DE1015930B - Polarisiertes Elektromagnetsystem mit dauermagnetisiertem Schwinganker - Google Patents
Polarisiertes Elektromagnetsystem mit dauermagnetisiertem SchwingankerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
- H01H51/2227—Polarised relays in which the movable part comprises at least one permanent magnet, sandwiched between pole-plates, each forming an active air-gap with parts of the stationary magnetic circuit
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/64—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
- H01H50/74—Mechanical means for producing a desired natural frequency of operation of the contacts, e.g. for self-interrupter
- H01H50/76—Mechanical means for producing a desired natural frequency of operation of the contacts, e.g. for self-interrupter using reed or blade spring
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein polarisiertes Elektromagnetsystem
mit dauermagnetisiertem Schwinganker, wie es insbesondere zum Antrieb von Weckern
benötigt wird, und zwar auf ein solches System, bei dem der Schwinganker mit an seinem Magnet angesetzten
Polschuhen - die Statorpolschuhe zangenartig umfaßt. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen,
den wahlweisen Betrieb durch Wechselstrom und Gleichstrom dadurch zu ermöglichen, daß eine einstellbare
bei beiden Betriebsarten wirksame Federfesselung des Schwingankers vorgesehen ist. Diese
Fesselung erfolgt durch eine auf der Ankerwelle befestigte Feder, deren Enden an dem Stator- oder
Magnetsystemgehäuse im Sinne der Einstellung der Nullage des Schwingankers bzw. seiner Polschuhe in
bezug auf die Statorpolschuhe an einem Träger verstellbar gehaltert sind. An diesem Träger ist ferner
der bei Gleichstrombetrieb im Spulenkreis liegende Unterbrecherkontaktfedersatz angebracht.
Es sind zwar schon Elektromagnetsysteme bekanntgeworden, deren Anker durch eine Feder gefesselt ist
und bei denen ein wahlweiser Betrieb für beide Stromarten ermöglicht wird. Soweit es sich dabei um neutrale
Systeme handelt, haben diese in keinem Fall die Empfindlichkeit aufzuweisen, wie sie vielfach für
Wecker, insbesondere bei Induktorbetrieb, verlangt werden. Bei anderen bekannten Anordnungen ist zwar
ein polarisiertes System vorhanden, doch es ist keine Fesselung des Ankers vorgesehen. Dadurch legt sich
der Anker im Ruhezustand in eine beliebige Grenzlage und wird durch die Haltekraft des Dauermagneten
dort gehalten. Besonders nachteilig ist dabei, daß die erforderliche Ansprechleistung solcher Systeme
wesentlich höher ist als bei einem in der Mittellage zwischen den beiden Grenzlagen gefesselten Anker,
da die Haltekraft des Dauermagneten jeweils überwunden werden muß.
Es sind aber auch polarisierte Elektromagnetsysteme bekannt, die eine Federfesselung des Ankers aufweisen,
wobei diese Fesselung den wahlweisen Betrieb durch Gleich- oder Wechselspannung ermöglicht.
Solche Anordnungen besitzen meist einen dauermagnetisierten Spulenkreis, während der Anker aus
Weicheisen besteht. Durch die Fesselungsfeder wird zwar erreicht, daß die Ankerruhelage veränderbar
gemacht ist. Die Nachteile liegen jedoch darin, daß abhängig von der Ruhestellung des Ankers auch der
magnetische Dauerfluß verschieden groß ausfällt. Damit sind optimale Verhältnisse nur für eine bestimmte
Ankerstellung zu erreichen.
Um das erfindungsgemäße System je nach dem Aufstellungsort vorhandenen Stromverhältnissen sowohl
mit Wechselstrom als "auch wahlweise mit Gleichstrom betreiben zu können, wird der Schwinganker
Polarisiertes Elektromagnetsystem
mit dauermagnetisiertem Schwinganker
mit dauermagnetisiertem Schwinganker
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung vom 4. Mai 1953 auf der am 4. Mai 1953
eröffneten Deutschen Industriemesse (Technische Messe)
in Hannover
Rudolf Widemann, München-Solln,
und Dipl.-Phys. Friedrich Hemme, München,
sind als Erfinder genannt worden
durch die einstellbare Federfesselung bei Wechselstrombetrieb etwa an seine Mittellage gefesselt und
dabei gleichzeitig die Empfindlichkeit des Systems erhöht, während bei Gleichstrombetrieb der Anker an
eine außermittige Lage gefesselt ist, so daß die durch Unterbrecherkontakt erzeugten Gleichstromimpulse
ihn mit bestimmter Frequenz aus dieser exzentrischen Fessellage in Schwingungen versetzen. Die auf der
Ankerwelle befestigte Feder kann als Blattfeder ausgebildet sein, deren Enden an dem Stator- oder Magnetsystemgehäuse
im Sinne der Einstellung der Nullage des Schwingankers verstellbar gehaltert sind.
Bei der besonderen Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend an Hand der Zeichnung näher
erläutert ist, sind die Enden der Fesselungsfeder an einem um die Ankerdrehachse verstellbar gelagerten
Träger befestigt. Die Anordnung des bei Gleichstrombetrieb im Spulenstromkreis liegenden Kontaktfedersatzes
auf dem Träger hat hierbei den Vorteil, daß eine einmal vorgenommene Justierung dieses Kontaktfedersatzes
bei der Neueinstellung der Federfesselung (beim Drehen des gemeinsamen Trägers) nicht
beeinflußt wird.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1, 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel des Elektromagnetsystems in Stirnansicht, Draufsicht und
Seitenansicht,
Fig. 3 a und 3 b schematisch die Justierung des Ankers für den Betrieb eines elektrischen Weckers mit
Wechselstrom bzw. mit Gleichstrom und
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Fig. 4 ein Kraft-Weg-Diagramm der Ankerfesselung.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, besteht das Joch 1 aus einem Paket lammellierter
Bleche 2. Dieses Paket ist auf einer Grundplatte 3 angeordnet, die auch das untere Lager für die Ankerwelle
10 enthält. In die Grundplatte 3 sind zwei durchbohrte Stehbolzen 4 eingesetzt, welche bei der Schichtung
des Joches als Lagezentrierung für die Kern-Verändern der Fesselkraft der Feder zum Betrieb
lautstarker Wecker wie auch zum Betrieb von Weckern hoher Empfindlichkeit geeignet gemacht
werden. In Fig. 4 sind abhängig vom Ankerhub j einmal
die Magnetkraft (Kennlinie 21) und ferner die Federkraft (Kennlinien 20 und 22) für zwei verschieden
starke Federn aufgetragen. Um die Federkraftlinien mit der Magnetkraft-Kennlinie 21 besser
vergleichen zu können, sind letztere durch die strich
bleche sowie deren Deckplatte 5 dient, in welcher das io punktierten Linien 20' und 22' noch einmal spiegelbildzweite
Lager der Welle 10 angeordnet ist. In der Mitte lieh um die Abszissenachse gedreht dargestellt. Für
des Joches 1 liegt die Spule 6, in welche die Kern- lautstarke Einstellung muß die Federkennlinie 20
bleche wechselsinnig eingeführt sind. Zwischen den steiler als der Mittelteil der Magnetkraftlinie 21 sein;
Polenden des Joches liegt der Schwinganker, welcher die Federkraft überwiegt hierbei also die Magnetin
insbesondere aus Fig. 3 ersichtlicher Weise aus 15 kraft. Dies ist notwendig, damit bei unsymmetrischer
einem auf der Welle 10 befestigten Dauermagnet 9 Einstellung (Gleichstrombetrieb) kein Anlegen der
besteht, an welchem zwei Polbleche 7 befestigt sind, so daß sich ein I-förmiges Profil für den Anker ergibt.
Die Polbleche bestehen aus Weicheisen und sind Polbleche am Joch eintreten kann.
Für empfindliche Einstellung verläuft die Federkennlinie 22 mit gleicher oder etwas geringerer Steil
beispielsweise durch nicht dargestellte Stifte mitein- ao heit wie die Magnetkraftlinie 21; die Magnetkraft
ander verbunden, so daß sie den Dauermagnet 9 zwi- überwiegt nur an den Enden oder auf dem ganzen
sehen sich erfassen. Hubbereich die Federkraft. Eine Begrenzung des
Am oberen Ende der Welle 10- ist die Blattfeder 11 Ankerhubes auf den Bereich, in dem die Magnetkraftbefestigt, deren beide Enden in einer um das obere Kennlinie im wesentlichen linear verläuft, ist eben-Wellenlager
drehbar gelagerten Verstellbrücke 12 25 falls für die empfindliche Einstellung erforderlich. Die
(Fig. 1) erfaßt sind. Bei Verdrehen der Brücke neh- Hubbegrenzung, beispielsweise eine Verringerung des
Hubes von der Linie / (Fig. 4) bis zur Linie /', läßt
sich dadurch erreichen, daß am Magnetjoch, und zwar an beiden Enden, Trennbleche 18 (Fig. 2) ent-
men also die Einspannstellen die Feder 11 und damit
auch den Anker mit, so daß letzterer entweder an die
in Fig. 3 a oder an die in Fig. 3 b dargestellte Mittellage gefesselt werden kann. Auf der Verstellbrücke 12 30 sprechender Stärke angebracht werden,
befindet sich außerdem ein Kontaktfedersatz 13
(Fig. 2), dessen Pimpel 13 α von dem auf der Ankerwelle 10 befestigten Winkel 20 betätigt wird.
auch den Anker mit, so daß letzterer entweder an die
in Fig. 3 a oder an die in Fig. 3 b dargestellte Mittellage gefesselt werden kann. Auf der Verstellbrücke 12 30 sprechender Stärke angebracht werden,
befindet sich außerdem ein Kontaktfedersatz 13
(Fig. 2), dessen Pimpel 13 α von dem auf der Ankerwelle 10 befestigten Winkel 20 betätigt wird.
Der Dauermagnet des Ankers ist senkrecht zu den Luftspaltflächen magnetisiert. Bei Mittelstellung des
Ankers (Fig. 3 a) teilt sich der Dauermagnetfluß, wobei jeder Teilfluß über die zugehörigen Polbleche 7,
die zwischen diesen gelegenen Enden des Joches 1 und die Luftspalte verläuft. In der Spule 6 tritt also in der
Mittelstellung des Ankers kein dauermagnetischer Fluß auf. Steht der Anker jedoch in der Umkehrstellung
Fig. 3 b, so verläuft der eine Teil des Flusses durch die Spule 6 und der andere wie bisher nur durch
die Enden des Joches 1.
Für Wechselstrombetrieb ist der Anker an seine Symmetrielage (Fig. 3 a) gefesselt, so daß die vier
Luftspalte gleich groß sind. Wird die Spule von einem Wechselstrom durchflossen, so schwingt der Anker
mit der Frequenz des Wechselstromes. Bei Gleichstrombetrieb muß der Anker durch Drehen der Verstellbrücke
14 unsymmetrisch, etwa in die in Fig. 3 b angegebene Lage eingestellt werden, um ebenso wie
bei Wechselstrombetrieb den gesamten Ankerhub ausnutzen zu können. Außerdem muß hierbei auf die
richtige Polung der Spule geachtet werden.
Die bei Wechselstrombetrieb symmetrische und bei Gleichstrombetrieb unsymmetrische Ankereinstellung
beeinflußt die Justierung des Unterbrecherkontaktes 13 nicht. Letztere kann unabhängig von der durch die
Feder 11 bewirkten Ankereinstellung erfolgen und bleibt bei Verdrehen der Brücke 12 erhalten.
Die Fesselungsfeder 11 hat nicht nur die Aufgabe, das polarisierte System sowohl für Gleichstrombetrieb
als auch für Wechselstrombetrieb brauchbar zu machen, sondern bestimmt in hohem Maße auch die
Empfindlichkeit des Schwingankersystems. Ein- und dasselbe Schwingankersystem kann lediglich durch
Claims (3)
1. Polarisiertes Elektromagnetsystem mitdauermagnetisiertem
Schwinganker, der mit an seinem Magnet angesetzten Polschuhen die Statorpolschuhe
zangenartig umfaßt, insbesondere zum Antrieb von Weckern, gekennzeichnet durch eine den
wahlweisen Betrieb durch Wechselstrom und Gleichstrom ermöglichende und bei beiden Betriebsarten
wirksame Federfesselung des Schwingankers durch eine auf der Ankerwelle befestigte
Feder, deren Enden an dem Stator- oder Magnetsystemgehäuse im Sinne der Einstellung der NuIllage
des Schwingankers bzw. seiner Polschuhe in bezug auf die Statorpolschuhe an einem Träger
verstellbar gehaltert sind, an dem ferner ein bei Gleichstrombetrieb im Spulenstromkreis liegender
Unterbrecherkontaktfedersatz angebracht ist.
2. Elektromagnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Einstellung
ihrer Empfindlichkeit die Federfesselung1 des Ankers durch Verwendung bzw. Austausch
formgleicher Federn verschiedenen Materials (Federkonstante) änderbar ist.
3. Elektromagnetsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke
der Einstellung seiner Empfindlichkeit außer der Federfesselung des Ankers auch dessen Hub
mittels innerhalb der Luftspalte anzubringender Trennbleche geeigneter Stärke veränderbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 22 204, 475 521,
871637;
österreichische Patentschrift Nr. 125 898.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35423A DE1015930B (de) | 1953-09-24 | 1953-09-24 | Polarisiertes Elektromagnetsystem mit dauermagnetisiertem Schwinganker |
FR1103207D FR1103207A (fr) | 1953-09-24 | 1954-06-26 | Dispositif d'électro-aimant polarisé à armatures vibrantes à magnétisme permanent |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35423A DE1015930B (de) | 1953-09-24 | 1953-09-24 | Polarisiertes Elektromagnetsystem mit dauermagnetisiertem Schwinganker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015930B true DE1015930B (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=7481898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES35423A Pending DE1015930B (de) | 1953-09-24 | 1953-09-24 | Polarisiertes Elektromagnetsystem mit dauermagnetisiertem Schwinganker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015930B (de) |
FR (1) | FR1103207A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE541185A (de) * | 1954-09-09 | |||
NL200352A (de) * | 1954-09-15 | |||
DE1255538B (de) * | 1962-12-21 | 1967-11-30 | Lehner Fernsprech Signal | Polarisierter Wechselstromwecker |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE22204C (de) * | H. WETZER in Pfronten bei Kempten | Elektrische Klingel mit schwingendem Eisenkern | ||
DE475521C (de) * | 1927-10-11 | 1929-04-26 | Appbau | Wechselstromlaeutewerk |
AT125898B (de) * | 1929-09-26 | 1931-12-10 | Ver Telephon Czeija Nissl & Co | Wecker für Wechselstrom oder pulsierenden Gleichstrom. |
DE871637C (de) * | 1950-11-01 | 1953-03-23 | Wolfgang Dr-Ing Krueger | Polarisiertes Elektromagnetsystem |
-
1953
- 1953-09-24 DE DES35423A patent/DE1015930B/de active Pending
-
1954
- 1954-06-26 FR FR1103207D patent/FR1103207A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1103207A (fr) | 1955-10-31 |
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