DE3014259A1 - Vorrichtung zur anzeige geringer erschuetterungen der festen erdkruste - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige geringer erschuetterungen der festen erdkruste

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DE3014259A1
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    • G01V1/01

Description

  • Vorrichtung zur Anzeige geringer
  • Erschütterungen der festen Erdkruste Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige geringer Erschütterungen der festen Erdkruste, mit einem Gehäuserahmen, einem elektrisch betriebenen Anzeigegerät und einem seismischen Sensor zum Ein- schalten des Anzeigegerätes.
  • Bei Erdbeben können durch Erschütterungen der festen Erdkruste Gebäudeschäden auftreten, wobei auch Personenschäden möglich sind. In Erdbeben-Überwachungsstationen werden Seismographen zur selbsttätigen Registrierung von Erschütterungswellen eingesetzt. Von dort aus können Warnmeldungen in betroffene Gebiete gegeben werden sowie Intensität und Verlauf der Erschütterungswellen ausgemessen und aufgezeichnet werden. Diese Art der Überwachung nützt den betroffenen Menschen in Erdbebengebieten in den meisten Fällen nichts, da Erdbeben innerhalb relativ kleiner Zeiträume auftreten und Unheil anrichten können. Innerhalb der zur Verfügung stehenden, kurzen Zeit ist aber eine Warnung der Menschen, insbesondere nachts, nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache und deshalb von jedermann erschwingliche und zu handhabende Vorrichtung zur Anzeige von Erschütterungen der festen Erdkruste zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung weist gegenüber den in Erdbeben-Überwachungsstationen verwendeten, technisch aufwendigen und daher relativ teueren Geräten die Vorteile auf, daß sie relativ einfach aufgebaut und daher kostengünstig herstellbar und von jedermann handhabbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet im Batteriebetrieb und verbraucht keinen Ruhestrom, sie ist daher ständig einsatzbereit. Häufig geht einem tektonischen Hauptbeben ein Vorbeben voraus. Das erfindungsgemäße Gerät weist eine derart große Empfindlichkeit auf, daß es bereits bei einem Vorbeben eine Anzeige liefert und die Bewohner eines Gebäudes rechtzeitig warnt.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mittels einer Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. 1 perspektivisch das erfindungsgemäße Gerät, im wesentlichen bestehend aus einem Gehäuserahmen, einem elektrisch betriebenen Anzeige ge rät und einem seismischen Sensor zum Einschalten des Anzeigegeräts, Fig. 2 einen Schnitt gemäß einer Linie II-II durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des auf geringe Empfindlichkeit eingestellten Sensors, Fig. 4 eine ahnliche, teilweise Seitenansicht wie in Fig. 3, wobei der Sensor jedoch auf große Empfindlichkeit eingestellt ist.
  • Eine Rückwand 6 (Fig. 1) und eine Platte 7 dienen als Gehäuserahmen für den Aufbau der Vorrichtung. Ein Melder 5 dient als akustisches Warngerät und wird aus einer Batterie-9 mit elektrischem Strom betrieben. Derartige Melder sind im Handel erhältlich und liefern eine akustische Abstrahlleistung von etwa 93 dB. Anstatt eines akustischen Melders bzw. zusätzlich zu diesem kann auch ein optischer Melder, z.B. eine Lampe, zur Anwendung kommen.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist in Reihe zu einer Reihenschaltung aus dem Melder 5 und der Batterie 9 ein Sensor gelegt, der als elektrischer Schalter arbeitet und auf Erschütterungen des Erdbodens reagiert. Als schwere Masse ist ein Massekörper 1 vorgesehen, der auf das freie Ende eines Biegestabes 2 aufgeschraubt ist. Das andere Ende des Biegestabes 2 ist an der Platte 7 ge- häusefest eingespannt. Der Biegestab 2 bildet mit dem Massekörper 1 den Festkontakt des als elektrischer Schalter ausgeführten Sensors. Der bewegliche Kontakt wird durch einen Rahmen 3 gebildet, der von einem gehäusefest angebrachten Schaft 4 gehalten wird.
  • Die schwere Masse des Massekörpers 1 bleibt infolge ihrer Trägheit bei Erschütterungen des Erdbodens relativ zu diesem in Ruhe. Die Relativbewegung zwischen dem Erdboden und dem damit verbundenen Rahmen 3 wird ausgewertet. Dies geschieht dadurch, daß der metallische Rahmen 3 den Massekörper 1 berührt und damit eine galvanische Verbindung schafft. Da auch der Schaft 4 elektrisch leitend ist, bildet-den Anschluß des beweglichen Kontaktes. Andererseits ist auch der Biegestab 2 elektrisch leitend, so daß sein fest eingespanntes Ende den anderen Kontakt des als Schalter arbeitenden Sensors bildet.
  • Das fest eingespannte Ende des Biegestabes 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel in eine Buchse 11 eingesteckt, die fest in die Platte 7 eingepaßt ist und eine Lasche 21 zum Anschluß einer elektrischen Leitung aufweist. Der elektrische Stromkreis für den Melder 5 besteht zunächst aus einer Leitung 17, die an das eine Ende der Batterie 9 angeschlossen ist, deren anderes Ende über eine Leitung 18 und eine Leitung 20 an die Lasche 21 angeschlossen ist.
  • Der Schaft 4 des Sensors ist über eine Leitung 15 mit dem anderen Anschluß des Melders 5 galvanisch verbunden.
  • Der aus der Rückwand 6 und der Platte 7 bestehende Gehäuserahmen wird mittels Bohrungen 12, 13, 14 an der Wand eines Gebäudes fest verschraubt. Treten Erschütterungen des Erdbodens auf, dann berührt der Rahmen 3 den in Ruhe bleibenden Massekörper 1, wobei der Biegestab 2. durchgebogen wird. Durch die Berührung zwischen dem Rahmen 3 und dem Massekörper 1 wird der elektrische Stromkreis für den Melder 5 geschlossen, wodurch dieser in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Der Überprüfung der Batterie 9 dient ein Schalter 10, z.B. ein Druckschalter, der mit Hilfe einer Leitung 16 am Schaft 4 angeschlossen ist, und mit seinem anderen Anschluß an die Verbindung zwischen den Leitungen 18 und 20 gelegt ist. Durch Betätigung des Schalters 10 kann die Funktionsfähigkeit der Batterie 9 durch Einschaltung des Melders 5 überprüft werden Die Empfindlichkeit des Sensors kann von Hand eingestellt werden. Der Verdeutlichung dieser Einstellung dienen die Fig. 3 und 4, bei denen wegen der Deutlichkeit der Zeichnung die Leitungen 15, 16 weggelassen sind. Der Massekörper 1 ist als gerader Kreiskegelstumpf ausgeführt. Zweckmäßigerweise ist er so an dem Biegestab 2 angebracht, daß letzterer von der kleineren Kreisfläche 22 des Massekörpers 1 wegzeigt. Am freien Ende des Biegestabes 2 ist ein relativ langes Gewinde 25 angebracht, mit dessen Hilfe der Massekörper 1 mehr oder weniger auf den Biegestab 2 aufgeschraubt werden kann.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 ist der Massekörper 1 in Richtung eines Pfeils 27 relativ weit von dem Biegestab 2 abgeschraubt, ein Abstand 26 (Fig. 1) der Unterkante des Massekörpers 1 von der Unterkante der Platte 7 ist relativ groß. Der Abstand zwischen der Mantelfläche des Kreiskegelstumpfs des Massekörpers 1 zur Innenwandung des Rahmens 3 ist relativ groß, was eine kleine Empfindlichkeit des Sensors bedeutet.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ist der Massekörper 1 in Richtung eines Pfeils 28 relativ weit auf den Biegestab 2 aufgeschraubt, der Abstand 26 zwischen der unteren Begrenzungsfläche des Kreiskegelstumpfs und der unteren Fläche der Platte 7 ist relativ klein. Der Abstand von der Mantelfläche des Massekörpers 1 zur Innenfläche des Rahmens 3 ist sehr klein, was eine große Empfindlichkeit des Sensors bedeutet.
  • Der Verdrehung des Massekörpers 1, also dem Auf- bzw.
  • Abschrauben desselben auf den bzw. von dem Biege stab 2 dienen Ausnehmungen 23, 24, in die ein Hakenschlüssel eingesetzt werden kann.
  • Die Vorrichtung spricht bei Einstellung großer Empfindlichkeit bereits bei relativ schwachen Vorbeben an und setzt den Melder 5 entsprechend der Dauer der Erschütterungen in Tätigkeit. Um auch ganz schwache Vorbeben registrieren und eine entsprechende Warnung erteilen zu können, empfiehlt sich die Verwendung einer an sich bekannten Halteschaltung in dem Melder 5, die diesen beispielsweise während der Dauer von 15 Sekunden zum Ansprechen bringt. In diesem Fall wäre allerdings eine zusätzliche Leitung 29 (Fig. 1) nötig.
  • Der Rahmen 3 muß nicht kreisrund ausgeführt sein, er könnte auch quadratisch gebogen sein.
  • In den meisten Fällen von Erdbebenschäden sind die'Erdbebenwellen als Longitudinalwellen am Ort der Zerstörung eingetroffen, die Teilchen schwingen also in Fortpflanzungsrichtung der Erschütterungswelle. Dementsprechend spricht die erfindungsgemäße Vorrichtung nur in Richtung der x-Achse und der y-Achse (Fig. 1) an, jedoch nicht in Richtung der z-Achse. Ein an dem betreffenden Gebäude vorbeifahrender Lastwagen löst aber hauptsächlich Erschütterungen in Richtung der z-Achse aus, weshalb die Vorrichtung hierbei nicht ansprechen wird.
  • Die Rückwand 6 und die Platte 7 können aus Sperrholz hergestellt sein, wobei Versteifungen 8 vorgesehen sind.
  • Der gesamte Gehäuserahmen kann aber ebenso aus Plastikmaterial, Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Der Schaft 4 mit dem Rahmen 3 wie auch der Biegestab 2 können zusammen mit dem Gehäuserahmen und den übrigen Einzelteilen lose in einem Karton verpackt geliefert werden und vor dem Anschrauben der Vorrichtung an eine Wand durch einfaches Einstecken montiert werden. Die Einstellung der Empfindlichkeit des Sensors kann dabei durch Aufschrauben des Massekörpers 1 auf den Biegestab 2 leicht ermittelt werden.
  • Die Gebrauchslage der Vorrichtung ist vorstehend so beschrieben worden, daß der Massekörper 1 am Biegestab 2 hängt. Die gesamte Vorrichtung kann jedoch um 1800 verdreht montiert werden, so daß der Massekörper 1 auf dem Biegestab 2 steht und hierdurch eine labile Lage aufweist. Die Empfindlichkeit des Sensors ist hierdurch erheblich größer, weshalb dieser Montageart der Vorzug zu geben ist.
  • Zur Wandmontage der Vorrichtung ist keine Wasserwaage nötig, da eine eventuelle Schräglage durch die Vorrichtung selbst angezeigt würde, sobald sie funktionsfähig gemacht ist, also nach Einsetzen der Batterie 9.
  • Wird die Vorrichtung montiert geliefert, also so wie in Fig. 1 dargestellt, dann würde eine Transportsicherung dadurch erreicht, daß der Massekörper 1 über die größte Empfindlichkeitseinstellung der Vorrichtung hinaus etwas weiter auf den Biegestab 2 aufgeschraubt würde, wodurch der Massekörper 1 durch den Rahmen 3 zusätzlich so gehalten werden kann, daß sich der Massekörper 1 gegenüber dem Rahmen 3 nicht bewegen kann. Eine separate Transportsicherung erübrigt sich hierdurch.
  • Wird die Vorrichtung in der aus Fig. 1 ersichtlichen Gebrauchslage betrieben, würde sich anstatt des Biegestabes 2 auch ein Draht oder ein metallischer Faden eignen.
  • Anstatt der Kombination aus Massekörper 1 als Festkontakt und Rahmen 3 als beweglichem Kontakt könnte auch ein an sich bekannter Quecksilberschalter (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingesetzt werden, bei dem das Quecksilber den Festkontakt und die in das Innere des Schalters reichenden Rontakte den beweglichen Kontakt bilden.
  • Zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Vorrichtung kann ein zusätzlicher Måssekörper mit dem Quecksilberschalter verbunden sein.
  • Anstatt der Kombination aus Massekörper 1 als Festkontakt und Rahmen 3 als beweglichem Kontakt könnten aber auch an sich bekannte elektronische Elemente (in der zeichnung nicht dargestellt) als Schalter verwendet werden, so z,B. ein Piezokristall, ein Hallgenerator, ein Tauchankermagnet, ein Schwingspiegel in Verbindung mit einer Lampe und einem Phototransistor oder ein Kondensator mit schwingfähiger Platte, jeweils in Verbindung mit einer Schaltelektronik. Erforderlichenfalls müssen jedoch auch hierbei zusätzliche Massekörper mit den betreffenden Schaltern mechanisch verbunden werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Anzeige geringer Erschütterungen der festen Erdkruste, mit einem Gehäuserahmen, einem elektrisch betriebenen Anzeigegerät und einem seismischen Sensor zum Einschalten des Anzeigegeräts, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Sensor einen elektrischen Festkontakt, bestehend aus einem einseitig gehäusefest eingespannten, metallischen Biegestab (2) und einem, an dessen freiem Ende fest angebrachten, metallischen Massekörper (1) sowie einen mit dem Festkontakt zusammenarbeitenden, beweglichen Kontakt, bestehend aus einem gehäusefest gelagerten, den Massekörper (1) umgreifenden, metallischen Rahmen (3), umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Massekörper (1) die Gestalt eines geraden Kreiskegelstumpfs aufweist.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , .daß der Massekörper (1) auf den Biegestab (2) aufgeschraubt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Biegestab (2) von der kleineren Kreisfläche (22) des Massekörpers (1) wegweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Befestigung des Massekörpers (1) ein überlange Gewinde (25) vorgesehen ist, das der höhenrnäßigen Einstellung des Massekörpers (1) relativ zum Rahmen (3) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstatt des Biegestabs (2) ein Draht verwendet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstatt des Biegestabs (2) ein metallischer Faden verwendet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstatt des Massekörpers (1) und des Rahmens (3) als Schalter ein elektronisches Element, wie insbesondere ein Piezokristall, ein Hallgenerator, ein Tauchankermagnet, ein Schwingspiegel in Verbindung mit einer Lampe und einem Phototransistor bzw. ein Kondensator mit schwingfähiger Platte, jeweils in Verbindung mit einer Schaltelektronik vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstatt des Massekörpers (1) und des Biegestabs (2) ein Quecksilberschalter verwendet wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem elektronischen Schalter bzw. dem Quecksilberschalter ein zusätzlicher Massekörper starr verbunden ist.
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