DE2638133A1 - Stufenlos regelbare verschleissfreie dauermagnetische wirbelstrom- und/oder hysteresebremse, vorzugsweise fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Stufenlos regelbare verschleissfreie dauermagnetische wirbelstrom- und/oder hysteresebremse, vorzugsweise fuer schienenfahrzeuge

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DE2638133A1 DE19762638133 DE2638133A DE2638133A1 DE 2638133 A1 DE2638133 A1 DE 2638133A1 DE 19762638133 DE19762638133 DE 19762638133 DE 2638133 A DE2638133 A DE 2638133A DE 2638133 A1 DE2638133 A1 DE 2638133A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Description

  • Stufenlos regelbare verschleißfreie dauermagnetische
  • Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine stufenlos regelbare verschleißfreie Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge, die aus einem oder mehreren gleichartigen Elementen zusammengesetzt ist, die in Richtung der Bewegung aneinanderliegend befestigt sind.
  • Es ist eine einstellbare Hysteresebremse bekannt, bei der zwei im gleichen Sinne magnetisierte Ringmagnete gegeneinander drehbar sind, um das magnetische Feld, das zur Bremsung dient, auf Null oder auf ein Maximum zu bringen. Mit einer derartigen Magnetanordnung können nur geringe Bremskräfte erzeugt werden. Diese bekannten Hysteresebremsen wurden deshalb bisher für Garnwinden verwendet, um eine möglichst gleichbleibende Fadenspannung beim Abspulen aufrechtzuerhalten. (DAS 1 011 045 ) Für die Schaffung einer verschleißfreien Wirbelstrom-oder Hysteresebremse für Fahrzeuge ist es erforderlich, im Luftspalt eine hohe Kraftliniendichte von z.B. etwa 10 - 14 000 G zur Verfügung zu haben, um eine möglichst hohe Bremskraft zu erzeugen. Es bereitete bisher bei regelbaren Wirbelstrombremsen Schwierigkeiten, für die Erzeugung derart hoher Luftspaltinduktionen die erforderliche Menge an Dauermagnetmaterial bei möglichst geringer Streuung auf kleinstem Raum unterzubringen. Die bekannten dauermagnetischen Wirbelstrombremsen wiesen deshalb verhältnismäßig große Abmessungen auf. So steht für die Unterbringung z.B. einer Schienenbremse zwischen den Laufrädern eines Fahrgestells nur ein begrenzter Raum zur Verfügung.
  • Darüber hinaus wird bei den durch die Literatur bekannten dauermagnetischen Wirbelstrombremsen das Magnetmaterial wegen der großen Streuung schlecht ausgenutzt. Die vorstehenden Gründe waren im wesentlichen dafür entscheidend, daß z.B. dauermagnetische Schienenbremsen nicht in die Praxis eingeführt wurden. Man verwendet deshalb elektromagnetisch erregte Wirbelstrombremsen/Hysteresebremsen, obschon diese den Nachteil aufweisen, daß sie von einer separaten Stromversorgung, z.B. durch Speisung aus der Batterie oder eines vorgesehenen Generators, abhängig sind.
  • Ein weiterer Nachteil der elektromagnetischen verschleißfreien Bremsen besteht darin, daß sie bei Ausfall der Stromquelle vollkommen versagen. Abgesehen von diesem Gefahrenmoment ist zu berücksichtigen, daß die gesamte elektrische Energie zur Erzeugung des Magnetfeldes restlos in Wärme umgewandelt wird, so daß die Erregerspulen schon nach kurzer Bremszeit eine sehr hohe Temperatur annehmen. Daher können die meisten elektromagnetisch erregten Bremsen nur kurzzeitig ihre volle Bremsleistung abgeben.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge, zu schaffen, die geringe Streuverluste aufweist, leicht zu betätigen ist und bei der ein großes Volumen an Dauermagnetmaterial bei kleiner Bauweise und optimal wechselnder Polfolge untergebracht werden kann, um die erforderliche Luftspaltinduktion zur Erzeugung genügend hoher Bremkräfte zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das gesamte Dauermagnetvolumen eines jeden Elementes aus drehbaren und aus feststehenden Dauermagneten besteht, wobei der drehbare Dauermagnet walzenförmig ausgebildet, in Richtung seines Durchmessers magnetisiert ist und seine Walzenachse senkrecht zur Bremsfläche steht und die feststehenden Dauermagnete quaderförmig so ausgebildet sind, daß ihre größte Länge ebenfalls senkrecht zur Bremsfläche verläuft und daß für jedes Element Polstücke aus Weicheisen vorgesehen sind, die an ihren gegenüberliegenden Innenflächen segmentförmige Aussparungen aufweisen, in welche die drehbare Dauermagnetwalze hineinragt und die feststehenden Dauermagnete mit einem Pol an den Polstücken und dem anderen Pol an den seitlichen Rückschlußplatten anliegen, so daß im eingeschalteten Zustand gleiche Pole der feststehenden Magnete und der drehbaren Magnetwalze an einem Polstück anliegen.
  • Durch die Erfindung gelingt es, das zur Erzeugung einer hohen Luftspaltinduktion, z.B. von etwa 12 000G , erforderliche Magnetmaterial auf kleinstem Raum unterzubringen.
  • Sowohl die feststehenden Dauermagnete als auch die drehbare;Dauermagnetwalze, die an den Polstücken eines jeden Elementes anliegen, dienen zur Erhöhung der Kraftliniendichte in den Polstücken und sind gleichzeitig Bestandteil des magnetischen Regelkreises. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird das eingebrachte Dauermagnetmaterial besonders gut ausgenutzt. Die Pole gleicher Polarität der feststehenden Dauermagnete als auch die Pole gleicher Polarität der drehbaren Dauermagnete liegen jeweils an einem Polstück an, so daß sämtliche Kraftlinien von den Polstücken gesammelt und zum Arbeitsluftspalt geleitet werden. Durch die zwischen den Polstücken liegenden, zusätzlich vorgesehenen Dauermagnete wird die Streuung so gering wie möglich gehalten.
  • Gegenüber den bekannten Wirbelstrombremsen, bei denen zum Zwecke der Ausschaltung das gesamte eingebrachte Magnetvolumen relativ zu den Polstücken verschoben werden muß, ist es bei der vorliegenden Erfindung nur erforderlich, etwa die Hälfte des eingebrachten Dauermagnetmaterials zum Zwecke der Regelung des Bremsmomentes gegenhuber den Polstücken zu bewegen, so daß die Ein- und Ausschaltung mit relativ geringen Kräften erreicht wird.
  • Es wurde erkannt, daß bei der Länge 1 eines jeden Elementes von 70 mm + 20 mm und einem Luftspalt zwischen der Polfläche der Bremse und der Schienenlauffläche von etwa 7 mm sich die größte Bremskraft erzielen läßt. Eine wesentliche Vergrößerung dieses Maßes vermindert die Polwechselzahl.
  • Dadurch nimmt die Bremskraft ab. Bei einer wesentlichen Verkleinerung dieses Maßes nimmt die Streuung zu, so daß ebenfalls eine kleinere Bremskraft erhalten wird Durch eine geeignete Dimensionierung des magnetischen Kreises eines jeden Elementes, d.h. sowohl der feststehenden als auch der drehbaren Dauermagnete, kann das magnetische Feld, das zur Bremsung dient, völlig kompensiert oder auf ein Maximum entsprechend der Addition der beiden Felder gebracht werden. Um bei Verdrehung des beweglichen Magneten eine vollständige Kompensation zu erreichen, ist das Gesamtvolumen des drehbaren Dauermagneten jedes Elementes bis zu 10* größer bemessen als das Gesamtvolumen der feststehenden Dauermagnete, sofern für beide das gleiche Magnetmaterial Verwendung findet.
  • Wird für die drehbaren Dauermagnete ein hochwertigeres Dauermagnetmaterial eingesetzt, so kann das Volumen im Verhältnis zu den feststehenden Dauermagneten entsprechend kleiner sein.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, daß nur ein Teil, insbesondere der der Bremsfläche benachbarte Teil der drehbaren Dauermagnete aus einem hochwertigeren Dauermagnetmaterial besteht als der übrige Teil der drehbaren und feststehenden Dauermagnete.
  • Um eine besonders hohe Luftspaltinduktion bei kleinstem Einsatz an Magnetvolumen zu erreichen, wird vorzugsweise für die drehbaren und die feststehenden Dauermagnete ein Magnetmaterial aus einer Legierung von Seltenen Erden mit Kobalt, wie z.B. Kobalt-Samarium, verwendet, die schon seit ca.lOJahren bekannt ist. Da die Dauermagnete aus Seltenen Erden verhältnismäßig spröde und rißempfindlich sind, wird man die scheibenförmigen Dauermagnete zu einer Walze übereinanderschichten und zwischen den übereinandergeschichteten Dauermagneten dünne nichtmagnetische Folien, z.B. aus diamagnetischem Stahl wie V2a-Stahl ( geschützter Warenname), mit einer Dicke von weniger als 0,3 mm anordnen. Die so zusammengefügten, eine Walze bildenden scheibenförmigen Dauermagnete, die in Richtung ihres Durchmessers magnetisiert sind, sind in einem Rohr aus nichtmagnetischem Material angeordnet. In der gleichen Weise können auch die feststehenden Dauermagnete unter Einfügung von nichtmagnetischen Folien übereinandergeschichtet werden.
  • Um die Betriebssicherheit der Bremse zu vergrößern, insbesondere das Vereisen etwa auftretender Kondensate zwischen den feststehenden und drehbaren Teilen zu verhindern und eine Beschädigung der Magnete durch die bei dem rauhen Schienenbetrieb auftretenden Schwingungen und Stöße zu vermeiden, ist in den Zwischenräumen zwischen den feststehenden und drehbaren Dauermagneten eine Dämpfungsflüssigkeit, vorzugsweise Silikonöl, enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert: Es zeigen: Fig. 1 ein Bremselement der Bremse im Horizontalschnitt nach der Linie I-I der Fig. 3; Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Bremse in abgebrochener Darstellung, bei der mehrere Elemente in Richtung der Bewegung bzw. der Schiene aneinanderliegend angeordnet sind; Fig. 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung; Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Bremse nach der Linie III-III der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung; Fig. 5 eine Unteransicht der Bremse.
  • Geuiäß Fig. 1 besteht ein Element der Bremse aus den feststehenden Dauermagneten 1-6 und dem drehbaren Dauermagneten 7, der die Form einer Walze besitzt, wie aus Fig. 3 erkennbar ist. Ferner sind zwei Polstücke 8,9 vorgesehen ( je zur Hälfte dargestellt ), die an ihren gegenüberliegenden Innenflächen segmentförmige Aussparungen 10,11 aufweisen. In diese Aussparungen ragt der walzenförmig ausgebildete drehbare Dauermagnet 7 hinein. Die feststehenden Dauermagnete 1,2,3,4 liegen an den schmalen Seitenflächen 12 der Polstücke mit dem einen aufmagnetisierten Pol an, während sie mit ihren Gegenpolen an den äußeren, die Bremse begrenzenden Rückschluß- bzw. Abschirmteilen 16,17 anliegen. Die feststehenden Dauermagnete 5 und 6 liegen teilweise mit ihren Polen an den gegenüberliegenden Innenflächen 13 der Polstücke 8,9 an.
  • Zwischen den feststehenden Dauermagneten 1,2,3,4 sind nichtmagnetische Zwischenstücke 14,15, vorzugsweise aus Aluminium, vorgesehen. Das Element wird durch ein äußeres Rückschluß- bzw. Abschirmteil 16,17 begrenzt. Wie durch die mit N und S markierten Polaritäten erkennbar ist, liegen jeweils gleichnamige Pole der feststehenden als auch des drehbaren Dauermagneten an den Polstücken 8 bzw. 9 an, so daß das Polstück 8 einen Nordpol und das Polstück 9 einen Südpol bildet.
  • In diesem Zustand ist das Element eingeschaltet. In dieser Schaltstellung werden sämtliche aus den Polen austretenden Kraftlinien gesammelt und innerhalb der Polstücke zu dem Arbeitsluftspalt 18 geleitet. Die feststehenden Dauermagnete 5,6 sind dazu bestimmt, die Streuung zwischen den Polstücken 8,9, die entgegengesetzte Polarität aufweisen, auf ein Minimum herabzusetzen.
  • Die Wirkungsweise der Bremse wird später behandelt.
  • Aus Fig. 2 erkennt man deutlich den Gesamtaufbau der Bremse, die aus mehreren Elementen gemäß Fig. 1 in Längsrichtung der Bewegung bzw, der Schiene zusammengesetzt sind.
  • In dem Vertikalschnitt der Fig. 3 nach der Linie II-II der Fig. 1 ist der Aufbau des drehbaren Dauermagneten 7 dargestellt, der aus einzelnen Dauermagnetscheiben 7a, 7b usw. besteht, die übereinandergeschichtet sind und eine Walze 19 bilden. Zwischen den einzelnen Dauermagneten sind zur Vermeidung von Rißbildungen dünne nichtmagnetische Folien 20 angeordnet, die eine Dicke von ca. 0,2 mm aufweisen. Sie bestehen aus diamagnetischem Stahl wie z.B. V2a-Stahl ( geschützter Warenname). Diese Anordnung wird man insbesondere dann wählen, wenn man die Dauermagnete aus Seltene-Erden-Legierungen herstellt, die relativ spröde sind und zu Rißbildungen und zum Zerbrechen bei Stoßbeanspruchung neigen. Die übereinandergeschichteten Dauermagnetscheiben 7a der Walze 19 einschließlich der dazwischenliegencen nichtmagnetischen Folien sind zum besseren Zusammenhalt und Schutz gegen Ausbrechen der Kanten, Zerbrechen und dergleichen in einem Rohr 21 aus nichtmagnetischem Material untergebracht. An der oberen Stirnseite 22 des Rohrs befindet sich ein Zahnrad 23, in das gegenläufige Zahnstangen 24 zum Zwecke der Verdrehung der Magnetwalze eingreifen. An der unteren Seite ist die Magnetwalze mit einem nichtmagnetischen Abschlußteil 25 versehen. Mittels Lagerbolzen 26,27 ist die Magnetwalze drehbar gelagert. Die Lagerbolzen sind in der Abdeckplatte 28 und in der nichtmagnetischen Grundplatte 29 befestigt.
  • Aus der Fig. 3 sind ferner die feststehenden Magnete 5,6> die nichtmagnetischen Zwischenstücke 14,15 sowie die die Längsseiten der Bremse begrenzenden Rückschluß- und Abschirmteile 16,17 gut erkennbar. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit, insbesondere bei tiefen Temperaturen und Stoßeinwirkungen, ist in dem Spalt 30 zwischen der drehbaren Walze 19 und den feststehenden Dauermagneten eine Dämpfungsflüssigkeit enthalten.
  • Aus Fig. 4, die den Längsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 zeigt, erkennt man ein Polstück 8, an dem die feststehenden Magnete 1,3 anliegen. Das Polstück ist an seinem unteren Teil zu dem Polkopf 31 verbreitert. Zwischen der Polfläche 34 des Polkopfes 31 und der Schienenlauffläche 32 der abgebrochen dargestellten Schiene befindet sich der Arbeitsluftspalt 18, der etwa 7 mm beträgt.
  • Der Polkopf ragt in die nichtmagnetische Grundplatte hinein und schließt mit ihr an der Unterseite bündig ab.
  • Aus der Unteransicht der Bremse gemäß Fig. 5 erkennt man die Polflächen 34 der Polköpfe, die sich in entsprechende Aussparungen der nichtmagnetischen Grundplatte 29 befinden.
  • In Fig. 2 ist die Bremse in Einschaltstellung dargestellt.
  • Die Pole der feststehenden als auch die der drehbaren Dauermagnete sind durch die Buchstaben N und S gekennzeichnet. Wie man aus der Zeichnung ersieht, liegen an dem Polstück 8 sowohl die Südpole der feststehenden als auch die der drehbaren Dauermagnete an undan dem Polstück 9 die Nordpole der feststehenden und drehbaren Dauermagnete.
  • Dadurch entsteht in dem Polstück 8 ein Nordpol und in dem Polstück 9 ein Südpol. Es werden somit zwei magnetische Kreise gebildet, die beide zur Erregung der Polstücke und zur Regelung des Bremsmomentes beitragen. In dieser Einschaltstellung verlaufen die Kraftlinien des magnetischen Kreises von dem einen Polstück 8 über den Luftspalt 18 durch die Schiene 33 zum Polstück 9 entgegengesetzter Polarität. Verdreht man zum Zwecke der Ausschaltung die Dauermagnete 7 um 180 0 durch gegenläufige Verschiebung der Zahnstangen 24, so liegen an den Polstücken Pole entgegengesetzter Polarität an, so daß sich die magnetischen Kraftlinien innerhalb der Magnetanordnung eines jeden Elementes kurzschließen und das resultierende magnetische Feld im Luft spalt Null wird.
  • Werden die beweglichen Dauermagnete mehr oder weniger verdreht, so kann man das Bremsmoment entsprechend der gewünschten Größe stufenlos regeln.
  • Um die Bremse völlig abschalten zu können, muß das Magnetvolumen der drehbaren Dauermagnete etwa 10 größer sein als das Gesamtvolumen der feststehenden Dauermagnete, unter der Voraussetzung, daß sowohl für die drehbaren als auch für die feststehenden Dauermagnete das gleiche Magnetmaterial verwendet wird.
  • Um eine möglichst hohe Luftspaltinduktion und damit besonders wirkungsvolle Bremskräfte zu erhalten, kann man als Dauermagnetmaterial für die feststehenden und für die drehbaren Magnete vorzugsweise eine Legierung aus Seltenen Erden mit Kobalt verwenden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf dieses Magnetmaterial eingeschränkt. Man kann auch jedes andere Magnetmaterial mit einem möglichst hohen (BH) -Wert max verwenden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorliegende Ausführung eingeschränkt. Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle mehrerer feststehender Dauermagnete nur einen feststehenden Dauermagneten im Bereich des drehbaren Dauermagneten vorzusehen.
  • Ferner ist es möglich, die mit segmentförmigen Aussparungen versehenen Polstücke im ganzen oder in der Mitte geteilt auszubilden.
  • Vielfach ist es erwünscht, die Bremse auf ring- oder scheibenförmig ausgebildete Bremsflächen wirken zu lassen. In diesem Fall wird die Bremse ringsegmentförmig gestaltet.
  • Zur Abbremsung eines Schienenfahrzeuges kann man die ringsegmentförmig ausgebildete Bremse ein- oder beidseitig der Laufräder oder einer auf der Radachse angebrachten Bremsscheibe anordnen, derart, daß sie mit ihren Polflächen den Stirnflächen des Radkranzes oder der Bremsscheibe gegenübersteht.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1.tufenlos regelbare verschleißfreie dauermagnetische irbeistrom-und/oder Hysteresebremse, vorzugsweise für Schienenfahrzeuge, die aus einem oder mehreren gleichartigen Elementen zusammengesetzt ist, die in Richtung der Bewegung aneinanderliegend befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Dauermagnetvolumen eines jeden Elementes aus drehbaren und aus feststehenden Dauermagneten besteht, wobei der drehbare Dauermagnet walzenförmig ausgebildet, in Richtung seines Durchmessers magnetisiert ist und seine Walzenachse senkrecht zur Bremsfläche steht und die feststehenden Dauermagnete quaderförmig so ausgebildet sind, daß ihre größte Länge ebenfalls senkrecht zur Bremsfläche verläuft und daß für jedes Element Polstücke aus Weicheisen vorgesehen sind, die an ihren gegenüberliegenden Innenflächen segmentförmige Aussparungen aufweisen, in welche die drehbare Dauermagnetwalze hineinragt und die feststehenden Dauermagnete mit einem Polan den Polstücken und dem anderen Pol an den seitlichen Rückschlußplatten anliegen, so daß im eingeschalteten Zustand gleiche Pole der feststehenden Magnete und der drehbaren Magnetwalze an einem Polstück anliegen.
  2. 2. Stufenlos regelbare verschleißfreie dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge 1 eines jeden Elementes 70 mm - 20 mm beträgt.
  3. 3. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/ oder Hysteresebremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dauermagnetische Walze aus scheibenförmigen Dauermagneten besteht, die in Richtung der Walzenachse übereinandergeschichtet und vorzugsweise in einem nichtmagnetischen Rohr angeordnet sind.
  4. 4. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom-und/ oder Hysteresebremse nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, iß eine Stirnfläche der dauermagnetischen Walze mit einem Zahnrad versehen ist, in das zum Zwecke der Verdrehung in an sich bekannter Weise zwei gegenüberliegende Zahnstangen eingreifen.
  5. 5. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/ oder Hysteresebremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmigen feststehenden Magnete senkrecht zur Bremsfläche übereinander angeordnet und derart magnetisiert sind, daß sie stets mit gleichnamigen Polen an den Polstücken anliegen.
  6. 6. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/ oder Hysteresebremse nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen den übereinandergeschichteten beweglichen Dauermagneten als auch den übereinandergeschichteten feststehenden Dauermagneten dünne nichtmagnetische Folien, z.B. diamagnetischer Stahl, mit einer Dicke von etwa 0,3 mm angeordnet sind.
  7. 7. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/ oder Hysteresebremse nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schiene gegenüberliegenden Polköpfe, die aus den Polstücken zweier aneinandergrenzender Elemente gebildet sind, in Aussparungen einer unmagnetischen Grundplatte der Bremse hineinragen.
  8. 8. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/ oder Hysteresebremse nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetmaterial der beweglichen und der feststehenden Dauermagnete aus einer Legierung von seltenen Erden mit Kobalt, wie z.B. Kobalt-Samarium, besteht.
  9. 9. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/ oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtvolumen des drehbaren walzenförmigen Dauermagneten jedes Elementes bis zu 10 größer bemessen ist als das Gesamtvolumen der feststehenden Dauermagnete, sofern das gleiche Magnetmaterial Verwendung findet.
  10. 10.Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/ oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Dauermagnet jedes Elementes bei Verwendung eines hochwertigeren Dauermagnetmaterials im Verhältnis zu den feststehenden Dauermagneten ein entsprechend kleineres Magnetvolumen aufweist.
  11. 11.Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/ oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil, insbesondere der der Bremsfläche benachbarte Teil, der beweglichen übereinandergeschichteten Dauermagnete aus einem hochwertigeren Dauermagnetmaterial besteht als der übrige Teil der beweglichen und feststehenden Dauermagnete.
  12. 12. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/ oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen zwischen feststehenden und drehbaren Dauermagneten eine Dämpfungsflüssigkeit, vorzugsweise Silikonöl, enthalten ist.
  13. 13. Stufenlos regelbare dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Polstücken unterschiedlicher Polarität in Bewegungsrichtung magnetisierte zusätzliche Dauermagnete angeordnet sind, um die Streuung so gering wie möglich zu halten.
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