DE4419307A1 - Hysteresebremse zur Bremskrafteinstellung bei ortsfesten Trainingsgeräten und Ergometern - Google Patents
Hysteresebremse zur Bremskrafteinstellung bei ortsfesten Trainingsgeräten und ErgometernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und Vereinfachung der
Bremskrafteinstellung mittels einer Hysteresebremse als Bremsein
richtung bei Trainingsgeräten und Ergometern.
Mit dem Ausdruck "Trainingsgerät" sind nur Trainingsgeräte für
ortsfestes körperliches Training gemeint, wie z. B. Rudergeräte,
Laufbänder, handkurbelangetriebene Trainingsgeräte und solche, die
in Verbindung mit Fahrrädern oder Fahrrad-ähnlichen ausgebildet
werden.
Der Ausdruck "Ergometer" umfaßt auch andere Ergometer als Fahrrad
ergometer, insbesondere Handkurbelergometer, Laufbandergometer und
dergleichen.
Unter dem Ausdruck "Hysteresebremse" ist ebenso eine Hysterese
kupplung zu verstehen, die auf die gleiche Wirkungsweise wie eine
Hysteresebremse arbeitet.
Derartige Trainingsgeräte und Ergometer, die im Drehsinn
antreibbar sind, benötigen eine Bremseinrichtung, wodurch die vom
Trainierenden oder Probanden aufgebrachte physiologische
Leistung in Wärme umgewandelt wird.
Bei Trainingsgeräten die anspruchsvolle Aufgaben erfüllen sollen,
wie z. B. die beim Radfahren entstehende Belastung längs einer
natürlichen oder imaginären Radstrecke wirklichkeitsgerecht
nachzubilden (vergl. DE OS 3404539), erfordert dies hohe
Anforderungen an die Bremseinrichtung und deren Ansteuerung.
Ein Ergometer dient zur Bestimmung der physiologischen Leistungs
fähigkeit eines Probanden. Ein häufig verwendetes Ergometer ist
das Fahrradergometer, bei dem der Proband durch Treten der Pedale
eine Bremseinrichtung direkt oder indirekt antreibt. Die vom
Probanden aufzubringende Leistung kann dabei mit der Bremsein
richtung durch mehr oder weniger starkes Abbremsen der ange
triebenen Teile vorgegeben werden. Die im medizinischen Bereich
verwendeten Ergometer sollen nach Möglichkeit die Leistung
unabhängig von der Tretfrequenz des Probanden vorgeben. Dazu muß
mit zunehmender Tretfrequenz die Bremswirkung verringert bzw. bei
abnehmender Tretfrequenz die Bremswirkung erhöht werden. Das mit
der Bremseinrichtung erzeugte Bremsmoment M ist also im Arbeits
bereich des Ergometers in umgekehrt proportionalem Verhältnis zur
Tretfrequenz einzustellen. Schon aufgrund der Vielzahl der
verschiedenen Einflußfaktoren setzt das Konstanthalten der
Tretleistung einen erhöhten Bremsmomentregelungs- bzw. Steuerungs
aufwand voraus, der bei technisch vertretbarem Aufwand möglichst
gering zu halten ist.
Bei Trainingsgeräten und Ergometern vom heutigen Stand der Technik
verwendet man neben einfachen mechanischen Bremseinrichtungen, die
nach dem Reibschlußverfahren arbeiten, insbesondere solche Brems
einrichtungen, die auf Grundlage der Wirbelstrombremsung basieren
(vergl. RAD MAGAZIN "TOUR" Jahrgang 94, Heft 1, Seiten 34 bis 40, DE
36 03 854, DE 36 29 808, DE 30 22 536, DE GM 8 10 736, DE AS 15 41 145,
DE GM 75 23 938), wobei die Bremslast mechanisch oder
programmgesteuert eingestellt wird.
Es zeigt
Fig. 1 drei Kennlinien der Wirbelstrombremse.
Bei einer Wirbelstrombremse als Bremsmaschine dreht sich eine
Metallscheibe in einem Luftspalt mit der Breite b, durch welchen
ein magnetischer Fluß hindurchgeht.
Der magnetische Fluß Φ kann durch einen Dauermagneten oder durch
eine stromdurchflossene Spule im Luftspalt erzeugt werden. Dreht
sich die Metallscheibe mit einer Drehzahl n die größer als null
ist, werden Wirbelströme induziert, die ein Bremsmoment hervor
rufen. Das Bremsmoment M hängt bei der Wirbelstrombremse neben
konstruktiven Maßnahmen hauptsächlich von der Drehzahl n und von
dem Fluß Φ ab. Der Fluß Φ wird durch Verändern der Luftspaltbreite
b bzw. durch Verändern des Erregerstromes I variiert. Bei konstan
ter Luftspaltbreite b ist demzufolge das Bremsmoment der Wirbel
strombremse abhängig von der Drehzahl n und dem Erregerstrom I
(vergl. Kennlinien Fig. 1: n=1500 U/min, n=500 U/min, n=0 U/min).
Bei herkömmlichen Ergometern oder Trainingsgeräten mit programmge
steuerter Wirbelstrombremse wird dementsprechend das geforderte
Bremsmoment mit Hilfe des Spulenstroms I bzw. Luftspaltbreite b,
unter zusätzlicher Berücksichtigung der Drehzahl n eingestellt.
Die Kennlinie der Wirbelstrombremse (vergl. Kennlinie Fig. 1 n=0
U/min) zeigt, daß bei der Drehzahl n=0 kein Bremsmoment
eingestellt werden kann und dies nicht sprunghaft, sondern mit
steigender Drehzahl entsprechend dem Erregerstrom auf den
Höchstwert ansteigt. Dieser Kurvenverlauf ist für eine Wirbel
strombremse charakteristisch.
Für ein Trainingsgerät welches z. B. eine Radstrecke mit
verschiedenen Neigungen simulieren soll, wobei bei einer großen
Streckensteigung ein großes Bremsmoment bei sehr niedriger
Drehzahl einzustellen ist, ist eine Wirbelstrombremse in diesem
Arbeitsbereich ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Ergometern und
Trainingsgeräten der Eingangs angegebenen Art eine Verbesserung
und Vereinfachung der Bremskrafteinstellung dadurch zu erreichen,
daß einerseits bei Drehzahlen im Bereich n=0 U/min ohne erhöhten
technischen Aufwand ein der Anwendung entsprechendes Bremsmoment M
eingestellt werden kann und andererseits das Bremsmoment M im
wesentlichen nur von einer Größe z. B. Erregerstrom I oder
Luftspaltbreite b abhängt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Bremseinrichtung eine Hysteresebremse ist.
Es zeigt
Fig. 2 die Kennlinie der Hysteresebremse.
Die Hysteresebremse besteht aus Bremsmagnet und Anker, wobei die
Arbeitsweise (vergl. DE 85 19 180) auf magnetischer Kraftwirkung
sich anziehender Pole bei Drehzahl n=0 U/min bzw. auf ständiger
Ummagnetisierung im Schlupfbetrieb (n<0 U/min) beruht. Die
Schlupfleistung wird in Wärme umgewandelt. Schlupf und Still
standsbremsmoment M sind gleichermaßen nur vom Erregerstrom I
abhängig (vergl. Kennlinie Fig. 2) und von 0 bis zum typenbe
zogenen Maximalwert stufenlos einstellbar. Hierbei ist die
Steuergröße für das Bremsmoment der Erregerstrom, welcher einfach
über die Bremsmoment-Stromkennlinie mit dem Bremsmoment verknüpft
ist und nicht wie bei der Wirbelstrombremse über eine Bremsmoment-
Strom-Drehzahlkennlinie. Diese Tatsache ermöglicht bei Trainings
geräten und Ergometern somit einen vereinfachten Rechen- und
Steueraufwand zum Einstellen des Bremsmoments als bisher.
Ferner wird der Fehler, d. h. die Differenz zwischen Bremsmoment-
Soll- und Istwert bei einer Steuerung des Bremsmomentes mittels
Hysteresebremse herabgesetzt, da diese Kennlinie im wesentlichen
nur von einer Größe und nicht von zwei Größen abhängt, wobei das
Letztere eine Fehlerfortpflanzung eher begünstigt.
Es zeigt
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines ortsfesten
Trainingsgerätes.
In der Darstellung ist ein Fahrrad (6) mit einer feststehenden
Apparatur (5), bestehend aus einer Halterung für die Bremsein
richtung (4) und das Fahrrad, so verbunden, daß das Hinterrad an
die Bremseinrichtung (4), bestehend aus einer gelagerten Brems
rolle mit Hysteresebremse, entsprechend an die Bremsrolle
angedrückt werden kann. Für die programmgesteuerte Hysteresebremse
ist hierbei der Erregerstrom für das Bremsmoment die Steuergröße,
welche eine Stromquelle der Steuerelektronik (3) bereitstellt.
Ferner nimmt die Steuerelektronik (3) über eine entsprechende
Sensorik Trainingsdaten wie Geschwindigkeit des Hinterrades,
Herzfrequenz und Tretkurbelfrequenz auf und übergibt diese über
eine parallele oder serielle Computerschnittstelle (2) an einen
Leitrechner (1), insbesondere einen handelsüblichen Personal
computer weiter. Dieser PC (1) gibt die Trainingsdaten an ein
Leistungsdiagnoseprogramm zur Ermittlung der körperlichen
Leistungsfähigkeit oder ein Trainingsprogramm weiter.
Das Trainingsprogramm bildet hier das Radfahren visuell und funk
tionell so nach, daß ein farbiges Radsymbol (10) positionsfest auf
dem Computerbildschirm (11) erscheint, unter dem sich das
Streckenprofil (9) einer realen oder imaginären Radstrecke ent
sprechend der Geschwindigkeit des Hinterrades vorbeibewegt. Das
Bremsmoment wird entsprechend den beim realen Radfahren
entstehenden Belastungen vom Trainingsprogramm errechnet und
dieses als proportionales, digitales Bremsmoment über die
Computerschnittstelle (2) an die Steuerelektronik (3) übertragen.
Die Steuerelektronik wandelt dieses empfangene digitale
Bremsmoment über die zur Hysteresebremse zugehörige
Bremsmoment-Erregerstromkennlinie oder eine Bremsmoment-Erreger
stromtabelle in einen entsprechenden digitalen Erregerstromwert
um, welcher mittels D/A-Wandler über die Stromquelle an die
Hysteresebremse weitergegeben wird.
Wird ein Streckenprofil abgefahren, so kann die Trainingsleistung
verteilt über die Trainingszeit in einer Trainingsdatei (14)
gespeichert werden, um diese bei einer späteren Trainingsfahrt auf
demselben Streckenprofil einem fiktiven Trainingspartner 50
aufzuerlegen, daß dieser Trainingspartner als zweites farbiges
Radsymbol (8) das Streckenprofil (9) mit der in der Datei gespei
cherten Trainingsleistung zusätzlich abfährt. Solch eine
Trainingsdatei (14) kann eine simulierte Trainingsfahrt mit
konstant vorgegebener oder zeitlich veränderlicher Trainings
leistung beinhalten. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen nach
einem fest vorgegebenen Trainingsplan in Form eines fiktiven
Trainingspartners zu trainieren. Ein separates Programm könnte
diese Trainingsdatei, in der eine simulierte Trainingseinheit
enthalten ist, erstellen.
Desweiteren kann zur Ist-Geschwindigkeit Vist (12) des Hinterrades
auf dem Computerbildschirm eine Soll-Geschwindigkeit Vsoll (12)
vom Sollgeschwindigkeitsprogramm berechnet und angezeigt werden.
Wird diese Soll-Geschwindigkeit Vsoll vom Trainierenden in
gewissen Grenzen eingehalten, so kann die Herzschlagfrequenz
geregelt werden.
Ein Leistungsdiagnoseprogramm könnte einen Leistungsdiagnosetest,
bekannt als Conconi-Test mit einem Trainierenden oder einem
Probanden so durchführen, daß bei Kenntnis der Verlustleistungen
aller sich drehenden Teile an Fahrrad und Bremsrolle, die vom
Trainierenden abgegebene Tretleistung an der Tretkurbel unabhängig
von der Hinterradgeschwindigkeit konstant bleibt. Das
Leistungsdiagnoseprogramm berechnet hierbei unter Berücksichtigung
der Hinterradgeschwindigkeit, der oben aufgeführten
Verlustleistung und der vorgegebenen Tretkurbelleistung, das
digitale Bremsmoment, welches mittels Bremsmoment-
Erregerstromkennlinie als Erregerstrom an die Hysteresebremse
weitergeben wird.
Claims (8)
1. Ortsfestes Trainingsgerät und Ergometer o. dgl., mit einer der
Antriebseinrichtung zugeordneten, programmgesteuerten Bremsein
richtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung (4), eine Hysteresebremse oder
Hysteresekupplung ist.
2. Ortsfestes Trainingsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung (4) direkt oder indirekt an einen
Leitrechner (1) mit Anzeigevorrichtung (11) gekoppelt ist.
3. Ortsfestes Trainingsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Bremseinrichtung (4) und dem Leitrechner (1) eine
Schnittstelle (2) zum direkten oder indirekten Übertragen der
Brems- und Trainingsdaten vorgesehen ist.
4. Ortsfestes Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Leistungsdiagnosetest nach Conconi durchführbar ist.
5. Ortsfestes Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Leitrechner (1) auf der Anzeigevorrichtung (11) ein
positionsfestes Trainingssymbol (10) und ein imaginäres oder
reales Streckenprofil (9) erzeugbar ist, wobei sich das Strecken
profil (9) entsprechend der Geschwindigkeit der Antriebsein
richtung unter dem Trainingssymbol (10) vorbeibewegt.
6. Ortsfestes Trainingsgerät nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trainingsdatei (14) mit einer Trainingsleistung als
Vergleichssymbol (8) auf der Anzeigevorrichtung (11) darstellbar
ist.
7. Ortsfestes Trainingsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Leitrechner (1) auf der Anzeigevorrichtung (11) eine
Ist- und eine Soll-Geschwindigkeit (12 u. 13) anzeigbar ist, wobei
die Soll-Geschwindigkeit im wesentlichen von den physiologischen
Leistungsdaten eines Trainierenden und des Streckenprofils (9)
abhängig ist, um beim Training eine Soll-Herzschlagfrequenz
anzustreben.
8. Ortsfestes Trainingsgerät nach den vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung eine mit einem Hinterrad verbundene
Tretkurbel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419307 DE4419307A1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Hysteresebremse zur Bremskrafteinstellung bei ortsfesten Trainingsgeräten und Ergometern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944419307 DE4419307A1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Hysteresebremse zur Bremskrafteinstellung bei ortsfesten Trainingsgeräten und Ergometern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4419307A1 true DE4419307A1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6519626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944419307 Withdrawn DE4419307A1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Hysteresebremse zur Bremskrafteinstellung bei ortsfesten Trainingsgeräten und Ergometern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE10133053A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Trainingsgerätes nach Art eines Standfahrrads |
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