DE2301271C3 - Alarmvorrichtung - Google Patents
AlarmvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2301271C3 DE2301271C3 DE2301271A DE2301271A DE2301271C3 DE 2301271 C3 DE2301271 C3 DE 2301271C3 DE 2301271 A DE2301271 A DE 2301271A DE 2301271 A DE2301271 A DE 2301271A DE 2301271 C3 DE2301271 C3 DE 2301271C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- flexible rod
- stop
- flexible
- relay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/16—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
- G08B13/1654—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung, bestehend
aus wenigstens einem Fühlelement für Stöße und Vibrationen sowie elektrischen Einrichtungen, wobei
das Fühlelement wenigstens eine Stange, deren eines Ende auf einem Gehäuse festgelegt ist, deren anderes
Ende frei vorragt und in diesem Endbereich mit einer
Masse versehen ist. die längs der Stange verschiebbar
ist, und die wenigstens im Bereich ihres festgelegten Endes biegbar bzw. flexibel ist. und einen Anschlag
aufweist, der auf dem Gehäuse angeordnet ist, um ein Auslenken der Stange in wenigstens einer Richtung zu
begrenzen, der von dem festgelegten Ende der Stange beabstandet ist und von dem wenigstens ein Teil sowie
wenigstens der Teil de* Stange, der mit dem Anschlag in
Kontakt kommt, aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist. und wobei die elektrischen Einrichtungen
diesen Teil des Anschlags, diesen Teil der Stange, eine Spannungsquelle und ein das Auslösen einer Alarmschaltung
steuerndes Relais umfassen, das mit der Spannungsquelle derart verbunden ist. daß es schließt,
wenn es einen Kontakt zwischen dem Teil des Anschlags und dem Teil der Stange gibt, und daß es
geschlossen bleibt, wenn einmal der Kontakt unterbrochen ist.
Durch das DE-GM 19 33 028 ist eine Alarmvorrich
tung deF vorstehend genannten Art bekannt, in deren
Inneren eine ringförmige Kontaktscheibe aus leitendem Material angeordnet ist. Die Kontaktscheibe ist über
eine seitlich im Gehäuse angebrachte Schraube verstellbar. Die mittige Öffnung der Kontaktscheibe ist
von einer Pendei-Kontaklfeder durchsetzt, deren eines Ende an einer Seite des Gehäuses eingespannt ist,
während das andere Ende frei vorragt. Sobald eine Erschütterung bestimmter Größe an das Kontaktsystem
gelangt, schwingt die Pendel-Kontaklfeder unter
Kontaktgabe als Hebelstütze in der Kontaktscheibe hin
und her, wodurch ein Alarmsignal ausgelöst wird.
Gegenstand der AT-PS 9 481 ist eine Alarmvorrichtung mit Vibrationskontakt, welcher eine Grundplatte
aus nichtleitendem Material aufweist, an welcher zwei Metallstreifen befestigt sind, an deren Befestigungsenden
elektrische Leitungen angeschlossen sind. Die beiden freien Enden der elektrischen Streifen sind so
ausgebildet, daß das an dem einen Ende des einen Streifens befestigte Pendel durch eine öffnung des
abgebogenen Endes des anderen Streifens frei hindurchreicht. Die öffnung in so bemessen, daß selbst
größere Schwingungen des Pendels möglich sind. Auf dem abgebogenen Ende liegt frei verschiebbar eine aus
Metall bestehende Kontaktscheibe auf, weiche mit einer 1 s
zentralen Bohrung wesentlich geringerer Größe als die vorerwähnte öffnung versehen ist. In dieser Bohrung
hängt das Pendel mit geringem Spiel. Wird es durch eine
Erschütterung in Schwingung versetzt, se berührt es die Ränder der Bohrung der Scheibe, schließt den
Stromkreis des elektrischen Alarmwerks und setzt dieses somit in Tätigkeit. Bei stärkerem Anschlag des
Pendels erfährt die frei bewegliche Scheibe eine entsprechende Hin- und Herverschiebung auf dem
abgebogenen Ende des Streifens, wobei der Strom- >s
Schluß jedoch immer wieder hergestellt wird. Mit dem allmählichen Einspielen des Pendels stellt sich auch die
Kontaktscheibe wieder in die Ausgangslage ein. Durch die Mitnahme der Kontaktplatte bei stärkerem
Ausschlag des Pendels wird einer Verbiegung der so Pendelstange vorgebeugt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend !iegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß diese nicht nur über eine hohe Ansprechempfindlichkeit
verfügt, sondern auch den jeweiligen Gegebenheiten in schneller und einfacher Weise anpaßbar ist.
und infolge ihrer einfachen Ausgestaltung eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet und einen vergleichsweise
geringen Gestehungs- und Wartungsaufwand in erfordert.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Anschlag aus einem Ring besteht, der die Stange mit
einem Spiel i'mgibt i'nd bezüglich de' Gehäuses frei
verschiebbar ist, so daß er sich selbst um die flexible ti Stange zentriert und die flexible Stange auf der Höhe
des ringförmigen Anschlags eine Metallmasse hat. die kegelstumpfförmig und Ipngs der flexiblen Stange
verschiebbar ist. Auf diese Weise ergibt sich eine außerordentlich einfache Ausführungsform, deren An- in
Sprechempfindlichkeit lediglich durch Verschieben der Metallmasse längs der flexiblen Stange einstellbar und
somit den jeweils gewünschten Anforderungen anpaßbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen- v·
Siandes im Sinne der Aufgabenstellung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der
Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
Fi g. 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer mi
erfiridungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il der F i g. 1,
Fig.3 schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßun Vorrichtung und
Fig.4 in einer Teüan.sicht eine Variante der
>: Vorrichtung von Fig. I.
Die in Fig. 1 und 3 gezeigte Vorrichtung hat ein Fühlelement 1 und elektrisr h/t Einrichtungen 2. Die von
diesem Fühlelement 1 und den elektrischen Einrichtungen 2 gebildete Anordnung ist vorgesehen, um ein
Alarmsignal auszulösen, wenn das Fühlelement 1 Stoßen oder Vibrationen einer bestimmten Art
ausgesetzt wird.
Das Fühlelement I1 das in Fig. 1 gezeigt ist, besteht
aus einer flexiblen Stange 3, deren eines Ende in einem Rahmen 4 eingesetzt bzw. eingespannt ist Dieser
Rahmen 4 weist Befestigungslaschen 5 für sein Anbringen an einer Wand eines Raumes oder eines
Fahrzeugs auf, das gegenüber einem unerwünschten Eindringen geschützt werden soll.
Die flexible Stange 3 besteht vorteilhafterweise aus einer Metallstange von kreisförmigem Querschnitt, die
senkrecht angeordnet ist, so daß ihr unteres Ende in dem Rahmen 4 gehaltert bzw. eingespannt ist.
Ein ringförmiger Anschlag bzw. ein ringförmiges Widerlager S. das vorteilhafterweise aus einer Metallscheibe
besteht, ist auf dem Rahmen -ι angeordnet, um
ein Auslenken bzw. Verschwenken der flex.blen Stange
3 in alle Richtungen zu begrenzen, wobei der ringförmige Anschlag 6 die flexible Stange 3 in ei"em
Bereich umgibt, der von ihrem eingespannten Ende entfernt ':egt. Der ringförmige Anschlag 6 und der
Rahmen 4 sind mittels einer Isolierplatte 7 elektrisch isoliert, welche den Deckel für den Rahmen bzw. das
Gehäuse 4 bildet.
In Hohe des ringförmigen Anschlags 6 umgibt die flexible Stange 3 vorteilhafterweise eine Metallmasse 8,
die kegelstumpfförmig und entlang der flexiblen Stange 3 verschiebbar ist, so daß das Spiel zwischen der
Metailmasse 8 und dem ringförmigen Anschlag 6 variiert werden kann. Diese vorteilhafte Anordnung
gestattet es. die Empfindlichkeit der Vorrichtung einfach dadurch zu regulieren, daß die Metallmasse 8
längs der flexiblen Stange 3 verschoben wird.
Die Metallmasse 8 kann auf der flexiblen Stange 3 durch eine oder mehrere Arretierschrauben 9 lagefixiert
werden.
Die flexible Stange 3 kann mit einer zusätzlichen bzw. Hilfsmasse iO versehen werden, die vorzugsweise über
der Metallmasse 8 angebracht ist und längs der ^exiblen Stange 3 so verschiebbar ist, daß die Eigenfrequenz
variierbar gemacht werden kann.
Diese zusätzliche Masse 10 kann vorteilhafterweise aus zwei Scheiben 10a und 1Oo bestehen, von denen jede
mit einem Loch 11 so versehen ist, daß der Schwerpunkt
jeder Scheibe außermittig bzw. exzentrisch ist. Jede Scheibe ist mit wenigstens einer oder mehreren
Arretierschrauben 12 versehen, um einmal die zusätzliche Masse 10 an der flexiblen Stange 3 lagezufixieren
und andererseits die relativen Winkellagen der beiden
Scheiben 10,7 und [Qb(F ig. 2) variierbar zu machen.
Bei einer derartigen Anordnung ist es also ;noglich,
die flexible Stange 3 in der Mitte des ringförmigen Anschlags 6 zu zentrieren.
Bei einer Anordnung, die speziell für einfach
herstellbare Vorrichtungen verwendbar ist und ohne Lageregulierung angeordnet werden muß, kann der
ringförmige Anschlag 6 so angeordnet werden, daß er verschoben werden kann. Diese Anordnung ist in F i g. 4
gezeigt. Der ringförmige Anschlag besteht aus einer leitenden Scheibe, die unter dem Einfluß der Schwerkraft
auf einem Träger 6a aufliegend gehalten wird, der aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist.
Dieser Träger 6a kann aus dem metallischen Teil einer gedruckten Schaltung bestehen, deren isolierenden Teil
die Isolierplatte 7 bildet.
Bei dieser Anordnung sind die Einstellungen der Zentrierung der Mclallmasse 8 in der Ruhelage
automatisch und ergeben Kontakte, die zwischen der Metallmasse 8 und dem ringförmigen Anschlag 6 bereits
infolge zufälliger oder hervorgerufener Stöße erzeugt werden. Da das Spiel zwischen der Metallmasse 8 und
dem ringförmigen Anschlag 6 talsächlich gering ist, wird
die mit ihrer Metallmasse versehene flexible Stange 3 auf natürliche Weise unbeweglich, ohne daß es einen
Kontakt mit dem ringförmigen Anschlag 6 gibt, der in
die eine oder mehrere Richtungen und in wenigstens einem Sinn im Verlauf der anfänglichen Schwingungen
von stärkerer Amplitude verschoben wird, die auf die flexible Stange übertragen werden.
Der Vorteil dieser Vorrichtung ist beträchtlich, da sich ihre Installierung als sehr leicht erweist. Außerdem
genügt es, die Vorrichtung am Anfang einigen oder mehreren Stoßen auszusetzen, was zwangsweise beim
Anbringen eintritt, damit sie automatisch eingestellt wird. Es ist also keine spezielle Vorsorge beim
Anbringen hinsichtlich der Einstellung der Vorrichtung oder der senkrechten Ausrichtung der flexiblen Stange
erforderlich.
Die elektrischen Einrichtungen 2, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, umfassen den ringförmigen Anschlag 6, die τ-,
flexible Stange 3, eine Spannungsquelle 13 und ein Relais 14, welches das Auslösen eines Alarmschaltkreises
15 steuert.
Das Relais 14 ist mit der Spannungsquelle 13 so verbunden, daß es sich schließt, wenn ein Kontakt jo
zwischen dem ringförmigen Anschlag 6 und der flexiblen Stange 3 besteht, und daß es geschlossen bleibt,
auch wenn dieser Kontakt unterbrochen wird.
Für diesen Zweck hat das Relais 14 eine Spule 16, weiche zwei Kontakte 17 und 18 betätigt. Die eine der y,
beiden Klemmen dieser Spule 16 ist mit der Spannungsquelle 13 und die andere Klemme mit der
flexiblen Stange 3 oder dem ringförmigen Anschlag 6 einerseits und mit dem einen Kontakt 17 der beiden
Kontakte des Relais 14 andererseits verbunden.
Der andere Kontakt 18 des Relais 14 sitzt in dem Aiarmkr-is i5, der eine unabhängige Spannungsqueüe
19 und einen akustischen Alarmgeber 20 umfaßt
Der ringförmige Anschlag 6 bzw. die flexible Stange 3 ist mit der Spannungsquelle 13 über einen Schalter 21 ■!■>
verbunden, mit dem die Vorrichtung bei geschlossenem Schalter 21 aktiviert oder bei geöffnetem Schalter 21
nicht aktiviert ist
Bei diesen Gegebenheiten erregt ein einziger Kontakt zwischen der flexiblen Stange 3 und dem
ringförmigen Anschlag 6 das Relais 14, welches, da es dann über den Kontakt 17 gespeist wird, erregt bleibt
Wenn die Alarmschaltung 15 ausgeschaltet werden soll, muß das Relais 14 durch eine gesonderte
Betätigung gelöst werden. Wenn man die Zeit der ss Betriebsbereitschaft der Alarmschaltung 15 begrenzen
möchte, kann man zwischen der Spule 16 und dem Kontakt 17 eine Verzögerungs- bzw. Zeitschalteinrichtung
22 vorsehen, wobei vorteilhafterweise parallel zu der Zeitschaltvorrichtung 22 ein Schalter 23 angeordnet
wird.
Wenn der Schalter 23 geschlossen ist ist die Zeitschalteinrichtung 22 parallel geschaltet Wenn der
Schalter 23 offen ist, geht der Erregerstrom der Spule 16 rliifr·*» rlio "^Aiicr^ttoIlomnr^HfttTirT *5O Mr»lr»H<» rietrt PrrAffpr. *Λ
strom am Ende einer vorgegebenen Zeit und somit die Betriebsbereitschaft der Alarmschaltung 15 unterbricht
Das in Fig.3 gezeigte Fühlelement 1 umfaßt zwei flexible Stangen 24 und 25, von denen die Enden an
einem Gehäuse 26 befestigt bzw. eingespannt sind. Dieses Gehäuse 26 hat Befestigungslaschen 27 für seine
Anbringung an einer Wand eines Raumes oder Fahrzeugs, das gegen ein unerwünschtes Eindringen
geschützt werden soll.
Die beiden flexiblen Stangen 24 und 25 bestehen aus zwei Metallstangen von kreisförmigem Querschnitt und
sind vertikal so angeordnet daß ihr unteres Ende in dem Gehäuse 26 festgelegt ist.
Zwei ringförmige Anschläge 28 und 29, von denen jeder vorteilhafterweise aus einer Metallscheibe besteht,
sind auf dem Gehäuse 26 angeordnet, um die jeweiligen Auslenkungen der flexiblen Stange 24 bzw.
der flexiblen Stange 25 in allen Richtungen zu begrenzen, wobei jeder ringförmige Anschlag 28 bzw.
29 die entsprechende flexible Stange 24 bzw. 25 in dem
beabstandet ist
Die ringförmigen Anschläge 28 und 29. die lagefest oder verschiebbar angebracht sind, sowie das Gehäuse
26 sind mittels einer Isolierplatte 30 elektrisch isoliert.
Auf der Höhe der beiden ringförmigen Anschläge 28 und 29 werden vorteilhafterweise zwei kegelstumpfförmige
und längs der zugeordneten Stange 24 bzw. 25 verschiebbare Metallmassen 31 und 32 die beiden
flexiblen Sengen 24 bzw. 25 umgebend so angeordnet, daß das Spiel zwischen jeder Metallmasse 31 bzw. 32
und den entsprechenden ringförmigen Anschlägen 28 bzw. 29 variierbar ist Diese vorteilhafte Vorrichtung
gestattet es, die Empfindlichkeit auf einfache Weise einzustellen, indem die Metallmassen 31 und 32 längs
der flexiblen Stangen 24 und 25 verschoben werden.
Die Metallmassen 31 und 32 können an den flexiblen Stangen 24 und 25 durch eine oder mehrere
Arretierschrauben 33 festgelegt werden.
Die beiden flexiblen Stangen 24 und 25 können jeweils mit zwei Hilfsmassen 34 bzw. 35 versehen
werden, die vorzugsweise über den Metallmassen 31 Und 32 liegen und längs der flexiblen Stangen 24 und 25
so verschiebbar sind, daß deren Eigenfrequenz variierbar gemacnt werden Kann. Man kann auberdem eine
unterschiedliche Einstellung an den beiden Stangen 24 und 25 vornehmen, so daß sie unterschiedliche
Eigenfrequenzen haben.
Die in F i g. 3 gezeigten elektrischen Einrichtungen 2 umfassen eine erste Schaltung 36, die mit der einen
Stange 24 der flexiblen Stangen zusammenwirkt und eine zweite Schaltung 37, die mit der anderen flexiblen
Stange 25 zusammenwirkt Die beiden Schaltung :xi
haben ein und dieselbe Spannungsquelle 38 und werden durch einen Aktivierungsschalter 39 eingestellt
Die erste Schaltung 36 umfaßt den ringförmigen Anschlag 28, die flexible Stange 24 und ein Relais 40,
welches einen ersten Alarmkreis 41 steuert
Das Relais 40 ist mit der Spannungsquelle 38 derart verbunden, daß es schließt, wenn sich ein Kontakt
zwischen dem ringförmigen Anschlag 28 und der flexiblen Stange 24 ergibt und daß es einmal
geschlossen bleibt wenn dieser Kontakt unterbrochen ist
Für diesen Zweck umfaßt das Relais 40 eine Spule 42, weiche zwei Kontakte 43 und 44 betätigt Die eine der
beiden Klemmen der Spule 42 ist mit der Spannungsqueüe
38 und die andere Klemme mit der flexiblen
Stange 24 bzw. dem ringförmigen Anschlag 28 einerseits und dem einen Kontakt 43 der beiden Kontakte des
Relais 40 verbunden.
Der andere Kontakt 44 des Relais 40 sitzt in der Alarmschaltung 41, die mit der Spannungsquelle 38
verbunden sein und eine Lampe 45 aufweisen kann. Diese Lampe 45 kann außerdem unabhängig, beispielsweise
bei Beleuchtungsbeendigung, durch eine Verbindung 46 gesteuert werden, die einen Schalter 47
aufweist Der ringförmige Anschlag 28 bzw. die flexible Stange '14 ist mit der Spannungsquelle 38 über den
Aktivierungsschalter 39 verbunden.
Eine Zeitschaltvorrichtung 48 ist zwischen der Spule
42 und dem Kontakt 43 vorgesehen.
Bei diesen Gegebenheiten erregt, wenn der Schalter 47 offen ist, ein einziger Kontakt zwischen der flexiblen
Stange 24 und dem ringförmigen Anschlag 28 das Relais 40, das dann, da es durch seinen Kontakt 43 gespeist
wird, während einer Zeitdauer erregt bleibt, die der Zeitkonstante der Zeitschalt· bzw. Verzögerungsein-""h-"ng
45 entspricht.
Die zweite Schaltung 37 umfaßt den ringförmigen Anschlag 29, die flexible Stange 25 und ein Relais 49,
welches eine zweite Alarmschaltung 50 steuert
Das Relais 49 ist mit der Spannungsquelle 38 so verbunden, daß es schließt, wenn es einen Kontakt
zwischen dem ringförmigen Anschlag 39 und der flexiblen Stange 25 gibt, und daß es geschlossen bleibt, 2.*)
wenn einmal dieser Kontakt unterbrochen wird.
Für diesen Zweck hat das Relais 49 eine Spute 51, welche zwei Kontakte 52 und 53 betätigt. Die eine der
beiden Klemmen dieser Spule 51 ist mit der Sparv.jngsquelle 38 und die andere Klemme mit der
flexiblen Stange 25 bzw. dem ringförmigen Anschlag 29 einerseits und mit dem einen Kontakt 52 der beiden
Kontakte des Relais 49 verbunden.
Der andere Kontakt 53 des Relais 49 sitzt in der Alarmschaltung 50, die eine unabhängige Spannungs- 3S
quelle 54 und einen akustischen Alarmgeber 55 aufweisen kann.
Der ringförmige Anschlag 29 bzw. die flexible Stange 25 ist mit der Spannungsquelle 38 über den Aktivierungsschalter
39 verbunden. 4C
Bei diesen Gegebenheiten erregt ein einziger Kontakt zwischen der flexiblen Stange 25 und dem
ringförmigen Anschlag 29 das Relais 49, das dann, da es über einen Kontakt 52 gespeist wird, erregt bleibt.
Wie anhand der Ausführungsform von F i g. 1 ausgeführt wurde, ist zwischen der Spule 51 und dem
Kontakt 52 eine Zeitschaltvorrichtung 56 vorgesehen, wobei vorteilhafterweise ein Schalter 57 zu der
Zeitschaltvorrichtung 56 parallel geschaltet ist
Eine Einrichtung 58 zur Überwachung der Spannung 59 kann an den Klemmen der Spannungsklemme 38
angebracht werden.
Unabhängig von der Ausführungsform kann der Schalter 21 gemäß F i g. 1 oder der Schalter 39 gemäß
Fig.3 von Versch'ußorganen des zu schützenden
Raums oder Fahrzeugs betätigt werden.
Bezüglich der flexiblen Stange bzw. der flexiblen Stangen der Vorrichtung ist ausgeführt, daß ihre
Eigenfrequenz dadurch eingestellt werden kann, daß eine zusätzliche Masse verschoben wird.
Außerdem kann ihre Eigenfrequenz auch dadurch eingestellt werden, daß ihre Länge modifiziert wird, was
möglich ist, wenn man eine flexible Stange bzw. flexible Stangen benutzt, die teleskopartig gebaut sind.
Man kann die Vorrichtung auch mit flexiblen Stangen Unterschiedlicher Längen versehen, beispielsweise indem
man die Befestigung an dem Gehäuse der Vorrichtung lösbar ausbildet.
Wenn man die Vorrichtung mit einer flexiblen Stange großer Länge und somit niedriger Eigenfrequenz
versieht, kann die Vorrichtung gegenüber zufälligen Stoßen unempfindlich werden.
Wenn man im Gegensatz dazu die Vorrichtung mit einer flexiblen Stange geringerer Länge und somit mit
höherer EigenfrcQüerii versieht, spricht die Vorrichtung
bei leichteren Stößen an.
Es ist somit immer möglich, die flexible Stange als Funktion der Eigenfrequenz der Wand des zu
schützenden Raumes oder Fahrzeugs anzupassen, wobei es sich um die Wand eines Appartements, eines
Bungalows, eines Wohnwagens oder eines Kraftfahrzeuges handeln kann.
Die optimale Einstellung besteht im allgemeinen darin, daß die flexible Stange eine Eigenfrequenz hat, die
etwas niedriger oder etwas höher ist als die der Wand, wobei vorausgesetzt ist, daß ein Eindringversuch immer
entweder einen Stoß, der die natürlichen Schwingungen stört, oder eine Änderung der Eigenfrequenz der Wand
mit sich bringt
Wenn die Vorrichtung zwei flexible Stangen hat, werden diese derart angeordnet, daß sie verschiedene
Eigenfrequenzen haben. Es ist auch vorteilhaft, die Spiele zwischen den beiden flexiblen Stangen und ihren
jeweiligen ringförmigen Anschlägen verschieden zu gestalten.
Dabei geht man vorteilhafterweise folgendermaßen vor: Die kürzere Stange soll bezüglich ihres ringförmigen
Anschlaes ein sehr geringes Spiel aufweisen. Sie ist
dann gegen einen starken Stoß empfindlich. Ihre Eigenfrequenz ist größer als die der Wand. Die längere
flexible Stange soll bezüglich ihres ringförmigen Anschlags ein größeres Spie! haben. Sie ist dann gegen
geringe und wiederholte Stöße empfindlich. Ihre Eigenfrequenz ist geringer als die der Wand. Solche
geringen und wiederholten Stöße können beim Ansetzen eines Einbruchwerkzeuges oder bei der
langsamen Ortsveränderung eines Einbrechers auftreten, der auf dem Dach eines Bungalows geht
Die ganze Vorrichtung, also das Fühlelement und die elektrischen Einrichtungen, kann in einem Gehäuse
untergebracht werden, das an der Wand des zu schützenden Raumes oder Fahrzeuges anbringbar ist
wobei lediglich der obere Teil der flexiblen Stange bzw. der flexiblen Stangen über das Gehäuse vorsteht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Alarmvorrichtung, bestehend aus wenigstens einem Fühlelement für Stöße und Vibrationen sowie
elektrischen Einrichtungen, wobei das Fühlelement wenigstens eine Stange, deren eines Ende auf einem
Gehäuse festgelegt ist, deren anderes Ende frei vorragt und in diesem Endbereich mit einer Masse
versehen ist, die längs der Stange verschiebbar ist,
und die wenigstens im Bereich ihres festgelegten Endes biegbar bzw. flexibel ist, und einen Anschlag
aufweist, der auf dem Gehäuse angeordnet ist, um ein Auslenken der Stange in wenigstens einer
Richtung zu begrenzen, der von dem festgelegten Ende der Stange beabstandet ist and von dem
wenigstens ein Teil sowie wenigstens der Teil der Stange, der mit dem Anschlag in Kontakt kommt,
aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, und wöbe;
<Jie elektrischen Einrichtungen diesen Teil des Anschlags, diesen Teil der Stange, dne
Spannungsquelle und ein das Auslösen einer Alarmschaltung steuerndes Relais umfassen, das mit
der Spannungscjuelle derart verbunden ist, dall es schließt, wenn es einen Kontakt zwischen dem feil
des Anschlags und dem Teil der S.ange gibt, und daß
es geschlossen bleibt, wenn einmal der Koniakt unterbrochen ist. dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (6, 28, 29) aus einem Ring besteht, der die Stange II, 24, 25) mit einem Spiel umgibt und
bezüglich des Gehäuses (4, 26) frei verschiebbar ist.
so daß er sich selbst um ds flexiL".' Stange (3,24, 25)
zentriert und die flexible Stange (3, 24, 25) auf der
Höhe des ringförmigen Anschlag (6, 28, 29) «ine Metallmasse (8, 31, 32) hat, die kegelstumpfförmig
und längs der flexiblen Stange verschiebbar ist.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlelement (1) wenigstens twe\
Stangen (24, 25) umfaßt, deren Eigenfrequen/en verschieden sine!.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Stange (3) bzw. die
flexiblen Stangen (24, 25) vertikal angeordnet s-md
und einen kreisförmigen Querschnitt haben, wobei der entsprechende Anschlag (6) bzw. die entsprechenden
Anschläge (28, 29) ringförmig sind und die zugeordnete flexible Stange umgeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Stange (3, 24, 25) mit einer
zusätzlichen Masse (10,34, 35) versehen ist. die längs der flexiblen Stange verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Stange (.3, 24, 25) mit ihrem unteren Ende festgelegt ist und die verschiebbare
Masse (8,31, 32) an ihrem oberen Ende trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Masse (10) aus zwei Scheiben besteht, deren Schwerpunkte exzentriüch
sind, wobei diese beiden Scheiben (10) im Winkel zueinander und längs der flexiblen Stange verschiebbar
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible
Stange (3,24,25) teleskopartig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eig'iinfrequenz
der flexiblen Stange (3, 24, 25) auf eitlen Wert eingestellt ist, der etwas niedriger oder etwas
höher liegt als der Wert der Eigenfrequenz der
·?υ
Wand, an der das Fühlelement (1) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden
flexiblen Stangen (24, 25) eine größere Eigenfrequenz hat und ein geringeres Spiel bezüglich ihres
ringförmigen Anschlags hat, während die andere flexible Stange eine niedrigere Eigenfrequenz und
ein größeres Spiel bezüglich ihres ringförmigen Anschlags hat.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Einrichtungen wenigstens ein Steuerrelais (14, 40, 49) für das Auslösen von wenigstens einer
Alarmschaltung (15,50) haben, wobei das Relais eine Spule (16,42,51) für die Betätigung zweier Kontakte
(17, 18; 44,47; 52,53) hat, wobei eine der Klemmen dieser Spule mit der Spannungsquelle (13, 38) und
die andere Klemme mit der flexiblen Stange bzw. ihrem Anschlag einerseits und mit dem einen der
beiden Kontakte des Relais andererseits verbunden ist, wobei der andere Kontakt des Relais in der
Alarmschaltung sitzt und der Anschlag bzw. die flexible Stange mit der Spannungsquelle verbunden
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (14,40,49) mit einer
Zeitschalteinrichtung (22, 48, 56) zwischen der Relaisspule (16, 42, 51) und dem Kontakt des Relais
vorgesehen ist. der dessen Speisung gewährleistet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7200714A FR2167234B1 (de) | 1972-01-11 | 1972-01-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2301271A1 DE2301271A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2301271B2 DE2301271B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2301271C3 true DE2301271C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=9091686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2301271A Expired DE2301271C3 (de) | 1972-01-11 | 1973-01-11 | Alarmvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3896426A (de) |
DE (1) | DE2301271C3 (de) |
FR (1) | FR2167234B1 (de) |
GB (1) | GB1418722A (de) |
IT (1) | IT978084B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4162715A (en) * | 1977-10-26 | 1979-07-31 | George Coulombe | Automatic releasing seat belt |
FR2421429A1 (fr) * | 1978-03-29 | 1979-10-26 | Hunault Claude | Detecteurs de vibrations et de magnetisme appliques dans un circuit de detection d'intrusions |
US4297690A (en) * | 1978-08-14 | 1981-10-27 | Baker Gerald E | Earthquake alarm system |
GB2269478B (en) * | 1980-10-30 | 1994-07-20 | Emi Ltd | Disturbance sensor |
GB2117949A (en) * | 1982-03-27 | 1983-10-19 | Visioncrest Limited | Alarm |
US5080362A (en) * | 1990-05-01 | 1992-01-14 | Neil Lillard | Adjustable point of impact indicating device |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3074049A (en) * | 1963-01-15 | Alarm system for motor vehicles | ||
US2407122A (en) * | 1942-04-03 | 1946-09-03 | Charles E Young | Portable burglar alarm |
CH311432A (fr) * | 1953-10-30 | 1955-11-30 | Breitler Pierre | Dispositif de signalisation électrique. |
US2885504A (en) * | 1955-08-18 | 1959-05-05 | Yurtz Joseph Gregory | Automobile theft alarm |
FR1183377A (fr) * | 1957-09-25 | 1959-07-07 | A Ets Ab | Dispositif avertisseur, notamment pour la protection de coffres et usages analogues |
US3053949A (en) * | 1959-11-18 | 1962-09-11 | Harold K Johnson | Intermittent electrical switch |
US3192517A (en) * | 1962-05-11 | 1965-06-29 | Bay State Security Corp | Burglar alarm |
GB1078016A (en) * | 1965-09-20 | 1967-08-02 | Leonel Garcia | New burglar alarm |
-
1972
- 1972-01-11 FR FR7200714A patent/FR2167234B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-01-09 US US322151A patent/US3896426A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-01-10 IT IT19123/73A patent/IT978084B/it active
- 1973-01-10 GB GB135873A patent/GB1418722A/en not_active Expired
- 1973-01-11 DE DE2301271A patent/DE2301271C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT978084B (it) | 1974-09-20 |
GB1418722A (en) | 1975-12-24 |
US3896426A (en) | 1975-07-22 |
DE2301271A1 (de) | 1973-07-19 |
FR2167234B1 (de) | 1975-10-24 |
FR2167234A1 (de) | 1973-08-24 |
DE2301271B2 (de) | 1979-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2857820C2 (de) | Scharnier | |
DE2301271C3 (de) | Alarmvorrichtung | |
DE3234651A1 (de) | Schiene mit einem induktiven schienenschalter | |
DE4123503A1 (de) | Detektorvorrichtung zur eingabe von daten, schaltsignalen u. dgl. auf mehr als einem stellwege | |
DE3136767A1 (de) | Druckknopfschalter mit einer stellwelle und einer rastvorrichtung | |
DE3433604A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer elektrische schalter | |
EP1024238A2 (de) | Vorrichtung zum Erfassen der Stellung eines Schlossriegels | |
DE2823745A1 (de) | Startrampe fuer schwimmwettbewerbe | |
DE1759642C3 (de) | Mehrfach verstellbares Scharnier | |
DE4207128C2 (de) | Kontaktvorrichtung zur elektrischen Überwachung von Eingangstüren | |
DE3139429C2 (de) | ||
EP0723380B1 (de) | Elektronisches Informationsgerät, insbesondere Informations-Notrufsäule | |
DE2730558A1 (de) | Vorrichtung zum justieren bzw. einstellen der stellung einer tuer relativ zu einem bodenscharnier | |
DE2515983A1 (de) | Elektroantrieb fuer fensteroeffner u.dgl. | |
DE3011804C2 (de) | ||
DE3739640C2 (de) | ||
DE1163519B (de) | Hoehenverstellbare Aufhaengevorrichtung fuer eine Unterdecke | |
DE1100755B (de) | Einrichtung zur Befestigung eines elektrischen Schaltgeraetes in einer OEffnung einer Wand mit einer auf der Wand aufliegenden Abdeckplatte | |
AT369104B (de) | Hoehenverstellbares scharnier mit einer befestigungsplatte und einem zwischenstueck | |
DE3844427A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen der hoehe eines klavierpedals | |
DE1986304U (de) | Betaetigungsvorrichtung zur erzielung gradliniger bewegungen, insbesondere fuer elektrische schalter od. dgl. | |
DE3402950A1 (de) | Vorrichtung zur objekt- und raumsicherung | |
DE3115920C2 (de) | Elektromagnetische Hupe | |
DE2201187C3 (de) | Einschlagsignalgeber fur den Einsatz in Schachtsignalanlagen | |
DE3324189A1 (de) | Alarmvorrichtung fuer tueren oder fenster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |