DE2823745C2 - - Google Patents

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DE2823745C2
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Suisse Pour L'industrie Horlogere Management Services Sa Biel/bienne Bern Ch Ste
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Description

Die Erfindung betrifft eine Startrampe für Schwimmwettbe­ werbe mit einer festen Platte und einem beweglichen, mit Ab­ stand oberhalb der festen Platte angeordneten Podest zur Aufnahme eines Schwimmers, wobei sowohl die Platte als auch das Podest mit leitenden Anschlüssen versehen sind, deren Verbindung miteinander einen elektrischen Kontakt her­ stellt, dessen Zustandsänderung den Start eines Schwimmers anzeigt.
Eine derartige Startrampe für Schwimmwettbewerbe ist aus der US-PS 39 16 214 bekannt, wobei diese eine feste Platte und ein bewegliches im Abstand oberhalb der festen Platte angeordnetes Podest zur Aufnahme eines Schwimmers aufweist, wobei letzteres über Abstandsstücke auf der festen Platte abgestützt ist und sowohl die feste Platte als auch das Podest mit leitenden Anschlüssen versehen sind. Deren Ver­ bindung miteinander stellt einen elektrischen Kontakt her, dessen Zustandsänderung den Start eines Schwimmers anzeigt. Durch die Kraftausübung des Schwimmers beim Absprung er­ folgt eine Verschiebung des Podestes in senkrechter Rich­ tung, wobei diese Verschiebung die Verbindung der leitenden Anschlüsse bewirkt.
Es sind ferner Startrampen bekannt wie sie z. B. in Fig. 1 dargestellt sind und die aus einem bei 2 schwenkbaren Podest 1 auf einer festen Grundplatte 3 bestehen. Das Podest 1 schwenkt um das Gelenk 2 unter dem Einfluß der das Gewicht des Schwimmers darstellenden Kraft P und schließt entgegen der Wirkung einer Feder 4 einen elektrischen Kon­ takt 5, wodurch die Anwesenheit des Schwimmers auf dem Podest angezeigt wird. Verläßt nun der Schwimmer das Podest 1, so drückt die Feder 4 das Podest gegen einen An­ schlag 6, wodurch sich der Kontakt 5 öffnet und der Ab­ sprung des Schwimmers angezeigt wird.
Sowohl diese Startrampen als auch die aus der oben genann­ ten US-PS 39 16 214 bekannte Startrampe können noch zu fehlerhaften Anzeigen führen. Beendet nämlich ein zu mes­ sender Schwimmer seinen Anlauf, in dem er das den Start an­ zeigende Kontaktbrett berührt, so stellt die elektronische Meßeinrichtung die Anwesenheit des Schwimmers auf dem Podest fest, da der Kontakt so lange geschlossen ist. Nun tritt jedoch direkt vor dem Absprung des Schwimmers ein so­ genannter Entlastungseffekt auf, d. h. der Schwimmer ver­ läßt das Podest, um sich unmittelbar danach zusammenzuzie­ hen bevor er sich streckt, um einen glatten Absprung zu er­ zielen. In dieser Phase durchläuft die vertikale Komponen­ te der vom Schwimmer auf das Podest ausgeübten Kraft einen Minimalwert, der zwei bis drei Dekanewton betragen kann und erst einen Sekundenbruchteil (in der Größenordnung von ¹/₁0 Sekunde) nach dem tatsächlichen Absprung verschwindet und nachdem sie ein Maximum durchlaufen hat.
Der Kontakt kann sich demzufolge vor dem tatsächlichen Ab­ sprung des Schwimmers öffnen (und wieder schließen), wo­ durch sich der Unsicherheitsfaktor erhöht. Da die Start­ rampe sehr stabil und demzufolge schwer sein muß, ist eine erhebliche Rückholkraft der Feder in der Größenordnung einiger Dekanewton erforderlich, um die Schwerkraft zu überwinden. Wird nun die Federkraft geringer gewählt, so läßt sich zwar das ungewollte Öffnen verhindern, jedoch verfälschen die große Trägheit des Podestes und die Reibun­ gen im Absatz das Meßergebnis, da der Schwimmer die Start­ rampe bereits verlassen hat, bevor die Feder das Podest zu­ rückgedrückt hat.
Aus der US-PS 30 86 093 ist ein elektrischer Schalter ins­ besondere für ältere Menschen und Krankenhauspatienten be­ kannt, bei dem zwischen zwei Platten elastische Puffer aus vier im Quadrat angeordneten Schraubenfedern bestehen, der ohne großen Kraftaufwand betätigbar ist. Ein Einsatz eines derartigen Schalters für eine Startrampe für Schwimmwettbe­ werbe ist jedoch nicht möglich.
Die bekannten Startrampen weisen ferner noch den Nachteil auf, daß ihre Herstellungskosten sehr hoch sind, da die auf einer Achse angeordnete Gelenkanordnung bzw. Podest und Platte sehr robust und sehr präzise sein müssen, um nicht nach längerer Zeit zu klemmen. Die Eigenschaften müssen während vieler Transporte und Zerlegungen für den Einsatz in einer Vielzahl von Schwimmbädern beibehalten werden.
Ferner ist der richtige elektrische Kontakt schwierig zu realisieren, da ein Öffnen und Schließen durch Schwingungen des Podestes verhindert werden muß unter Gewährleistung eines relativ großen Vorlauf- und Schließweges, wobei je­ doch die Verschiebung des Podestes für den Schwimmer dann störend wird, wenn sie zwei bis drei Millimeter übersteigt. Das Einregeln des Kontaktes ist weiterhin kompliziert, wo­ bei nach jedem Transport oder jeder Veränderung der Start­ rampe eine neue Justierung erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Startrampe für Schwimmwettbewerbe mit geringem baulichen Aufwand zu schaffen, bei der eine zuverlässige Kontaktgabe beim Ab­ sprung des Schwimmers gewährleistet ist.
Ausgehend von einer Startrampe der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Die erfindungsgemäße Startrampe nützt also nicht mehr die vertikale Komponente der im Augenblick des Absprungs vom Schwimmer auf das Podest ausgeübten Kraft aus, sondern die horizontale Komponente parallel zur Ebene des Podestes zur Verbindung der leitenden Anschlüsse miteinander. Die Verbindung von Spiralfedern oder Puffern aus elastischem Material, wie z. B. Schwingmetall, ermöglichen einen be­ sonders einfachen Aufbau der Startrampe und damit eine Ver­ schiebung des Podestes ungefähr parallel zu sich selbst un­ ter dem Einfluß der horizontalen Komponente, die vom Schwimmer im Augenblick des Absprungs dem Podest erteilt wird. Das Auftreten von ungewollten Schwingungen wird mit Sicherheit verhindert, wobei die Einregelung des elektri­ schen Kontaktes leicht und zeitstabil ist. Bewegungen des Schwimmers vor oder nach der Kontaktschließung haben keinen Einfluß auf den Zeitpunkt der Kontaktschließung, so daß Fehlanzeigen vermieden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar­ gestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 den bekannten Stand der Technik;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Startrampe und
Fig. 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Startrampe.
Wie Fig. 2 schematisch zeigt, ist auf der festen Platte 3, die vorzugsweise in einer um 0-7,5° geneigten Ebene ange­ ordnet ist, ein Podest 1 angeordnet parallel zur festen Platte 3, mittels elastischer Puffer 7. Damit die Ebene des Podestes 1 genau bestimmt ist, werden wenigstens drei Puf­ fer 7 und vorzugsweise vier quadratisch angeordnete Puffer 7 verwendet. Diese können aus Schraubenfedern bestehen, de­ ren Endwindungen an den entsprechenden Stellen der festen Platte 3 und des Podestes 1 anliegen, oder aus elastischem Material, wie z. B. natürlichem oder künstlichem Gummi. Vor­ züglich eignen sich die unter dem Ausdruck Schwingmetall (silent-blocks) erhältlichen Puffer. Die Puffer 7 werden unter dem Einfluß des durch das Gewicht des Schwimmers auf dem Podest 1 nach unten ausgeübten vertikalen Gewichtes teilweise zusammengedrückt, wodurch in ihnen eine gleich große Rückholkraft entsteht, die sich demzufolge von selbst einstellt.
Gleichzeitig ermöglichen die Puffer 7 aufgrund ihrer seit­ lichen Elastizität eine Verschiebung des Podestes 1 paral­ lel zur festen Platte 3, d. h. praktisch eine Horizontalver­ schiebung in seiner Ebene unter dem Einfluß einer Kraft, deren Komponente in der Ebene des Podests 1 liegt. Dies entsteht genau in diesem Augenblick, in dem der Schwimmer, während der letzten Phase seines Absprungs, dem Podest ; einen Impuls erteilt, der nach oben und nach vorne wirkt und während dem er das Podest 1 verläßt. Die durch diese Komponente nach vorne oder in der Ebene des Podestes her­ vorgerufene Verschiebung wird ausgenutzt um einen elektri­ schen Kontakt 5, 5′ zu schließen und den Augenblick des ge­ nauen Absprungs festzustellen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel. Die Platte 3 ist auf einem Sockel 10 befestigt. Das Podest 1 wird auf der Platte 3 mittels elastischer Puffer 7 gehal­ ten, deren Enden an den Innenseiten der Platte 3 und des Podestes 1 befestigt sind. Das ganze ist von einer Schutz­ hülle 9 überzogen, die mit dem Podest 1 fest verbunden ist. Die Platte 3 trägt einen Anschlag 5, der gleichzeitig als leitender Anschluß dient. Dieser Anschlag 5 dient nur bei übermäßiger Belastung zur Begrenzung der vertikalen Verschiebung des Podestes 1; im Normalfall wird das Gewicht des Schwimmers vollständig von den Puffern 7 aufgenommen. An der unteren Fläche des Podestes 1 ist ein leitender An­ schluß 5′ vorgesehen, der in der Ruhestellung einen derar­ tigen Abstand vom Anschlag 5 aufweist, daß die horizontale Komponente des von rechts nach links abspringenden Schwim­ mers ihn in Kontakt mit dem Anschlag 5 bringt um dergestalt den elektrischen Kontakt herzustellen und den Augenblick des Absprungs festzustellen. Der Abstand in der Ruhestellung zwischen dem Anschlag 5 und dem Anschluß 5′ ist derart ge­ wählt, daß eine horizontale Kraft, die einem bestimmten Schwellwert entspricht, den Kontakt 5, 5′ schließt.
Der Absprung eines Schwimmers erzeugt normalerweise einen Impuls, der einer minimalen horizontalen Komponente in der Größenordnung von 5 bis 10 Dekanewton entspricht. Daher eignet sich ein Schwellwert von wenigstens 5 Dekanewton. Zur Feineinstellung des Schwellwertes können entweder der Anschluß 5′ oder der Anschlag 5 mit einer einstellbaren Kontaktfläche, beispielsweise in Form einer Schraube 8 mit Kontermutter, versehen sein.
Sowie die Füße des Schwimmers das Podest 1 (oder die Schutzhülle 9) verlassen haben, endet die horizontale Kom­ ponente und aufgrund der elastischen Eigenschaften der Puf­ fer oder Schraubenfedern 7 nimmt das Podest 1 praktisch augenblicklich seine Ruhestellung ein, ohne daß eine Rei­ bung verschiedener Teile entsteht und ohne daß Störungen oder Schwingungen auftreten.

Claims (9)

1. Startrampe für Schwimmwettbewerbe mit einer festen Plat­ te und einem beweglichen, mit Abstand oberhalb der festen Platte angeordneten Podest zur Aufnahme eines Schwimmers, wobei sowohl die Platte als auch das Podest mit leitenden Anschlüssen versehen sind, deren Verbin­ dung miteinander einen elekrischen Kontakt herstellt, dessen Zustandsänderung den Start eines Schwimmers an­ zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Podest (1) über elastische Puffer (7) derart auf der festen Plat­ te (3) abstützt, daß durch das Gewicht des Schwimmers die elastischen Puffer (7) teilweise zusammendrückbar sind und daß durch die Kraftausübung des Schwimmers beim Absprung eine Verschiebung des Podestes (1) erfolgt mit einer Verschiebungskomponente parallel zu seiner Ebene, wobei diese Verschiebungskomponente die Verbindung der leitenden Anschlüsse (5, 5′) bewirkt.
2. Startrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Puffer (7) vorgesehen sind.
3. Startrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier im Quadrat angeordnete Puffer (7) vorgesehen sind.
4. Startrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Puffer (7) Schraubenfedern vorge­ sehen sind.
5. Startrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Puffer (7) aus elastischem Mate­ rial bestehen.
6. Startrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Platte (3) mit einem Anschlag (5) versehen ist, der die Verschiebung des Podestes (1) be­ grenzt.
7. Startrampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5) mit einem leitenden Anschluß versehen ist.
8. Startrampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Podest (1) angeordneter leitender Anschluß (5′) und der Anschlag (5) den elektrischen Kontakt bil­ den.
9. Startrampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der leitenden Anschlüsse (5′, 8) räumlich ein­ stellbar ist, um den Schwellwert einzustellen.
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