DE8111940U1 - Elektromagnetische hupe - Google Patents

Elektromagnetische hupe

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Hupe mit einem eine Membran in Schwingungen versetzenden Stößel als Bestandteil eines Bausatzes, der eine Ankerplatte, eine von dieser durch ein Distanzstück auf Abstand gehaltene und mit einem Spulenträger verschraubbare Blattfeder bzw. Blattfederpaket sowie ein Innengewindestück aufweist, in dem der mit einem Außengewindeabschnitt versehene Stößel axial verstellbar gehalten ist.
Elektromagnetische Hupen haben die Aufgabe, einen durchdringenden, Signal- oder Warnzwecken dienenden Ton zu erzeugen. Dies geschieht dadurch, daß von einem mit einer Ankerplatte des elektromagnetischen Erregersystems bewegungseinheitlich verbundenen Stößel nach Art einer periodischen Schwingung auf eine Membran eingewirkt wird, wodurch diese in Schwingungen versetzt wird und diese in Schwingungen der von ihr in Bewegung gesetzten Luftsäule überträgt, wodurch der Schall erzeugt wird. Sofern nicht der Stößel fest mit der Membran verbunden und durch ihre Rückkehr in die Ausgangslage zurückgeführt wird, ist der Stößel samt Ankerplatte schwingfähig am Spulenträger an einer mit diesem verschraubbaren Blattfeder bzw. einem Blattfederpaket aufgehängt. Für die korrekte Justage des Erregersystems ist es erforderlich, daß der Stößel mit Bezug zur Membran in seiner Längsrichtung verstellt werden kann. Andererseits ist es wichtig, daß die Ankerplatte nicht aus ihrer Relativlage zu den Spulenkernen dejustiert wird.
Eine offenkundige elektromagnetische Hupe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art besitzt ein sehr massives Drehteil, welches als Lagerteil für den Stößel mit
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einem Innengewindeabschnitt versehen ist, mit dem ein Außengewindeabschnitt des Stößels, diesen verstellbar lagernd, zusammenwirkt. An der der Ankerplatte zugekehrten Seite des Drehteils besitzt dieses einen im Durchmesser reduzierten Abschnitt, auf den die übrigen Teile des Bausatzes, nämlich ein Unterbrecherkontaktfinger, ein Blattfederpaket, das Distanzstück und die Ankerplatte aufgeschoben sind. Um die Einheit fest miteinander zu verbinden, ist das freie Ende des verjüngten Abschnittes des Drehteiles in der zentralen, vom Stößel durchgriffenen, Bohrung der Ankerplatte fest vernietet.
Diese Anordnung ist sehr aufwendig, namentlich durch I
das notwendige Drehteil. Außerdem ist zur festen Verbindung |. der Teile miteinander eine Nietvorrichtung erforderlich. Da die Verbindung im wesentlichen unlösbar ist, wird ein Austauschen z.B. nur eines defekt gewordenen Teiles, so z.B. der Blattfeder, unmöglich gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektromagnetische Hupe der vorausgesetzten Art derart zu verbessern, daß unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik der zur Schwingung angeregte Bausatz hinsichtlich der einzelnen Bauteile einfacher gestaltet und insbesondere die Handhabbarkeit bei der Montage erleichtert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Distanzstück sowohl mit der Ankerplatte als auch gleichzeitig mit der Blattfeder bzw. Blattfederpaket in einer der Relativverschiebung dieser ausschließenden Formschlußverbindung steht, daß der Innengewindeabschnitt für die verstellbare Lagerung des Stößels im Bereich seines Durchgangs durch die Ankerplatte vorgesehen ist und daß Ankerplatte, Distanzstück und Blattfeder bzw. Blattfederpaket durch eine an der
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der Ankerplatte abgewandten Seite der Anordnung auf den Außengewindeabschnitt des Stößels aufschraubbare Kontermutter miteinander verspannt sind.
Dadurch, daß Ankerblech und Blattfeder bzw. Blattfederpaket durch das Distanzstück in relativer Zuordnung zueinander fixiert werden, wird eine einfache Steckmcntage ohne Notwindigkeit des Vernietens von Teilen miteinander ermöglicht. Dadurch, daß der Innengewindeabschnitt nunmehr in der Ankerplatte vorgesehen ist, kann das separate aufwendige Drehteil entfallen, welches bislang den Innengewindeabachnitt zur Verfugung gestellt hat Das führt gleichzeitig zu einer kompakteren und leichteren Baugruppe. Die dadurch bedingte Gewichtsreduzierung der schwingenden Teile wiederum macht es möglich, eine weniger kräftige Blattfeder oder anstelle eines Blattfederpaketes nunmehr noch eine einzelne Blattfeder verwenden zu müssen. Außerdem ergibt sich der nicht unerhebliche weitere Vorteil, daß der Stößel um ein beträchtliches Maß kürzer als bisher ausgeführt werden kann, sofern man ansonsten gleiche Dimensionen annimmt. Bereits bei der bekannten elektromagnetischen Hupe war zur Festlegung der eingestellten Lage des Stößels eine diesen am Drehteil sichernde Kontermutter erforderlich. Diese wird auch bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Hups verwendet, besitzt jedoch zusätzlich den vorteilhaften Zweck, die Einzelteile des Bausatzes unverrückbar miteinander zu verspannen.
Der erfindungsgemäße Erfolg beruht maßgeblich darauf, daß drei Teile des Bausatzes Doppelfunktionen aufüben. So erfüllt das Distanzstück einmal die ursprüngliche Aufgabe, die Blattfeder bzw. das Blattfederpaket vom Anker zu distanzieren; der weitere neue Verwendungszweck besteht in der formschlüssigen Verbindung der Teile miteinander. Diese Verbindung wird durch
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Verspannen mittels der Kontermutter aufrechterhalten, die zudem gleichzeitig die bekannte Aufgabe der Festlegung des eingestellten Stößels wahrnimmt. Das dritte, nunmehr zwei Funktionen übernehmende Bauteil ist die Ankerplatte, die mit dem in ihr angebrachten Gewindeabschnitt die Verstellbarkeit des Stößels ermöglicht.
Zusammenfassend zeichnet sich die elektromagnetische Hupe gemäß der Erfindung aufgrund besonders geschickt ausgestalteter Einzelbauteile des Bausatzes durch hervorragende einfache, gewichtsmäßig leichte, sowie einfach zu montierende und zu handhabende Einzelteile aus.
Eine Weiterbildung nach der Erfindung sieht vor, daß das Distanzstück mit Leisten versehen ist, die an den Längsseiten der Blattfeder und der Ankerplatte zugleich anliegen. Dabei kann das Distanzstück aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte bestehen, an deren Längsseiten jeweils die gleiche Länge wie die Platte aufweisende Randleisten angebracht sind. Ein solches Distanzstück besitzt beispielsweise im Querschnitt im wesentlichen ein Doppel-T-Profil.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Distanzstücks besteht darin, daß die in der Ebene zwischen dem Ankerblech und der Blattfeder bzw. Blattfederpaket liegende Hauptplatte des Distanzstücks zu den freien Schmalenden hin jeweils im Querschnitt verjüngt ausgebildet ist. Diese endseitigen Querschnittsverjüngungen ermöglichen die freie Relativbewegung des Ankers zur schwingend bewegten Blattfeder während des Erregungsvorganges auch dann, wenn das Distanzstück in Längsrichtung der Blattfeder und des Ankerbleches relativ lang ausgebildet ist, was die Fixierung dieser Teile im Sinne ihrer Unverdrehbarkeit gegeneinander erheblich begünstigt.
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Das Distanzstück kann ein Formteil aus Kunststoff, insbesondere ein Spritzgießteil, und daher sehr wohlfeil und einfach sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt wiedergegebene Hupe,
Fig. 2 eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3a eine Aufsicht auf das Distanzstück,
Fig. 3b eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 3a und
Fig. 3c einen Längsschnitt durch das Distanzstück gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3a.
Bei der dargestellten elektromagnetischen Hupe sind ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuseunterteil mit 10 und ein daran ansteckbarer Schalltrichter mit 11 bezeichnet. Das das Gehäuseunterteil 10 zu einem vollständigen Gehäuse ergänzende Gehäuseoberteil ist zur besseren Darstellung der elektromechanischen Installationsteile weggelassen. Diese umfassen zunächst einen Spulenträger 12 nebst Anschlußklemmen 13 und 14 und zwei Spulen 15 und 16. An den dem Spulenträger 12 abgewandten Enden der Spulen 15 und 16 ist an ihnen in nicht näher dargestellter Weise ein topfartiger Membranhalter 17 befestigt. Die Membrane selbst ist mit 18 bezeichnet. Sie besitzt zentrisch einen Aufschlagniet 19, der vom freien Stirn-
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ende eines Stößels 20 beaufschlagt wird. Dieser Stößel 20 besitzt einen Außengewindeabschnitt 21 und ist in einer Ankerplatte 22 einschraubbar und somit durch Verdrehen in seiner Längsrichtung relativ zur Membrane 18 verstellbar. Stößel und Ankerplatte 22 werden durch eine Blattfeder 23 oder ein Blattfederpaket am Spulenträger 12 gehalten. Die Blattfeder ist an ihren Endstirnseiten mittels Schrauben 24 am Spulenträger 12 befestigt. Die Ankerplatte 22 wird von der ihr zugekehrten Seite der Blattfeder 23 durch ein Distanzstück auf Abstand gehalten. Oberhalb der Blattfeder 23 erkennt man noch ein zwei unterschiedlich große Abschnitte aufweisendes Isolierstück 26, dessen größerer Bund 26a zum Zusammenwirken mit einem Unterbrecherkontakt dient. Außerhalb dieses Isolierstücks 26 ist eine Mutter 27 mit Unterlegscheibe 28 angeordnet, die einmal als Kontermutter die Aufgabe hat, den Stößel 20 in der einmal eingestellten Position gegen Verdrehen innerhalb des Innengewindeabschnitts der Ankerplatte 22 zu sichern. Zum anderen hat sie die Aufgabe, die Teile des Bausatzes, nämlich das Isolierstück 26, die Blattfeder 23, das Distanzstück 25 und die Ankerplatte 22 fest gegeneinander zu verspannen.
Erfindungsgemäß ist das Distanzstück 25 in besonderer Weise ausgebildet. Im Bereich der Längsseiten an Ankerplatte 22 und Blattfeder 23 besitzt das Distanzstück 25 insgesamt vier Leisten 29, 30, 31 und 32, von denen die Leisten 29 und 32 an den Längsseiten der Blattfeder 23 und die Leisten 30 und 31 an den Längskanten der Ankerplatte 22 anliegen. Da beim Ausführungsbeispiel die Breite der Ankerplatte 22 im wesentlichen gleich der Breite der Blattfeder 23 ist, liegen jeweils die Leisten 29 und 30 sowie 31 und 32 in einer gemeinsamen Flucht, so daß im Querschnitt bzw. in der Stirnansicht nach Fig. 3b das Distanzstück ein im wesentlichen Doppel-T-Profil besitzt. In Fig. 3b ist der offene U-Raum zur Einlage-
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rung der Blattfeder mit 33 angedeutet, derjenige zur Einlagerung der Ankerplatte mit 34. Die zur Randleiste 35 vereinten Leisten 29 und 30 sowie die die Randleiste 36 bildenden Leisten 31 und 32 befinden sich an den Längsseiten einer rechteckigen Grundplatte 37, in deren Mitte eine Bohrung 38 zum Durchtritt des Stößels 20 angeordnet ist.
Wie insbesondere die Fig. 1 sowie 3a bis 3c erkennen lassen, ist die Grundplatte 37 des Distanzstucks 25 nicht an jeder Stelle gleich dick, sondern besitzt zu ihren Stirnseiten hin abfallende Keilflächen 39 und 40. Diese erlauben es, das Distanzstuck 25 in Längsrichtung der Blattfeder 23 und der Ankerplatte 22 möglichst lang auszubilden, ohne die freie Durchbiegung der Blattfeder 23 zu behindern.
Die Montage des Bausatzes geschieht z.B. dergestalt, daß der Stößel 20 mit seinem Gewindeabschnitt 21 in den Innengewinde abschnitt der Ankerplatte 22 hineingeschraubt wird. Sodann werden nacheinander das Distanzstück 25, die Blattfeder 23, das Isolierstück 26 und die Unterlegscheibe 28 auf den Stößel aufgesteckt. Zuletzt wird die Mutter 27 auf das obere Ende des Außengewindeabschnitts 21 des Stößels 22 aufgeschraubt bis zur Verspannung der Teile miteinander. Zuletzt wird dann mittels der Schrauben 24 die gesamte Baueinheit auf dem Spulenträger 12 fixiert.
Soll nun die Relativlage des Stößels 20 mit Bezug zur Membrane 18 justiert werden, löst man die Mutter 27 soweit, daß sie ihre Konterwirkung verliert. Dann kann der Stößel mit Hilfe einer in den stirnseitigen Schlitz 41 eingesetzten Schraubendreherklinge durch Verdrehen längsverstellt werden. Ist die gewünschte Lage erreicht, hält man den Schraubendreher fest und zieht die Mutter 27 wieder an.

Claims (6)

Anmelderin: Eichhoff-Werke GmbH Buckesfelder Str. 101 5880 LUdenscheid Bezeichnung der Erfindung: Elektromagnetische Hupe Ansprüche
1. Elektromagnetische Hupe mit einem eine Membran in Schwingungen versetzenden Stößel als Bestandteil eines Bausatzes, der eine Ankerplatte, eine von dieser durch ein Distanzstück auf Abstand gehaltene und mit einem Spulenträger verschraubbare Blattfeder bzw. Blattfederpaket sowie ein Innengewindestück aufweist, in dem der mit einem Außengewindeabschnitt versehene Stößel axial verstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) sowohl mit der Ankerplatte (22) als auch gleichzeitig mit der Blattfeder (23) bzw. Blattfederpaket in einer die Relativverschiebung dieser ausschließenden Formschlußverbindung steht, daß der Innengewindeabschnitt für die verstellbare Lagerung des Stößels (20) im Bereich seines Durchgangs durch die Ankerplatte (22) vorgesehen ist und daß Ankerplatte (22), Distanz-
Püslschcckkonlo Credit- u. Volksbank cGmbH Commerzbank AG, Fernsprecher
Essen Wuppertat-Barmei), , , ι Wuppertal-Parmen, ., (02 02) 55 38 88 u. 551866
(BLZ36O10043)445O4-43l (BLZ3326009U) (3824;
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stück (25) und Blattfeder (23) bzw. Blattfederpaket durch eine an der der Ankerplatte (22) abgewandten Seite der Anordnung auf den Außengewindeabschnitt (21) des Stößels (20) aufschraubbare Kontermutter (27) miteinander verspannt sind.
2. Hupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) mit Leisten (29, 30, 31, 32) versehen ist, die an den Längsseiten der Blattfeder (23) und der Ankerplatte (22) zugleich anliegen.
3. Hupe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte (37) besteht, an deren Längsseiten jeweils die gleiche Länge aufweisende Randleisten (35, 36) angebracht sind.
4. Hupe nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) im Querschnitt im wesentlichen ein Doppel-T-Profil aufweist.
5. Hupe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene zwischen der Ankerplatte (22) und der Blattfeder (23) bzw. Blattfederpaket liegende Platte (37) des Distanzstücks (25) zu den freien Schmalenden hin jeweils im Querschnitt verjüngt ausgebildet ist.
6. Hupe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (25) ein Formteil aus Kunststoff, insbesondere ein Spritzgießteil ist.
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