DE3324189A1 - Alarmvorrichtung fuer tueren oder fenster - Google Patents

Alarmvorrichtung fuer tueren oder fenster

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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

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Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Alarmvorrichtung ist aus der DE-AS 1 283 124 bekannt.
Bei der bekannten Alarmvorrichtung besitzt der Kontaktschalter ein in einem mit einer Anschraubplatte versehenen Metallgehäuse untergebrachtes stromleitendes Schaltergehäuse. In diesem ist ein aus nicht 1eitendem Werkstoff , insbesondere Kunststoff, bestehender Schaltstößel verschiebbar gelagert. Der Schaltstößel trägt an seinem der Schließblechseitenfläche gegenüberliegenden Ende eine stromleitende Kontaktplatte, die beim Abheben oder Abbiegen des Schließblechs vom Rahmenholz den Stromkontakt zur Signaleinrichtung schließt. Dabei wird bei geschlossener Tür der Schaltstößel mit Hilfe einer zusätzlich vorgesehenen Druckfeder gegen die Schließblechseitenfläche gedruckt. Bei dieser Alarmvorrichtung ist der Kontaktschalter, welcher aus relativ vielen Einze1bestandtei1 en besteht, relativ aufwendig aufgebaut. Der Abstand der Kontakte voneinander muß ziemlich groß bemessen sein, weil sonst die Gefahr besteht, daß schon bei relativ geringen Erschütterungen ein Alarmsignal ausgelöst wird. Außerdem soll die bekannte Vorrichtung nur bei gewaltsamem Öffnen des Fensters oder der
Tür ansprechen.
Dies trifft auch für andere Kontaktschalter in bekannten Alarmvorrichtungen zu (deutsche Offenlegungsschriften 20 H-5 904 und 24 38 817, deutsche Patentschriften 53 154, 375 699, 597 733 und US-PS 26 60 632).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Alarmvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen äußerst einfachen und raumsparenden Aufbau aufweist und gegebenenfalls nachträglich in einfacher Weise auch von einem Nichtfachmann in den Fenster- bzw. Türrahmen eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
<* Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Vorteilhaft ist bei der Erfindung nicht nur der einfache Aufbau, insbesondere des Kontaktschalters, sondern auch dessen verdeckte Anordnung. Die Installation des Kontaktschalters in den Tür- bzw. Fensterrahmen ist äußerst einfach und kann auch von einem Heimwerker ausgeführt werden. Der Einbau kann auf jedes Fenster oder jede Tür eingestellt werden. Insbesondere läßt sich die Grundplatte, an der die beiden feststehenden Kontakte und der·Feder kontakt vorge-
sehen sind, gegenüber dem Boden der Vertiefung, in welcher der Kontaktschalter angeordnet ist, höhenverstellbar befestigen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von in die Grundplatte drehbaren Schrauben, z. B. Spiege1 sehrauben, geschehen, deren dahinter 1iegendes Gewinde nach Art von Holzschraubengewinden ausgebildet sind und in das Material des Tür- bzw. Fensterrahmens eingeschraubt werden können. Auch Material Veränderungen, beispielsweise das mit der Zeit auftretende "Arbeiten" des Holzes des Tür- bzw. Fensterrahmens kann auf diese Weise ausgeglichen werden. Es wird auf diese Weise erzielt, daß die Grundplatte möglichst nahe an der Abdeckplatte, welche als Schließblech ausgebildet sein kann, angeordnet werden kann.
Der Kontaktschalter kann als Fallensicherung oder als Riegelsicherung in der Riegel- oder Fallenöffnung des Tür- bzw. Fensterrahmens angeordnet sein. Es ist natürlich auch möglich, die Vertiefung, in welcher der Kontaktschalter angeordnet wird, auch an einer anderen Stelle des Tür- bzw. Fensterrahmens vorzusehen. Der Federkontakt wird von der Falle oder dem Riegel bzw. von einem Schließblech oder einem am Fenster- oder Türflügel vorgesehenen Betätigungselement betätigt, so daß der Ruhestromkreis geschlossen wird. So lange der Ruhestromkreis aufrechterhalten wird, wird die eingeschaltete Signaleinrichtung nicht betätigt. Wenn jedoch der Ruhestromkreis durch Entfernen des Federkontaktes von einem
der beiden feststehenden Kontakte geöffnet wird, wird die eingeschaltete Signaleinrichtung in Tätigkeit gesetzt. Die Signaleinrichtung kann in bekannter Weise ausgebildet sein und beispielsweise ein akustisches oder optisches Signal 1i efer η.
Der Ruhestromkreis wird immer dann unterbrochen, wenn das Betätigungsglied, durch welches der Federkontakt in eine solche Stellung gebracht wird, daß er beide feststehende Kontakte miteinander verbindet, vom Federkontakt entfernt wird. Wenn die Signaleinrichtung eingeschaltet ist, wird letztere dann in Tat i gkei t-.gesetzt.
Die Alarmvorrichtung ist unempfindlich gegenüber Erschütterungen, welche beispielsweise durch vorbeifahrende schwere Fahrzeuge oder starke Windböen erzeugt werden. Ferner spricht die Anlage nicht nur bei gewaltsamem Öffnen der Tür bzw. des Fensters an, sondern auch bei vorsichtigem, nicht erwünschtem Öffnen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel, wobei die Anordnung des Kontakt scha 1ters im Tür- bzw. Fensterrahmen und auseinandergezogener
Darstellung geneigt sind; 3324189
Fig. 2 eine Seitenansicht des eingebauten Kontaktschalters mit noch abgehobener Abdeckplatte;
Fig. 3 in Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel und
Fig. *f die Einzelheit A in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Beim dargeste 11 ten Aus!ührungsbeispie I der Figuren 1 und 2 ist ein Kontaktschalter 3 in einer Vertiefung 9 eines Türbzw. Fensterrahmens 7 eingebaut. Der Kontaktschalter besitzt eine aus einem nichtleitenden bzw. isolierenden Material bestehende Grundplatte 8, an der zwei feststehende Kontakte 1 und 2 befestigt sind. Die beiden Kontakte 1 und 2 sind durch die Grundplatte 8 hindurchgeführt und auf der Rückseite der Grundplatte mit Verbindungs1 eitungen 15 und 16 verbunden, die zu einer Betätigungseinrichtung 6 für eine an die Betätigungseinrichtung 6 angeschlossene Signaleinrichtung 5 führen.
Mit dem einen feststehenden Kontakt 1 an der Grundplatte 8 ist das eine Ende eines als Blattfeder ausgebildeten Federkontaktes k elektrisch leitend und fest verbunden. Das andere Ende des Federkontaktes k ist frei beweglich und kann mit dem anderen feststehenden Kontakt 2 in leitende Verbindung bzw. Berührung gebracht werden. Dies erfolgt durch ein Betäti-
gungsglied 12, welches als Riegel oder Falle der Schließeinrichtung der Tür bzw. des Fensters ausgebildet sein kann. Das Betätigungsglied kann auch ein am Fenster- bzw. Türrahmen vorgesehener Vorsprung sein, der beim Schließen der Tür bzw. des Fensters den Federkontakt 4 mit seinem freien Ende gegen gegen den feststehenden Kontakt 2 drückt.
Zum Schutz der Grundplatte 8 kann eine Abdeckplatte 10 vorgesehen sein, die eine längliche Öffnung 11 aufweist, durch welche das Betätigungsglied 12 auf den Federkontakt 4- zur Einwirkung gebracht werden kann. Wenn der Federkontakt k von dem feststehenden Kontakt 2 mit seinem einen Ende abgehoben ist, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, ragt der Federkontakt h in die Öffnung 11 der Abdeckplatte 10. Die Abdeckplatte 10 ist mit Hilfe von Schrauben 17 und 18 am Tür- bzw. Fensterrahmen 7 befestigt. Die Oberfläche der Abdeckplatte 10 ist bündig mit der diese umgebenden Oberfläche des Tür- bzw. Fensterrahmens 7.
Innerhalb der Vertiefung 9 kann die Grundplatte 8 gegenüber dem Boden 19 der Vertiefung 9 verstellt werden. Dies geschieht mit Hilfe von Schrauben 20 und 21, deren Gewinde eingesetzt ist in Hülsen 22 und 23, die in Material des Türbzw. Fensterrahmens verankert sind, beispielsweise eingeschraubt sind. Die Hülsen 22 und 23 besitzen Innengewinde, in die das Gewinde der Schrauben 20 und 21 eingeschraubt wird.
3e nachdem, wie tief die Schrauben 20 und 21 in die Hülsen 22 und 23 eingeschraubt werden, ergibt sich eine "Höheneinstellung" der Grundplatte 8 gegenüber dem Boden 19 der Vertiefung 9.
Durch diese Höheneinstellung wird gewährleistet, daß der Federkontakt 1 if- immer in der richtigen Lage ist, so daß dieser in Schließstellung des Fensters bzw. der Tür durch das Betätigungsglied 12 mit seinem freien Ende auf den feststehenden Kontakt 2 aufgedrückt wird bzw. in leitende Verbindung gebracht wird.
Wenn der Federkontakt k die beiden feststehenden Kontakte 1 und 2 miteinander in elektrisch leitende Verbindung bringt, wird über die Betätigungseinrichtung 6 und die beiden Verbindungsleitungen 15 und 16 ein Ruhestromkreis gebildet. Wenn dieser Ruhestromkreis geschlossen ist, bleibt die eingeschaltete Signaleinrichtung 5 unbetätigt, d. h. es wird kein Alarmsignal ausgelöst.
Wird jedoch das Betätigungsglied 12 vom Federkontakt k ent fernt, wird der Ruhestromkreis unterbrochen, wodurch die eingeschaltete Signaleinrichtung 5 in Betrieb gesetzt wird. Es kann dann ein akustisches oder optisches Signal von der Signalvorrichtung 5 abgegeben werden.
Die Betätigungseinrichtung 6 kann als Relais ausgebildet sein, das einen Schalter betätigt, der so lange geöffnet ist, wie der Ruhestromkreis geschlossen ist. Beim Unterbrechen des Ruhestromkreises wird dieser Schalter geschlossen, wodurch die Signaleinrichtung 5 in Tätigkeit versetzt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Betätigungseinrichtung 6 als elektronischen Bauteil, beispielsweise als logische Schaltung (UND-Schaltung, UND/ODER-Scha1tung usw.) auszub i1 den.
Der Federkontakt 4 besitzt an der Stelle, an welcher er mit dem Betätigungsglied 12 in Berührung kommt, bevorzugt eine Isolierschicht 13, beispielsweise aus Kunststoff. Diese Isolierschicht ist dann von Vorteil, wenn das Betägungsglied 12 aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht. Durch die Isolierschicht 13 wird dann der leitfähige Te,il des Federkontaktes 4 vom Betätigungsglied 12 elektrisch isoliert.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich zwischen dem Federkontakt 4 und dem Betätigungsglied 12 eine Kugel 14. Diese Kugel 14 ragt in eine konisch ausgebildete Öffnung 24 in der Grundplatte 8. Ein kalottenförmiger Teil der Kugel 14 ragt über die äußere Ebene der
r 13 - 332A189
Grundplatte 8 hinaus und kann mit dem Betätigungsglied 12 in Berührung gebracht werden. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2. In vorteilhafter Weise besteht die Kugel 14 aus nichtleitendem Mater i al . Auf diese Weise werden mögliche Widerstands- und Kapazitätsänderungen des Alarmsystems vermieden, insbesondere dann, wenn hochsensitive elektronische Steuereinrichtungen für die Betätigungseinrichtung 6 und die Signaleinrichtung 5 verwendet werden.
Wie aus der Fig. k zu ersehen ist, ist die Schraube mit ihrem Kopfteil 25 drehbar in der Grundplatte 8 gelagert, so daß eine Höhenverstellung der Grundplatte 8 gegenüber dem Boden 19 der Vertiefung, in welcher der Kontaktschalter 3 gelagert ist, erzielt wird.

Claims (1)

  1. UEDUNGTH
    Patentanwälte O O Z 4 I O Ό
    Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481
    10 700 - N/Li
    Winfred Kl ink Steinsdorf straße la, 8000 München 22
    Patentansprüche:
    1. Alarmvorrichtung für Türen oder Fenster mit einem elektrischen Kontaktscha 1 ter , der in einer Vertiefung des Türbzw. Fensterrahmens zumindest nach außen hin verdeckt angeordnet ist und mit einer mit dem elektrischen Kontaktschalter verbundenen Signaleinrichtung, die im eingeschalteten Zustand beim Öffnen des Fensters oder der Tür durch den elektrischen Kontaktschalter in Betrieb gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt-
    schalter (3) zwei feststehende Kontakte (1 und 2) aufweist, die bei geschlossenem oder verriegeltem Fenster bzw. geschlossener oder verriegelter Tür durch einen mit dem einen feststehenden Kontakt (1) fest verbundenen elektrisch leitenden Federkontakt (4) elektrisch miteinander verbunden sind und einen Ruhestromkreis (3, 6) schließen, wobei die eingeschaltete Signaleinrichtung (5) außer Betrieb gesetzt ist und daß bei geöffnetem oder entriegeltem Fenster bzw. geöffneter oder entriegelter Tür der Federkontakt (3) von dem anderen feststehenden Kontakt (2) getrennt ist.
    2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden feststehenden Kontakte (1, 2) an einer am Tür- bzw. Fensterrahmen (7) befestigten Grundplatte (8) aus Isoliermaterial befestigt sind.
    3. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) in der Vertiefung (9) des Tür- bzw. Fensterrahmens (7) angeordnet ist und durch eine Abdeckplatte (10), deren Außenfläche mit der Fläche des Tür- bzw. Fensterrahmens um die Vertiefung (9) herum bündig abgedeckt ist.
    k. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
    (10) eine Öffnung (11) aufweist, durch die beim Schließen bzw. Verriegeln ein Betätigungsglied (12) auf den Federkontakt (4) einwirkt und diesen in die die beiden feststehenden Kontakte (1 und 2) miteinander elektrisch verbindende Stellung bringt.
    5. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^,dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenteil (13) des Federkontaktes (Ό, der mit dem Betätigungsglied (12) in Berührung korrmt , mit einem Isoliermaterial versehen ist.
    6. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federkontakt (Ό und dem Betätigungsglied (12) eine Kugel (1<O Hegt.
    7. Alarmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (14) aus einem Isoliermaterial besteht.
    8. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß der Federkontakt (Ό als Blattfeder ausgebildet ist, deren eines Ende mit sem einen feststehenden Kontakt (1) verbunden und deren "ande-
    res Ende frei beweglich ist und bei geschlossenem bzw. verriegeltem Fenster bzw. geschlossener bzw. verriegelter Tür mit dem anderen feststehenden Kontakt (2) in elektrisch leitender Berührung steht und bei geöffnetem bzw. entriegeltem Fenster bzw. geöffneter oder entriegelter Tür durch die rückstellende Federkraft vom feststehenden Kontakt (2) mi t b ewe g t ist.
    9. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (S) gegenüber dem Boden (19) der Vertiefung (9), in welchem der Kontaktschalter (3) angeordnet ist, durch in der Grundplatte (8) drehbare Schrauben (20, 21), an denen die Grundplatte (8) gehalten ist, höhenverstellbar ist.
    10. Alarmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schrauben (20, 21) einschraubbar sind in im .Material des Fenster- bzw. Türrahmens (7) verankerten Hülsen (22, 23).
    11. Alarmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Schrauben (20, 21) als M-Gewindeschrauben und die Hülsen (22, 23) als mit einem Innengewinde versehene Holzschrauben ausgebildet sind.
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation