DE3115920C2 - Elektromagnetische Hupe - Google Patents
Elektromagnetische HupeInfo
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- G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
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Abstract
Bei einer elektromagnetischen Hupe mit einem eine Membran in Schwingungen versetzenden Stößel als Bestandteil eines Bausatzes, der eine Ankerplatte, eine von dieser durch ein Distanzstück auf Abstand gehaltene und mit einem Spulenträger verschraubbare Blattfeder bzw. Blattfederpaket sowie ein Innengewindestück aufweist, in dem der mit einem Außengewindeabschnitt versehene Stößel axial verstellbar gehalten ist, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Distanzstück (25) sowohl mit der Ankerplatte (22) als auch gleichzeitig mit der Blattfeder (23) bzw. Blattfederpaket in einer die Relativverschiebung dieser ausschließenden Formschlußverbindung steht, daß der Innengewindeabschnitt für die verstellbare Lagerung des Stößels (20) im Bereich seines Durchgangs durch die Ankerplatte (22) vorgesehen ist und daß Ankerplatte (22), Distanzstück (25) und Blattfeder (23) bzw. Blattfederpaket durch eine an der der Ankerplatte (22) abgewandten Seite der Anordnung auf den Außengewindeabschnitt (21) des Stößels (20) aufschraubbare Kontermutter (27) miteinander verspannt sind. Hierdurch wird eine elektromagnetische Hupe insbesondere dahingehend verbessert, daß der zur Schwingung angeregte Bausatz hinsichtlich der einzelnen Bauteile einfacher gestaltet ist und die Handhabbarkeit bei der Montage erleichtert wird.
Description
a) der Stößel ist an der Ankerplatte einschraubbar gehaltert,
b) das Distanzstück zwischen Ankerplatte und Blattfeder weist Mittel auf, die auch nach Lösen der
Kontermutter eine Relativverdrehung der Ankerplatte gegenüber der Blattfeder verhindern,
c) die Ankerplatte, das Distanzstück und die Blattfeder
sind allein durch uic KuiiiermüUcr des Stößeis
miteinander verspannbar.
Dadurch, daß der Stößel direkt in der Ankerplatte einschraubbar gehalten ist, kann auf ein besonderes
Innengewindestück z. B. in Gestalt einer Gewindebuchse verzichtet werden. Die unabhängige Einstellbarkeit
des Stößels von der einander zugeordneten Justage von Blattfeder und Ankerplatte ist durch das Merkmal b)
gewährleistet, welches dem Distanzstück die eine Relativverdrehung der Ankerplatte gegenüber der
Blattfeder verhindernden Mittel zuordnet. Dies erlaubt
das besonders vorteilhafte Merkmal c), welches allein die Kontermutter zum Verspannen aller wesentlichen
ilauieile miteinander ausreichen läßt, welche Aufgabe
bislang den unterschiedlich ausgestalteten Gewindebuchsen zufiel. Die Erfindung ermöglicht eine einfache
Steckmontage der Bauteile miteinander und ihre gegenseitige Fixierung allein durch Anziehen der
ohnehin erforderlichen Kontermutter. Es entfällt nicht nur die relativ aufwendige Gewindebuchse, auch e;ne
Vernietung von Teilen untereinander ist nicht mehr erforderlich. 3ei der erfindungsgemäßen Hupe führt
dies zu einer kompakteren und leichteren Baugruppe. Die dadurch bedingte Gewichtsreduzierung der schwingenden
Teile wiederum macht es möglich, eine weniger kräftige Blattfeder oder anstelle eines Blattfederpaketes
nunmehr eine einzelne Blattfeder verwenden zu können. Die Verringerung der schwingenden Massen erfordert
weniger Energie. Außerdem ergibt sich der nicht unerhebliche weitere Vorteil, daß der Stößel um ein
beträchtliches Maß kurzer als beim Stand dt-r Technik
ausgeführt werden kann, denn der mit Gewinde versehene und nach außen über die Blattfeder
hervorstehende Abschnitt braucht nun im wesentlichen nur noch die Kontermutter, nicht aber zusätzlich eine
lange Gewindebuchse zu tragen.
Drei Teile des an der erfindungsgemäßen Hupe vorgesehenen Bausatzes üben aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung eine Doppelfunktion aus. So erfüllt das Distanzstück einmal die ursprüngliche
Aufgabe, die Blattfeder bzw. das Blattfederpaket vom Anker zu distanzieren; der weitere neue Verwendungszweck
besteht in der formschlüssigen Verbindung von Blattfeder und Ankerplatte miteinander. Diese Verbindung
wird durch Verspannen mittels der Kontermutter aufrechterhalten, die zudem gleichzeitig die bekannte
Aufgabe der Festlegung des eingestellten Stößels wahrnimmt. Das dritte, nunmehr zwei Funktionen
übernehmende Bauteil ist die Ankerplatte, die mit dem in ihr angebrachten Gewindeabschnitt die Verstellbarkeit
des Stößels auf einfachste Art und Weise ermöglicht.
Die elektromagnetische Hupe nach der Erfindung zeichnet sich zusammenfassend aufgrund besonders
geschickt ausgestalteter Einzelbauteile des Bausatzes durch hervorragend simple, gewichtsmäßig leichte,
sowie einfach zu montierende, wenige Einzelteile aus.
Eine Weiterbildung nach der Erfindung sieht vor, daß das Distanzstück mit Leisten versehen ist, die an den
Längsseiten der Blattfeder und der Ankerplatte zugleich als Führung anliegen. Dabei kann das Distanzstück aus
einer im wesentlichen rechteckigen Platte bestehen, an deren Längsseiten jeweils die gleiche Länge aufweisende
Randleisten angebracht sind, wobei das Distanzstück im Querschnitt im wesentlichen ein Doppel-T-Profil
aufweist.
Eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Distanzstücks besteht darin, daß die in der Ebene
zwischen der Ankerplatte und der Blattfeder liegende Platte des Distanzstücks zu den Enden der Blattfeder
hin jeweils einen abnehmenden Querschnitt aufweist. Diese endseitigen Querschnittsverjüngungen ermöglichen
die freie Relativbewegung des Ankers zur schwingend bewegten Blattfeder während des Erregungsvorgangs
auch dann, wenn das Distanzstück in Längsrichtung der Blattfeder und der Ankerplatte
relativ lang ausgebildet ist. was zur Fixierung dieser Teile im Sinne ihrer Unvcrdrehbarkeit untereinander
als vorteilhaft anzustreben ist.
Das Distanzstück kann ein Formteil aus Kunststoff, insbesondere ein Spritzgießteil, und daher sehr wohlfeil
und einfach sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungan dargestellten Ausführungsbeispiels im
einzelnen erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Längsschnitt wiedergegebene Hupe,
Fig.2 eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig.2 eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles II in
to Fig.1,
F i g. 3a eine Aufsicht auf das Distanzstück,
F i g. 3b eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles III in F ig. 3a und
Fig.3c einen Längsschnitt durch das Distanzstück gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 3a.
F i g. 3b eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles III in F ig. 3a und
Fig.3c einen Längsschnitt durch das Distanzstück gemäß Schnittlinie IV-IV in F i g. 3a.
Bei der dargestellten elektromagnetischen Hupe sind ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuseunterleil mit 10
und ein daran ansteckbarer Schalltrichter mit 11 bezeichnet. Das das Gehäuseunterteil 10 zu einem
vollständigen Gehäuse ergänzende Gehäuseoberteil ist zur besseren Darstellung der elektromagnetischen
Installationsteile weggelassen. Diese umfassen zunächst einen Spulenträger 12 nebst Anschlußklemmen 13 und
14 und zwei Spulen 15 und 16. An den dem Spulenträger 12 abgewandten Enden der Spulen 15 und 16 ist an ihnen
in nicht näher dargestellter Weise ein topfartiger Membranhalter 17 befestigt. Die Membrane selbst ist
mit 18 bezeichnet. Sie besitzt zentrisch einen Aufschlagniet 19, der vom freien Stirnende eines Stößels 20
in beaufschlagt wird. Dieser Stößel 20 besitzt einen
Außengewindeabschnitt 21 und ist in einer Ankerplatte 22 einschraubbar und somit durch Verdrehen in seiner
Längsrichtung relativ zur Membrane 18 verstellbar. Stößel 20 und Ankerplatte 22 werden durch eine
r, Blattfeder 23 oder ein Blattfederpaket am Spulenträger
12 gehalten. Die Blattfeder 23 ist an ihren Endstirnseiten mittels Schrauben 24 am Spulenträger 12 befestigt. Die
Ankerplatte 22 wird von der ihr zugekehrten Seite der Blattfeder 23 durch ein Distanzstück 25 auf Abstand
gehalten. Oberhalb der Blattfeder 23 erkennt man noch ein zwei unterschiedlich große Abschnitte aufweisendes
Isolierstück 26, dessen größerer Bund 26a zum Zusammenwirken mit einem Unterbrecherkontakt
dient. Außerhalb dieses Isolierstücks 26 ist eine Mutter
j-) 27 mit Unterlegscheibe 28 angeordnet, die einmal als
Kontermutter die Aufgabe hat, den Stößel 20 in der einmal eingestellten Position gegen Verdrehen innerhalb
des Innengewindeabschnitts der Ankerplatte 22 zu sichern. Zum anderen hat sie die Aufgabe, die Teile des
ίο Bausatzes, nämlich das Isolierstück 26, die Blattfeder 23,
das Distanzstück 25 und die Ankerplatte 22 fest gegeneinander zu verspannen.
Vorteilhaft ist das Distanzstück 25 in besonderer Weise ausgebildet. Im Bereich der Längsseiten an
5) Ankerplatte 22 und Blattfeder 23 besitzt das Distanzstück
25 insgesamt vier Leisten 29, 30, 31 und 32, von denen die Leisten 29 und 32 an den Längsseiten der
Blattfeder 23 und die Leisten 30 und 31 an den Längskanten der Ankerplatte 22 anliegen. Da beim
bo Ausführungsbeispiel die Breite der Ankerplatte 22 im
wesentlichen gleich der Breite der Blattfeder 23 ist, liegen jeweils die Leisten 29 und 30 sowie 31 und 32 in
einer gemeinsamen Fluch!, so daß im Querschnitt bzw.
in dei Stirnansicht nach F i g. 3b das Distanzstück ein im
h5 wesentlichen Doppel-T-Profil besitzt. In Fig. 3b ist der
offene U-Raum zur Einlagerung der Blattfeder mit 33 angedeutet, derjenige zur Einlagerung der Ankerplatte
mit 34. Die zur Randleiste 35 vereinten Leisten 29 und 30
sowie die die Randleiste 36 bildenden Leisten 31 und 32 befinden sich an den Längsseiten einer rechteckigen
Grundplatte 37, in deren Mitte eine Bohrung 38 zum Durchtritt des Stößels 20 angeordnet ist.
Wie insbesondere die F i g. 1 sowie 3a bis 3c erkennen lassen, ist die Grundplatte 37 des Distanzstücks 25 nicht
an jeder Stelle gleich dick, sondern besitzt zu ihren Stirnseiten hin abfallende Keilflächen 39 und 40. Diese
erlauben es, das Distanzstück 25 in Längsrichtung der Blattfeder 23 und der Ankerplatte 22 möglichst lang
auszubilden, ohne die freie Durchbiegung der Blattfeder 23 zu behindern.
Die Montage des Bausatzes geschieht z. B. dergestalt, daß der Stößel 20 mit seinem Gewindeabschnitt 21 in
den Innengewindeabschnitt der Ankerplatte 22 hineingeschraubt wird. Sodann werden nacheinander das
Distanzstück 25, die Blattfeder 23, das Isolierstück 26 und die Unterlegscheibe 28 auf den Stößel aufgesteckt.
Zuletzt wird die Mutter 27 auf das obere Ende des Außengewindeabschnitts 21 des Stößels 22 aufgeschraubt
bis zur Verspannung der Teile miteinander. Zuletzt wird dann mittels der Schrauben 24 die gesamte
Baueinheit auf dem Spulenträger 12 fixiert.
Soll nun die Relativlage des Stößels 20 mit Bezug zur Membrane 18 justiert werden, löst man die Mutter 27
κι soweit, daß sie ihre Konterwirkung verliert. Dann kann
der Stößel mit Hilfe einer in den stirnseitigen Schlitz 41 eingesetzten Schraubendreherklinge durch Verdrehen
längsverstellt werden. Ist die gewünschte Lage erreicht, hält man den Schraubendreher fest und zieht die Mutter
27 wieder an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektromagnetische Hupe mit einem eine Membran in Schwingungen versetzenden Stößel als
Bestandteil eines Bausatzes, der eine Ankerplatte, eine von dieser durch ein DistanzstQck auf Abstand
gehaltene und mit einen Spulenträger verschraubbare Blattfeder sowie ein Innengewindestück aufweist,
in dem der mit einem Außengewindeabschnitt versehene Stöße! axial verstellbar gehalten und
durch eine an der der Ankerplatte abgewandten Seite der Anordnung auf den Außengewindeabschnitt
des Stößels aufschraubbare Kontermutter gesichert ist, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a)
b)
15
der Stößel (20) ist in der Ankerplatte (22) cinschraubbar gehaltert,
das Distanzstück (25) zwischen Ankerplatte (22) und Blattfeder (23) weist Mittel auf, die auch nach Lösen der Kontermutter (27) eine Relativverdrehung der Ankerplatte (22) gegenüber der Blattfeder (23) verhindern,
c) die Ankerplatte (22), das Distanzstück (23) und die Blattfeder (23) sind allein durch die Kontermutter (27) des Stößels (20) miteinander verspannbar.
das Distanzstück (25) zwischen Ankerplatte (22) und Blattfeder (23) weist Mittel auf, die auch nach Lösen der Kontermutter (27) eine Relativverdrehung der Ankerplatte (22) gegenüber der Blattfeder (23) verhindern,
c) die Ankerplatte (22), das Distanzstück (23) und die Blattfeder (23) sind allein durch die Kontermutter (27) des Stößels (20) miteinander verspannbar.
2. Hupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) mit Leisten (29,30,31,
32) versehen ist, die an den Längsseiten der Blattfeder (23) und der Ankerplatte (22) als Führung
anliegen.
3. Hupe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) aus einer im
wesentlichen rechteckigen Platte (37) besteht, an deren Längsseiten jeweils die gleiche Länge
aufweisende Randleisten (35, 36) angebracht sind, wobei das Distanzstück (25) im Querschnitt im
wesentlichen ein Doppel-T-Profil aufweist.
4. Hupe nach Anspruch 3, dadu:ch gekennzeichnet,
daß die zwischen der Ankerplatte (22) und der Blattfeder (23) liegende Platte (37) des Distanzstücks
(25) in Richtung zu den Enden der Blattfeder jeweils einen abnehmbaren Querschnitt aufweist.
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Hupe mit einem eine Membran in Schwingungen versetzenden
Stößel als Bestandteil eines Bausatzes, der eine Ankerplatte, eine von dieser durch ein Distanzstück auf
Abstand gehaltene und mit einem Spulenträger verschraubbare Blattfeder sowie ein Innengewindestück
aufweist, in dem der mit einem Außengewindeabschnitt versehene Stößel axial verstellbar gehalten und
durch eine an der der Ankerplatte abgewandten Seite der Anordnung auf den Außengewindeabschnitt des
Stößels aufschraubbare Kontermutter gesichert ist.
Elektromagnetische Hupen haben die Aufgabe, einen durchdringenden, Signal- oder Warnzwecken dienenden
Ton zu erzeugen. Dies geschieht dadurch, daß ein mit einer Ankerplatte des elektromagnetischen Erregersystems
bewegimgseinheitlich verbundener Stößel in oszillierende Bewegungen versetzt wird und auf eine
Membran einwirkt, die dadurch in Schwingungen versetzt wird. Diese Schwingungen der Membran teilen
sich der durch sie in Bewegung gesetzten Luftsäule durch Erzeugung analoger Schwingungen mit, die vom
Ohr als Schall wahrgenommen werden. Sofern nicht der Stößel fest mit der Membran verbunden und durch
deren Rückkehr in die Ausgangslage zurückgeführt wird, ist der Stößel samt Ankerplatte schwingfähig am
Spulenträger an einer mit diesem verschraubbaren Blattfeder oder einem Blattfederpaket aufgehängt Für
die korrekte Justage des Erregersystems ist es erforderlich, daß der Stößel mit Bezug zur Membran in
seiner Längsrichtung verstellt werden kann. Andererseits ist es ■wichtig, daß die Ankerplatte nicht aus ihrer
Relativlage zu den Spulenkernen dejustiert wird.
Elektromagnetische Hupen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art sind durch offenkundige
Vorbenutzungen bekanntgeworden. Eine dieser bekannten Hupen entspricht im wesentlichen der im
DE-GM 16 64 536 dargestellten Bauweise. Hierbei ist das Innengewindestück als aufwendiges massives
Drehtei) ausgebildet, das mit seinem Innengewindeabschnitt in einer öffnung der Ankerplatte vernietet ist.
Bei einer anderen bekannten Hupe, die im wesentlichen der Hupe nach dem DE-GM 19 47 884 entspricht,
besteht das Innengewindestück aus einer zugleich einen Außengewindeabschnitt aufweisenden Hülse, die durch
eine öffnung der Ankerplatte hindurchge^teckt und mit
einer zusätzlichen Kontermutter mit der Blattfeder verspannt ist.
Beide bekannten Hupen besitzen eine große Vielzahl von Bauteilen. Bei beiden Hupen dient die den
Innengewindeabschnitt aufweisende Gewindebuchse zur Lagesicherung der Ankerplatte gegenüber der
Blattfeder und somit auch gegenüber den Spulenkernen, wobei im Falle der Hupe nach dem DE-GM 19 47 884
beim Lösen der Kontermutter zwangsweise eine Dejustage von Ankerplatte und Blattfeder eintritt, weil
diese Teile dann keinen kraft- oder formschlüssigen Verbund mehr aufweisen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Hupe der im Oberbegriff des Anspruchs
1 vorausgesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß sie über weniger Bauteile verfügt und bei der
gleichzeitig eine gute drehfeste Justage von Ankerplatte zur Blattfeder gegeben ist, ohne daß die unabhängige
und leichte Einstellbarkeit des Stößels beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen entsprechend der Erfindung folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813115920 DE3115920C2 (de) | 1981-04-22 | 1981-04-22 | Elektromagnetische Hupe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813115920 DE3115920C2 (de) | 1981-04-22 | 1981-04-22 | Elektromagnetische Hupe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115920A1 DE3115920A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3115920C2 true DE3115920C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6130550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115920 Expired DE3115920C2 (de) | 1981-04-22 | 1981-04-22 | Elektromagnetische Hupe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3115920C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1664536U (de) * | 1953-08-06 | 1953-10-08 | Funke Huster Elektrizitaets | Elektro-magnetischer antrieb elektro-akustischer alarmgeraete fuer hoehere gleichspannungen. |
DE1947884U (de) * | 1966-08-04 | 1966-10-13 | Indu Lux Waeller & Co | Akustisches signalgeraet. |
-
1981
- 1981-04-22 DE DE19813115920 patent/DE3115920C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3115920A1 (de) | 1982-10-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G10K 9/13 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |