DE2137893C3 - Annäherungs-Signalgeber - Google Patents

Annäherungs-Signalgeber

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DE2137893C3
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Charles Warren Simmonds
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Description

Die Erfindung betrifft einen Annäherungs-Signalgeber zur selbsttätigen Erkennung einer stromführenden Hochspannungsleitung in der Nähe des Arbeitsbereiches eines Kranes, Fahrzeuges o. dgl., mit einer auf das Feld der Hochspannungsleitung reagierenden Antenne in Form eines an einem Ausleger zu befestigenden Sensorkabels und einem Gehäuse, das eine an die Antenne angeschlossene elektrische Schaltung mit einem auf das Antennensignal ansprechenden Oszillator für den Betrieb einer Alarmeinrichtung und mehreren von außen zu betätigenden Schaltern enthält.
Bei einem bekannten Annäherungs-Signalgeber dieser Art (US-PS 31 68 729) ist die gesamte Schaltung, an die das Sensorkabel angeschlossen wird, in der üblichen
ίο Verbindungstechnik aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt und in dem Gehäuse angordnet. Bei den Betriebsbedingungen denen das Gerät an einem Kran ausgesetzt ist, besteht die Gefahr, daß die elektrischen Bauelemente den Vibrationseinwirkungen bzw. den nohen Umgebungstemperaturen nicht standhalten. Das Ergebnis ist eine große Ausfallhäufigkeit Die Praxis hat gezeigt, daß die bekannten Signalgeber sich bei extremen Temperaturwechseln ungünstig verhalten. Die Umgebungstemperaturen bewegen sich im allgemeinen von —600C bis +900C. Bei dem vorbekannten Gerät erfolgt die Empfindlichkeitsregelung über ein Potentiometer. Außerdem ist eine Testschaltung vorgesehen, die durch Betätigen eines Schalters eine gewollte Alarmauslösung ermöglicht, um die Funktionsfähigkeit zu überprüfen.
Bei einem anderen bekannten Annäherungs-Signalgeber für einen kran (US-PS 32 01775) ist ein Detektorteil außen am Kranauslegcr in unmittelbarer Nähe des Sensorkabels angeordnet, während eine
jo Steuereinheit in dem im Führerhaus untergebrachten Gehäuse angeordnet ist. Derartige Geräte sind sehr empfindlich gegen Störungen, weil die die Detektorscheibe mit dem Gehäuse verbindenden Leitungen bereits als Antennen wirken können, wodurch die Signalübertragung gestört wird. Durch einen in der Nähe befindlichen Hochleistungssender o. dgl. kann leicht ein Fehlalarm ausgelöst werden.
Bei einem bekannten Gerät zur berührungsfreien Hochspannungsprüfung (DD-PS 49S10) ist eine kapazitive Sonde vorgesehen, die auf das Feld einer stromdurchflnssenen elektrischen Leitung anspricht. Das elektrische Signal der Sonde wird verstärkt und für den Betrieb eines eine Anzeigerleuchte steuernden Oszillators benutzt. Um die Empfindlichkeit der Schaltungsanordnung der jeweiligen Spannungsebene anpassen zu können, sind an die Elektroden der kapazitiven Sonde wahlweise einschaltbarer Kondensatoren angeschaltet. Die gesamte Schaltung ist zusammen mit einer Batterie in dem stabförmigen Gehäuse untergebracht, das zur Aufspürung spannungsführender Leitungen in der Hand gehalten werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Annäherungs-Signalgeber der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß seine Zuverlässigkeit auch bei einem Betrieb, der dauernden Vibrationen und Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die elektrische Schaltung aufgeteilt ist in einen Erkennungs- und Verstärkerteil, der in dem nicht-magnetischen Gehäuse in gekapselter Form herausnehmbar befestigt ist. und einen Schaltteil, der die von außen zu betätigenden Schalter enthält und dem die Alarmschaltung sowie eine Empfindlichkeitsregelschaltung angehören, in der Kondensatoren unterschiedli-
h5 eher Kapazitäten zur Einstellung der Empfindlichkeit auf das jeweilige Antenncnsignal vorgesehen sind.
Bei dem Annäherungs-Signalgeber wird bezüglich der räumlichen Unterbringung der einzelnen Schal-
tungsteile eine Unterscheidung vorgenommen zwischen solchen Schaltungsteilen, die im Anschluß an die Herstellung des Gerätes keine mechanische Veränderung mehr erfahren und denjenigen Schaltungsteilen, an denen Schalt- oder Einstellvorgänge vorgenommen werden bzw. die eine Anzeigefunktion haben. Der Erkennungs- und Verstärkerteil ist dicht gekapselt so daß die in ihm enthaltenen Bauteile relativ zueinander festliegen und auch bei starken mechanischen Erschütterungen und Vibrationen in fester gegenseitiger Zuordnung bleiben. Hierdurch wird die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit des Gerätes beträchtlich erhöht. In freier Verdrahtung sind nur noch die Bauelemente des Schaltungsteiles miteinander verbunden und diese Verbindungen können, weil sie nicht sehr zahlreich sind, mit der erforderlichen Sorgfalt und Stabilität hergestellt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. ·
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht des Signalgebers, F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 zeigt eine Rückansicht des Signalgebers nach F i g. 1 bei abgenommener Rückenplatte,
F i g. 4 zeigt eine Ansicht von unten,
F i g. 5 zeigt ein Schaltbild der Erkennungsschaltung für das induzierte Signal und
F i g. 6 zeigt ein Schaltbild des den Testschaltkreis und die Alarmschaltung umfassenden Schaltteiles.
Im einzelnen ist der Annäherungs-Signalgeber nach Fig. 1 mit einem Gehäuse 100 versehen, an dem eine Warnleuchte 81 befestigt ist, die intermittierend aufleuchtet, wenn in einem (nicht dargestellten) Sensorkabel eine Spannung induziert wird. Das Sensorkabel ist am Gehäuse 100 i.iit dem Sensor-Verbindungsstück 11 befestigt. Das Annäherungs-Überwachungssystem wird eingeschaltet, indem der Batterieschalter 52 in die Schaltstellung umgelegt wird. Das Sensorkabel wird an dem entsprechenden Objekt, beispielsweise dem Ausleger eines Kranes, befestigt, der in seinem Schwenkbereich in den Einflußbereich eines elektrostatischen Feldes kommen kann. Die Art, in der das Sensorkabel oder die Antenne an dem bewegten Objekt zu befestigen ist, ist bekannt und hat im Rahmen der vorliegenden Erfindung keine Bedeutung. Wird das Sensorkabei hinreichend dicht an eine Hochspannungsleitung herangeführt, induziert das die Hochspannungsleitung umgebende elektrostatische Feld in ihm eine Spannung. Die Ansprechempfindlichkeit des Systemes auf das die Spannung induzierende elektrostatische Feld ist mit Hilfe der Empfindlichkeitsregelschaltung 14 einstellbar. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel dient die Empfindlichkeitsregelung 14 der Grobeinstellung und ermöglicht über ein Potentiometer 23 eine Empfindlichkcitsfeineinstellung. Der Batterieschalter 52 ist mit der Versorgungsbatterie des Systems verbunden. Das System und das Alarmgerät befinden sich in arbeitsbereiten Zustand, wenn der Schalter 52 in Einschaltposition ist Es kann zweckmäßig sein, eine äußere Alarmeinrichtung an dem System anzubringen, In diesem Falle ist der Schalter 82 für die äußere Alarmeinrichtung in seine Einschaltposition zu bringen.
Es können verschiedene Typen von Warngeräten benutzt werden. Die Warnleuchte 81 am Gehäuse 100 stellt bei der vorliegenden Ausführungsform eine primäre Alarmschaltun^dar. Es können auch akustische Warneinrichtungen verwendet werden, um den Fahrer oder Kranführer bzw. das Bodenpersonal zu warnen.
wenn das Alarmgerät angesprochen hat, Ferner können in Verbindung mit dem Warnsystem andere äußere und ferngesteuerte Leuchten verwendet werden.
Der Signalgeber nach der Erfindung kann so eingestellt werden, daß der Alarm auf jede gewünschte Entfernung von etwa 30cm bis z.B. 100m in Abhängigkeit von der Spannung der Hochspannungsleitung ausgelöst wird. Wenn die Stärke des elektrostatischen Feldes um die Hochspannungsleitung herum den
to gewünschten minimalen Arbeitsabstand überschreitet, wird die Alarmeinrichtung ausgelöst, d.h. die Warnleuchte 81 beginnt aufzuleuchten und/oder ein vom Gehäuse entfernt angebrachtes Licht beginnt zu blinken bzw. ein Signalhorn zu tönen. Die Blinkfrequenz oder die Schwingung des akustischen Alarmsignales erhöht sich, wenn das Objekt wie z. B. der Ausleger oder der Vorsprung dichter an die Hochspannungsleitung herangeführt wird. Das Alarmsystem setzt die Warnung so lange fort, bis das Objekt die Gefahrenzone verlassen hat.
in dem Gehäuse fOö befindet sich ferner ein Testschalter 12, mit dem es möglich ist, die Schaltkreise oder die Erkennungsschaltung des Alarmsystemes zu überwachen. Wenn der Testschalter 12 in die Einschalt stellung gebracht wird, leuchtet eine Sensor-Testleuchte 80 auf, wenn das (nicht dargestellte) Sensorkabel in Betriebsbereitschaft ist.
Eine Verbindungsleiste 101 ist an der Unterseite des Gerätes angebracht, um die verschiedetien Alarmsignal
jo sowie die verwendeten Batteriespannungen anschließen zu können.
Der Annäherungs-Signalgeber besitzt zwei wesentliche Schaltungsteile, die im Gehäuse 100 untergebracht sind. Die Schaltung umfaßt einen Schaitteil und einen
J5 gekapselten Erkennungs- und Verstärkerteil 10. Der Schaitteil ist detailiert in Fig.6 und Erkennungs- und Verstärkerteil 10 in Fig. 5 dargestellt. Der Schaltteil besteht aus einem Testschaltkreis und einer Alarnüchaltung im Gehäuse 100. Wie aus Fig.3 erkennbar ist, enthält die Empfindlichkeitsregelschaltung 14 eine Reiiie von Kondensatoren. Zur Feinempfindlichkeitseinstellung ist, ein veränderbarer Widerstand 23 vorgesehen. Batterieschalter 52 und Außen-Alarmschalter 82 sind als Kippschalter ausgebildet. Zur Einschal-
4r> tung der Testschaltung 12, 13 dient ein Druckknopfschalter 12. Ferner ist im Gehäuse ein Relah 41 angebracht, das sich normalerweise in aberregtem Zustand befindet. Die Anschlußdrähte sind in der Zeichnung, beispielsweise in Fig.3, aus Gründen der
5(i Übersichtlichkeit fortgelassen.
In dem Gehäuse 100 ist der Erkennungs- und Verstärkerteil 10 als gekapselter Modul, der abnehmbar befes'igt ist, angeordnet. Er enthält die im einzelnen in F i g. 5 dargestellte Erkennungsschaltung. Die Kapse-
ν> lung des Erkennuiigs- und Verstärkerteils 10 ist in bekannter Weise ausgeführt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden. Die in Fig.5 dargestellte Schaltung wird in ein Gehäuse oder einen kastenförmigen Rahmen eingebracht, der mit Kunstharz gefüllt
ho wird. Das Gehäuse besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. Der Erkennung^- und Verstärkerteil 10 ist an einem Befestigungsteil 103 (Fig. 2) angebracht. Der Schaltteil und der gekapselte Erkennungs- und Verstärkerteil sind dicht beieinander im Gehäuse 100 angebracht und mittels Steckerleisten 24a und 24b miteinander verbunden.
Das Gehäuse 100 besteht aus nichtmagnetischem Material, um die in dem Erkennunes- und Verstärkerteil
10 enthaltenen hochempfindlichen Schaltungsteile abzuschirmen. Im vorliegenden Falle ist eine Aluminiumlegierung verwendet worden, um gegen elektrostatische Finstreuung und mögliche elektromagnetische Effekte abzuschirmen. Das Gerät hat eine sehr kompakte Bauform, wie sie bei den bekannten Geräten nicht erzielbar ist. Die Verwendung eines gekapselten Erkennungs- und Verstärkerteiles 10 beseitigt die bei Vibration infolge von Ermüdungserscheinungen auftretenden Schwierigkeiten. Zusätzlich ist die Erkennungsschaltung im Stande, auch bei hohen Temperaluren ordnungsgemäß zu arbeiten. Durch Dichtungen zwischen der Abdeckung 102 und dem Gehäuse 100 wird eine Staubbarriere gebildet.
Die wichtigsten Schaltungsteile des Annäherungs-Signalgebers sind in den F i g. 5 und 6 dargestellt. An demjenigen Teil des zu schützenden Objektes, der mit dem eine Hochspannungsleitung umgebenden elektrostatischen Feld am ehesten in Kontakt kommen kann, wird ein Sensor 11, bestehend aus einer Antenne, befestigt. Die Antenne kann beispielsweise an dem Ausleger eines Kranes, an den Gabelenden eines Gabelstaplers oder an der Leiter eines Leiterfahrzeuges angebracht sein. Wenn das Sensorkabel hinreichend dicht an die Hochspannungsleitung herangeführt ist, induziert das die Hochspannungsleitung umgebende elektrostatische Feld eine Spannung in der Antenne oder dem Sensor 11. Die induzierte Spannung gelangt an den kapazitiven Spannungsteiler in der Empfindlichkeitsregelschaltung. Sie wird an Kontakt 136 des Testschalters 12 angelegt. Die Empfindlichkeitsregelschaltung 14 ermöglicht auch eine Grob-Empfindiichkeitseinstellung. Sie enthält hierzu einen Kondensator 15 und eine Gruppe von Kondensatoren 16 bis 21.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt ein einstellbarer Widerstand 23 von 5 MOhm parallel zur Kondensatorgruppe. Dieser Widerstand bildet die Fein-Empfindlichkeitseinstellung. Die Feineinstellung der Empfindlichkeit wird vorgenommen, indem der gewünschte Prozentsatz der induzierten Eingangsspannung an der Kondensatorgruppe abgegriffen und an den Transistoren anlegt. Aus diesem Grunde wird de einstellbare Widerstand 60 verwendet, um die Vorspan nung für den Transistor 25 so einzustellen, daß sich ir bezug auf die Empfindlichkeit eine Wiederholbarkei bei jedem der produzierten Singnalgeber ergibt. Durcl einfachen Abgleich ist es also möglich, die Empfindlich keilscharaktcristik so einzustellen, daß sie bei aller Geräten gleich ist.
Die Transistoren 25 und 26 bilden einen zweistufiger
ίο direkt-gekoppelten Verstärker. Die im Sensor Il induzierte Eingangsspannung wird von den Transisto ren 25 und 26 verstärkt und danach an der Emitterfolgertransistor 27 angelegt. Eines der Haupt Probleme, die sich bei den bekannten Geräten ergeben besteht in der Schwierigkeit, die sich durch eingestreute Wechselfelder ergibt. Durch Einschaltung des Konden sators 62 ist diese Schwierigkeit aus dem Wege geräumt indem der Frequenzbereich, innerhhalb dessen dit Erkennungsschaltung funktioniert, begrenzt wurde. Ei ist wichtig, daß das Alarmgerät nicht schon durch einer in der Nähe befindlichen Transformator in Gang gebracht wird, oder wenn die Arbeit in der Nähe eine; Sendeturmes durchgeführt wird. Der Kondensator 6i wirkt als Parallelzwcig mit sehr niedriger Impedanz. Dit Impedanz wirkt sich so aus. daß Signale von etwa 60 H? bis zu etwa 450 11z durchgelassen werden. Außerhalb dieses Bereiches vergrößert sich die Impedanz, wodurch ein Abfall des Ausgangssignales eintritt. Es hat sich al< notwendig erwiesen, einen zweiten Kondensator 67
)n einzusetzen, um die Schwierigkeiten mit den Rundfunkfrequenzen zu umgehen. Die Verwendung diese« besonderen Blockkondensators 67 erlaubt es. alle niedrigen Frequenzteile über den mit Erde verbundener Stifte 8 zum Gehäuse hin kurzzuschließen.
Die verstärkte Eingangsspannung wird vom Emitterfolger 27 abgenommen und einem Halbwellen-Doppelgleichrichier (Delon-Gleichrichter) sowie einem Filter zugeführt. Der Halbwellen-Doppelgleichrichter bestehl aus den Dioden 28 und 29. Die verstärkte Eingangsspannung wird über den Kondensator 70 dem Verbindungspunkt der Dioden 28 und 29 zugeführt. Bei der positiven
IlU. LSIt- Ht ι imuvvcnc ist uic Diuuc 29 icitciiu UIiU
Fig. 6 dargestellte Schaltung ist elektrisch mit dem gekapselten Erkennungs- und Verstärkerteil nach F i g. 5 verbunden. Zum Anschluß dienen Stifte 1 bis 8 in den Steckerleisten 24a und 24b. Eine der Steckerleisten 24a. 240 ist mit Stiften und die andere mit Stecklöchern versehen. Die induzierte Spannung wird über die Stifte 1 und 2 dem Feldeffekttransistor 25 zugeführt.
Ein einstellbarer Widerstand 63 ist mit dem Source-Anschluß i5a des Transistors 25 verbunden. Der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Transistor 25 reagiert äußerst empfindlich auf Verschmutzungen oder Beschädigungen an seinen Leitungen. Infolge der Ausbildung einer leitenden Oberfläche mit einer Oxydationsschicht oder durch Ablagerung von Feuchtigkeit bricht sofort die Eingangsimpedanz zusammen. Ein bei den Geräten nach dem Stande der Technik auftretendes vordringliches Problem besteht in der Ansammlung von Schmutz und mineralischen Ablagerungen, die die Eingangsimpedanzen der in den Schaltungen verwendeten Transistoren veränderten. Ein weiteres Grundproblem, das bei der Massenproduktion eines Signalgebers auftritt, besteht bei der Verwendung kommerzieller Transistoren in dem großen Fertigungs-Streubereich. Diese Schwierigkeit existiert insbesondere, wenn man ein vorbestimmtes Vorspannungspotential an kommerziell erhältliche LTKJUC 2c
nichtleitend. Während dieser Halbwelle lädt sich der Kondensator 70 bis zum vollen Spitzenwert der positiven Halbwelle auf. Während der nächsten, negativen. Halbwelle, wird die Diode 29 nichtleitend, während die Diode 28 in Durchlaßrichtung betrieben wird. Dies bedeutet, daß die negative Halbwelle einen Stromfluß zur Diode 28 verursacht und daß die zuvor an den Kondensator 70 angelegte Spannung an die ^iode 28 gelangt, so daß an der Diode die doppelte Spannung liegt. Diese Diodenschaltung verursacht daher einen doppelten Halbwellenimpuls, der anschließend durch das aus dem Widerstand 30 und dem Kondensator 31 bestehende Filter geschickt wird. Das Filter macht aus der Halbwelle mit der verdoppelter Amplitude eine Gleichspannung, deren Amplitude derjenigen der Eingangsspannu/ig proportional isL Der Kondensator 31 sorgt für eine Glättung und Eliminierung der von dem gleichgerichteten Signal herrührenden Welligkeit. Der Kondensator 3! lädt sich während der Halbwelle auf und entlädt sich danach, so daß nur ein vollkommen gefiltertes Gleichspannungssignal an den Transistor 32 gelangt. Die Spannung verändert sich an diesem Punkt der Schaltung von etwa 0 bis etwa 3 V.
Der Gleichspannungs-Proportionalverstärker ist an den normalerweise leitenden Transistor 32 angeschlossen.Wenn das induzierte Signal vorhanden ist, ändert
sich das Potential der Basis 32c in negativer Richtung und verursach! evtl. eine Abschaltung des Transistors 32. Wenn Transistor 32 gesperrt ist, beginnt Kondensator 36 sich auf ein höheres Potential aufzuladen und der Unijunction-Transistor 37 wird gezündet. Die negative Halbwelle wird dazu benutzt, den normalerweise leitenric.ii Transistor 32 zu sperren, so daß der Unijunction-Transistor 37 zu schwingen beginnen kann. Der Unijunction-Transistor 37 oszilliert mit einer Frequenz, die durch den Leitfähigkeitszustand des Transistors 32 bestimmt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Maximalfrequenz der Schwingung 5 Impulse pro Sekunde. Auf diese Weise ist die Oszillatoreinrichtung vollständig kompatibel mit evtl. verwendeten akustischen Alarmeinrichtungen. In Verbindung mit dem Oszillatortransistor 37 ist ein veränderbarer Widerstand 34 vorgesehen. Eine grundsätzliche Produktionsschwierigkeit entsteht, wenn Unijunction-Transistoren in der hier angegebenen Art gezündet werden sollen. Alle diese Unijunction-Transisioren haben unterschiedlich Zündpunkte. Sie variieren beträchtlich in Bezug auf ihre Empfindlichkeit. Die Transistoren mit empfindlichen Zündpunkten oszillieren mit höherer Frequenz. Es muß daher ein größerer Widerstand in Verbindung mit derarligen Transistoren eingesetzt werden, um die Schwingung zu verlangsamen. Die Kombination der Verwendung eines verstellbaren Widerstandes 34 zur Standardisierung der Oszillatorfrequenz des Transistors 37 mit der Verkapselung 'er gesamten Schaltung ergibl ein vollkommen standardisierbares, hochwirksames Gerät.
Zur Streckung der Impulse, um ein Signal bestimmter Form für die angeschlossenen Alarmvorrichtungen bereitzustellen, ist ein Impulsformer vorgesehen. Wenn der Impuls vom Unijunction-Transistor 37 zum Transistor 38 gelangt, ergibt sich eine sehr schnelle Aufladung des Kondensators 40 durch die Diode 39. Nach Beendigung des Impulses kehrt Transistor 38 in seinen nichtleitenden Zustand zurück und der Kondensator 40 muß sich langsam über Widerstand 41 entladen. Anders ausgedrückt: der Transistor 318 ist normalerweise gesperrt, bis er den Ausgangsimpuls des unijunction-Transistors 37 erhält. Die schnelle Aufladung des Kondensators 40 und seine langsame Entladung bewirken eine zeitliche Streckung de* Impulses. Die sich so ergebenden Impulse haben eine Dauer von etwa 80 Millisekunden. Die Impulse werden dem Impulsverstärker 34 über den Widerstand 42 zugeführt.
Das verstärkte Ausgangssignal des Transistors 43 gelangt zu einem Leistungsverstärkertransistor 25 und dem Stift 5 der Steckerleiste. Durch diese Schaltverbindung wird erreicht, daß der Strom über die Stifte 5 und 6 durch das Alarmrelais 46 und von Stift 7 über den Widerstand 47 zu Stift 6 der Steckerleiste 24 fließt. Der Strom fließt durch das Alarmrelais 46, zu Stift 5, durch den Leistungstransistor 45 und schließlich zu Stift 4. Die Diode 48 dient dazu, die Spannungspitzen abzuschneiden, die durch die Spule des Relais 46 erzeugt werden können.
Wenn das Alarmrelais 46 erregt ist, werden die Kontakte 49, 50 und 51 geschlossen. Kontakt 49 verbindet die ungeerdete Klemme der Fahrzeugbatterie mit der Außenklemme der Auslegerleuchte und dem Alarmanteil. Kontakt 51 verbindet die Alarmleuchte 81 über die Stifte 4 und 7 der Steckerleiste 24 mit der Kranbatterie. Der Strom fließt nur, wenn Schalter 52 geschlossen ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Relais 46 für 6 V-Betrieb bemessen. Wird dieses Relais in Verbindung mit Widerstand 47 benutzt, so entsteht ein lauteres Klick-Geräusch als bei einem 12 V-Relais.
Da die Ausgangsspannung des Generator- und Batteriesystems von Fahrzeugen, beispielsweise von Kranen, sich erheblich verändern kann, kann auch die Oszillatorfrcquenz des Schwingsystemes 37 in nachteiliger Weise verändert werden. Es ist daher erforderlich, die Betriebsspannung konstant zu halten, um ein wirksam in der Praxis einsetzbares Standardgerät mit hoher Ansprechsicherheit zu schaffen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die spannungstabilisierende Schaltung im Stande, Spannungen von etwa 10 V bis zu etwa 16 V auf 8 bis 8,5 V herabzuregeln. Die in Verbindung mit dem Transistor 53 verwendete Zenerdiode 54 stabilisiert die Fahrzeugspannung, die von dem Generator und dem Batteriesystem geliefert wird. Der Kondensator 56 wirkt als Filter, das verhindert, daß das Brummen von der Fahrzeugstromversorgung in die Schaltung des Signalgebers eindringt. Die Widerstände 71 und 72 und der Kondensator 68 bilden weitere Filter gegen derartige Einstreuungen.
Die Testschaltung umfaßt einen Testschaltknopf 12 und Kontakte 13a, und 136 und 13c Die Kontakte 13a, 136 und 13c werden bei Drücken des Testschalterknopfes 12 von ihren unteren Positionen in Fig. 6 in ihre oberen geschlossenen Positionen gebracht. Kontakt 13a verbindet den Basisanschluß des Quertransistors 32 mit Masse. Hierdurch wird der leitende Zustand des Transistors 32 manuell beendet. Der Oszillator 37 beginnt mit seiner Maximalfrequenz von 5 Impulsen pro Sekunde zu schwingen. Die Schwingung des Transistors 37 setzt die Alarmschaltung 81 in Betrieb, sowie die äußeren Anschlußleitungen an die akustische Alarmgeräte angeschaltet werden können. Zur gleichen Zeit, wenn Ν,πορί 12 gedruckt ist, bilden die Kontakte lJö und 13c einen Stromkreis, über den Batteriestrom vom Geräteschalter 52 durch den Sensor 11, vci den Anschlußklemmen A nach B, durch 136 zur Funktionsprüflampe 80 fließt. Durch Schließen dieses Stromkreises wird das Sensorkabel überprüft. Ist es gerissen oder liegt ein Kabelbruch irgendwo am Fahrzeug vor, so leuchtet die Lampe 80 nicht auf.
so Während beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Funktion des Annäherungs-Signalgebers am Beispiel einer Warneinrichtung für ein elektrostatisches Feld beschrieben wurde, ist es auch möglich, andere Arten von Gefahrensituationen anzuzeigen. Beispielsweise kann an einem Fahrzeug angezeigt werden, wenn ein Vorsprung des Fahrzeuges in ein Gefahrensituation gerät. Dies geschieht, wenn der Ausleger eines Nutzfahrzeuges zu hoch gehoben wird oder eine ähnliche Gefahrensituation eintritt Es kann dann ein Schalter geschlossen werden, der die akustische Alarmeinrichtung in Betrieb setzt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Annäherungs-Signalgeber zur selbsttätigen Erkennung einer stromführenden Hochspannungsleitung in der Nähe des Arbeitsbereiches eines Kranes, Fahrzeuges o. dgl, mit einer auf das Feld der Hochspannungsleitung reagierenden Antenne in Form eines an einem Ausleger zu befestigenden Sensorkabels und einem Gehäuse, das eine an die Antenne angeschlossene elektrische Schaltung mit einem auf das Antennensignal ansprechenden Oszillator für den Betrieb einer Alarmeinrichtung und mit mehreren von außen zu betätigenden Schaltern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung aufgeteilt ist in einen Erkennungs- und Verstärkerteil (10), der in dem nicht-magnetischen Gehäuse (100) in gekapselter Form herausnehmbar befestigt ist, und einen Schaltteil, der die von außen zu betätigenden Schalter enthält und dem die Alarmschaltung (81) sowie eine Empfindiichkeilsregeischahung (14) angehören, in der Kondensatoren (16 bis 21) unterschiedlicher Kapazitäten zur Einstellung der Empfindlichkeit auf das jeweilige Antennensignal vorgesehen sind.
2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangstransistor des Erkennungs- und Verstärkerteiles ein Feldeffekttransistor ist, an dessen Gate-Anschluß das induzierte Signal gelegt ist und an dessen Source-Anschluß der einstellbare V'iderstand (63) geschaltet ist.
3. Signalgeber nach Ansprwh 1 oder 2, gekennzeichnet durch zusätzliche Filtermittel (40, 64, 67) zum Eliminieren der durch Einstreuung erzeugten Wechselspannung.
4. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator einen Unijuniction-Transistor (37) aufweist, dessen Zündpunkt über einen einstellbaren Vorwiderstand (34) veränderbar ist.
5. Signalgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Antenne ein Verstärker (25, 26, 27) mit Gleichrichter (28, 29) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Oszillator verbunden ist, der Impulse mit einer Frequenz erzeugt, die der Amplitude des gleichgerichteten Signals proportional ist, und daß dem Oszillator eine Impulsformerschaltung (38,39,40) nachgeschaltet ist.
6. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Funktionsprüfung ermöglichende Testschaltung (12, 13) vorgesehen ist, durch welche im Falle der Betätigung dem Erkennungs- und Verstärkerteil (10) eine Spannung vorbestimmter Amplitude zugeführt wird.
7. Signalgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Erkennungs- und Verstärkerteil (10) in einem Vergußblock gekapselt ist.
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