DE3007170A1 - Schloss, insbesondere einstecktuerschloss - Google Patents

Schloss, insbesondere einstecktuerschloss

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DE3007170A1
DE3007170A1 DE19803007170 DE3007170A DE3007170A1 DE 3007170 A1 DE3007170 A1 DE 3007170A1 DE 19803007170 DE19803007170 DE 19803007170 DE 3007170 A DE3007170 A DE 3007170A DE 3007170 A1 DE3007170 A1 DE 3007170A1
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DE
Germany
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lock
bolt
bolt head
cover plate
pressure
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Withdrawn
Application number
DE19803007170
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dr.-Ing. 4404 Telgte Heiland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3007170A1 publication Critical patent/DE3007170A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks

Landscapes

  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schloß, insbesondere Einstecktürschloß
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß, insbesondere Einstecktürschloß, mit einem Schloßrahmen, einem gegenüber dem Schloßrahmen verschiebbaren Schloßriegel und einem bei ausgeschlossenem Riegelkopf des Schloßriegels im Bereich des Riegelkopfs zwischen Schloßriegel und Schloßrahmen angeordneten druckempfindlichen Sensor, der mit einer Alarmanlage verbunden ist.
  • Es ist bereits ein Türschloß bekannt (DE-AS 20 30 867), bei weichem innerhalb des Schloßrahmens ein elektrischer Schaltkontakt angeordnet ist, der von einer Führungshülse des Schloßriegels betätigbar ist. Auf diese Weise kann ein Signal abgeleitet werden, sobald auf die Tür eine Zug-bzw. Druckkraft ausgeübt wird. Es zeigt sich jedoch, daß ein derartiger Schaltkontakt einen relativ großen Kontaktweg benötigt, so daß der Schloßriegel mit relativ großem Spiel innerhalb des Schloßrahmens geführt werden muß, was wiederum dazu führt, daß die Türe nicht satt anliegend geschlossen werden kann. Darüber hinaus erfordert die schwenkbare Lagerung des Schloßriegels innerhalb des Schloßrahmens zusätzliche Maßnahmen, so daS derartige Türschlösser nicht beliebig in Einsatz gebracht werden können.
  • Es ist weiterhin bekannt (siehe DE-Gbm 78 17 702), innerhalb des Riegelkopfes des Schloßriegels ein piezoelektrisches Element anzuordnen, welches bei ausgeschlossenem Schloßriegel zwischen Riegelkopf und Stulp liegt und beim gewaltsamen Öffnen der Türe druckbeaufschlagt wird, und die Alarmanlage auslöst. Allerdings kann bei dem bekannten Türschloß der Schwellwert, bei dem die Alaramanlage ansprechen soll, nicht beliebig klein eingestellt werden, da ansonsten zufälliger Druck auf die Türe beispielsweise aufgrund einer Windlast einen Fehlalarm auslösen werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartiges Türschloß dahingehend zu verbessern, daß der Alarm lediglich bei Uberschreiten einer vorbestimmten, auf die Türe ausgeübten Mindestkraft ausgelöst wird, wobei die Ansprecheigenschaften des druckempfindlichen Sensors, insbesondere dessen Ansprechempfindlichkeit hierdurch unbeeinflußt bleiben soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der druckempfindliche Sensor mit einer im Abstand zu ihm angeordneten, federnden Abdeckplatte abgedeckt ist. Die Federvorspannung der Abdeckplatte legt mechanisch einen Schwellwert der Druckbeaufschlagung der Türe fest und schützt zugleich den Sensor gegen Beschädigung.
  • Da der Sensor erst nach Uberwindung der Vorspannung der Abdeckplatte druckbeaufschlagt wird, kann der Auslösebereich der Alaramanlage unabhängig von dem Wert des Mindestdrucks eingestellt werden.
  • Der Sensor ist bevorzugt in einer Aussparung des Riegelkopfs untergebracht. Der Riegelkopf hat relativ große Querschnittsabmessungen und kann somit den Sensor einschließlich eventueller Kontaktbleche, Isolierteile usw.
  • in sich aufnehmen, ohne allzusehr an mechanischer Festigkeit zu verlieren. Der Riegelkopf ist vorzugsweise entlang seiner in Ausschließrichtung vorderen Kante mit einer Längsnut versehen, in welche eine zum Riegelkopf hin abgewinkelte Kante der Abdeckplatte eingreift. Auf diese Weise läßt sich das Abdeckblech einfach und dauerhaft an dem Riegelkopf befestigen.
  • An sich genügt es, wenn die Abdeckplatte quer zur Schieberichtung des Riegelkopfs durch die Ränder der Stulpöffnung geführt wird. Bei paßgenau in der Ausnehmung der Stulp geführten Schloßriegeln könnte dies jedoch bereits beim Aufschließen des Schloßriegels zum Auslösen des Alarms führen, wenn keine sonstigen Vorkehrungen getroffen sind.
  • Die Abdeckplatte ist deshalb bevorzugt in einer mit ihrer Außenfläche nahezu abschließenden flachen Aussparung des Riegelkopfs angeordnet, aus der sie lediglich um den zur Auslösung des Sensors erforderlichen Vorspannweg hervorsteht. Die von der Abdeckplatte abgedeckte Seitenfläche des Riegelkopfs weist damit nahezu keine Vorsprünge auf.
  • Der für die Vorspannkraft der Abdeckplatte notwendige Zwischenraum zwischen Abdeckplatte und Sensor kann durch Wölben der Abdeckplatte erzielt werden. Die Abdeckplatte kann jedoch eben ausgebildet werden, wenn die in Schieberichtung des Schloßriegels vorn und/oder hinten an die flache Aussparung angrenzenden Bereiche des Riegelkopfs höher sind als die in Schieberichtung seitlich angrenzenden Bereiche, so daß die Abdeckplatte bei Beanspruchung durch die Stulpausnehmung in die Aussparung des Riegelkopfs einfedern kann.
  • Um das Einfedern der Abdeckplatte zu ermöglichen, liegt diese bevorzugt entlang ihrer der abgewinkelten Kante in Schieberichtung des Schloßriegels gegenüberliegenden Kante lose auf dem Riegelkopf auf.
  • Bei dem Sensor kann es sich um ein piezoelektrisches Element handeln. Vorzugsweise wird jedoch ein Material benutzt, dessen spezifischer elektrischer Widerstand sich in Abhängigkeit von einer-äußeren Druckbelastung ändert.
  • Ein bevorzugtes derartiges Material ist ein mit leitenden Beimengungen versehener Silikonkautschuk in Folienform, da sich hier relativ große Widerstandänderungen bei kleinsten Deformationen ergeben.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Einstecktürschlosses Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1 und Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 weist das Einstecktürschloß eine Falle 1 sowie einen Schloßriegel 2 auf, wobei die Falle 1 im Bereich eines Einsteckloches 3 von einer nicht dargestellten Türklinke betätigbar ist, während der Schloßriegel 2 im Bereich eines Einsteckloches 4 von einem nicht dargestellten Schließzylinder betätigbar ist. Diese Elemente, einschließlich der dazugehörigen Druckfedern und Zwischenhebel, sind konventioneller Bauweise, so daß dieselben nicht näher beschrieben werden.
  • Im Riegelkopf 5 des Schloßriegels 2 ist auf der in Schließrichtung der Türe gelegenen Seite eine kreisförmige Ausnehmung 6 vorgesehen, innerhalb welcher ein druckempfindlicher Sensor 7 in Form einer Silikonkautschukfolie angeordnet ist, deren Leitfähigkeit druckabhängig ist Auf diesem druckempfindlichen Sensor 7 ruht das ebenfalls kreisförmig ausgebildete obere Ende eines Kontaktbleches 8, das nach unten hin einen Verbindungssteg 9 aufweist, der in eine Kontaktfeder 10 übergeht. Der Verbindungssteg 9 des Kontaktbleches 8 liegt dabei unter Zwischenschaltung von Isoliermaterial innerhalb einer Nut 11, die innerhalb des Riegelkopfes 5 von der Ausnehmung 6 nach unten führt. Das Kontaktblech 8 ist innerhalb der Ausnehmung 6 nach oben- hin mit einer Isolierschicht 24 versehen, welche den druckempfindlichen Sensor 7 nach oben hin isoliert. Das Kontaktblech 8 geht über Verbindung 9 einstückig in die Kontaktfeder 10 über, die beim ein- od.
  • zweitourigen Ausschließen des Riegelkopfs 5 auf der im Kontaktblock 18 eingebetteten Kontaktschiene 17 schleift.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Riegelkopf 5 einfacher zu bearbeiten ist, daß die Elemente 8, 9, 10 aus einem Stück gefertigt werden können und daß die kontaktgebenden Elemente 10, 17 von außen nicht sichtbar sind und auch vor Verschmutzung besser geschützt sind. Das Kontaktblech 8 kann mit der dem Riegelkopf 5 zugewandten Isolierschicht 24 auch zwischen Riegelkopf 5 und dem Sensor 7 angeordnet bzw. angeklebt sein.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Riegelkopf 5 des Schloßriegels 2 im Bereich der kreisförmigen Aussparung 6 mit einer weiteren Aussparung 12 versehen, welche eine etwa rechteckförmige Ausbildung besitzt und entlang der Stirnkante des Riegelkopfes 5 in eine Längsnut 13 übergeht. In die Längsnut 13 greift eine abgewinkelte Kante 14 eines federnden Abdeckbleches 15, welches die ganze rechteckige Aussparung 12 unter Aufrechterhaltung eines dünnen Spaltes 16 zu-dem geringfügig über den Boden der Aussparung 12 vorstehenden Sensor 7 abdeckt. Die rechteckförmige flache Aussparung 12 ist dabei so dimensioniert, daß das Abdeckblech 15 - abgesehen von seiner Einspannung entlang der Längsnut 13 -zusätzlich auf der der Längsnut 13 gegenüberliegenden Seite auf einem Steg 22 zum Aufliegen gelangt, während die anderen beiden Kanten im wesentlichen frei zwischen zwei niedrigeren, in Schieberichtung des Schloßriegels 2 verlaufenden Stegen 23 liegen und sich somit auch frei durchbiegen können. Mit Hilfe des Abdeckbleches 15 wird erreicht, daß der druckempfindliche Sensor in Form der Siliziumkautschukfolie erst dann druckbeaufschlagt wird, wenn die Abdeckplatte 15 so weit federnd durchgebogen ist, daß der vorgesehene Spalt 16 auf Null zusammengedrückt ist.
  • Da die Elastizität der Abdeckplatte 15 sowie die Dicke des Spaltes 16 genau reproduzierbar eingestellt werden können, ist der Schwellw..tSenau bei bei welchem bei Druckbeaufschlagung des Schloßriegels 2 eine Signalabgabe des druckempfindlichen Sensors 7 zustandekommt.
  • So wie dies anhand von Fig. 1 erkennbar ist, wird das von dem druckempfindlichen Sensor 7 abgeleitete Signal über den Verbindungssteg 9 der an dem Riegelkopf 5 isoliert befestigten Kontaktfeder 10 zugeführt, die auf einer Kontaktschiene 17 aufliegt, welche auf einem Isolierblock 18 positionsmäßig fixiert ist. Diese Kontaktschiene 17 ist über eine nicht dargestellte Leitung mit einer im oberen Bereich des Türschlosses angeordneten Alarmlektronik 19 verbunden. Um ebenfalls die Position des Schloßriegels 2 und der Falle 1 überwachen zu können, sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung zusätzlich noch Mikroschalter 20, 21 vorgesehen, welche über ebenfalls nicht dargestellte elektrische Leiter mit der Alarmelektronik 19 verbunden sind.
  • Während gemäß Fig. 1 und 2 der druckempfindliche Sensor 7 derart innerhalb der kreisförmigen Aussparung 6 liegt, daß der Spalt 16 zwischen dem druckempfindlichen Sensor 7 und dem Abdeckblech 15 zustandekommt, so besteht im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch die Möglichkeit, den druckempfindlichen Sensor 7 unmittelbar an der unteren Fläche des Abdeckbleches - beispielsweise durch Verklebung - zu befestigen, in welchem Fall der Spalt zwischen der Bodenfläche der kreisförmigen Aussparung 6 des Riegelkopfes 5 und dem druckempfindlichen Sensor 7 zustandekommt.

Claims (6)

  1. Schloß. insbesondere Einstecktürschioß ======~=========================~===== Patentansprüche S Türschloß, insbesondere Einstecktürschloß, mit einem Schloßrahmen, einem gegenüber dem Schloßrahmen verschiebbaren Schloßriegel und einem bei ausgeschlossenem Riegelkopf des Schloßriegels im Bereich des Riegelkopfs zwischen Schloßriegel und Schloßrahmen angeordneten druckempfindlichen Sensor, der mit einer Alarmanlage verbunden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der druckempfindliche Sensor (7) mit einer im Abstand zu ihm angeordneten, federnden Abdeckplatte (15) abgedeckt ist.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Sensor (17) in einer Aussparung (6) des Riegelkopfs (5) angeordnet ist und daß der Riegelkopf (5) entlang seiner in Ausschließrichtung vorderen Kante mit einer Längsnut (13) versehen ist, in welche eine zum Riegelkopf (5) hin abgewinkelte Kante (14) der Abdeckplatte (15) eingreift.
  3. 3. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Abdeckplatte (15) in einer mit ihrer Außenfläche nahezu abschließenden flachen Aussparung (12) des Riegelkopfes (5) angeordnet ist.
  4. 4. Türschloß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die in Schieberichtung des Schloßriegels (2) vorn- und/oder hinten, an die flache-Aussparung (12) angrenzenden Bereiche des Riegelkopfs (5) höher sind als die in Schieberichtung seitlich angrenzenden Bereiche.
  5. 5. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Abdeckplatte (15) im Bereich der abgewinkelten Kante (14) und entlang ihrer der Kante in Schieberichtung des Schloßriegels (2) gegenüberliegenden Kante auf dem Riegelkopf (5) aufliegt, während entlang der beiden anderen Kanten ein freies Durchbiegen möglich ist.
  6. 6. Türschloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g.e k e n n z e i c h n e t , daß der druckempfindliche Sensor (7) durch eineKunststoffolie, insbesondere Silikonkautschukfolie gebildet ist, deren elektrische Leitfähigkeit sich druckabhängig ändert.
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