DE1938076C3 - Einrichtung zur Überprüfung des Ladezustandes von Akkumulatoren - Google Patents
Einrichtung zur Überprüfung des Ladezustandes von AkkumulatorenInfo
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Description
wobei ein erster Eingang des Regelverstärkers mit dem Ausgang der Wechselstromquelle, ein zweiter Eingang
mi'" dem Ausgang der Hilfseinrichtung und der Ausgang
des Regelverstärkers mit der Primärwicklung eines Übertragers verbunden ist, dessen Sekundärwicklung
über einen Trennkondensator an den Klemmen des Akkumulators angeschlossen ist.
In zweckmäßiger Weise besteht die Hilfseinrichtung
aus einem weiteren Trennkondensator, einem weiteren Übertrager, einem Meßwertvorverstärker, einem Bandfilter
und einem Meßverstärker, wobei die eine Klemme des Meßwiderstandes mit der ersten Klemme des
Trennkondensators und die andere Klemme des Meßwiderstandes mn der ersten Eingangsklemme des
Übertragers verbunden ist, die zweite Klemme des Trennkondensators an der zweiten Eingangsklemme
des Übertragers liegt und die Ausgangsklemmen des Übertragers an den Eingangsklemmen des Meßwertvorverstärkers
angeschlossen sind, welcher seinerseits mit seinen Ausgangsklemmen am Eingang des Bandfilters
liegt, dessen Ausgangsklemmen mit den Eingangsklemmen des Meßwertverstärkers verbunden sind, und
der mit seinen Ausgangsklemmen am zweiten Eingang des Regelverstärkers liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Spannungsmeßeinrichtung aus einer Anzeigetafel,
einem weiteren Meßverstärker und einem weiteren Bandfilter, wobei der Eingang des Bandfilters mit den
Klemmen des Akkumulators und der Ausgang des Bandfilters mit dem Eingang des Meßverstärkt'rs
verbunden ist, welcher seinerseits mit seinem Ausgang an die Anzeigetafel angeschlossen ist.
In zweckmäßiger Weise enthält die Anzeigetafel ein analog anzeigendes Spannungsmeßgerät. Die Anzeige
kann auch durch verschiedenfarbige Signallampen für verschiedene diskrete Ladezustandsbereiche des Akkumulators
erfolgen. Die eine den untersten gerade noch zulässigen Ladezustand anzeigende Signallampe ist als
Blinklampe ausgebildet.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, als Meßwiderstand einen Teil der Akkumulatorzuleitung zu
den Verbrauchern zu verwenden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin,die Meß- bzw.
Regelverstärker in integrierter Halbleiterbauweise auszuführen.
Bei diesem Meßverfahren wird durch den Akkumulator ein auf einen konstanten Wert geregelter Wechselstrom
geleitet und mit Hilfe einer Meßanordnung der Spannungsabfall an den Klemmen des Akkumulators
ermittelt, wobei der gemessene Wert proportional der Impedanz des Akkumulators und daher ein Maß für
dessen Ladezustand ist.
Der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Wechselstromerzeuger bezeichnet, 2 ist ein Regelverstärker, 3 ein Akkumulator,
4 ein Übertrager, 5 ein Trennkondensator, 6 ein Bandfilter, 7 ein Meßverstärker, 8 eine Anzeigetafel, die
entweder ein analog anzeigendes Spannungsmeßgerät 9 oder den Ladezusland anzeigende Signallampen 10
aufweist, 11 ist ein Meßwiderstand, 12 eine Hilfseinrichtung, die aus einem Trennkondensator 13, einem
Übertrager 14, einem Meßwertvorverstärker 15, einem Bandfilter 16 und einem Meßverstärker 17 besteht.
Die Wechselstromquelle 1 erzeugt einen frequenzkonstanten Wechselstrom ip, der einem Regelverstärker
2 zugeleitet wird, in dem der Wechselstrom ip verstärkt
und zugleich auf einen konstanten Wert geregelt wird. Der Ausgang des Regelverstärkers 2 ist mit den
Klemmen des Akkumulators 3 induktiv über einen Übertrager 4 gekoppelt, wobei zur Vermeidung einer
Gleichstromvormagnetisierung des Übertragers 4 in dem Stromkreis der Sekundärwicklung des Übertragers
4 ein Trennkondensator 5 liegt. Der Wechselstrom ip
durchfließt den Akkumulator 3 und bewirkt an dessen Impedanz einen Wechselspannungsabfall uny. welcher
sich der Gleichstrom-EMK des Akkumulators 3
überlagert. Zur Messung dieses Wechselspannungsabfalles um und damit zur Bestimmung des Ladezustandes
des Akkumulators ist die Trennung von Gleich- und Wechselspannungsanteil der resultierenden Klemmenspannung
des Akkumulators erforderlich. Diese Trennung erfolgt durch ein Bandfilter 6. dem ein Meßverstärker
7 zur Verstärkung der zu messenden Wechselspannung um nachgeschaltet ist. Die verstärkte Wechselspannung
wird auf einer Anzeigetafel 8 angezeigt, die ein in
Ladezustandsgrade geeichtes analog anzeigendes Meßgerät 9 oder verschiedenfarbige Signallampen 10 /ur
Anzeige verschiedener diskreter Ladezustande aufweist.
Für die Konstantregelung des Wechselstroms ip wird
der Istwert des Wechselstromes ip in Form einer dem
Wechselstrom ip proportionalen Istwertspannung k\ ■ ki ■ Ust innerhalb des Meßverstärkers 17 mit einem
vorgegebenen Sollwert verglichen, wobei die gleichgerichtete Differenzspannung zwischen Soll- und Istwert
den Regelverstärker 2 aussteuert. Zur Gewinnung der Istwertspannung k\ · £2 · u« liegt in dem Stromkreis des
Akkumulators 3 ein Meßwiderstand 11, durch den der Wechselstrom /pin eine daran abfallende Wechselspannung
Ust umgeformt wird. Da aber außer dem
Wechselspannungsabfall usl an den Klemmen des
Meßwiderstandes 11 auch noch eine durch den Akkumulatoi gleichstrom bewirkte Gleichspannung abfällt,
wird der Wechselspannungsanteil usl mit Hilfe
eines Trennkondensators 13 abgetrennt und über einen Übertrager 14 dem Meßwertvorverstärker 15 zugeleitet,
der die sehr geringe Wechselspannung uit um den
Faktor Ar1 auf den für die Siebung in dem nachgcschaheten
Bandfilter 16 erforderlichen Wert k\ ■ us, vorverstärkt.
Die vorverstärkte und gesiebte Wechselspannung ki ■ us, wird dann anschließend in dem Meßverstärker
17 um den Faktor fo auf den Wen k\ · ki ■ i/s,
der Istwertspannung weiter verstärkt.
Mit dieser einfachen Meßanordnung ist es möglich. den Ladezustand von Akkumulatoren unter allen
Umgebungsbedingungen sicher festzustellen, ohne die
angeschlossenen Verbraucher abklemmen zu müssen. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch
während der Ladung des Akkumulators durch einen Ladegenerator betrieben werden, da mögliche Störungen
von den schmalbandigcn Bandfiltern ausgesiebt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Überprüfung des Ladezustandes von Akkumulatoren, gekennzeichnet
durch einen an die Klemmen (3a, 36) eines
Akkumulators (3) angeschlossenen Wechselstromerzeuger (1) konstanter Frequenz, der eine von einer
Hilfseinrichtung (12) angesteuerte Regelvorrichtung zur Konstanthaltung eines den Akkumulator (3)
durchfließenden Wechselstromes ip aufweist, wobei
ferner mit den Klemmen des Akkumulators (3) eine der Messung des Spannungsabfalls um des Wechselstromes
an der Impedanz des Akkumulators (3) dienende Spannungsmeßeinrichtung verbunden ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Stromkreis des Akkumulators (3) ein Meßwiderstand (ti) eingeschaltet ist, an
dessen Klemmen (11a, 116) der Istwert des zu regelnden Wechselstromes /p gebildet wird.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung aus einem Regelverstärker (2) und einer Hilfseinrichtung
(12) zur Siebung und Verstärkung der Istwertspannung besteht, wobei ein erster Eingang
(2a, 26) des Regelverstärkers (2) mit dem Ausgang der Wechselstromquelle (1), ein zweiter Eingang (2c.
2d) mit dem Ausgang der Hilfseinrichtung (12) und der Ausgang (2e, 2/) des Regelverstärkers (2) mit der
Primärwicklung eines Übertragers (4) verbunden ist, dessen Sekundärwicklung über einen Trennkondensator
(5) an den Klemmen (3a, 36) des Akkumulators (3) angeschlossen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1,2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (12) aus einem Trennkondensator (13), einem
Übertrager (14), einem Meßwertvorverstärker (15). einem Bandfilter (16) und einem Meßverstärker (17)
besteht, wobei die eine Klemme (116) des Meßwiderstandes (11) mit der ersten Klemme (13a) des
Trennkondensators (13) und die andere Klemme (Ha) des Meßwiderstandes (11) mit der ersten
Eingangsklemme (14a) des Übertragers (14) verbunden ist, die zweite Klemme (13a) des Trennkondensators
(13) an der zweiten Eingangsklemme (146) des Übertragers (14) liegt und die Ausgangsklemmen
(14c, t4cr) des Übertragers (14) an den Eingangsklemmen (15a, 156) des Meßwertvorverstärkers (15)
angeschlossen sind, welcher seinerseits mit seinen Ausgangsklemmen (15c, 15d) am Eingang (16a. 166)
des Bandfilters (16) liegt, dessen Ausgangsklemmen (16c, 16d) mit den Eingangsklemmen (17a, 176) des
Meßverstärkers (17) verbunden sind, und der mit seinen Ausgangsklemmen (17c, 17d) am zweiten
Eingang (26,2c) des Regelverstärkers (2) liegt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannur.gsmeßeinrichtung aus einer Anzeigetafel (8), einem Meßverstärker (7) und
einem Bandfilter (6) besteht, wobei der Eingang des Bandfilters (6) mit den Klemmen (3a, 36) des
Akkumulators (3) und der Ausgang des Bandfilters (6) mit dem Eingang des Meßverstärkers (7)
verbunden ist, welcher seinerseits mit seinem Ausgang an die Anzeigetafel (8) angeschlossen ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwiderstand
(11) ein Teil der Akkumulator-Zuleitung zu den Verbrauchern verwendet wird.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überprüfung des Ladezustandes von Akkumulatoren.
Für viele elektrische mit Gleichstrom gespeiste Anlagen in der Industrie, im Nachrichtenwesen und in
Fahrzeugen sind Akkumulatoren als Energiespeicher für den Fall vorgesehen, daß das speisende Netz ausfällt,
oder daß der Ladegenerator bei Stillstand des Antriebsmotors ebenfalls stillsteht und wichtige Verbraucher
dennoch weiter mit elektrischer Energie versorgt werden müssen.
Es ist daher notwendig, den Ladezustand von Akkumulatoren fortlaufend zu überwachen, um den
Akkumulator betriebsbereit zu halten und Schaden durch zu tiefe Entladung zu verhüten. Für die
Überprüfung des Ladezustandes sind Geräte bekannt, mit denen die Säuredichte gemessen werden kann. Die
Zuverlässigkeit dieser Messungen ist begrenzt, weil der bedeutende Einfluß der Temperatur auf den Ladezustand
nicht erfaßt wird, und weil solche Messungen bei nicht besonders präparierten Zellen auch nur bei gut
zugänglichen Akkumulatoren und auch dann nur von Zeit zu Zeit als Stichprobe, nicht aber fortlaufend
vorgenommen werden können.
Weiter ist ein Gerät bekannt, mit dem die zugeführten und die entnommenen Elektrizitätsmengen gezählt
werden. Die Differenz der beiden Mengen soll ein Maß für die vorhandene Batteriekapazität darstellen. Der
Einfluß der Temperatur und Alterung auf den Ladezustand kann dabei jedoch nur in der Form von
Korrekturfaktoren berücksichtigt werden.
Eine Auswertung der Meßergebnisse setzt die genaue
Kenntnis des Vorzustandes des Akkumulators voraus. Auch mit dem als Zellenprüfer bekannten Gerät läßt
sich nur eine Stichprobenprüfung vornehmen. Bei diesem Gerät wird jede Zelle des Akkumulators einzeln
mit einem niederohmigen Widerstand belastet und die Höhe der Spannung der Zelle bei dieser Belastung
gemessen.
Diese bekannten Einrichtungen haben vor allem im Fahrzeugbetrieb den Nachteil, daß es mit ihrer Hilfe
nicht rröglich ist, den Ladezustand des Fahrzeugakkumulators fortlaufend zu überprüfen. Bei einem Fahrzeugakkumulator
dem bei Stillstand des Fahrzeugmotors weiterhin Energie für die Beleuchtung und für den
Antrieb von Hilfseinrichtungen entnommen wird, darf die Entladung den minimal zulässigen Ladezustand, der
zum Anlassen des Fahrzeugmotors erforderlich ist, nicht unterschreiten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Meßanordnung mit großer Genauigkeit aber mit verhältnismäßig
geringem Schaltungsaufwand zu schaffen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einem an die Klemmen des Akkumulators
angeschlossenen Wechselstromerzeuger konstanter Frequenz, der eine von einer Hilfseinrichtung
angesteuerte Regelvorrichtung zur Konstanthaltung emes den Akkumulator durchfließenden Wechselstromes
ι,, aufweist, wobei ferner mit den Klemmen des
Akkumulators eine der Messung des Spannungsabfalls um des Wechselstromes an der Impedanz des Akkumulators
dienende Spannungsmeßeinrichtung verbunden ist.
Des weiteren ist in den Stromkreis des Akkumulators ein Meßwiderstand eingeschaltet, an dessen Klemmen
der Istwert des zu regelnden Wechselstromes ip abgebildet ist.
In vorteilhafter Weise besteht die Regelvorrichtung aus einem Regelverstärker und einer Hilfseinrichtung
zur Siebung und Verstärkung der Istwertspannung,
Priority Applications (7)
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DE19691938076 DE1938076C3 (de) | 1969-07-26 | Einrichtung zur Überprüfung des Ladezustandes von Akkumulatoren |
Publications (3)
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DE1938076A1 DE1938076A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1938076B2 DE1938076B2 (de) | 1976-10-21 |
DE1938076C3 true DE1938076C3 (de) | 1977-06-02 |
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