Referenzebene des Gehäuses (10, 40) im Wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage, insbesondere eine Laserwasserwaage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Zum Stand der Technik zählende Wasserwaagen, insbesondere Laserwasserwaagen, werden im Anwendungsfall entweder von Hand mittels eingebauter Libellen an einer Arbeitsfläche, beispielsweise einer Wand oder einem Boden ausgerichtet oder auf einer ebenen Unterlage, beispielsweise einer Tischplatte, aufgesetzt und dann ebenfalls ausgerichtet. Bei sogenannten Laserwasserwaagen handelt es sich um Wasserwaagen, die zusätzlich mit einer Lichtquelle, insbesondere einer Laserdiode, versehen sind, die es ermöglicht, ein optisches Signal in Form eines Laserstrahls auszusenden. Aufgrund dieses optischen Signals ist es möglich, den Anwendungsbereich eines solchen Messwerkzeuges deutlich zu erweitern, da die Lasermarkierung es ermöglicht, die Anlagekante um ein Vielfaches der Gerätelänge zu vergrößern.
  • Bekannte Geräte dieser Art sind im Allgemeinen recht groß, schwer und haben aufgrund ihrer mangelnden Befestigungsmöglichkeit nur eine eingeschränkte Anwendung.
  • Aus der DE 199 14 539 A1 ist eine Vorrichtung zur Neigungsanzeige bekannt, welche ein Gehäuse mit einer gehäusefesten Auflagefläche und wenigstens einer Lichtquelle zur Erzeugung eines gebündelten, parallel zur Auflagefläche ausgerichteten Lichtstrahls besitzt. Das Gehäuse der Vorrichtung der DE 199 14 539 A1 besitzt einen Trägerteil aus Metall und ein Gehäuseteil aus Kunststoff, wobei die Auflagefläche sowie eine Aufnahme für die Lichtquelle vom Trägerteil gebildet ist.
  • Aus der DE 200 09 812 U1 ist eine Wasserwaage, insbesondere eine Laserwasserwaage, mit einem Gehäuse mit wenigstens einem in das Gehäuse eingesetzten Laserstrahlerzeuger sowie mit einer in dem Gehäuse vorgesehenen optischen Einrichtung zur Strahlführung des von dem wenigstens einen Laserstrahlerzeuger erzeugten Laserstrahls bekannt. Bei der Laserwasserwaage der DE 200 09 812 U1 tritt ein erster Laserstrahl aus einer ersten Gehäuseöffnung in einer horizontalen Richtung parallel zur Gehäuselängsachse und ein zweiter Laserstrahl aus einer zweiten Gehäuseöffnung in einer vertikalen Richtung senkrecht zur Gehäuselängsachse auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Wasserwaage, insbesondere Laserwasserwaage, besitzt ein Gehäuse mit wenigstens einem im Gehäuse befindlichen optischen Signalgeber, insbesondere einem Laserstrahlerzeuger, der es ermöglicht, eine Projektionslinie auf einer Referenzfläche zu erzeugen. In vorteilhafter Weise definiert das Gehäuse der erfindungsgemäßen Wasserwaage eine erste sowie eine zweite Referenzebene, wobei die erste und die zweite Referenzebene des Gehäuses im Wesentlichen, das heißt im Rahmen von Fertigungstoleranzen, senkrecht zueinander verlaufen.
  • Mit Hilfe der beiden senkrecht zueinander orientierten Referenzebenen ist es möglich, die erfindungsgemäße Wasserwaage, insbesondere Laserwasserwaage, in verschiedenen definierten Stellungen auf oder an einer Arbeitsfläche bzw. Anlagefläche auszurichten.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Wasserwaage möglich.
  • Der optische Signalgeber der Wasserwaage ist dabei insbesondere als sogenannter Linienlichtquelle, insbesondere als Linienlaser ausgebildet, die/der ein Lichtsignal aussenden, welche in einer Richtung kollimiert ist und in einer dazu senkrechten Richtung aufgefächert ist.
  • In vorteilhafter Weise spannt der optische Signalgeber eine optische Ebene auf, die im Wesentlichen, das heißt im Rahmen von Fertigungstoleranzen, senkrecht zur ersten Referenzebene des Gehäuses der Wasserwaage steht. Auf diese Weise ist es möglich, eine Projektionslinie auf einer Arbeits- bzw. Anlagefläche zu erzeugen, wobei sich die Projektionslinie als Schnittlinie zwischen der optischen Ebene des optischen Signalgebers und der ersten Referenzebene des Gehäuses ergibt. Durch Anlage an die zweite Referenzebene des Gehäuses ergibt sich eine Projektionsfläche, welche parallel zu der Arbeitsfläche verläuft.
  • In vorteilhafter Weise werden sowohl die erste als auch die zweite Referenzebene des Gehäuses jeweils durch drei am Gehäuse ausgebildete Gehäuseerhöhungen aufgespannt. Dies ermöglicht die Definition von Referenzebenen auch bei einer gekrümmten, beispielsweise im wesentlichen konkaven Gehäuseform.
  • In alternativen Ausführungsformen kann die erste und/oder die zweite Anlagefläche auch durch eine Fläche aufgespannt sein. Insbesondere können die Anlageflächen dann aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
  • In vorteilhafter Weise sind die die Referenzebenen aufspannenden Gehäuseerhöhungen einstückig mit dem Gehäuse bzw. Gehäuseteilen ausgebildet.
  • In alternativen Ausführungsformen sind die Erhebungen durch Einlegeteile, insbesondere metallische Einlegeteile, wie beispielsweise Kugeln gebildet.
  • In vorteilhafter Weise besitzt das Gehäuse der erfindungsgemäßen Wasserwaage darüber hinaus eine dritte Referenzebene, die parallel zur zweiten Referenzebene des Gehäuses verläuft. Diese dritte Referenzebene wird in vorteilhafter Weise durch eine flächige Anlagestelle, welche am Gehäuse ausgebildet ist, gebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserwaage ist das Gehäuse der Wasserwaage zweischalig ausgebildet und umgibt ein zweites, inneres Gehäuse, welches als Trägerelement zumindest eines optischen Funktionsteils, insbesondere des optischen Signalgebers, ausgebildet ist.
  • In alternativen Ausführungsformen wird das Gehäuse durch einen metallischen Teil und beispielsweise einen oder mehrere Kunststoffteile gebildet. Der metallische Teil kann dabei als Anlagefläche ausgebildet sein und zusätzlich als Träger optischer Komponenten ausgeformt sein. Die Kunststoffteile des Gehäuses, können vorteilhafter Weise als zwei Halbschalen ausgebildet sein, die die optischen Komponenten und weitere Komponenten des Gerätes schützend umgeben.
  • Die erfindungsgemäße Wasserwaage verfügt über zumindest zwei senkrecht zueinander ausgerichtete Neigungssensoren, beispielsweise zwei senkrecht zueinander ausgerichtete Flüssigkeitslibellen, um eine definierte Ausrichtung des Gerätes hinsichtlich einer Anlagefläche zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus besitzt die erfindungsgemäße Wasserwaage zumindest ein federelastisches Befestigungselement, welches mit dem Gehäuse verbunden ist und das es ermöglicht, die Vorrichtung bei Nichtverwendung beispielsweise an der Kleidung eines Anwenders zu befestigen. In vorteilhafter Weise ist dieses Befestigungselement als Clip, beispielsweise als Metallbügelclip ausgebildet.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Wasserwaage ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Wasserwaagen dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden sollen. Die Figuren der Zeichnung, deren Beschreibung sowie die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombinationen. Ein Fachmann wird diese Merkmale auch einzeln betrachten und zu weiteren sinnvollen Kombinationen zusammenfassen. Insbesondere wird ein Fachmann auch Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen miteinander kombinieren und so zu weiteren Ausführungsformen gelangen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasserwaage in einer Aufsicht,
  • 2 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasserwaage gemäß 1 in einer Unteransicht,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Querschnitts der erfindungsgemäßen Wasserwaage gemäß 1 bzw. 2,
  • 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Wasserwaage gemäß 1 bis 3,
  • 5 eine Detaildarstellung des Innenraums des Gehäuses der erfindungsgemäßen Wasserwaage,
  • 6 eine weitere Detaildarstellung des Innenraums des Gehäuses der erfindungsgemäßen Wasserwaage im Bereich der Optik,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasserwaage in einer Aufsicht
  • 8 eine Detaildarstellung eines Ausführungsbeispiels des Innenraums des Gehäuses der erfindungsgemäßen Wasserwaage.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasserwaage in einer Aufsicht. Das Gerät weist ein Gehäuse mit einem äußeren Gerätegehäuse 10 auf, welches beispielsweise in einer zweischaligen Ausführung ausgebildet sein kann. Das Gehäuse 10 besteht beispielsweise aus schlagzähem, thermoplastischen Grundstoff und umgibt ein inneres Gehäuse aus einem mechanisch und thermisch stabilen Werkstoff, insbesondere einem metallischen Werkstoff, welches insbesondere zur Befestigung der optischen Komponenten dient. In dem Ausführungsbeispiel der 1 umgibt das äußere Gehäuse 10 das inneren Gehäuse. In das äußere Gehäuse 10 eingelassen bzw. an diesem angespritzt ist ein Griffbereich, der beispielsweise als genoppt ausgebildeten Softgrip 12 ausgebildet ist. Vorteilhafter Weise kann der Softgrip 12 als Klappe für ein im Gehäuse angeordnetes Batteriefach für das Messgerät ausgebildet sein. Das äußere Gehäuse 10 besitzt Öffnungen durch die Neigungssensoren, in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von zwei Libellen, 14, 16 sichtbar sind. Die Libellen sind senkrecht zueinander angeordnet und in noch zu beschreibender Weise an dem inneren Gehäuse der erfindungsgemäßen Wasserwaage befestigt.
  • Darüber hinaus besitzt das Gehäuse der erfindungsgemäßen Wasserwaage ein federelastisches Befestigungselement, welches als Befestigungsclip 18 ausgebildet ist. Dieser Befestigungsclip 18 kann beispielsweise durch einen im Gehäuse befestigten Metallbügel realisiert werden, so dass das Gerät zum Zwecke des Tragens wie ein Kugelschreiber angesteckt werden kann.
  • Durch drei Gehäuseerhebungen 20, 20', 20'', die im Ausführungsbeispiel gemäß 1 einstückig mit dem äußeren Gehäuse 10 ausgebildet sind, wird eine erste Referenzebene des Gerätes definiert, die als Anlagefläche, beispielsweise an eine Wand oder auf einen Boden, dienen kann. Die Gehäuseerhebungen 20, 20', 20'' ragen über die Gehäusekontur heraus, sodass die durch die Erhebungen definierte Referenzebene, bzw. Anlagefläche unabhängig von der eigentlichen Form des äußeren Gehäuses des Gerätes ist. Dazu sind an einer Seite des Gehäuses 10 zwei sich von der Gehäusekontur abhebende, längliche Erhöhungen 20' und 20'' angebracht, wie dies insbesondere in der Darstellung der 4 ersichtlich ist. Diese Erhebungen 20', 20'', die sich im dargestellten Ausführungsbeispiel am vorderen Teil des Gerätegehäuses 10 befinden, sind aus Stabilitätsgründen möglichst an den Gehäuseaußenkanten angebracht. Eine dritte, punktförmige Erhebung 20 im hinteren Bereich des Gehäuses vervollständigt die Dreipunktauflage, welche die erste Referenzebene I definiert. Als vorderes Ende des Gerätes wird hierbei das Ende bezeichnet, an welchem das optische Signal 26 des optischen Signalgebers 28 austritt.
  • Auf seiner Geräteunterseite, welche in 2 dargestellt ist, besitzt das Gehäuse 10 der erfindungsgemäßen Wasserwaage drei weitere Gehäuseerhebungen 22, 22', 22'', welche eine zweite Referenz- und Auflageebene II definieren. Mit diesen Anlagestellen 22, 22', 22'', die im Ausführungsbeispiel der 2 als längliche Erhebungen parallel bzw. quer zur optischen Strahlrichtung ausgebildet sind, kann die erfindungsgemäße Wasserwaage beispielsweise von Hand auf einer Wandfläche positioniert und nach Bedarf mit Hilfe der Libelle 14 waagrecht ausgerichtet werden.
  • Die Gehäuseerhebungen 20, 20', 20'' bzw. 22, 22', 22'' können auch als Einlegeteile, beispielsweise als metallische Teile, insbesondere als metallische Kugeln in das Gehäuse eingelassen sein.
  • Im Gehäuseinneren der erfindungsgemäßen Wasserwaage befindet sich ein optischer Signalgeber 28 in Form eines Lasers, insbesondere eines Diodenlasers 42, der direkt oder über eine zusätzliche Optik, beispielsweise eine Zylinderlinse, einen aufgefächerten Laserstrahl 26 erzeugt, der seinerseits eine optische Ebene 24 aufspannt, wie dies in 4 schematisch angedeutet ist. Die von dem optischen Signalgeber 28, beispielsweise einer Laserdiode 42, aufgespannte optische Ebene 24 verläuft dabei im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten, von den Gehäuseerhebungen 22, 22' und 22'' aufgespannten Referenzebene II des Gehäuses.
  • Wird die erfindungsgemäße Wasserwaage mit ihrer zweiten Referenzebene II an einer Wand angehalten, so projiziert der eingeschaltete Laser eine Linie auf die Unterlage beispielsweise eine Wand. Die Ausdehnung dieser Laserlinie 29 ist um ein Vielfaches größer als die eigentliche Gerätelänge der Wasserwaage. An bzw. auf dieser projizierten Linie 26 können Markierungen, beispielsweise für Befestigungszwecke, angebracht werden.
  • Wir der 3 zu entnehmen ist, sind die Gehäuseerhebungen 20, 20', 20'' bzw. 22, 22', 22'' derart am Gehäuse 11 ausgebildet, dass die von diesen Gehäuseerhebungen aufgespannten Referenzebenen I bzw. II senkrecht zueinander stehen. Die von dem optischen Signalgeber 28 erzeugte optische Ebene 24 steht dabei, wie bereits ausgeführt, senkrecht auf der zweiten Referenzebene II des Gehäuses 10 und somit parallel zur ersten Referenzebene I des Gehäuses.
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, besitzt das erfindungsgemäße Gerät ein Gehäuse, das einen im wesentlichen konvexen Querschnitt hat. Die Erscheinungsform und Größe der erfindungsgemäßen Wasserwaage ist angelehnt der Formausbildung von sogenannten Textmarkern.
  • Neben den Referenzebenen I bzw. II, wie sie in 3 angedeutet sind, besitzt das Gehäuse der erfindungsgemäßen Wasserwaage eine dritte Referenzebene III, die durch eine flächig ausgebildete Anlagestelle 30, beispielsweise an der Gehäuseunterseite 36, ausgebildet ist, wie dies im Ausführungsbeispiel gemäß 2 dargestellt ist. Die Referenzebene III die gleichzeitig direkt eine Anlagefläche darstellt, dient beispielsweise der Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes zusammen mit einem Wandhalter. Durch eine besondere Ausgestaltung wird im mittleren Gehäusebereich des Gerätegehäuses 10, der zweckmäßigerweise der Gehäuseschwerpunkt sein kann, mindestens ein Magnetelement 32, 34 verdeckt im Innenraum des Gehäuses eingebracht, wie dies der 5 entnommen werden kann. Diese Magnetplatte bzw. Platten dienen der Befestigung des Gerätes an einem hier nicht weiter dargestellten Wandhalter mit beispielsweise ferromagnetischer Halteplatte, beispielsweise aus einem Stahlblech. 5 zeigt zwei im Gehäuseinneren angebrachte, beispielsweise verklebte Magnetplatten 32 bzw. 34, die im Bereich der erhaben ausgebildeten Anlagefläche 30 inwändig eingelegt und angeordnet sind. Durch das Kunststoffgehäuse hindurch ermöglichen diese Magnetelemente eine sichere Verbindung mit beispielsweise einem Wandhalter.
  • Die durch die Referenzebene III definierte Auflagefläche 30 ist gegenüber den durch die Gehäuseerhebungen 22, 22', 22'' definierten Auflagefläche etwas vertieft angeordnet, so dass diese dritte Referenzebene die Funktion der drei Gehäuseerhebungen 22, 22', 22'' nicht beeinträchtigt, andererseits aber einen maximal möglichen Magnetfluss von der Gehäuseinnenseite über die Anlagefläche 30 auf den Wandhalter gewährleistet. Die durch die Gehäuseerhebungen 22, 22', 22'' definierte Referenz- bzw. Auflagefläche verläuft somit parallel zu der durch die flächige Anlagestelle 30 definierten Referenzebene III.
  • Das im Ausführungsbeispiel zweischalige Kunststoffgehäuse 10 erstreckt sich mantelförmig über ein in 6 dargestelltes zweites Gehäuse 40, welches wesentliche Funktionsteile, wie beispielsweise eine als optischen Signalgeber dienende Laserdiode 42, eine nachgeschaltete Optik 44 sowie die Libellen 14 bzw. 16 trägt. Dieses zweckmäßigerweise aus einem mechanisch und thermisch stabilen Werkstoff, beispielsweise als Aluminiumdruckgrussteil hergestellte zweite Gehäuse 40, kann für Ausführungen, bei denen erhöhte Genauigkeitsanforderungen bestehen, spanend bearbeitet sein.
  • So ist es insbesondere möglich, das zweite Gehäuseteil 40 derart genau zu fertigen, dass beispielsweise auf die Gehäuseerhebungen 20, 20'. 20'', wie sie in 7 dargestellt sind, verzichtet werden kann, und die Gehäusekante 38 des Gehäuseteils 40 selbst die erste Referenzebene definiert.
  • Auch ist es möglich, auf ein separates inneres Metallgehäuse zu verzichten und beispielsweise eine der beiden Halbschalen direkt in einem Metall auszuformen und als Trägerteil für die optischen Komponenten zu benutzten, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Im vorderen, stirnseitigen Bereich des zweiten Gehäuses 40 bzw.. einer entsprechenden Halbschale 40, welches beispielsweise als ein Alugehäuse ausgebildet sein kann, befindet sich die Laserdiode 42, die mit Linse und Kollimator 44 als Linienlaser, insbesondere in asymmetrischer Ausführung, ausgebildet ist. Die als optischer Signalgeber fungierende Laserdiode 42 projiziert somit eine Linie längs der Mittelachse der Geräte auf eine zur zweiten Referenzebene II parallelen Anlagefläche. Die Laserdiode 42 wird in einer Aufnahmevorrichtung 46 so einjustiert, dass ihre optische Ebene mit der Anzeige der Libelle 14 übereinstimmt.
  • Die Auflageflächen sind mit den gleichfalls in diesem Gehäuse angeordneten Libellen 14, 16 sowohl im Längs- als auch in Querrichtung des Gehäuses durch einen Justiervorgang „ins Wasser" gestellt. Aufgrund der gewünschten hohen Anzeigegenauigkeit der optischen Neigungssensoren werden die Libellen entweder in separaten oder kombinierten Einstellvorrichtungen auf ihre Parallelität zu den Referenzebenen I, II bzw. III justiert.
  • Andere Neigungssensoren als die im Ausführungsbeispiel dargestellten Libellen sind ebenso möglich.
  • Dabei ist der Neigungsmesser 14 parallel zur ersten Referenzebene I und der Neigungsmesser 16 senkrecht zur ersten Referenzebene angeordnet. Beide Neigungsmesser sind parallel zur zweiten Referenzebene II angeordnet.
  • In einer alternativen, vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wasserwaage, welche in der 7 und dargestellt ist, ist auf die die erste Referenzebene I definierenden Erhöhungen verzichtet worden, indem die erste Referenzebene direkt am Gehäuse 64, welches in vorteilhafter Weise aus einem metallischen Werkstoff besteht, als Anlagefläche 38 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung wird wegen der Stabilität und der Verzugsarmut des metallischen Werkstoffes des als Trägerteil dienenden zweiten Gehäuseteils 64 eine höhere Genauigkeit der Wasserwaage erreicht.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Laserwasserwaage in einer zu 1 analogen Darstellung. Das Kunststoffgehäuse 10, welches in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Halbschalen gebildet ist, von denen nur die Halbschale 62 in 7 sichtbar ist, umgreift dabei das metallische Trägerteil 64, so dass das äußere Gehäuse 10 die auf dem Trägerteil angeordneten Funktionskomponenten, insbesondere die optischen Komponenten abdeckt. Eine Seitenfläche 38 des Gerätes wird somit von dem insbesondere planar ausgebildeten metallischen Trägerteil 64 gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel wir die erste Referenzfläche I somit von eine planaren Gehäuseseite der Wasserwaage aufgespannt.
  • Im hinteren Bereich des Gehäuses ist ein separates Batteriefach 50 untergebracht, welches ggf. herausgenommen kann und welches die stromführenden Teile wie beispielsweise Batterien bzw. Akkus 52, elektrische Kontaktelemente 54 sowie entsprechende Zuleitungen für die Energieversorgung enthält. Dieses Batteriefach kann beispielsweise unter einem als Softgrip 12 ausgebildeten Deckel verborgen sein. Ein versenkt angeordneter Schalter 56 im hinteren stirnseitigen Bereich des Gerätesgehäuses übernimmt die Ein-Aus-Schaltfunktion und kann durch ein Druckelement 58 in der Art eines Druckbleistiftes oder Druckkugelschreibers betätigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Wasserwaage stellt eine Kombination aus mechanischer Wasserwaage und Linienlaserprojektion dar, wobei es durch die vorteilhafte Anordnung der einzelnen Komponenten möglich ist, die Geräteabmessungen im Wesentlichen auf die Größe eines typischen Textmarkers zu minieren, ohne dabei die Messgenauigkeit des Gerätes einzuschränken. Die kleinen Abmessungen des Gerätes werden insbesondere ermöglicht durch insbesondere axial hintereinander angeordnete Funktionsbauteile.
  • Die erfindungsgemäße Wasserwaage zeichnet sich durch vielseitige An- und Verwendungen, beispielsweise als Wasserwaage oder Projektor einer Leserlinie aus.
  • Die erfindungsgemäße Wasserwaage ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Wasserwaage nicht beschränkt auf die beschriebenen Materialien bzw. Materialkombinationen.
  • Die erfindungsgemäße Wasserwaage ist nicht beschränkt auf die Verwendung eines Lasers als Signalgeber. Leuchtdioden oder andere optische Signalmittel sind ebenso möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19914539 A1 [0004, 0004]
    • - DE 20009812 U1 [0005, 0005]

Claims (17)

  1. Wasserwaage, insbesondere eine Laserwasserwaage, mit einem Gehäuse (10, 40) und mit wenigstens einem im Gehäuse befindlichen optischen Signalgeber (28), insbesondere einem Laserstrahlerzeuger (42), zur Erzeugung einer Projektionslinie (26) auf einer Referenzfläche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 40, 62, 64) eine erste Referenzebene I und eine zweite Referenzebene II definiert, wobei die erste und die zweite Referenzebene des Gehäuses (10, 40, 62, 64) im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Signalgeber (28) eine optische Ebene (24) aufspannt, die im wesentlichen senkrecht zur zweiten Referenzebene II des Gehäuses (10, 40, 62, 64) steht.
  3. Wasserwaage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionslinie (26) die Schnittlinie zwischen der optischen Ebene (24) des optischen Signalgebers (28) und der zweiten Referenzebene II des Gehäuses (10, 40, 62, 64) markiert.
  4. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Referenzebene des Gehäuses jeweils durch drei Gehäuseerhöhungen (20, 20', 20''; 22, 22', 22'') aufgespannt werden.
  5. Wasserwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Referenzebenen I und/oder II aufspannenden Gehäuseerhöhungen (20, 20', 20''; 22, 22', 22'') einstückig mit dem Gehäuse (10, 40, 62, 64) ausgebildet sind.
  6. Wasserwaage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Referenzebenen I und/oder II aufspannenden Gehäuseerhöhungen (20, 20', 20''; 22, 22', 22'') zumindest teilweise aus einem metallischen Werkstoff sind.
  7. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Referenzebene des Gehäuses (10, 40, 62, 64) jeweils durch eine Anlagefläche (38), insbesondere durch eine metallische Anlagefläche, gebildet sind.
  8. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 40, 62, 64) eine dritte Referenzebene III definiert, die parallel zur zweiten Referenzebene II verläuft.
  9. Wasserwaage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Referenzebene III als flächige Anlagestelle (30) ausgebildet ist.
  10. Wasserwaage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Haftmittel (32, 34) vorgesehen sind, die es ermöglichen die Wasserwaage an der Anlagestelle (30) an einen Adapter, einer Fläche oder einem weiteren Gerät zu befestigen.
  11. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 40, 62, 64) zweischalig, insbesondere aus zwei Halbschalen ausgebildet ist, wobei eine Halbschale (40) aus einem metallischen Werkstoff besteht und als Trägerelement zumindest eines optischen Funktionsteils, insbesondere des optischen Signalgebers 28), fungiert.
  12. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Referenzebene des Gehäuses jeweils von der Halbschale (40) aufgespannt werden.
  13. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 40, 62, 64) zumindest ein Trägerelement, insbesondere ein metallisches Trägerelement (64), für zumindest ein optisches Funktionsteil, insbesondere für den optischen Signalgeber (28), aufweist.
  14. Wasserwaage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse 10, 40, 62, 64) zumindest eine Kunststoffschale (62) aufweist, die mit dem Trägerteil (64) verbunden ist.
  15. Wasserwaage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei Kunststoffhalbschalen (62) aufweist, die mit dem Trägerteil (64) verbunden sind.
  16. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über zumindest zwei senkrecht zueinander ausgerichtete Neigungssensoren (14, 16) verfügt.
  17. Wasserwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein federelastisches Befestigungselement (18) mit dem Gehäuse (10, 40) verbunden ist.
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