DE2354839A1 - Kapazitaetsempfindliches messgeraet zur messung physikalischer groessen - Google Patents
Kapazitaetsempfindliches messgeraet zur messung physikalischer groessenInfo
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Description
AUGSBURG
14
R. 865 ._■'
Augsburg, den 31. Oktober 1973
Robertshaw Controls Company, 17.OI Byrd Avenue, Richmond,
Virginia, V.St,A.
Kapazitätsempfindliches Meßgerät zur Messung physikalischer
Größen · ' " :
Die Erfindung betrifft ein kapazitätsempfindliches
Meßgerät zur Messung physikalischer Größen, mit einem Meßwertumformer zur Bildung eines der zu messenden Größe
entsprechenden Kapazitätswertes und mit einer Vergleichskapazität
mit vorgegebenem Kapazitätswert,
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2354833
Kapazitätsempfindliche Meßgeräte sind seit vielen Jahren allgemein für verschiedene Anwendungen in Gebrauch,
beispielsweise als Annäherungsfühler, Füllstandanzeiger und
dergl«, wobei ein Meßfühler oder Meßwertumformer einen der
zu messenden physikalischen Größe entsprechenden Kapazitätswert annimmt. Eine typische Anordnung zur Messung von
Kapazitätsänderungen eines Meßfühlers oder Meßwertumformers ist aus der US-PS 3 199 350 bekannt, gemäß welcher ein auf
einen Füllstand ansprechender Meßfühler in einem Resonanzkreis angeordnet ist, dessen Impedanz sieh entsprechend der
Kapazitätsänderung des Meßfühlers ändert. Der Resonanzkreis wird durch einen Oszillator erregt und die am Resonanzkreis
anliegende Spannung wird als Maß für den zu beobachtenden Füllstand gemessen.
Anordnungen dieser Art sind bei Anwendungsfällen nicht
geeignet, bei denen eine große Genauigkeit gefordert wird, da sie durch äußere Faktoren wie beispielsweise Temperaturunterschiede
und NetζspannungsSchwankungen Fehlern unterworfen
sind und eine unerwünscht geringe Empfindlichkeit aufweisen.
Eine andere Einrichtung zur Messung von Kapazitätsänderungen eines Meßfühlers ist aus der US-PS 3 5^3 046
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' bekannt, in der ebenfalls eine Füllstands-Meßeinrichtung
beschrieben wird, gemäß welcher jedoch ein Kapazitätsvergleieh
zwischen der Meßfühlerkäpazität und einer Vergleichskapazität durchgeführt wird, weiche beide zyklisch
aufgeladen und entladen werden» Die.sich dabei einstellenden
Ströme werden algebraisch summiert, und. einer Vergleichseinrichtung zugeführt, welche die Größe .der summierten
Ströme mißt. -
Ströme mißt. -
Obwohl bei der eben beschriebenen Kapazitätsvergleiehseinrichtung durch Minimierung der Auswirkungen der Umgebungsfaktoren,
.wie beispielsweise Temperatur- und Netzspannungsschwankungen,
die diesbezüglichen Probleme gelöst sind, . weist diese Einrichtung nicht die bei vielen Anwendungsfällen geforderte Genauigkeit und Empfindlichkeit auf·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kapazitätsempfindliches Meßgerät der eingangs dargelegten
Art so auszubilden, daß es empfindlicher als die bekannten /
Geräte dieser Art ist und genauer arbeitet. Das Gerät soll so anpassungsfähig sein, daß ein breiter Bereich von-Eingangskapazitäten
ermöglicht wird und soll außerdem in monolithischer integrierter Schaltungstechnik ausführbar
sein«
·- 3 - .-■'■.■
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Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein kapazitätsempfindliches Meßgerät der eingangs dargelegten
Art durch eine an die Betriebsspannung angeschlossene, einen Vorwiderstand aufweisende'Ladeschaltung zum Aufladen
des Meßwertumformers mit durch den Widerstandswert des ,Vorwiderstands und den Kapazitätswert des Meßwertumformers
festgelegter Geschwindigkeit, ferner durch eine ebenfalls an die Betriebsspannung angeschlossene und einen Vorwiderstand
enthaltende Ladeschaltung zum Aufladen der Vergleichskapazität mit durch den Widerstandswert des
Vorwiderstands und den Kapazitätswert der Vergleichskapazität bestimmter Geschwindigkeit und durch eine als
Differenzverstärker ausgebildete Vergleichereinrichtung gekennzeichnet, welche einen invertierenden Eingang und
einen nichtinvertierenden Eingang aufweist, von denen
der eine mit dem Meßwertumformer und der andere mit der Vergleichskapazität verbunden ist, und welche bei einer
Differenz der Aufladegeschwindigkeiten des Meßwertumformers und der Vergleichskapazität ein diese Differenz anzeigendes
Ausgangssignal liefert.
In Weiterbildung de/ Erfindung ist das Meßgerät so ausgebildet, daß mit einem einzigen Kapazitätsmeßfühler
oder Meßwertumformer zwei verschiedene physikalische
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Zustände überwacht werden können, ·
Einige· bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
werden nachstehend.mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen
beispielsweise beschrieben« In den Zeichnungen stellen dar:
Pig, I- ein Schaltungsdiagramm einer
grundsätzlichen Ausführungsform
der Erfindung, .
Pig* 2 ■ ein Schaltungsdiagramm einer
weiteren Ausführungsform der
• Erfindung mit einstellbarem
Arbeitspunkt,
Pig, 3 ein Schaltungsdiagramm einer
• - mit Wechselstrom betreibbaren
und eine Verzögerungsschaltung enthaltende Ausführungsform der
Erfindung,
Pig, 4 ■ ein Schaltungsdiagramm einer der
Anordnung nach Pig, 3„ähnlichen,
für die Verwendung=, eines von der
Schaltung entfernt angeordneten
V - 5 -
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Meßfühlers geeigneten weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Pig, 5 ein Schaltungsdiagramm einer
noch weiteren Ausführungsform
der Erfindung, welche ein der Kapazitätsänderung des Meßfühlers proportionale Ausgangsspannung
liefert,
Fig, 6 ein Schaltungsdiagranun einer
insbesondere zur Herstellung in monolithischer integrierter Schaltungstechnik geeigneten
Ausführungsform der Erfindung, und
Pig. 7 ein Schaltungsdiagranun einer
Weiterbildung der Erfindung, bei
welcher mittels eines einzigen Meßfühlers zwei verschiedene
Zustände anzeigbar sind.
Fig» 1 zeigt eine grundsätzliche Schaltung zur Messung
einer physikalischen Größe mit einer als Meßgrößenumformer dienenden Meßkapazität 10, welche die zu messende
- 6 409819/1085
. f 235A839
physikalische Größe abtastet. Die Meßkapazität 10 kann
eine bekannte Vorrichtung zur Messung einer physikalischen Größe und Umformung der Meßgröße in ein Kapazltätsladungssignal,
beispielsweise ein Annäherungsfühler, ein Füllstandsanzeiger
oder dergl,. Lediglich zur Erläuterung wird die Grundschaltung nachstehend mit Bezug auf die Messung
des Füllstandes eines Stoffes beschrieben, beispielsweise
einer leitenden Kühlflüssigkeit in einem Fahrzeugkühler
oder dergl. mit "der darin angeordneten.Meßkapazität 10,
Im Falle einer leitenden Flüssigkeit besteht die Meß- ' . kapazität 10 gewöhnlich aus einer von der Flüssigkeit
isolierten Kondensatorρlatte und der Flüssigkeit selbst,
welche die zweite Kondensatorplatte darstellt und beispielsweise
über den Flüssigkeitsbehälter elektrisch an Masse gelegt ist, Die nicht an Masse liegende Kondensatorplatte
der Meßkapazität 10 ist mit einem invertierenden Eingang 2 eines in integrierter Technik ausgeführten Universal-Differenzverstärkersl2
verbunden. Eine Vergleichskapazität ist zwischen einen nichtinvertierenden Eingang 3 des
Differenzverstärkers 12 und die Masseleitung 16 geschaltet.
Mit der Meßkapazität 10 und der Vergleichskapazität Ik ist
jeweils eine Ladeschaltung in Reihe geschaltet. Die Ladeschaltung
für die Meßkapazität 10 weist einen mit einer Betriebsspannüngsleitung 20 verbundenen Widerstand 18 auf,
Die Ladeschaltung für die Vergleichskapazität 14 besteht
- 7 -■ .
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aus zwei Reihenwiderständen 22 und 24, die ebenfalls an die
Betriebsspannungsleitung 20 angeschlossen sind. Die Betriebsspannungsleitung 20 ist über einen Strombegrenzungswiderstand
26 mit einer Betriebsspannungsklemme 28 verbunden, welche mit dem positiven Ausgang einer nicht dargestellten
Gleichstromquelle verbindbar ist« Die Masseleitung l6 ist mit dem negativen Ausgang der Gleichstromquelle
verbindbar, Mit der Verbindungsstelle zwischen den beiden Vorwiderständen 22 und 24 ist über einen Widerstand
32 eine Prüfklemme 30 verbunden.
Ein Entladenetzwerk für die Meßkapazität 10 und die Vergleichskapazität 14 weist einen aus zwei Widerständen
und 36 bestehenden Spannungsteiler auf, der an die Betriebsspannungsleitung
20 angeschlossen ist und zu welchem eine Zenerdiode 38 zur Spannungsregelung parallelgeschaltet ist.
Die Emitter von zwei Transistoren 40 und 42, deren Basen und Kollektoren parallelgeschaltet sind, sind mit der
Meßkapazität IO bzw, der Vergleichskapazität 14 verbunden.
Die Basen dieser Transistoren 40 und 42 sind mit der Mitte des aus den Widerständen 34 und 36 bestehenden Spannungsteilers
verbunden« Die zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren 4o und 42 sind an die Basis eines
Transistors 44 geführt, dessen Kollektor-Emitter-Strecke parallel zum Widerstand 36 liegt»
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Der Universal-Differenzverstärker 12 weist zwei Betriebsspannungsanschlüsse auf, die mit 4 und 7 bezeichnet
sind und über Leitungen 46 bzw, 48 mit der Masseleitung 16 bzw, der Betriebsspannungsklemme 28 verbunden sind. Ein
Ausgang 6 des Differenzverstärkers 12 ist über einen Widerstand 52 mit der Basis eines Tranistors 50 verbunden. Parallel
zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 50 ist ein Widerstand 54 und ein Kondensator 56 geschaltet. Der Emitter des
Transistors 50 ist mit der Betriebsspannungsklemme 28 verbunden
und der Kollektor ist über einen Widerstand 58 an Masse gelegt. Eine Mitkopplungsleitung mit einem Widerstand
führt von der Verbindungsstelle des Kollektors des Transistors und des Widerstands .58 zu einem Anschluß 5 des Differenzverstärkers
12, Ein Ausgangstreibertransistor 60 ist mit ■
seiner Basis an den Kollektor des Transistors 50» mit seinem
Kollektor an die Betriebsspannungsklemme 28 und mit seinem
Emitter über eine·Schutzdiode 64 an die Masseleitung l6
angeschlossen. Eine Ausgangssignalklemme 66 ist mit der Verbindungsstelle des Emitters des Transistors 62 und der
Schutzdiode 64 verbunden.
Die Meßkapazität 10 der in Pig, I dargestellten Anordnung
ist beispielsweise in der Kühlflüssigkeit eines Fahrzeugkühlers angeordnet. Ein nicht dargestellter Schalter, bei-
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spielsweise der Zündschalter des Fahrzeugs, kann zum Anschalten der Anordnung an eine geeignete Spannungsquelle, beispielsweise die Fahrzeugbatterie, verwendet
werden.
Beim Einschalten der Schaltung sind alle Transistoren im nichtleitenden Zustand und die Meßkapazität 10 und die
Vergleichskapazität 14 sind entladen« Auf der an die
Klemme 28 angeschlossenen Spannungsquelle fließt sofort
ein Ladestrom über den Widerstand 18 in die Meßkapazität und gleichzeitig wird die Vergleichskapazität 14 über die
Vorwiderstände 22 und 24 aufgeladen. Die Meßkapazität
und die Vergleichskapazität Ik laden sich exponentiell auf, bis eine oder beide Kapazitäten auf eine Spannung
aufgeladen sind, welche die durch die Zenerdiode 38 geregelte, über den Spannungsteiler 34, 36 an die Basen
der Transistoren 40 und k2 angelegte Spannung übersteigt und einer oder beide Transistoren 40 und 42 in den
leitenden Zustand geschaltet werden. Ist einer der beiden
Transistoren 40 und 42 leitend, so wird der Transistor ebenfalls leitend geschaltet, wodurch gleichzeitig der
eventuell noch nicht leitende Transistor der beiden Transistoren 40 und 42 in Durchlaßrichtung vorgespannt
und dadurch leitend geschaltet wird. Das eben' beschriebene
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Durchschalten der Transistoren 40, 42 und 44 geschieht im
wesentlichen gleichzeitigs so daß die Meßkapazität 10 und
die Vergleichskapazität l4 gleichzeitig entladen werden. Die Entladung der Meßkapazität 10 erfolgt über die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 4o und die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors 44 und parallel dazu über die Kollektor-Emitter—Strecke des Transistors 4o und die damit
in Reihe liegende Bäsis-Emitter-Strecke des Transistors
Die Entladung der Vergleichskapazität l4 erfolgt über die
Basis-Emitter-Strecke des Transistors 42 und die damit in
Reihe liegende Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors und parallel dazu über die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors 42 und die damit in Reihe liegende Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 44, Während der Entladung arbeitetder
Transistor 44 in der Sättigung und vermindert dadurch
die über dem Widerstand .36 liegende Spannung auf die
Kollektor-Emitter-Sättigungsspännung des Transistors 44 und stellt die nahezu vollständige Entladung der Meßkapazität
10 und der Vergleichskapazität 14 sicher. Nach dem Entladevorgang hört der leitende Zustand der. Transistoren
40, 42 und 44 auf und die Meßkapazität 10 und die Vergleichskapazität 14 beginnen wieder mit ihrem Ladezyklus.
Die Schwingungsdauer zwischen den Entladezyklen wird von
der kleineren der beiden Kapazitäten 10 und 14 bestimmt,
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falls die Vorwiderstände in den Ladekreisen den gleichen
Wert haben, und kann folgendermaßen ausgedrückt werden:
T = R . C , In φ ü
U - Uref
wobei T die Schwingungsdauer, R der Wert des Vorwiderstandes, C der Wert der kleineren Kapazität, In der natürliche
Logarithmus, U die geregelte Spannung und Uref die Vergleichsspannung ist. Die geregelte Spannung ist die
Spannung an der Verbindungsstelle der beiden Widerstände 3*J
und 36,
Die Aufladegeschwindigkeiten der Meßkapazität IO und der Vergleichskpazität 14 werden gemessen und mittels
des Differenzverstärkers 12 verglichen, Ist der Flüssigkeitsstand
der Kühlflüssigkeit im Kühler höher als der Pegel, bei welchem eine Anzeige gewünscht wird, so wird
der Kapazitätswert der Meßkapazität 10 größer als der Kapazitätswert der Vergleichskapazität 14, Infolgedessen
wird die Aufladegeschwindigkeit für die Meßkapazität 10 kleiner als die Aufladegeschwindigkeit der Vergleichskapazität lh und der Differenzverstärker 12 erzeugt in
Abhängigkeit davon ein positives Ausgangssignal* Die
Transistoren 50 und 62 sprechen auf dieses positive
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Ausgangssignal an und verbleiben in ihrem nichtleitenden
Zustand, und die Ausgangssignalklemme 66 bleibt spannungs-los
als Anzeige dafür, daß der Füllstand im Kühler ausreichend
ist.
Der Pegel der Kühlflüssigkeit im Kühler auf einen Wert abgefallen, der gleich oder kleiner als der Pegel ist,
bei welchem eine Anzeige erfolgen soll, so ist der Kapazitätswert der Meßkäpazität 10 kleiner als der Kapazitätswert der Vergleichskapazität 14 und die Aufladegeschwindigkeit
der Meßkapazität 10 wird größer als diejenige der Vergleichskapazität 14. Der Differenzverstärker 12 erzeugt dann an
seinem Ausgang ein negatives Ausgangssignal, das über den Widerstand 52 an die Basis des Transistors 50 gelangt und
einen Stromfluß durch den Widerstand 5^ hervorruft, wodurch
die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 50 in den leitenden Zustand geschaltet wird. Der sich ergebende
Stromfluß durch die Kollektor-Emitter-Strecke des. Transistors 50.und den Widerstand 58 schaltet den
Transistor 62 in seinen Sättigungsbereich durch. Der
leitende Zustand des Transistors 62 hat ein einen niedrigen Flüssigkeitspegel anzeigendes Spannungsausgangssignal
über der Diode "6,4 an der Signalausgangsklemme zur Folge, dessen Größe gleich der Betriebsspannung an
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der Klemme 28 minus der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung des Transistors 62 ist. Dieses Spannungsausgangssignal
kann auf ein Anzeigegerät gegeben oder zu Steuerzwecken verwendet werden«
Das Ansprechen des Differenzverstärkers 12 erfolgt ausreichend langsam und infolgedessen erfolgt eine
Integration seines negativen Ausgangssignals, welche durch den Kondensator 56 weiter unterstützt wird, so daß
der Transistor 50 nach dem Leitendwerden infolge des
negativen Ausgangssignals während des Entladezyklus leitend bleibt, so daß am Ausgang des Transistors 62
keine Impulse erscheinen.
Um bistabile Schaltzustände aufgrund des Ausgangssignals am Ausgang 6 des Differenzverstärkers 12 sicherzustellen,
ist eine Mitkopplung der über dem Widerstand 58 liegenden Spannung über den Widerstand 60 vorgesehen»,
Wenn das negative Ausgangssignal des Differenzverstärkers anzusteigen beginnt, bringt der Widerstand 60 den Eingang
des Differenzverstärkers 12 aus dem Gleichgewicht und ruft dadurch bistabiles Verhalten hervor. Der Widerstand
stellt für die Basis des Transistors 62 eine niederohmige Strecke dar, so daß ein sicheres Sperren gewährleistet
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Die Schaltung nach Fig. 1 kann zu jeder Zeit auf
Funktionstüchtigkeit geprüft werden, indem die Prüfklemme
30 mit. der Masseleitung 16 kurzgeschlossen wird, beispielweise über einen nicht dargestellten externen
Schalter,, Durch das, Kurzschließen der Prüf klemme 30 an
Masse wird das an der Vergleichskapazität l4 anliegende Ladepotential· vermindert, so daß ihre Aufaldegesehwindigkeit
vermindert wird und dadurch nun die Aufladegeschwindigkeit.der
Meßkapazität 10 die größere der beiden Aufladegeschwindigkeiten ist» Der Differenzverstärker
12 gibt infolgedessen ein negatives Ausgangssignal
am Ausgang 6 ab, welches die beiden Transistoren
und 62, wie oben beschrieben, in den leitenden Zustand schaltet und an der Ausgangsklemme 66 ein einen niedrigen
Flüssigkeitspegel simulierendes Ausgangssignal hervorruft,
welches die Funktionstüchtigkeit der Schaltung anzeigt. -
Die in Fig. .2 dargestellte Schaltung ist zur
Messung des Füllstands eines nichtleitenden Stoffes vorgesehen, beispielsweise von Schmierflüssigkeit in
Fahrzeugen, Petroleum, Benzin und dergl,. Für derartige
Anwendungsfälle kann die Meßkapazität 10 als Plattenkondensator mit zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten
Kondensatorplatten ausgebildet sein, zwischen
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denen sich die abzutastende Flüssigkeit als Dielektrikum befindet, so daß sich der Wert der Meßkapazität 10 entsprechend
dem Flüssigkeitsstand zwischen den beiden Platten ändert. Da der Bereich der Kapazitätsänderung
der Meßkapazität 10 bei der nichtleitenden Flüssigkeit beträchtlich kleiner als der Bereich der Kapazitätsänderung
der Meßkapazität bei der leitenden Flüssigkeit ist, stellt die Ausführungsform nach Fig, 2 eine Verbesserung der
Ausführungsform nach Fig. 1 dar und weist eine Einstellmöglichkeit
auf. Der dem Entladenetzwerk für die Kapazitäten in Figt 1 zugeordnete Spannungsteilerwiderstand
34 ist in Fig, 2 durch ein Potentiometer 80 mit
einem Schleifer 82 ersetzt, Der Vorwiderstand 18 für die Meßkapazität 10 ist nicht mehr, wie in Fig. 1, unmittelbar
an die Betriebsspannungsleitung 20 geführt, sondern über den Schleifer 82 des Potentiometers 80 mit dieser verbunden.
Die übrige in Fig. 2 dargestellte Schaltung ist mit der Schaltung nach Fig. 1 identisch«
Die Meßkapazität der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
ist im Betrieb in dem Stoff angeordnet, dessen Füllstand gemessen werden soll, beispielsweise
in einem nichtleitenden Schmiermittel eines Fahrzeugs, Mit dem Schleifer 82 des Potentiometers 80 wird ein
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solcher Gesamtwiderstand im Ladekreis der Meßkapäzität 10
eingestellt, daß der Arbeitspunkt der Schaltung, d.h. der Punkts
an welchem der Differenzverstärker 12 am Ausgang 6 ein negatives Ausgangssignal abgibt, einem Flüssigkeitspegel entspricht,
der in oder nähe der Mitte des "Meßbereichs der Meßkapazität
liegt. Wegen der Toleranzen und der mit der Alterung verbundenen Änderung der Werte der Bauelemente der Schaltung
sollte die Einstellung des Schleifers 82 von Zeit zu Zeit
überprüft werden, um sicherzustellen, daß der Arbeitspunkt der Schaltung in oder nahe der Mitte des Meßbereichs der
Meßkapazität 10 bleibt« Ansonsten ist die Arbeitsweise
der Ausführungsform nach Pig, 2 identisch mit der Arbeitsweise der Schaltung nach Pig» 1,
Die Schaltung nach Pig« 3 stellt eine Verbesserung der Grundschaltung nach Pig» 1 dar und enthält eine
Relaissteuerung zur Verzögerung der Anzeige des Flüssigkeitsstandes
und ist außerdem mit Wechselspannung betreibbar. Wie dargestellt, sind die Meßkapazität 10 und die Vergleichskapazität Ik mit Bezug auf die Eingänge des Differenzverstärkers
12 vertauscht worden. Außerdem ist die Meßkapazität 10 nunmehr über einen Gleichstromsperrkondensator
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mit dem nichtinvertierenden Eingang 3 des Differenzverstärkers
12 verbunden und ein weiterer Kondensator 82 ist parallel zur Meßkapazität 10 und zum Kondensator 90
geschaltet. Infolge der neuen Anordnung der Meßkapazität und der Vergleichskapazität 14 bezüglich der Eingänge des
Differenzverstärkers 12 spricht die Schaltung nicht mehr auf das Abfallen des Flüssigkeitsstandes, wie bei den
Schaltungen nach den Pig, 1 und 2, sondern auf das Ansteigen des Flüssigkeitsstandes an.
Der Ladekreis für die Meßkapazität 10 und die dieser zugeordneten Kondensatoren 90 und 92 ist abgewandelt und
weist einen einstellbaren Reihenwiderstand 9^ auf, der an
die Betriebsspannungsleitung 20 angeschaltet ist. Ferner ist parallel zur Zenerdiode 38 ein Glättungskondensator
geschaltet, da die Schaltung nach Fig, 3 durch eine nicht dargestellte, mit der Primärwicklung des Transformators
verbindbare Wechselstromquelle gespeist wird. Die Anschlüsse
der Sekundärwicklung des Transformators 98 sind mit den Katoden zweier Dioden 100 und 102 verbunden, deren Anoden
zusammengeschaltet sind. Außerdem weist die Sekundärwicklung
des Transformators 98 einen Mittelabgriff auf, der über eine Leitung 104 mit der Masseleitung 16 verbunden
ist, so daß die Anordnung einen Vollweggleichrichter darstellt,
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Zwischen den Ausgang 106 der Gleiehrichteranordnung und
Masse ist ein Siebkondensator 108 geschaltet, und der Ausgang 106 ist über einen Strombegrenzungswiderstand110
mit der Betriebsspannungsleitung 20 verbunden.
Die mit dem Kollektor des Transistors 50 verbundene .-Last
enthält nunmehr einen Widerstand 58 und ein damit in-'-Reihe
geschaltetes Potentiometer 112 mit einem Schleifer 114,
Eine Mitkopplungsleitung zwischen dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 12 und dem Schleifer 1-14 des
Potentiometers 112 enthält einen Widerstand 116 und eine damit in Reihe liegende Diode 118,
Zwischen den Kollektor des Transistors 50 und die
Basis des Transistors 62 ist eine Verzögerungsschaltung
geschaltet, die einen einstellbaren Widerstand 120 und
-einen damit in Reihe geschalteten, zwischen dem Kollektor
des Transistors 50 und Masse 16 liegenden Kondensator 122
aufweist. Die Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand
und dem Kondensator 122 ist mit dem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 124 verbunden. Die Verzögerungsschaltung weist außerdem eine Diode 126 auf, die zum Widerstand
120 parallel liegt. Ein aus zwei Widerständen 128 und
130 bestehender Spannungsteiler ist zwischen die Betriebs-
■■■■■"- 19 -."■..
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Spannungsleitung 20 und Masse 16 geschaltet und die Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Widerständen
ist an den nichtinvertierenden Eingang 3 des Differenzverstärkers
124 geführt» Ein dreipoliger Umschalter weist einen ersten Umschaltkontakt auf, der entweder mit
der Diode 126 oder der Diode 134 verbindbar ist, welch letztere mit Bezug zur Diode 126 entgegengesetzt gepolt
über dem Widerstand 120 liegt» Der zweite Umschaltkontakt des Umschalters 132 verbindet den invertierenden Eingang
des Differenzverstärkers 124 wahlweise mit der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand 120 und dem Kondensator
oder mit der Verbindungsstelle der Spannungsteilerwiderstände 128 und 130, Der dritte Umsehaltkontakt des Umschalters
I32 verbindet den nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 124 wahlweise mit der Verbindungs-Stelle
der Spannungsteilerwiderstände 128 und 130 oder der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand 120 und dem
Kondensator 122,
Der Differenzverstärker 124 liegt mit seinem Anschluß über eine Leitung I38 an Masse und mit seinem Anschluß
über eine Leitung I36 an der Betriebsspannung, Sein Ausgang
ist über einen Widerstand l40 mit der Basis des Transistors verbunden. Zur Vorspannung des Transistors 62 ist ein
- 20 -
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Widerstand l42 parallel zu siener Basis-Emitter-Strecke
geschaltet, und seine- Emitter-Kollektor-Strecke liegt
zwischen dem Punkt. 106 und der Masseleitung 16, In den Kollektorkreis des Transistors 62 sind eine Leuchtdiode
144 und die Spule 146 eines Relais mit Kqntaktsätzen 148 in Reihe geschaltet. Parallel zur Relaisspule
liegt eine Löschdiode 64, ι ·
Wenn zum Betrieb der Schaltung nach Pig, 3 eine Wechselstromquelle an die Primärwicklung des Transformators
angeschlossen ist, wird die Wechselspannung mittels der Dioden 100 und 102 gleichgerichtet und durch den Kondensator
108 geglättet. Die Ausgangsspannung am Punkt 106 wird den Ladekreisen der Meßkapazität 10 und der Vergleichskapazi'tät
14 über den Strombegrenzungswiderstand 110 zugeführt. Die Spannung zwischen der Bet.riebsspannungsleitung
und der Masse 16 weist eine Restwelligkeit auf, die im Siebkondensator 96 geglättet wird. Beim Anschalten der
Wechselstromquelle an die Primärwicklung des Transformators fließen sofort Ladeströme zur Meßkapazität 10 und zur
Vergleichskapazität 14, Infolge der Anwesenheit des Gleichstromsperrkondensators
90 und des Kondensators 92 zusätzlich zur Meßkapazität IQ ändert sich die vom Ladekreis
her gesehene Gesamtkapazität, insbesondere infolge des
■ ' - 21 -
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Kondensators 92. Dadurch wird die Verwendung eines niederohmigeren
Ladekreises möglich, der in diesem Fall die Widerstände 22 und 94 enthält, wobei der Widerstand 94
zwecks Einstellung des Arbeitspunktes der Schaltung in oder nahe der Mitte des Meßbereichs der Meßkapazität 10
einstellbar ist. Da die Meßkapazität IO und die Vergleichskapazität
14 mit Bezug auf die Eingänge des Differenzverstärkers
12 vertauscht worden sind, tritt nunmehr am Ausgang 6 des Differenzverstärkers dann ein negatives
Ausgangssignal auf, wenn die Aufladegeschwindigkeit des die Meßkapazität 10 enthaltenden Kapazitätsnetzwerks
kleiner als die Aufladegeschwindigkeit der Vergleichskapazität 14 ist, was beim Ansteigen des gemessenen
Flüssigkeitspegels der Fall ist» Das negative Ausgangssignal des Differenzverstärkers 12 schaltet den
Transistor 50 in die Sättigung, und der Kollektorstrom
des Transistors 50 erzeugt einen Spannungsabfall über den
Widerstand 58 und dem Potentiometer 112. Ein Teil dieses Spannungsabfalls wird über den Schleifer il4, die Diode
und den Widerstand 116 zum invertierenden Eingang 2 des
Differenzverstärkers 12 rückgeführt. Die Diode Il8, die
so gepolt ist, daß kein Strom aus der Vergleichskapazität abfließen kann, wird durch das Potentiometer 112 und den
Widerstand I58 in Durchlaßrichtung vorgespannt und stellt
- 22 4098 19/1085
dann einen zusätzlichen Aufladeweg für die Vergleichskapazität 14 dar» Der Grad der Mitwirkung der Mitkopplung
am Ladestrom der Vergleichskapazität 14 ist proportional
der toten Zone, d.h., eine durch eine, in Pig«, 3 nach oben"
gerichtete Bewegung des Potentiometer Schleifers 11-4
erzeugte größere Mitkopplungsspannung ergibt eine größere
tote Zone und dementsprechend ein stärkeres Ansteigen der Aufladegeschwindigkeit des die Meßkapazität 10 enthaltenden
Kapazitätsnetzwerks, bevor der Differenzverstärker aufhört,
ein negatives Ausgangssignal zu erzeugen.
Die Ausgangsspannung des Kollektors des Transistors 50,
wenn dieser durch das negative Ausgangssignal des Differenzverstärkers
12 leitend geschaltet worden ist, gelangt ferner an die Verzögerungsschaltung mit dem einstellbaren Widerstand
120 und dem Kondensator 122, und das über dem Kondensator 122 liegende Ausgängssignal der Verzögerungs-schaltung
ist entsprechend der Stellung des Umschalters 132
wahlweise an den Eingang 2 oder den. Eingang 3 des Differenz-Verstärkers
124 anlegbar. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
12 wird dadurch entsprechend der Aufladegeschwindigkeit des, Kondensators 122 verzögert. Die
entgegengesetzt gepolten Dioden 126 und 134 dienen dazu,
eine Verzögerung nur in einer Richtung herzustellen, derart,
- 23 40 9819/108 5 .
daß in der dargestellten Stellung des Umschalters I32
eine schnelle Aufladung des Kondensators 122 über die Diode 126 und eine langsame Entladung des Kondensators
über den einstellbaren Widerstand 120 und bei der nicht dargestellten- anderen Stellung des Umschalters 132 eine
langsame Aufladung des Kondensators 122 über den einstellbaren Widerstand 120 und eine schnelle Entladung des
Kondensators 122 über die Diode 134 erfolgt. Der Umschalter
132 ermöglicht eine Umkehr der Betriebsart der Schaltung, d.h., eine Vergrößerung der Meßkapazität führt
zur Erregung des Relais oder eine Vergrößerung der Meßkapazität führt zur Entregung des Relais, so daß eine
Wahl der Betriebsart je nach Art der verschiedenen Anwendungsfälle möglich ist» Die am Kondensator 122 der
Verzögerungsschaltung liegende Spannung wird mit der über
dem Widerstand I30 liegenden Spannung im Differenzverstärker 124 verglichen, der am. Ausgang 6 ein negatives
Ausgangssignal erzeugt, wenn die über dem Kondensator liegende Spannung die über dem Widerstand 130 liegende
Spannung übersteigt. Das negative Ausgangssignal des
Differenzverstärkers 124 steuert den Zustand des Transistors 62 und folglich der Relaiskontakte 148,
welche durch die im Kollektorkreis des Transistors 62 liegende Relaisspule 146 gesteuert werden» -
- 24 409819/10 85
Die Leuchtdiode 144 im Kol-lektorkreis des Transistors
ist im Betrieb der Schaltung normalerweise nicht, sichtbar und
dient zum Zwecke der Eichung und der Einstellung der
Schaltung, wo sie eine sichtbare Anzeige des Erregungszustandes
der Relaisspule 146 gibt«
Die in Pig,-4 dargestellte Schaltung stellt eine Verbesserung der Anordnung nach Pig, 3 dar und ist insbesondere
für die Verwendung mit Meßkapazitäten vorgesehen, die an einer von der .Schaltung entfernt gelegenen Stelle
angeordnet und mit dieser über ein dreipoliges koaxiales Kabel verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform ist
die nicht gezeichnete, von der Schaltung entfernt gelegene Meßkapazität über ein dreipoliges Koaxialkabel mit einem
Innenleiter 160, einer diesen umgebenden und von■diesemisolierten
inneren Abschirmung l62 und einer die letztere umgebenden und davon isolierten äußeren Abschirmung 164
verbunden. Die äußere Abschirmung 164 ist an die Masseleitung
16 angeschlossen. Der Innenleiter 160 des dreipoligen
Koaxialkabels ist über, einen Trennwiderstand 166 mit dem Kondensator 90 verbpnden. Die innere Abschirmung
des dreipologen Koaxialkabels ist über einen Trennwiderstand 168 mit einer Treiberschaltung verbunden, die einen
Verstärker mit einem Verstärkungsfaktor von Eins aufweist»
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Dieser Verstärker enthält zwei komplementäre Transistoren und 172, Die Basis-Kollektor-Strecke des Transistors
liegt zwischen dem Eingang 3 des Differenzverstärkers
und der Masseleitung 16 und sein Emitter ist an die Basis des Transistors 172 geführt. Die Verbindungsstelle zwischen
der Basis des Transistors I72 und dem Emitter des
Transistors I70 ist über zwei in Reihe geschaltete Widerstände
174 und 176 mit der Betriebsspannungsleitung 20
verbunden. Der Emitter und der Kollektor des Transistors
sind an den Kollektor bzw, die Basis eines Treibertransistors 178 angeschlossen, über dessen Basis-Emitter-Strecke
ein an die Betriebsspannungsleitung 20 angeschlossener Vorspannungswiderstand 180 liegt. Zwischen
den mit 182 bezeichneten Ausgang des Verstärkers mit dem Verstärkungsfaktor 1 und Masse 16 ist eine aus einem
Widerstand 184 und einem Parallelkondensator 186 bestehende Last geschaltet. Außerdem ist der Verstärkerausgang
182 über den Trennwiderstand I68 elektrisch mit der innderen Abschirmung l62 des dreipoligen Koaxialkabels
verbunden.
Die Basis und der Kollektor eines Schalttransistors
ist mit dem Kollektor bzw, der Basis des Transistors 44 verbunden und sein Emitter liegt unmittelbar am Ver-
- 26 409819/1085
stärkerausgang 182.
Der Entladekreis für die Vergleichskapazität 14 und die nicht dargestellte Meßkapazität sowie die der
letzteren zugeordneten Kondensatoren 90 und 92 weist, wie in Fig. 3, die Transistoren 1IO9 42 und 44 auf, wobei
der Verbindungspunkt zwischen den Basen der Transistoren und 42 mit einem Kondensator 190 verbunden ist, der
parallel zu einem Widerstand 192 liegt, welch letzterer
Teil eines zum Entladekreis gehörenden, aus den Widerständen
176, 192 und 36 bestehenden Spannungsteilers ist.
Die in Pig, 3 vorhandene, der Spannungsregelung
dienende Zenerdiode 38 ist in Fig. 4 durch einen Serienspannungsregler
mit einem Transistor 196 ersetzt, dessen
\ Kollektor-Emitter-Strecke zwischen dem Ausgang 106 des
Vollweggleichrichters und die Betriebsspannungsleitung 20 geschaltet ist. Die Basis des Transistors I96 ist über
■ einen Vorspannungswiderstand 198 mit dem Punkt 106 und
außerdem über eine Zenerdiode 200 mit Masse verbunden.
Beim Betrieb der Schaltung nach Fig. 4r wenn die
Wechselspannung an der Primärwicklung des Transformators eingeschaltet worden ist und die Aufladung der Meßkapazität
■ * 27 -
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und der Vergleichskapazität 14 beginnt, ist der Transistor anfänglich gesperrt und die Transistoren I70, 172, und
des Verstärkers mit dem Verstärkungsfaktor 1 sind im leitenden Zustand, Am niederohmigen Ausgang 182 des Ver-"
stärkers erscheint ein Signal,, das nach Größe und Phase gleich dem entsprechend der Aufladung der damit verbundenen
Kapazitäten größer werdenden Signal am nichtinvertierenden Eingang 3 des Differenzverstärkers 12 ist. Der Ausgang des
Verstärkers mit dem Verstärkungsfaktor 1 ist an die innere Abschirmung l62 des dreipoligen Koaxialkabels gelegt, das
mit der nicht dargestellten, von der Schaltung entfernt gelegenen Meßkapazität verbunden ist. Der Lastwiderstand
und der Kondensator 186 im Ausgangskreis des Verstärkers mit dem Verstärkungsfaktor 1 stellen sicher, daß der Verstärker
ständig belastet ist, .
Wenn die Transistoren 40, 42 und 44 zur Einleitung eines Entladezyklus einschalten, so beträgt die Spannung
am Verbindungspunkt der beiden Basen der Transistoren 40 und etwa 0 V, da der Transistor 44 in der Sättigung arbeitet, Ebenso
wird die Spannung am Verbindungspunkt zwischen den beiden
Widerständen 176 und 192 wegen des Kondensators 190 etwa 0 V, wodurch die Vorspannung der Transistoren I70 und 172
wegfällt, und der Verstärker wird ausgeschaltet,
. - 28 - ' ^09819/1085
Beinahe gleichzeitig mit dem Durchschalten der Transistoren 40, 42 und 44 wird der Transistor 188 infolge
des Leitendzustandes des Transistors 44 leitend und stellt eine Entladestrecke für die wegen der Kapazität zwischen
der inneren Abschirmung 162 und der an Masse gelegten äußeren Abschirmung 164 des dreipoligen Koaxialkabels
am Ausgang 182 des Verstärkers stehende Spannung dar. Das
Abschalten des Verstärkers.beim Einschalten des Transistors
verhindert einen Kurzschluß gegen Masse durch die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren I78 und 188 und die Basis-Emitter-Strecke
des Transistors 44, -
Wie oben erwähnt, ist die in Fig. 3 vorhandene spannungsregelnde
Zenerdiode 38 in Pig, 4 durch eine Serienspannungsregelschaltung ersetzt, die einen Transistor 196 und eine
Zenerdiode 200 aufweist, welch, letztere die Spannung zwischen
der Betriebsspannungsleitung 20 und Masse regelt, da am
Transistor 196 die Basis-Emitter-übergangsspannung stets
in Durchlaßrichtung anliegt und konstant bleibt (ein
typischer Wert für die Basis-Emitter-Übergangsspannung liegt im Bereich von 0,6 V) und zusammen mit der an der
Zenerdiode 200 liegenden Spannung die geregelte Gesamt-ausgangsspannung
ergibtβ
' . -.29.--409819/1085
Die in Fig. 5 gezeigte Schaltung stellt eine Verbesserung
der in den Pig, 1 und 2 dargestellten Grundschaltung dar und ist so abgewandelt, daß ein der
Änderung der Meßkapazität proportionales Gleichspannungs-Analogausgangssignal abgegeben werden kann. Gemäß der
Darstellung sind die Meßkapazität 10 und die Vergleichskapazität 14 an die Eingänge 3 bzw, 2 des Differenzverstärkers
12 angeschlossen, so daß die Schaltung auf steigenden" Flüssigkeitsstand anspricht» Die Ladekreise
und die Entladekreise für die Meßkapazität 10 und die Vergleichskapazität 14 sind bereits anhand der Pig, I und
beschrieben worden und brauchen nicht mehr erläutert zu werden,
Der Ausgang des Differenzverstärkers 12 ist über den Widerstand 52 an die Basis des Transistors 50 geführt.
Der Emitter des Transistors 50 liegt an der Betriebsspannungsleitung
20 und der Kollektor des Transistors ist über den Widerstand 58 an Masse 16 gelegt. Der Verbindungspunkt
zwischen dem Kollektor des Transistors 50
und dem Widerstand 58 ist mit der Signalausgangsklemme verbunden. Die Betriebsspannungsleitung 20 und Masse 16
sind mit einer nicht dargestellten Gleichstromquelle verbunden, wobei zwischen der Betriebsspannungsleitung
- 30 -
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und der Anschlußklemme 28 ein Strombegrenzungswiderstand eingeschaltet ist.
Parallel zur Basis-Kollektor-Strecke des Transistors
ist ein Kondensator 252 geschaltet. Eine Gegenkopplungsleitung führt vom Kollektor des Transistors 50 über einen
Widerstand 254 zum Eingang 3 des Differenzverstärkers
Wenn im Betrieb der Schaltung nach Pige 5 die Meßkapazität
10 größer wird (wodurch ihre Aufladegeschwindigkeit
kleiner wird), fällt die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 12 ab. Der Transistor 50 wird
durchgeschaltet, wenn die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
12 auf einen negativen Wert abgefallen ist, nachdem die Aufladegesehwindigkeit der Meßkapazität 10
kleiner als die Aufladegeschwindigkeit der Vergleiehskapazität 14 geworden ist. Beim Durchschalten des
Transistors 50 steigt die anrWiderstand 58 liegende
Spannung wegen der Tendenz des Kollektors des Transistors im wesentlichen die Spannung der Betriebsspannungsleitung
20 anzunehmen, wenn sich der Transistor 50 der Sättigung-nähert*. Das Ansteigen der Spannung am· Widerstand 50 wird über den .Gegenkopplungswiderstand 254
zum Eingang des Differenzverstärkers 12 rückgeführt und
- 31 - ■ ' .'■■ .-.'
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wirkt als zusätzliche Aufladequelle für die Meßkapazität 10,
was eine flache Ausgangsgleichspannung am Signalausgang 6
zur Folge hat. Der Kondensator 252 dient zur Glattung einer
eventuell vorhandenen Welligkeit des Verstärkerausgangssignals.
Die Schaltung nach Pig, 6 stellt eine weitere Abwandlung
der Grundsehaltung nach den Fig. 1 und 2 dar und
eignet sich für die Herstellung in monolithischer integrierter Schaltungstechnik, Die Schaltung nach Fig. 6 weist
einen in den Entladepfad für die Meßkapazität 10 und die Vergleichskapazität 14 eingeschalteten Widerstand 300 auf.
Dieser Widerstand 300 ist vorteilhaft, da er das Weglassen der in den Fig. 1 und 2 vorhandenen Zenerdiode 38 und des
Kondensators 56 ermöglicht, wodurch beträchtlich Raum und Kosten gespart werden.
Bei der Schaltung nach Fig, 6 geschieht das Aufladen
und Entladen der Meßkapazität IO und der Vergleichskapazitat
14 wie bei der Grundschaltung nach Fig, I mit
der Ausnahme, daß die Meßkapazität 10 und die Vergleichskapazität 1 4 über die Transistoren 40, 42 und 44 nach
Masse 16 entladen werden und der Entladestrom dabei über den Widerstand 300 fließen muß. Der Widerstand 300 verhindert,
daß die Meßkapazität 10 und die Vergleichs-
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kapazität 14 vollständig entladen werden, so daß ihre
niedrigste Spannung nunmehr sehr nahe bei der Schwellspannung des Differenzverstärkers 12 liegt, so daß der Differenzverstärker
in seinem'linearen Arbeitsbereich bleiben kann. Infolgedessen wird eine Spannungsregelung, wie sie bei der
Schaltung nach Fig. 1 mit Hilfe der Zenerdiode 38 vorgesehen wars überflüssig und die Zenerdiode 38 kann daher bei der
Schaltung nach Fig. 6 weggelassen werden, was bei der Herstellung
dieser Schaltung in monolithischer integrierter Technik eine wesentliche Ersparnis bedeutet. Außerdem
arbeitet der Differenzverstärker 12 jetzt mit einem viel
größeren Tastverhältnis im Vergleich zur Schaltung nach Fig, 1, was sich auf die Form des Ausgangssignals auswirkt,
das eine bei weitem geringere Welligkeit aufweist und daher
das Weglassen des in Fig. 1 vorhandenen Kondensators
ermöglicht, was bei der monolithischen integrierten Schaltung eine beträchtliche Raumersparnis zur Folge hat.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform stellt eine Schaltung dar,- welche die Merkmale der Schaltungen
nach den Fig. 3 und 6 in einer einzigen Schaltung vereinigt
und zwei Pegel anzeigt. Die Schaltung weist eine Meßkapazität
10 auf, die über einen Kodensator 90 mit dem
Eingang 2 des Differenzverstärkers 12 und dem Eingang
eines Differenzverstärkers 12* verbunden ist, Parallel
■- 33 409819/1OSS
■
zur Meßkapazität 10 und zum Kondensator 90 ist ein Kondensator 92 geschaltet. Dieses Kapazitätsnetzwerk ist
mit Masse 16 und über den Widerstand 18 mit der Betriebsspannungsleitung 20 verbunden. Es sind zwei Vergleichskapazitäten 14 und 14* vorgesehen, die jeweils mit Masse
und über einen Vorwiderstand 22 bzw. 22' und einen einstellbaren Widerstand 94 bzw, 94· mit der Betriebsspannungsleitung
20 verbunden rind. Der Entladekreis enthält die Transistoren 40, 42 und 44 und die Vorspannungswiderstände
34 und 36 sowie den Widerstand 300 wie in Pig, 6 und
zusätzlich einen parallel zum Widerstand 300 geschalteten Kondensator 310, Ferner ist ein weiterer Transistor 42'
vorgesehen, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors und dessen Kollektor mit der Basis des Transistors 44 und
dessen Emitter mit der Verbindungsstelle zwischen der Vergleichskapazität 14* und dem zugehörigen Aufladekreis
sowie mit dem Eingang 2 des Differenzverstärkers 12' verbunden ist. Die beiden Differenzverstärker 12 und 12' sind
jeweils mit ihren Anschlüssen 4 über die Leitung 46 bzw, 46· und mit ihren Anschlüssen 7 über die Leitung 48 bzw, 48* mit
dem Punkt 106 des Vollweggleichrichters 100, 102 verbunden.
Die Ausgänge des Differenzverstärkers 12 und 12* sind
jeweils über einen Widerstand 52 bzw, 52* mit der Basis
eines Transistors 50 bzw, 50' verbunden. Die-Emitter-Kollektor-
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Strecken der beiden Transistoren 50 und 50' liegen jeweils
zwischen dem Punkt 106 und Masse 16, wobei in jeder Kollektorleitung eine Leuchtdiode 144 bzw, 144' und eine Relaisspule.
bzw« 146' .sowie parallel zur letzteren eine Löschdiode
bzw. 64' vorgesehen sind. Den Relaisspulen/146 und 146· ist
jeweils ein Kontaktsatz l4.8 bzw, 148' zugeordnet, Die
Schaltung wird wie die Schaltung in Fig. 3 mit Wechselstrom
betrieben und weist wiederum den Transformator 98 auf, dessen
Primärwicklung Tnit der nicht dargestellten Wechselstromquelle
verbindbar "ist und dessen Sekundärwicklung eine über
die Leitung 104 mit Masse 16 verbundene Mittelanzapfung aufweist. Die Dioden 100 und 102 und der Kondensator 108
bilden wie bei der Schaltung nach Pig* 3 das Gleichrichter<netzwerk,
·
Die Ausführungsformen nach den Pig» 3, 4 und 7 sind
zwar über den Transformator mit einer Wechselstromquelle verbindbar, sie können aber auch mit Gleichstrom betrieben
werden, wenn der Transformator 98 und die Diode 102 weggelassen
werden und die Gleichstromquelle zwischen die Anode der Diode lÖOund Masse 16 geschaltet wird.
Außerdem kann, obwohl bei den oben beschriebenen Schaltungen Masse stets am negativen Potential liegt,
selbstverständlich auch eine Schaltung mit entsprechend geänderten Werten der Bauelemente verwendet werden,, bei
- 35 4098 19/108B
welcher Masse am positiven Potential liegt. Bei der Schaltung nach Fig. 7 wird im Betrieb die Aufladegeschwindigkeit
des die Meßkapazität 10 enthaltenden Kapazitätsnetzwerks mit den Aufladegeschwindigkeiten der
Vergleichskapazitäten 14 und l4' verglichen. Wegen des Vorhandenseins der zusätzlichen Vergleichskapazität 14·
enthält 'das Entladenetzwerk für die Kapazitäten den zusätzlichen Transistor 42·, der in derselben Weise wie der
Transistor 42 arbeitet, so daß, wenn irgendeiner der Transistoren 40, 42 oder 421 leitend wird, sämtliche
Transistoren einschließlich dem Transistor 44 leitend werden und die Entladung der Kapazitäten über den Widerstand
300 und den Kondensator 310 nach Masse 16 ermöglichen. Der Kondensator 310 schützt den Transistor 44 vor
einem schnellen Anstieg der Emitterspannung auf einen
hohen Anfangswert infolge einer anfänglichen Stromspitze beim Durchschalten des Entladekreises.
Da das die Meßkapazität 10 enthaltende Kapazitätsnetzwerk an den Eingang des Differenzverstärkers 12 und
den Eingang 3 des Differenzverstärkers 12! angeschlossen
ist, erzeugt der Differenzverstärker 12 ein Ausgangssignal
beim Abfall des Flüssigkeitspegels unter einen bestimmten Grenzwert und der Differenzverstärker 12* erzeugt ein Ausgangssignal
beim Ansteigen des Flüssigkeitspegels über
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einen bestimmten Grenzwert, Tritt am Ausgang 6 eines der
beiden Differenzverstärker 12 und 12' ein Ausgangssignal
auf, so schaltet der zugehörige Transistor 50 bzw, 50f
durch und die entsprechende Relaisspule 146 bzw, 146' mit
den zugehörigen Kontakten l48 bzw, 148' wird erregt. Zur
Sieherstellung eines bistabilen Schaltverhaltens des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 12 oder 12' ist eine
Mitkopplung über einen Widerstand 60 bzw, 60r vorgesehene
Die beschriebenen Schaltungen sind wegen ihrer großen
Empfindlichkeit und ihrer großen Genauigkeit über einen breiten Bereich der Kapazitätsänderung vorteilhaft und sie
sind vielseitig, da sie in Verbindung/mit geeigneten Meßfühlern oder Meßwertumformern zur Messung der verschiedensten
physikalischen Größen anwendbar sind.
- 37 , 409819/1085
Claims (1)
- Patentansprücheΐ Ι·)Kapazitätsempfindliches Meßgerät zur Messung physikalischer Größen, mit einem Meßwertumformer zur Bildung eines der zu messenden Größe entsprechenden Kapazitätswerts und mit einer Vergleichskapazität mit vorgegebenem Kapazitätswert, gekennzeichnet durch eine an die Betriebsspannung (20) angeschlossene, einen Vorwiderstand (18) aufweisende Ladeschaltung zum Aufladen des Meßwertumformers (10) mit durch den Widerstandwert des vorgegebenen Vorwiderstands und den Kapazitätswert des Meßwertumformers festgelegter Geschwindigkeit, ferner durch eine ebenfalls an die Betriebsspannung angeschlossene und einen Vorwiderstand (24) enthaltende Ladeschaltung zum Aufladen der Vergleichskapazität mit durch den Widerstandwert des Vorwiderstands und den Kapazitätswert der Vergleichskapazität bestimmter Geschwindigkeit durch eine als Differenzverstärker ausgebildete Verglexchereinrichtung (12), welche einen invertierenden Eingang (2) und einen nichtinvertierenden Eingang (3) aufweist, von denen der eine mit dem Meßwertumformer und der andere mit der Vergleichskapazität verbunden ist, und welche bei einer Differenz der Aufladegeschwindigkeiten des MeßwertUmformers und der- 38 -4098 19/108 5Vergleichskapazität ein diese Differenz.anzeigendes Ausgangssignal lieferte .2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Ladeschaltungen in Reihe zum Vorwiderstand (24) ein weiterer" Widerstand (22) geschaltet ist und daß an der Verbindungsstelle zwischen dem ,Vorwiderstand, und dem weiteren Widerstand eine Prüfleitung (30, 32) abge-• zweigt ist, ■■■"_■-3. Meßgerät nach. Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Entladeschaltung zur Entladung des Meßwert-. Umformers (10) und der Vergleichskapazität (l4) mit drei Transistoren .(40, 42, 44), bei welcher die Emitter-Kollektor-Strecken des ersten""(40) und zweiten (42) Transistors an jeweils einen Eingang (2, 3) der Vergleichereinrichtung (12) und über die; Basis-Emitter-Strecke des dritten Transistors (44) an die Betriebsspannung angeschlossen sind und bei welcher der Kollektor des dritten Transistors (44) mit den. Basen des ersten und zweiten Transistors verbunden ist»4. Meßgerät nach einem der Ansprüche ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung· (12) je nach,den relativen Werten der Aufladegeschwindigkeiten des Meßwertumformers (10) und der■-■'- 39 - " 4098 19/1085Vergleichskapazität (l4) an den beiden Eingängen (2, 3) der Vergleichereinrichtung positive oder negative Polarität aufweist und daß ein Signalgeber (50, 62) vorgesehen ist, der bei einer bestimmten Polarität des Ausgangssignals der Vergleichereinrichtung ein einen bestimmten Zustand der gemessenen Größe angebendes Anzeigesignal abgibt, ■5. Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Vergleichskapazität (14) an den nichtinvertierenden Eingang (3) und der Meßwertumformer (10) an den invertierenden Eingang (2) der Vergleichereinrichtung (12) angeschlossen ist und daß die Vergleichereinrichtung dann ein Ausgangssignal der genannten bestimmten Polarität abgibt, wenn die Aufladegeschwindigkeit des Meßwertumformers größer als die Aufladegeschwindigkeit der Vergleichskapazität ist.6, Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichskapazität (14) an den invertierenden Eingang (2) und der Meßwertumformer (10) an den nichtinvertierenden Eingang (3) der Vergleichereinrichtung (12) angeschlossen ist und daß die Vergleichereinrichtung dann ein Ausgangssignal der genannten bestimmten Polarität abgibt, wenn die Aufladegeschwindigkeit des MeßwertUmformers kleiner als die Aufladegeschwindigkeit' der Vergleichskapazität ist.-40-409819/10857. Meßgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Ausgangssignal der Vergleiehereinrichtung (12) ansprechende Signalgeber einen Transistor (50) und einen Lastwiderstand (58) in dessen Kollektorleitung-aufweist und daß die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors mit dem Lastwiderstand zwischen die beiden Pole der Betriebsspannung geschaltet ist,. .' 8, Meßgerät· nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Mitkopplungsverbindung zwischen dem Lastwiderstand (58) und der als Differenzverstärker ausgebildeten Vergleichereinrichtung (12),9, Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mitkopplungsleitung ein Widerstand (116) und eine Diode (118) in Reihe geschaltet sind,10» Meßgerät nach Anspruch T9 gekennzeichnet durch eine Gegenkopplungsverbindung zwischen dem Lastwiderstand (58) und der als Differenzverstärker ausgebildeten Vergleichereinrichtung (12)β . ■,1I0 Meßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gegenkopplungsleitung ein Widerstand (254) geschaltet ist.409819/108512« Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Ladeschaltungen ein einstellbarer Widerstand (91O in Reihe zum Vorwiderstand (22) geschaltet ist.13, Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Relais (146, 148), welches bei einem Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung (12) bestimmter Polarität anspricht, und durch eine Verzögerungsschaltung (120, 122) zur Verzögerung des Ansprechens des Relais,Ik, Meßgerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungssehaltung einen Kondensator (122) und in Reihe dazu einen Widerstand (120) aufweist und daß eine weitere, als Differenzverstärker ausgebildete Vergleichereinrichtung (124) mit zwei Eingängen (2, 3) und einem Ausgang (6) vorgesehen ist, wobei die am Kondensator der Verzögerungsschaltung liegende Spannung einem der Eingänge dieser weiteren Vergleichereinrichtung zugeführt wird und an den jeweils anderen Eingang der weiteren Vergleichereinrichtung eine vorgegebene Spannung angelegt wird.15, Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis Ik, gekennzeichnet durch Mittel (90, 92) zur Vergrößerung der von einer der beiden Ladeschaltungen aus gesehenen Kapazität,- 42 409819/108S■ l6. Meßgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, · daß die genannten Mittel zur Vergrößerung der Kapazität einen parallel zum'Meßwertumformer (10) geschalteten Kondensator (92) aufweisen,17· Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis l6, gekennzeichnet durch einen Spannungsregler (38) zur Regelung der Betriebsspannung, , . '18, Meßgerät nach Anspruch 179 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler eine Zenerdiode (38) aufweist019, Meßgerät nach Anspruch 17, dadurch .gekennzeichnet, daß der Spannungsregler einen Transistor (196)a dessen Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit der Betriebsspannungs quelle liegt,· und eine Zenerdiode (äOO) in der Basisleitung des Transistors aufweist, ""_■/;.20, Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertumformer (10) über eine Leitung (160) mit einer davon isolierten, koaxialen äußeren Abschirmung (16*0 mit dem betreffenden Eingang der Vergleichereinrichtung (12) verbunden ist.-43-409819/108521. Meßgerät nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine isolierte, koaxiale innere Abschirmung (l62) zwischen der genannten Leitung (160) und der äußeren Abschirmung (164) und durch eine Treiberschaltung (170, 172, 178, 188) zur Speisung der inneren Abschirmung in Phase mit dem an den mit dem Meßwertumformer (lo) verbundenen Eingang der Vergleichereinrichtung (12) angelegten Signal,22, Meßgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung für die innere Abschirmung (162) einen Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor 1 aufweist, dessen Eingang mit dem mit dem Meßwertumformer (10) verbundenen Eingang der Vergleichereinrichtung (12) verbunden und dessen Ausgang mit der inneren Abschirmung verbunden ist.23« Meßgerät nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch eine auf die Entladung des Meßwertumformers (10) und der Vergleichskapazität (14) durch die Entladeschaltung ansprechende Einrichtung, welche die innere Abschirmung (162) entlad. ■ ■24, Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch eine zweite Vergleichskapazität (14*) und eine dazu in Reihe geschaltete dritte Ladeschaltung mit- 44 409819/1085einem Vorwiderstand (221, 91C)5 und durch eine weitere als; Differenzverstärker ausgebildete Vergleichereinrichtung (12»),* welche,zwei Eingänge (2, 3) aufweist, von denen der eine mit dem Meßwertumformer (.10) und der andere mit der zweiten Vergleichskapazität (1.4) verbunden ist, und welche ein zweites Ausgangssignal abgibt,25e Meßgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, d.aß zwei Relais (146, l48, i46·, 148') vorgesehen sind, die jeweils in Abhängigkeit vom Ausgangssignal einer der beiden ■Vergleichereinrichtungen (12, 12f) arbeiten·26, Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert umformer- (10) ein Meßkondensator ist.- 45 09819/1085Leerseite
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