DE725520C - Auf Frequenzstroeme ansprechende elektromagnetische Schalteinrichtung, insbesondere Resonanzrelais - Google Patents

Auf Frequenzstroeme ansprechende elektromagnetische Schalteinrichtung, insbesondere Resonanzrelais

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Publication number
DE725520C
DE725520C DES136652D DES0136652D DE725520C DE 725520 C DE725520 C DE 725520C DE S136652 D DES136652 D DE S136652D DE S0136652 D DES0136652 D DE S0136652D DE 725520 C DE725520 C DE 725520C
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DE
Germany
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anchor tongue
tongue
switching device
anchor
frequency currents
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Expired
Application number
DES136652D
Other languages
English (en)
Inventor
Waeinoe Holmsten
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE725520C publication Critical patent/DE725520C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/30Electromagnetic relays specially adapted for actuation by ac
    • H01H51/32Frequency relays; Mechanically-tuned relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Auf Frequenzströme ansprechende elektromagnetische Schalteinrichtung, insbesondere Resonanzrelais Die Erfindung betrifft auf Frequenzströme ansprechende elektromagnetische Schalteinrichtungen, insbesondere Resonanzrelais. Bei derartigen bekannten Schalteinrichtungen machte die Verstellung der Ankerzungen auf eine andere Resonanzfrequenz, insbesondere während des Betriebes, Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung vermeidet die vorgenannten Nachteile und gibt eine neue Ausbildung der in Rede stehenden Schalteinrichtungen an, die eine außerordentlich einfache und schnelle Verstellbarkeit dadurch ermöglicht, daß die Ankerzunge zwecks Verstellung ihrer Schwingungslänge zwischen federnden Gliedern, vorzugsweise zwei Flachfederenden, eingespannt ist, deren für die Verstellung wesentliche, vorzugsweise mit einer Vorspanntung gegen die Ankerzunge anliegenden Teile kurvenförmig ausgebildet und durch ein gemeinsames Verstell- und Feststellmittel miteinander verbunden sind. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung mit mehreren einer mehrschenkligen Ankerzunge gemeinsam zugeordneten Verstell- und Feststellmitteln bezieht sich auf eine Schalteinrichtung der in Rede stehenden Art mit mehreren vorzugsweise auf die gleiche Frequenz abgestimmten Zungen, von denen in an sich bekannter Weise eine elektrisch erregt und eine andere durch Kopplung mit der ersteren zu Schwingungen veranlaßt wird und zur Kontaktbetätigung dient.
  • Die Erfindung wird an Hand der Fig. i bis 3 beschrieben. Für das Ausführungsbeispiel wird ein polarisiertes Wechselstromrelais angenommen, dessen einer Magnet während der positiven Halbwelle und dessen z`veiter Magnet während der negativen Halbwelle die Ankerzunge anzieht. Fig. i zeit eine Aufsicht auf dieses Relais, Fig. 2 eine für Sonderfälle zu verwendende U-förmige Ankerzunge mit Verstellglied. Fig.3 dient der Erläuterung der Vorgänge, die bei Verstimmung des Schwingungssystems eintreten.
  • Das dargestellte Relais besteht aus zwei Elektromagneten bekannter Bauart mit den Wicklungen 1, q., den Magnetkernen 2, 5 und den in Richtung auf die Ankerzunge 7 angeordneten Polschuhen 3, 6. Zwischen die Polschuhe ragt die aus geradlinigem Material, beispielsweise Stahlblech, bestehende Ankerzunge 7, die mit Hilfe eines Winkeleisens an der auch den Magnetsystemen gemeinsamen Grundplatte 9 befestigt ist. Die Steuerung der außenliegenden Kontaktfedern 2o des Relais wird in bekannter Weise über einen beispielsweise an der Stelle B der Ankerzunge 7 anliegenden bzw. naheliegenden Pimpel 21, der am freien Ende der mittleren Steuerfeder 22 sitzt, bewirkt. Der Kontaktfedersatz ist auf einem U-förmigen federnden. Glied 23 angeordnet, das zweckmäßig auch von dem für die Halterung der Ankerzunge vorgesehenen Haltesystem getragen wird. Die Verstellung des Kontaktfedersatzes, beispielsweise um die Entfernung des Pimpels 21 von der Ankerzunge 7 und damit die Empfindlichkeit der Steuerung zu verändern, erfolgt mit Hilfe der Verstellschraube 2q.. Mit Hilfe einer Vorspannung des federnden Gliedes 23 bzw. entgegen der Vorspannung werden die Schenkel dieses U-förmigen Gliedes 23 auseinander bzw. zusammengedrückt. Die Schraube 25 dient der Sicherung der Einstellung.
  • Bei Übermittlung der entsprechenden Steuerfrequenz beginnt die Ankerzunge zwischen den Polschuhen zu schwingen und überträgt die Schwingungen über den Pimpel auf die Steuerfeder, die durch die erzeugte Vibration die gleichzeitige Berührung der drei Kontakfedern aufhebt und die den von der einen außenliegenden Kontaktfeder über die mittlere Steuerfeder nach der anderen außenliegenden Kontaktfeder im Ruhezustand vorhandenen Stromkreis auftrennt, wodurch die gewünschte Steuerung veranlaßt werden kann. Die bisher aufgeführten Merkmale des dargestellten Relais sind für sich nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung geschieht nun die Einspannung der Ankerzunge 7 in folgender Weise: Die Befestigung erfolgt zwischen den Teilen ä und io mit Hilfe der Schrauben i i. Dadurch kann die Ankerzunge 7 in der jeweils gewünschten Lage festgeklemmt werden. Zu beiden Seiten der Ankerzunge 7 sind die der Nach- bzw. Verstellung der Ankerzunge dienenden federnden Glieder 18 angeordnet, die so ausgebildet sind, daß sie nach der Verstellung im wesentlichen als starre Körper wirken. Diese federnden Glieder werden von den Teilen 8 und io der Haltevorrichtung mitgehalten und bestehen beispielsweise aus Stahl oder Phosphorbronze. An den für die Einstellung der freien Schwingungslänge der Ankerzunge wesentlichen Teilen sind die kuraenförmig ausgebildet. Diese kurvenförmige Ausbildung hat gegenüber einer scharfkantigen Einspannung der Ankerzunge den Vorteil, daß infolge des wesentlich geringeren spezifischen Drucks der schwingenden Ankerzunge auf die Eintrittsstelle auch bei längerem Betrieb keine Abnutzung an dieser Stelle eintritt, wodurch eine Verlagerung der Resonanz, verursacht durch die infolge Abnutzung an der Eintrittsstelle größer werdende Schwingungslänge der Ankerzunge, vermieden wird. Mit Hilfe der Stellschraube i9 können die federnden Glieder gegen die Ankerzunge gedrückt oder auch infolge der bei ihnen vorgesehenen Vorspannung in umgekehrter Richtung verstellt und damit die freie Schwingungslänge der Ankerzunge verändert verden. Durch die dargestellte gleichzeitig zu beiden Seiten der Ankerzunge mögliche Verstellung wird erreicht, daß an den Abständen der Ankerzunge von den Polschuhen 3 und 6 nichts geändert wird. Die Stellschraube i9 ist zweckmäßig gegen Verdrehen gesichert.
  • Für Sonderfälle wird eine im wesentlichen U-förmige Ausbildung der Ankerzunge vorgeschlagen (Fig. 2). Diese Ankerzunge weist im allgemeinen zwei unter sich im wesentlichen gleichartige Schenkel auf, die beide bei gleicher Einspannung mit gleicher Frequenz schwingen sollen. Bei derartigen Ankerzungen wirken die Freduenzströme über das Magnetsystem auf den einen Schenkel i-. (Stelle A), während der den Kontaktfedersatz des Relais steuernde Pimpel gegen die Steile ,> des zweiten Schenkels 15 der Ankerzunge liegt bzw. in ganz geringer Entfernung von dieser Stelle B angeordnet ist, damit nicht schon bei sehr geringen Schwingungen der Ankerzunge eine Steuerung des Kontaktfedersatzes bewirkt wird. Derartige Anordnungen können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausbildung durch eine einfach auszuführende Verstellung der Stellschraube i9 auch während des Betriebs auf eine ganz bestimmte Resonanzfrequenz abgestimmt werden. Aber nicht nur der genauen Abstimmung derartiger mehrschenkliger Ankerzungenanordnungen dient die vorgeschlagene Einrichtung, sondern auch der Verstimmung der zusammenarbeitenden Schenkel 1.4 und 15, um eine Verbreiterung des Ansprechbereichs der Ankerzunge zu bewirken. Auch diese Verstellungen können während des Betriebs vorgenommen werden.
  • Für die Verstellung bei derartigen Anordnungen können außer einer Verstellschraube i an der Stelle E (Fig. 2) auch mehrere Verstellschrauben an den Stellen C und D sowie gegebenenfalls zu beiden Seiten der Ankerzunge mehrere federnde Glieder vorgesehen werden. Verstimmbare mehrschenklige Schwingungssysteme weisen zweckmäßig mehrere Verstellschrauben auf, und die Verstimmung zwecks Erhalt eines breiteren Ansprechbereichs des Relais erfolgt durch umgleichmäßiges Anziehen der Verstellschrauben. .
  • Die bei der Verstimmung eintretenden Vorgänge werden mit Hilfe der Fig. 3 erläutert, die den Ansprechbereich eines abgestimmten Resonanzrelais in Abhängigkeit von der Höhe der Steuerfrequenzströme zeigt. Auf der Abszisse sind die Frequenzen aufgetragen, während auf der Ordinate die Ansprechstromstärken angegeben sind. Für ein genau abgestimmtes Resonanzrelais mit einer doppelschenkligen Ankerzunge. gilt die strichpunktierte Kurve A, beide Schenkel 1q. und 15 schwingen mit genau der gleichen Frequenz. Bei einer Verstimmung des Systems, bewirkt durch Anziehen der Verstellschraube D, wird die freie Schwingungslänge des den Pimpel 21 steuernden Schenkels 15 verkürzt, der für sich allein erregt, innerhalb des durch die gestrichelte Kurve B angegebenen Ansprechbereichs schwingen würde. Der Ansprechbereich des miteinander gekoppelten Systems ergibt sich aus der Überlagerung der beiden Ansprechbereiche. Durch diese einfache, auch während des Betriebes vorzunehmende Maßnahme wird der Ansprechbereich besonders bei geringen Stromstärken bedeutend vergrößert, beispielsweise bei der Steuerstromstärke il verdoppelt. Das Resonanzrelais kommt deshalb insbesondere bei schwachen Steuerströmen auch dann. noch zum Ansprechen, wenn die ausgesendete Steuerfrequenz einmal etwas niedriger als die eingestellte Resonanzfrequenz war. Ferner können mit größerer Sicherheit durch diese Maßnahme mit Hilfe schwächerer Steuerströme Resonanzrelais einer Mehrzahl Resonanzrelais, deren Ansprechbereiche dicht iieben-2inander liegen, zum Ansprechen gebracht werden, da die Verbreiterung des Ansprechbereichs, wie bereits erwähnt, insbesondere im Bereich geringerer Stromstärken erfolgt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß Mittel vorgesehen werden, die die eingestellte Frequenz selbst anzeigen oder mit deren Hilfe die eingestellte Frequenz ermittelt werden kann. Für derartige Feststellungen kann nach einer Eichung der Anordnung der gegenseitige Abstand der federnden Glieder 18 in der Nähe der Verstellschraube ig herangezogen werden. Für die Grobeinstellung der Ankerzunge genügen entsprechende Einkerbungen 12, die beispielsweise auf dem Rücken der Zunge vorgesehen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf Frequenzströme ansprechende elektromagnetische Schalteinrichtung, insbesondere Resonanzrelais, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerzunge (7) zwecks Verstellung ihrer Schwingungslänge zwischen federnden Gliedern, vorzugsweise zwei Flachfederenden (18), eingespannt ist, deren für die Verstellung wesentliche, vorzugsweise mit einer Vorspannung gegen die Ankerzunge anliegenden Teile kurvenförmig ausgebildet und durch ein gemeinsames Verstell- und Feststellmittel (ig) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i mit einer mehrschenkligen Ankerzunge (T4, 15, 16), die so bemessen und befestigt ist, daß die Schenkel (1q., 15) mit vorzugsweise der gleichen Frequenz schwingen und ein Schenkel (1q.) infolge elektrischer Erregung sowie ein anderer Schenkel (15) infolge Kopplung mit ersterem (1,.) zu Schwingungen veranlaßt werden, wobei letzterer (15) bei genügender Größe der Schwingungen die Kontaktfedern steuert, gekennzeichnet durch mehrere der mehrschenkligen Ankerzunge gemeinsam zugeordnete Verstell- und Feststellmittel (Fig. 2: An den Stellen C und D).
DES136652D 1936-12-24 1936-12-24 Auf Frequenzstroeme ansprechende elektromagnetische Schalteinrichtung, insbesondere Resonanzrelais Expired DE725520C (de)

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DE725520C true DE725520C (de) 1942-09-24

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DE (1) DE725520C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002784B (de) * 1952-05-15 1957-02-21 Siemens Ag Anordnung bei Kontaktfedern, die an fest eingespannten Federstuetzen befestigt sind, im besonderen Relaisfedern fuer Eisenbahn-sicherungseinrichtungen
DE1006976B (de) * 1955-05-07 1957-04-25 Siemens Ag Kontaktanordnung fuer Resonanzrelais
DE1174416B (de) * 1962-10-03 1964-07-23 Eckerle Otto Elektromagnetisches Schwingankersystem
US3174121A (en) * 1961-01-26 1965-03-16 William J Ashworth Electrical signal delay device

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