DE2413241A1 - Drehantrieb - Google Patents
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO 2 4 1 3 2 A 1
4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR, 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-tng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER
C.A.V. Limited
Well Street
GB-Birmingham ' 19. März 1974
Drehantrieb
Die Erfindung "betrifft einen Drehantrieb.
Die Erfindung "betrifft einen Drehantrieb.
Erfindungsgemäß ist ein Drehantrieb gekennzeichnet durch einen Ständerteil,
der ein magnetisierbares Polstück mit einer Polfläche bildet,
einen im Winkel bewegbaren Läuferteil aus einem magnetisierbaren Material,
der ein Polelement mit einer Polfläche bildet, wobei das Polstück und das Polelement einen magnetischen Kreis bilden, eine einen Teil
des magnetischen Kreises umschließende Wicklung, durch die elektrischer Strom geschickt werden kann, wobei der Läuferteil durch das Magnetfeld
in eine solche Richtung im Winkel bewegt wird, daß die Reluktanz des Magnetkreises des Antriebs verringert wird, wobei eine der aufeinander
zu gerichteten Flächen mit einem Schlitz oder einer weggeschnittenen Partie versehen ist, der bzw. die sich längs mindestens einem Teil der Umfangslänge
der Fläche erstreckt, derart, daß eine gewünschte Drehmomenten/Winkel-Charakteristik
erreichbar ist.
Zweckmäßigerweise ist der Schlitz in die Fläche des Polelements des LäuferteiLs
eingeformt.
Vorzugsweise ist der Schlitz durch eine Winkelversetzung von Lamellenteilen
relativ zueinander gebildet, die das Polelement und/oder das Polstück bilden.
Alternativ ist der Schlitz durch Herausarbeiten von Material aus einem
Lamellenstoß gebildet, der das Polelement und/oder das Polstück bildet.
Wa/Ti ' - 2 -
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Wenn der Schlitz eine nicht gleichförmige Tiefe haben soll, ist der
Schlitz vorzugsweise spangebend hergestellt.
Venn die Drehmomentencharakteristik des Antriebs mit dem Wandern des
Läuferteils zum Verringern der fieluktanz des magnetischen Kreises im
wesentlichen konstant ist, hat der Schlitz vorzugsweise im wesentlichen gleichförmige Tiefe und eine maxiaale Breite bei geringster Überlappung
zwischen dem Polelement und dem Polstück und läuft zusaaraen,
derart, daß eine geringste Breite entsteht, wenn das Polelement und das Polstück in einer Flucht liegen.
Zweckmäßigerweise beträgt die geringste Breite des Schlitzes KuIl.
Venn die Drehmomentencharakteristik mit den Winkel konstant ist, ist
alternativ die Breite des Schlitzes im wesentlichen gleichförmig, während die Tiefe des Schlitzes eine größte Abmessung bei geringster Überlappung
zwischen dem Polelement und dem Polstück hat und aufläuft, derart, daß eine geringste Tiefe entsteht, wenn das Polelement und das
Polstück in einer Flucht liegen.
Zweckmäßiger weise beträgt die geringste Tiefe des Schlitzes Null.
Beispiele für einen Drehantrieb gemäß der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 und 3 Schaubilder von Antrieben und Fig. 2 eine Darstellung der Drehmomenten/lfinkel-Charakteristik.
Gemäß den Zeichnungen weist der Antrieb einen Ständerteil 10 mit einem
Joch 11 auf, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei sich gegenüberliegende
Polstücke 12 bildet. Die aufeinander zu zeigenden Flächen der Polstücke sind um eine Mittelachse 13 herum gekrümmt. Das Joch 11
und die Polstücke 12 sind als ein Stoß Laa»ellenteile gebildet, wobei
die Form jedes Lamellenteils im wesentlichen die eines C ist. Ferner
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umgibt eine Wicklung 14 den Schenkel 11, und diurch diese ist ein
elektrischer Strom in einer Richtung durchleitbar,' so daß die Polstükke
auf entgegengesetzte Polarität polarisiert werden. Der in der Wicklung14
fließende Strom kann stetig und impulsartig fließen.
Der Drehantrieb weist ferner einen Läuferteil 15 auf, der auf einer
Welle 16 sitzt, die mit der Achse 13 zusammenfällt. Zweckmäßigerweise
besteht die Welle aus Stahl. Der Hauptkörper 17 bzw. Kern des Läuferteils
ist zylindrisch und "besteht aus einer Anzahl von Lamellenteilen. Durch geeignete Formgebung der Lamellenteile, stehen im vorliegenden
Ausführungsbeispiel zwei gegenüberliegende Polelemente 18 von der Oberfläche des Hauptkörpers 17 vor, wobei die Flächen der Polelemente,
die auf die PöLstüeke 12 zeigen, um die Achse 13 herum gekrümmt sind.
Der Luftspalt zwischen den Flächen der Polelemente und der Flächen der Polstücke ist konstant und .so klein wie praktisch möglich. Wenn
im Betrieb elektrischer Strom durch die Wicklung 14 fließt, ist der entstehende magnetische Fluß bestrebt, den Läuferteil im Winkel um die
Achse 13 herum in eine Sichtung zu bewegen, in der die Reluktanz des
magnetischen Gesamtkreises des Antriebs verringert wird. Wenn sich der Läuferteil in der in der Zeichnung dargestellten Lage befindet, erfolgt
die Winkelbewegung in Richtung nach links, bei Blick in Richtung des Pfeils X.
Die Flä&en der Polelemente 18, die auf die Poletücke 12 zeigen, sind
mit Schlitzen 19 mit einer größten Breite an geringster Überlappung
zwischen den Polelementen 18 und den Polstücken 12 versehen, welche auf eine geringste Breite "bzw. eine Breite von Null zusammenlaufen,
wenn die Polelemente und die Polstücke in einer Flucht liegen. Die Schlitze entstehen durch Versetzung der Lamellenteile der Polelemente,
die den Luaferteil bilden, und zwar im Winkel gegeneinander. Im dargestellten
Ausführungsbeipiel ist ein Schlitz I9 in jedem Polelement
zeigt, es können jedoch mehrere solcher Schlitze'vorgesehen sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Gesamtdurchmesser des
Läuferteils 48 mm, und die axiale Länge der Polelemente und der PoI-
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stücke beträgt 48 mm. Ein einziger Schlitz 19 in jedem Polelement hat
eine größte Breite von 18 mm, die auf 1,7 mm zuläuft, um V-Schlitze
mit geraden Seiten über einen Umfang von 50 der Polelemente zu bilden,
die selbst einen Umfangswinkel von 60° durchlaufen. Der Luftspalt beträgt
0,15 mm, und es wurde ein im wesentlichen konstantes Drehmoment
von 16 kgm.cm bei einem Winkelweg von 50 erreicht. Der Y-Schlitz ist
symmetrisch an der Fläche des Polelements angeordnet. Da die V-Erschlitze
durch Winkelversetzungen der Lamellenteile entstehen, entstehen entsprechende V-FVorsprünge 21 an den hinteren Seiten der Polelemente. Diese
können auf Wunsch entfernt werden, im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sie aber beibehalten worden, da sie kaum einen Einfluß auf die
Drehmomentencharakterisetik haben. Die Tiefe der Schlitze ist über
einen erheblichen Teil der Omfangslänge hinweg gleichförmig, da das
Schlitzen durch eine WinkelVersetzung der Lamellenteile erreicht wird,
die den Läuferteil bilden. Am schmaleren Ende jedoch hat der Schlitzeine abnehmende Tiefe, weil die Seiten der Polelemente nicht radial angeordnet
sind.
Es versteht sich, daß die gewünschten Drehmomentencharakteristiken dadurch
erreicht werden können, daß Lamellenteile an den Enden des Läuferteils versetzt werden, um weggeschnittene Teile an den axialen Enden
der Polelemente zu schaffen. Welcher Weg auch, gewählt wird, vorzugsweise
folgt die Änderung in der effektiven axialen Länge des Polelements mit dem Versetzungswinkel im wesentlichen der, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
genannt worden ist.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeipiel sind die Flächen der Polelemente,
die auf die Polstücke zeigen, mit mehreren Schlitzen 23 versehen, und wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, erstrecken sich die
Schlitze 23 von den vorderen Bändern der Polelemente, und die Tiefe der
Schlitze verringert sich in Eichtung auf die hinteren Ränder der Elemente, und die Schlitze enden auch, kurz vor den hinteren Rändern. Wie aus
der Zeichnung zu ersehen ist, sind drei Schlitze vorgesehen. Diese Zahl kann jedoch erhöht werden, und wie in den Zeichnungen weiter dargestellt
ist, liegen die Schlitze parallel zueinander und im rechten Winkel zur Achse der Winkelbewegung des Läuferteils. Die Schlitze können schrägge-
— 5 —
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stellt und über ihre Längen hinweg unterschiedliche Tiefen haben.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Tiefe des
jeweiligen Schlitzes 23 ein Maximum bei geringster Überlappung der Polelemente
mit dem Polstücken, wobei sie aufläuft, um eine geringste Tiefe zu schaffen, wenn die Polelemente und die Polstücke in einer Flucht
liegen. Die axiale Länge und der Durchmesser des Läufterteils sind die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel, während die drei Schlitze,
die spangebehd hergestellt sind, eine Breite von 3hhh und eine Länge haben,
die 35° der Läuferbewegung einnehmen, wobei die verbleibenden 25
des Polelements nicht unterbrochen sind. Die ersten 20° des Schlitzes
vom vorderen Hand des Polelements haben eine konstante Tiefe gleich der
vollen Tiefe des Polelements, während die verbleibenden 15° durch Einfrasen
eines Bogens entstehen, der einen Inflexionspunkt mit dem Boden des Schlitzes bildet, derart, daß sich die Tiefe des Schlitzes über die
15° von einem Maximum auf Null ändert. In beiden Ausführungsbeispielen
beträgt die Tiefe des Polelements 54 mm*
Das Vorsehen der Schlitze 19 hat den Effekt, die effektive Gesamtlänge
des Polelements gegenüber dem Teil zu verringern, der geschlitzt ist.
Während in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Schlitze in die
Polelemente eingeformt sind, versteht es sich, daß die Polflächen 12 mit den Schlitzen versehen sein können, oder beide Flächen der Polstücke und
der Polelemente können geschlitzt sein oder versetzte Lamellenteile aufweisen, um die gewünschten Betriebscharakteristiken zu erhalten.
Torzugsweise liegen die Wände 22a, 22b, die die Enden der Polelemente
bilden, und zwar in ümfangsrichtung vor dem Herstellen der Schlize, parallel
zu den axialen Ebenen der Symmetrie der Polelemente.
Es versteht sich, daß zwar in den vorliegenden Ausführungsbeispielen die
vom Antrieb benötigten Drehmomentencharakteristiken solche sind, die im wesentlichen konstant über den erforderlichen Bewegungswinkel sind, aber
durch geeignete Wahl der Schlitzabmessungen ein großer Bereich an Drehmomenten/Winkelcharakterstiken
erreicht werden kann. Während zwar in den
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.6- 241324Ί
vorliegenden Ausführungsbeispielen die axiale Länge der Polelemente
des Läuferteils gleich der axialm Länge der Polstücke des Ständerteils
ist, versteht es sich, daß die axiale Länge der Polelemente des Läuferteils
geringer als die axiale Länge der Polstücke des Ständerteils sein kann. Während die gewünschte Drehmomentenform jedoch durch Verkürzen
der Polelemente erreicht werden kann, verringert sich das höchste erreichbare Drehmoment, und damit haben die Polelemente und die Polstücke
vorzugsweise eine gleiche axiale Länge* Ferner können sich die Schlitze um die volle Umfangslänge der Flächen der Polelemente und der
Polstücke erstrecken. Es versteht sich, daß die Breite oder !Tiefe des
Schlitzes sich über die gesamte Umfangslänge hinweg ändern kann, um die gewtinsohte Drehmomenten/Vinkelcharakteriistik zu erhalten.
Ansprüche
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Claims (1)
- Ansprüche1. Drehantrieb, gekennzeichnet duroh einen Ständerteil, der ein magnetisierbar es Polstück mit einer Polfläche bildet, einen im Winkel bewegbaren Läuferteil aus einem magnetisierbaren Material, der ein Polelement mit einer Polfläche bildet, wobei das Polstück und das Polelement einen magnetischen Kreis bilden, eine einen Teil des magnetischen Kreises umschließende Wicklung, durch die elektrischer Strom geschickt werden kann, wobei der Läuferteil durch das Magnetfeld in eine solche Sichtung im Winkel bewegt wird, daß die Reluktanz des Magnetkreises des Antriebs verringert wird, wobei eine der aufeinander zu gerichteten Flächen mit einem Schlitz oder einer weggeschnittenen Partie versehen ist, der bzw. die sich längs mindestens einem Teil der TJmfangslänge der Fläche erstreckt, derart, daß eine gewünschte Drehmomenten/Winkel-Charakteristik erreichbar ist.2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz oder die weggeschnittene Partie eine, gleichförmige Tiefe über die gesamte TJmfangslänge hinweg hat.5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz oder die weggeschnittene Partie eine unterschiedliche Tiefe über die gesamte Umfangslänge hat.4· Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauferteil durch einen Kern gebildet ist, der zwei der Polelemente bildet, wobei die Polelemente sich im wesentlichen diametral gegenüberliegen, und daß der Ständerteil zwei sich diametral gegenüberliegende Polstücke bildet.5· Antrieb nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Läuferteil durch einen Stoß Lamellenteile gebildet ist.6. Antrieb nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze oder weggeschnittenen Teile in den !Flächen der Polelemente eine konstante Tiefe haben und durch Winkelversetzung einiger der Lamellenteile im Stoß gebildet sind.Wa/Ti - 2 -409839/08067. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze oder weggeschnittenen Partien eine ungleichförmige Tiefe über ihre gesamte TJmfangslänge hinweg haben.8. Antrieb nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze oder weggeschnittenen Partien sich nur teilweise über die Umfangslä-nge der Flächen der Polelemente erstrecken.9. Antrieb nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze oder weggeschnittenen Partien sich über die volle Timfangslänge der Flächen der Polelemente erstrecken.10. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den FaIl, daß die Drehmomentencharakteristik im wesentlichen konstant mit der Bewegung des Läuferteils zur Verringerung der Seluktanz des magnetischen Kreises ist, der Schlitz oder die weggeschnittene Partie eine im wesentlichen gleichförmige Tiefe hat und eine greößte Breite bei geringster Überlappung des Polelements mit dem Polstück aufweist und so aufläuft, daß für eine geringste Breite gesorgt wird, wenn das Polelement und das Polstück in einer Flucht liegen.11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geringste Breite des Schlitzes oder der weggeschnittenen Partie Hull beträgt.12. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die Drehmomentencharakteristik mit dem Wandern des Lauferteils zur Verringerung der Reluktanz des magnetischen Kreises im wesnetlichen konstant ist, der Schlitz oder di-e weggeschnittene Partie eine im wesentlichen gleichförmige Breite und eine unterschiedliche Tiefe hat, wobei die Tiefe am größten bei gerinegster Überlappung wzsichen den Flächen des Polelements und des Bistücks ist und am geringsten ist, wenn die Flächen des Polelements und des Polstücks in einer Flucht liegen.13. Antrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die geringste Tiefe des Schlitzes oder der weggeschnittenen Partie Null beträgt.409839/0806Le e rs eite
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