DE2738789B2 - Elektrischer Schrittmotor - Google Patents
Elektrischer SchrittmotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K37/00—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
- H02K37/10—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
- H02K37/12—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schrittmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Schrittmotor ist beispielsweise aus der DE-OS 24 52 Ί3ί oder der GB-PS 14 16 430 bekannt.
Bei diesen bekannten Schrittmotoren entsteht durch das Zusammenwirken der Polstücke des Ständers und der
Läuferpole ein Drehmoment, das auf den Läufer einwirkt, mit einer stromabhängigen Komponente C,
und mit einem magnetostatischen Restdrehmoment, das insbesondere die stabilen Gleichgewichtsstellungen des
Läufers bestimmt. Das magnetostatische Drehmoment C0 weist im allgemeinen eine zur Frequenz des
stromabhängigen Drehmomentes Harmonische C0 2 mit
doppelter Frequenz, sowie eine Harmonische C0 4 mit
vierfacher Frequenz auf, sowie ungerade, im allgemeinen vernachlässigbare Harmonische.
Es sind bereits Methoden bekannt, um den Einfluß der Harmonischen 2 des magnetostatischen Restdrehmomenies
zu verringern oder unter Kontrolle zu halten. Je mehr aber die Harmonische 2 des magnetostatischen
Drehmomentes verringert wird, desto stärker wird der Einfluß und die störende Wirkung der Harmonischen 4
auf den Betrieb des Motors. Wie noch näher ausgeführt werden wird, hat eine stark auftretende Harmonische 4
im Verhältnis zur Grundwelle insbesondere die Wirkung, die stabile Gleichgewichtsstellung des Läufers
dem Punkt anzunähern, in dem das stromabhängige Drehmoment Null ist. Das bedeutet, daß das in den
Ruhestellungen vorhandene stromabhängige Drehmoment verringert wird und damit auch entsprechend das
NutzdrehMoment des Motors.
Es ist daher wünschbar, auch den Einfluß der Harmonischen 4 möglichst zu verringern.
Aus der US-PS 38 66 104 ist ein Mehrphasen-Schrittmotor bekannt, bei dem die Ständerpole gruppenweise
zusammengefaßt sind und die Gruppen untereinander einen von dem Polabstand unterschiedlichen Abstand
aufweisen. Der zylindrische Läufer weist bei diesem Motor jedoch einen zentralen Magneten auf, sowie
Zähne, die auf einer Hälfte des Läufers, in axialer Richtung gesehen, jeweils gleichnamig sind. Für die
Betriebseigenschaften eines solchen Motors spielt das magnetostatische Restdrehmoment praktisch keine
Rolle, so daß die erwähnten damit zusammenhängenden Probleme und eventuelle entsprechende Maßnahmen
aus der genannten Patentschrift nicht zu entnehmen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schrittmotor der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei dem das magnetostatische Restdrehmoment mit vierfacher Frequenz bezüglich des stromabhängigen
Drehmomentes erheblich verringert ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Beispiel eines
erfindungsgemäßen Motors;
F i g. 2 eine Unteransicht des leeren Motorgehäuses gemäß Fig. I;
Fig. 3 ein Diagramm der mögliehen Drehmomente,
die bei einem derartigen Motor auftreten können;
Fig.4 ein Diagramm, das die Wirkung der erfindungsgemäßen
Maßnahme auf die Harmonische 4 des magnetostatischen Drehmomentes zeigt;
F i g. 5 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Motors mit exzentrisch angeordneter Spule
und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der gestrichelten Linie
λ λ ',,^r. c; ir ς
Der im axialen Schnitt in Fig. 1 dargestellte Motor
weist einen Ständer mit einem im allgemeinen zylindrischen Gehäuse 1 auf, dessen Boden mit einer
Zahnanordnung versehen ist, die aus tiefgezogenen, radial angeordneten Zähnen la besteht Die gegenüberliegende
Seite des Gehäuses 1 wird im wesentlichen durch ein ringförmiges Teil 2 verschlossen, das das
Innere eines zentralen, hohlen Kernes 3 umschließt Das obere Ende dieses Kernes 3 wird von einem anderen
scheibenförmigen Polstück 5 umgeben, das parallel zum ringförmigen Teil 2 angeordnet ist. Die Gesamtheit der
Teile 1, 2, 3 und 5 besteht aus magnetisch permeablem Material und dient zur Ausbildung des stationären
Magnetfeldes des Motors. Des weiteren ist um den Kern
3 herum, zwischen dem rinförmigen Teil 2 und dem Polstück 5, eine koaxiale Zylinderspule 6 angeordnet, an
die die elektrischen Impulse zur Steuerung des Motors angelegt werden. Die Teile la und 5 sind die Polstücke
des Ständers und bilden zwischen sich einen Spalt veränderlicher Höhe. Aus Vereinfachungsgründen ist
angenommen, daß das Polstück 5 eine ebene Oberfläche aufweist, obwohl bei einem anderen Ausführungsbeispiel
auch das Polstück 5 mit sich radial erstreckenden, herausgearbeiteten Zähnen 5a versehen sein kann. Der
Läufer des Motors von F i g. 1 wird durch eine dünne Scheibe 7 gebildet, die von einer Achse 8 getragen wird,
die den hohlen Kern 3 mittig durchsetzt und in Lagern 9 und 10 angeordnet sind, die wiederum an den sich axial
gegenüberliegenden Enden des Motorgehäuses befestigtsind.
Die Scheibe 7 ist in axialer Richtung derart magnetisiert, daß sie N Paare abwechselnd positiver und
negativer Pole auf ihren Oberflächen aufweist. Die Pole sind beispielsweise mit einem regelmäßigen Winkelabstand
um die Läuferachse herum verteilt.
F i g. 2 zeigt von unten her die Verzahnung am Boden des leeren Gehäuses 1 des in Fig. 1 dargestellten
Motors, das heißt als Einzelteil. Die tiefgezogenen, in radialer Richtung angeordneten Zähne la, deren Anzahl
N beispielsweise 8 beträgt, weisen einen veränderlichen Winkelabstand auf. Insbesondere sind die acht Zähne
dieses Polstückes in zwei Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe vier Zähne aufweist, die innerhalb einer Gruppe
jeweils einen Winkel von ä = 2ji7/V bilden. Im
gewählten Beispiel ist α = 45°. Diese beiden Gruppen von Zähnen sind gegeneinander derart winkelmäßig
verschoben, daß die äußersten Zähne der beiden Gruppen auf der einen Seite einen Winkel <x'
< <x bilden und auf der anderen Seite einen Winkel λ">λ bilden.
Die Verschiebung wird dabei derart gewählt, daß der Unterschied zwischen λ und <x' sowie λ" gleich a/8 ist,
das heißt im gewählten Beispiel ist öl' = 39° 23' und ä" = 50° 37'.
F i g. 3 zeigt erläuterungshalber die Änüerung des stromabhängigen Drehmomentes C und des magnetostatischen
Drehmomentes C0 als Funktion des Drehwinkeis in einem derartigen Motor, und zwar für zwei
verschiedene Fälle der Verringerung der Harmonischen
4 des Drehmomentes G> Im ersten Fall weist der Motor
ein magnetostatisches Drehmoment C'o auf, das durch
seinen Null-Durchgang eine stabile Gleichgewichtsstellung a' des Läufers bestimmt, die in der Nähe des
Ursprungs liegt. Dieser Motor weist eine relativ starke Harmonische 4 auf und der Wert des stromabhängigen
Drehmomentes Cam stabilen Gleichgewichtspunkt, C, ist gering. Im anderen Fall handelt es sich um einen
Motor, dessen Harmonische 4 erheblich geringer ist, wobei das rnagnetostatische Drehmoment die Form CO
aufweist. Dieses magnetostatische Drehmoment bestimmt eine stabile Gleichgewichtsstcllung a"und wie
man sieht ist das stromabhängige Drehmoment C", in dieser Stellung erheblich größer.
F i g. 4 zeigt den Einfluß der Anordnung von Zähnen gemäß F i g. 2 auf das Auftreten der Harmonischen 4 im
vorliegenden Motor. Die Komponente des stromabhängigen Drehmomentes C/(i>
die von einer der Gruppen von vier äquidistanten Zähnen erzeugt wird, und die
stromabhängige Komponente C1py die von der anderen
Gruppe von vier Zähnen erzeugt wird, sind getrennt dargestellt. Die beiden Gruppen von Zähnen sind um
eine achtel Periode verschoben, wie es durch die ausgezogenen und die punktiert gezeichneten Kurven
angedeutet ist. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß die entsprechenden Komponenten vierfacher Frequenz
des magnetostatischen Drehmomentes CO4(i) und CO4(2)
entgegengesetzte Phase aufweisen und sich auslöschen. Die Vektor-Addition der Komponenten G(i) und C, (2)
zeigt, daß das stromabhängige Drehmoment im Falle einer leicht asymmetrischen Anordnung der Zähne im
wesentlichen den gleichen Absolutwert beibehält, verglichen mit der üblichen, rein symmetrischen
Anordnung.
In den F i g. 5 und 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel
eines Motors mit Schrittschaltbetrieb dargestellt, bei dem die elektrische Steuerspule 56 seitlich vom
Läufer angeordnet ist. Letzterer wird durch eine flache Scheibe 57 gebildet, die drehbar im Spalt zwischen zwei
sich gegenüberliegenden Polstücken 51a und 55a angeordnet ist. Jedes Polstück weist ein von oben
gesehen ringförmiges Teil 51 a'bzw. 55a'auf, das koaxial
zum Läufer angeordnet ist und sich in radialer Richtung über herausgeschnittene Zähne 51a" und 55a" verlängert,
die der Erzeugung des stromabhängigen Drehmomentes durch Zusammenwirkung mit den magnetischen
Teilen des Läufers 57 dienen. Der Läufer ist wenigstens im ringförmigen, aus dem Stator herausgeschnittenen,
den Zähnen gegenüberliegenden Teil analog zum Läufer nach F i g. 1 magnetisiert, wobei die Anzahl der
Polpaare im dargestellten Fall N = 6 beträgt. Die Polstücke 51a und 55a weisen jeweils einen Arm auf, der
zwei aufeinanderfolgende Zähne verlängert und damit die Verbindung mit dem Kern 54 der Spule 56 an den
entsprechenden beiden Kernenden gewährleistet. Die Arme 51a'" und 55a'" sind zu diesem Zweck an ihren
Enden derart gebogen, daß sie die entsprechenden Verzahnungen in einem geeigneten Abstand voneinander
tragen, um dergestalt den Spalt des Motors zu bilden. Die Gesamtanordnung zur Erzeugung des
stationären Magnetfeldes bestehend aus den Polstücken 51a und 55a und dem Kern 54 ist in geeigneter Weise auf
einen Gestellteil 52 angeordnet und beftstigt, der nicht magnetisch ist und gleichzeitig die nicht dargestellten
Lager für die Läuferachse trägt.
Die Zähne 51a"und 55a"eines jeden Polstückes 51a und 55a sind in zwei Gruppen aus jeweils drei
herausgeschnittenen Zähnen unterteilt, wobei die beiden Gruppen gegeneinander um Ve des Schrittes
β = 2 π/6 = 60° verschoben sind. Demzufolge ist für das betrachtete Beispiel der Winkel ß' auf einer Seite
zwischen den beiden äußersten Zähnen von zwei Gruppen gleich 52° 30'. Die Wirkung dieser Winkelverschiebung
zwischen den beiden Zahngruppen jedes Polstückes ist die gleiche wie diejenige, die im
Zusammenhang mit Fig. 4 und dem Motor in Fig. 1 beschrieben worden ist.
Es sei festgehalten, daß die Anordnung nach Fig. 5
die Herstellung der Polstücke 51a einschließlich der
Arme 51a'" in ihrer Gesamtheit aus einem Stück ermöglicht, wobei dieses genau identisch ist mit
demjenigen des Polstückes 55a. Letzteres ist einfach um 180° um die Achse X gedreht, die einen Läuferdurchmesser
in der Symmetrieebene der Verzahnung des Stückes 51a darstellt. Dies bedeutet einen erheblichen
Vorteil bei der Motorenherstellung.
Außer der Winkelverschiebung der beiden Gruppen von Zähnen innerhalb eines Polstückes kann man bei
einem Motor, der zwei gegenüberliegende Statorverzahnungen aufweist, auch eine Verschiebung der
Gesamtheit jeder der beiden gegenüberliegenden Verzahnungen zueinander um '/8 Schritt vorsehen, um
zusätzlich eine entgegengesetzte Phasenlage der beiden Gruppen von Harmonischen 4 des magnetosiatisehen
Restdrehmomentes zu erzielen. Eine derartige Anordnung bedingt jedoch eine sehr gute Symmetrie der
beiden Polstücke bezüglich der Läuferpole um nicht den Einfluß einer der beiden Gruppen zu verstärken, das
heißt einer der beiden Statorverzahnungen. Die Winkelverschiebungen innerhalb jeder Verzahnung und
zwischen den Verzahnungen in ihrer Gesamtheit können miteinander kombiniert werden.
Weitere Ausführungsbeispiele bestehen darin, Statorverzahnungen mit regelmäßigen Abständen vorzusehen
und auf dem Läufer zwei Gruppen von Polpaaren in ähnlicher Weise zu verschieben, wie es beispielsweise
für die Zähne la im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben ist.
Der mittlere Teil der Polstücke des Ständers gemäß Fi g. 5 kann auch eine ausgeschnittene Form aufweisen
zur Bildung einer zweiten, zentralen Zahnanordnung und zur Erzeugung eines magneiosiatischen Kopplungsmomentes,
wie es beispielsweise in der DE-OS 24 52 131 beschrieben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrischer Schrittmotor mit einem aus einer Spule und einem Kern und zwei einander gegenüberstehenden
Polstücken bestehenden Ständer, von denen zumindest ein Polstück mit N Zähnen
ausgebildet ist und mit einem zwischen den Polstücken angeordneten permanentmagnetischen
Läufer, bei dem N Polpaare derart gebildet sind, daß auf seiner Oberfläche 2 N Pole jeweils voneinander
abwechselnder Polarität auftreten, wobei entweder die Zähne des Ständers oder die Pole des Läufers mit
einem gleichmäßigen, gegenseitigen Abstand um die Läuferachse herum verteilt angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß entweder die Zähne (la, 5a; 51a", 55a"^ zumindest des einen
Polstücks (1, 5; 51a, 55a) oder die Polpaare des Läufers (Scheibe 7; 57) in zwei Gruppen gleicher
Anzahl und jeweils gleichem Winkelabstand, der 2 πΙΝ beträgt, unterteilt sind, während die beiden
Gruppen zueinander eine Winkelverschiebung von ;r/4A/aufweisen.
2. Elektrischer Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Polstück (5)
eine gleichmäßige Oberfläche aufweist.
3. Elektrischer Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Polstücke (1, 5)
mit Zähnen (la, 5a) versehen sind und daß nur eines
der beiden Polstücke (1,5) die beiden gegeneinander verschobenen Gruppen von Zähnen (la, 5a)
aufweisen.
4. Elektrischer Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Polstücke (1,5)
mit Zähnen (la, 5a^ versehen sind und gegeneinander
verschobene Gruppen von Zähnen (la, 5a) aufweisen.
5. Elektrischer Schrittmotor nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polstücke
(1, 5) gleich ausgeführt sind und eine Winkelverschiebung zueinander von jr/4/V aufweisen.
6. Elektrischer Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Polstücke einander in
axialer Richtung gegenüberstehen und der Läufer scheibenförmig ausgebildet und axial magnetisiert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (5Ia", 55a")dtr Polstücke (51a, 55a)radial innen über einen
Ring(51a',55aymiteinander und zumindest ein Zahn radial nach außen über einen Arm (5a"' 55a"V mit
jeweils dem einen Ende des Kerns der Spule (56) in Verbindung stehen (vergleiche F i g. 5 und 6).
7. Elektrischer Schrittmotor nach Anspruch 6, wobei die Scheibe eine ringförmige mittlere Zone
aufweist, die axial derart magnetisiert ist, daß in dieser Zone die Scheibenoberfläche N Pole jeweils
voneinander abwechselnder Polarität gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil eines 1
jeden Polstückes (51a) eine innere Verzahnung bildet, deren Zähne regelmäßig um die Läuferachse
herum angeordnet sind.
60
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