DE2553422A1 - Saege - Google Patents

Saege

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DE2553422A1
DE2553422A1 DE19752553422 DE2553422A DE2553422A1 DE 2553422 A1 DE2553422 A1 DE 2553422A1 DE 19752553422 DE19752553422 DE 19752553422 DE 2553422 A DE2553422 A DE 2553422A DE 2553422 A1 DE2553422 A1 DE 2553422A1
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DE
Germany
Prior art keywords
saw
handle
blade
saw according
grip
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752553422
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Prahl
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Publication date
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Publication of DE2553422A1 publication Critical patent/DE2553422A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/14Pad saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/01Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends characterised by the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B21/00Hand saws without power drive; Equipment for hand sawing, e.g. saw horses
    • B27B21/08Arrangements of gauging or adjusting equipment on hand saws, e.g. for limiting the cutting depth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Säge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Säge mit einem mit Handgriff versehenen Sägeblatt.
  • Aus der Praxis sind #diglich Sägen, vornehmlich Holz- bzw.
  • Metallsägen bekannt, deren Sägeblatt lediglich mit der üblichen Sägezahnung versehen ist. Beim Handwerken, insbesondere bei Hobby- und Bastelarbeiten, sind aber zumindest mehrere Geräte, Instrumente und Werkzeuge notwendig, um die Arbeiten ausführen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säge ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion und Handhabung als das Handwerken erleichterndes Mehrzweckgerät auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Säge mit wenigstens einer Meß- bzw einer zusätzlichen Werkzeugeinrichtung versehen ist.
  • Durch die Anordnung zusätzlicher Einrichtungen wird die Säge zu einem Kombiwerkzeug, mit Hilfe dessen normale Handwerks arbeiten rasch durchgeführt werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Handgriff die dreidimensionalen und am Sägeblatt die zweidimensionalen, also die das Sägeblatt in seinen Uinrißen nicht überragenden Einrichtungen angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die im Durchmesser stärkste Einrichtung geschützt innerhalb des Handgriffs angeordnet werden kann.
  • Um mit Hilfe der erfindungsgemäßen Säge die Winkelbestimmung zu erleichtern, ist bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Handgriff in festgelegten Winkeln geschnittene Ecken aufweist.
  • Bei einer anderen günstigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Handgriff wenigstens eine Wasserwaaglibelle angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Libelle kann leicht festgestellt werden, ob ein Gegenstand waagerecht angeordnet ist oder nicht.
  • Um den beim Handwerken zumeist erforderlichen Bleistift neu schärfen zu können, ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß am Handgriff ein Bleistiftspitzer angeordnet ist.
  • Um die Längenmessung auch mit Hilfe der erfindungsgemäßen Säge zu ermöglichen, ist vorgesehen, das Sägeblatt längs einer Außenkante mit wenigstens einer Längenmeßskale zu versehen. Dabei ist es möglich, mehrere Skalen für verschiedene Naßeinheiten, z.B Zentimeter und Zoll, anzubringen.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Sägeblatt wenigstens eine Bohrung für die Bohrerdurchmesserbestimmung vorhanden ist.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Säge, und Fig. 2 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Holzsäge 1 gezeigt, die ein mit einem Handgriff 2 versehenes Sägeblatt 3 besitzt. Die gezeigte Säge ist mit mehreren MeR- bzw. Werkzeugeinrichtungen ausgestattet.
  • Das Sägeblatt 3 besitzt eine Rückenkante 4, in deren Verlängerung der Handgriff 2 ebenfalls seine eine Außenkante 5 hat.
  • Längs der Rückenkante 4 ist auf der einen Seite des Sägeblattes 3 eine Längenmeßskala 6 für Zentimeter und auf der anderen Seite für Zoll eingeprägt. Unterhalb dieser Längenmeßskala befinden sich nebeneinander mehrere in ihren Durchmessern abnehmend abgestufte Bohrungen 7, die für die Durchmesserbestimznung für Bohrer verwendbar sind. Der jeweilige Bohrerdurchmesser ist darunter durch eine Zahl angegeben.
  • Der Handgriff ist im gezeigten Fall siebeneckig ausgeführt, wobei drei Ecken, nämlich die Ecken 8, 9 und 10 jeweils einen 900-Winkel einschließen, während die anderen Ecken jeweils 1350 bzw. eine Ecke 11 2250 einschließt. Bei den Ecken, die einen 1356-Winkel einschließen, ist auf dem Sägeblatt bei Verlängerung des einen Schenkels ein 450-Winkel ablesbar.
  • Der Handgriff besitzt eine Grifföffnung 12, sowie an der Griffrückseite des Handgriffs Griffmulden 13 und 14 zur besseren Handhabung. Er ist an seiner dem Sägeblatt zugewandten Seite an deren Randbereich mit Hilfe dreier Schrauben 15 mit dem Sägeblatt verbunden.
  • In der Mitte des Handgriffs sind jeweils parallel zu einer Außenkante des Handgriffs zwei Wasserwaaglibellen 16 und 17 angeordnet, mit welchen die horizontale Lage eines Gegenstandes geprüft werden kann. Eine weitere Libelle 18 befindet sich an der Unterkante des Handgriffs. Während die Libelle 16 die Unterkante des Handgriffs als Bezugslinie hat, besitzt die Libelle 18 die Rückenkante 4 des Sägeblattes und die Außenkante 5 des Handgriffs als Bezugskante. Der Handgriff 2 ist in seiner Stärke so bemessen, daß die Libellen versenkt angeordnet sein können.
  • In den Handgriff ist weiterhin noch ein Bleistiftapitzer 19 zum Schärfen von Bleistiften vorhanden.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist im Prinzip ähnlich aufgebaut wie die in Fig. 1 gezeigte, es sind deshalb für entsprechende Teile entsprechende Bezugszeichen verwendet. Ein Unterschied besteht darin, daß längs der Rückenkante 4 des Sägeblattes 3 nunmehr auf der dem Betrachter zugewandten Seite eine Inchskala 20 angebracht ist, während auf der Rückenseite sich eine Zentimeterskala befindet.
  • Der Handgriff ist im gezeigten Fall lediglich fünf eckig ausgebildet, wobei wiederum die drei Ecken 8,9 und 10 einen 90° -Winkel einschließen. Die beiden anderen Winkel sind jeweils in einem t35°-Winkel gehalten.
  • In der Mitte des Handgriffes befindet sich ein Träger 21, in dem senkrecht zueinander zwei Libellen 22 und 23 angeordnet sind. Weiterhin ist der Träger noch mit einem Blbistiftspitzer 24 versehen. Der Träger ist aus Kunststoff hergestellt und besitzt eine zylindrische Form, mit welcher er in einer zylindrischen Bohrung innerhalb des Handgriffs verdrehbar gelagert ist. Um die zylindrische Bohrung des Trägers herum ist eine 360°-Rose angetragen, mit Hilfe welcher zusammen mit den Wasserwaaglibellen jeder mögliche Winkel durch entsprechendes Verdrehen und Justieren des Trägers abgelesen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist insbesondere denkbar, bei der zweiten Ausführungsform den Träger stationär ohne 3600-Rose am Handgriff anzubringen. Weiterhin ist es möglich, auf dem Handgriff auch zweidimensionale Einrichtungen anzubringen.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e @ Säge mit einem mit Handgriff versehenen Sägeblatt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Säge (1) mit wenigstens einer Meß- bzw. Werkzeugeinrichtung (6,7,16, 17,18,19,20,22,23,24) versehen ist.
  2. 2. Säge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Handgriff (2) die dreidimenionalen und am Sägeblatt (3) die zweidimensionalen, also die das Sägeblatt in seinen Umrißen nicht überragenden Einrichtungen angeordnet sind.
  3. 3. Säge nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Handgriff (2) für die Winkelbestimmung in festgelegten Winkeln geschnittene ecken (8,9,10, 11) aufweist.
  4. 4. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Handgriff fünfeckig ausgebildet ist, wobei die beiden die Handgriffseite flankierenden Ecken (9,10) jeweils 900 umfassen, während wenigstens eine der anderen Ecken einen Winkel von 1350 aufweist.
  5. 5. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Handgriff (2) wenigstens eine Wasserwaaglibelle (16,17,22,23,18) angeordnet ist.
  6. 6. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -dur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Libelle (16,17,22,23,18) jeweils parallel zu einer Außenkante der Säge ausgebildet ist.
  7. 7. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Handgriff eine Verlängerung des Sägeblattrückens (4) verlaufende Außenkante (5) aufweist.
  8. 8. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis7, d a -d u r c h g e k e n n z e1 c h n e t , daß zwei im 90°-Winkel es er angeordnete Libellen (22,23) auf einem gemeinsamen Träger (21) im Handgriff (2) angeordnet sind.
  9. 9. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (21) zylindrisch ausgebildet und in einer zylindrischen Bohrung im Handgriff verdrehbar gelagert ist.
  10. 10. Säge nach mindestens einemder Ansprüche 1 bis 9 d a -d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Träger (21) am Handgriff (2) von einer 3600-Skala umgeben ist.
  11. 11. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Handgriff (2) ein Bleistiftapitzer (19,24) angeordnet ist.
  12. 12. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bleistiftspitzer in dem Träger (21) angeordnet ist.
  13. 13. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sägeblatt längs einer Außenkante (4) mit wenigstens einer Längenmeßskala (6,20) versehen ist.
  14. 14. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Skala längs des Sägeblattrückens (4) angeordnet ist.
  15. 15. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der einen Seite des Sägeblatts eine Zentimeterskala (6) und auf der anderen Seite eine Zoll skala (20) sich befindet.
  16. 16. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Sägeblatt wenigstens eine Bohrung (7) für die Bohrerdurchmesserbestimmung vorhanden ist.
  17. 17. Säge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sägeblatt (3) am Handgriff (2) im Bereich des dem Sägeblatt (3) zugeordneten Kante befestigt ist.
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Cited By (7)

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