DE1613031A1 - Regelbare,dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Regelbare,dauermagnetische Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1613031A1
DE1613031A1 DE19671613031 DE1613031A DE1613031A1 DE 1613031 A1 DE1613031 A1 DE 1613031A1 DE 19671613031 DE19671613031 DE 19671613031 DE 1613031 A DE1613031 A DE 1613031A DE 1613031 A1 DE1613031 A1 DE 1613031A1
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pole
eddy current
permanent magnets
brake
pole shoes
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Max Baermann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/046Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/06Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the synchronous type
    • H02K49/065Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the synchronous type hysteresis type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • R.egelba - re, datiermagnetische 4i:Lrbels#broin- und/öder
    Ilys-ter.esebremse,.- insbesondere fÜr KraPtfährzeuge
    ----------------------------------- - -----
    Die Erfindung bezieht sich auf eine regelbare,# dauermagnet-Lische
    Wirbelstrom- -tincl/<)der Hysteresebremsel, bei -tirolchei,- die Aus- und
    Einschaltung und die Pegelung des Breinsmomentes -durch relative
    Verschiebung eines Dauermag-nete tragenden Teiles, gegenüber einem
    Polschuhe tragenden Teil erfolgt. Diese-Breinsen sind insbesondere
    für Kraftfahrzeuge geeignet und werden z.B. zwischen dem a trei-
    -n
    benden und getriebenen Teil eingebaut" so daß sie im gewünschten
    Augenblick ein Bremsmoment auf- den zwischen dem-Get.17-lebekasten
    und der AchsbrUcke lIegunden Teil der Ubertragungswelle des_
    Vahrzeuges ausüben.
    artige Bremsen ni.cht nur -für Kraf t-
    Selbstverständlich können dera
    fahrzeuge verwendet werden, -sondern auch für andere Fahrzeuge,
    z.B. Luft- oder Schienenfahrzeuge und für Hebezeugel z.B. Aufzüge,
    Krane und dgl..
    Es sind bereits verschiedene -dauerinagnetiscl-i#e Wirbels-brgnibremsen
    bekannt _gewarden, bei welchen die Dauermagne-te mit wechselnder
    Polfalge ringfürniig auf einem scheibenförmi'en Trägerkörper
    ange'ordnet sind, wel:bher zum-Zwocke des Ein- und Ausschaltens
    gegenüber Polschuhen verschlebbar Ist" derartp daß im eIng.0-
    schalteten Zustand die Dauermagnete mit ihren Polen,#antdext
    Polschuhen anliegen, während im ausgeschalteten 't#l'ustaild die'
    Dauermagnete durch die Polgchuhe kur,#,geschlossen -vierden. Die
    Polschuhe stellen in an sich bekannter Weise einer Brems- bzw.
    Wirbelstromscheibe, die in den meisten Fällen drehbar angeordnet
    ist, gegenüber.
    Dei diesen Ausführungen bereitet es Scii-b%rleriälee-. Iten, für die
    Erzeugung eines hohen Bremsmomentes die erforderliche 1.,fenge an
    Dauerniagnetmaterial bei möglichst geringer Streuung auf kleinstem
    Raum unterzubringenä Diese bekannten Bremsen weisen deshalb
    verhältnismäßig große Abmessungen auf und haben ein groi.)es Bau-»
    gewicht. Das Magnetmaterial wird wegen der grolien Streuung
    sclilecht ausgenutzt. Darüber hinaus lassen sich. die Bremsen nur
    mit vIerhältnismäßig großen Kräften aus- und einschalten, da die
    Änderung oder Umleitung des magnetischen Kraftflusses plötzlich
    erfolgt.
    Abgesehen von der Voreingenommenheit, die in Fachkreisen gegen
    die Anwendung von Dauermagneten bei WirbelLitrombremsen bestand,
    waren die vorstehend erwähnten GrÜnde im wesentlichen entschei-
    deild, daß sich die bisher bekannt gewordenen dauerinagnetischen
    Bremsen nicht in die Praxis einführen- konnten. Man griff deshalb
    auf die elektromagnetischen Virbelstrombremsen zurück, obschon
    diese den Na.chteil aufwiesen, daß sie von der Stromversorgung
    abhängig,sind-. Pip benpötigte Energie für eine Bremsung bei
    einem Las-tkraftwagen liegtia der Größenordnung von 1 bis 4 kVe
    insbesondere dann, wenn auch noch Anhänger mit abgebremst werden
    sollen.
    Ein weiterer Nachteil der elektrömagnetischen Bremsen besteht darin,
    daß sie von einer Stromquelle abhängig sIndund bei Ausfall der
    Stromversorgung vollkommen versagen. Abgesehen von diesem Gefahren-
    inoment-ist zu beachten, dala die gesamte elektrische.Energle zur Er-
    zeugung des Klagnetfeldes restlos in Wärine umgewandelt wird, so d a Ij
    die Iuagnetspulen in-i Dauerbetrieb eine hohe Temperatur annehmen.
    hinzu kommt, daß die Spulen durch die Abstrahlung der'Wärme, die
    während des BremsI#o-#,panges in der Wirbelstromscheibe erzeugt wird,
    noch weiter au fgelielzt werden, zumal diese'Wirbelstromschelben bei
    den heute bekannten luftgekühlten Wirbelstrortibremsen Temperaturen
    annehmen, die im Dauerbetrieb bei Rotglut liegen. Die Abführung der
    entstandenen Wärme bereitete bisher erhebliche Schwierigkeiten.-
    Daher können diese Bremsen nur ganz kurzzeitig ihre volle Brems-
    letstung abgeben.
    Durch die vorliegende Erfindung werden.die Nachteile be' den bisher
    bekannten Wirbelstrombreiiisen vermie den. Dies wird dadurch erreicht,
    daß der Brems- oder Wirbelstromscheibe gegenüberliegend-ei-ne-als
    Daueinheit ausgebildete Magnetanordnung vorgesehen ist, die aus
    ringförnilg angeordiieten PolLchuhen bestent, zwisci-Len denen
    feststehende Dauerinagnete angeordnet sind, die mit-ihren aufmagneti-
    sierten PolfläcIlen an den Seiteliflächen benachbarter Polschuhe
    anliegen,-und daß an der Grundfläche der Polschuhe verschiebbare
    Dauermagnete angeordnet sind, die mit ihrer Polfläche an der
    der Brems- oder Wirbelstrornschei:be gegenübdrliegenderr Seite
    der Polschuhe anliegen derart, da-*.) Ini eingeschalteten 'Zustand
    der Bremse die Polarität der am Jeweiligen Polsch uh anliegenden
    feststehenden und verschiebbaren Datierma,:#iietl-e gleich ist, '-edoci.
    zur benachbarten Polschuheinheit -%.,.Tecliselt und bei einer Vor-
    stellung' der verschiebbaren Dauermagnete gegenüber den
    der Drenise sich die
    zum Zwecke der regelbaren Abschal--üung-
    Polarität der verschiebbaren Dauermagnete gegenüber den fesüstenen-
    den Dauermagneten am jeweiligen Tolschuh ändert.
    Durch die Erfindung gelingt es, das erforderliche Magnetmaterial
    auf kleinstem Raum unterzubringen. Sowohl die fest angeordneten
    Dauermagnäte zwischen den Polschuhen als auch die verschiebbar
    angeordneten Dauermagnete unterhalb der Polschuhe dienen zur
    Erreguii."7; des Magnetfeldes zwischen den Polschuhen und der
    Wirbelstronischeibe und sind gleichzeitig Bestandteile des maGne-
    tischen Regelkreises. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird
    das eingebrachte DauermaLiietinaterial auch besonders gut aU.-19e7-
    nutzt, weil durch die erfindungsgetiu-Llie Anordnung die Streuung so
    gering wie möglich gehalten wird. Die Pole gleicher Polarität
    der Dauermagnete liegen an jeweils einem Polschuh an, so (lal'%
    sämtliche Kraftlinien von den Polschuhen gesammelt und 7.um
    Arbeitsluftspalt bzw. zur Wirbelstromscheibe geleitet werden.
    Durch die erfinütuigsgemäße Lösung gelingt es, von den teueren,
    krisenanfällig-en, nickel- und kobalthaltigen Dauermagnetstahl-
    legierungen abzugehen und ein preiswürdigeres Magnetmaterial
    äolier VZoerzj-t:Lv-kra-Lt und hleiner PormeabIlität zu verwenden. Durch
    die erf'Indungsgemälie Lösung wird fernerhin eine leicIlte Regelung
    des und eine D'in- und Ausschalturig mit relativ
    Kräften erreicht, well bei der Regelung de r dauermagne Li-
    sche JerIzstoff mit gerin-er den Polschuhen
    wird. Nach der -2r.Citicluiig erf ol"t eine liclie
    in zum Verstellweg.
    Der erliiidungsgemäße Aufbau der feststehenden und verschlebbaren
    1..agzie-iL-.ano.rdn-ting setzt voraus, die einzeLnen Dauermagneto
    uaterciuailder,einen gleich gruijen iiiaj(pietischen r"Iti.zi. aufweisen.
    Die #'.bsb-_L,.-.iniung der Miagnete kann vorzugsweIse Ixi eInfacher Velse
    nacii. dem durch entsprecileilde mehr oder wenIger
    der Dauermagnete erfolgen.
    Die der am jeweiligen PolschulL anliegenden Polflächen
    (ler Ve#Astehenden D>atieriiiaignel;e muß bei Verwendung voll gleicilein
    i,;iiai#-iicetirerks't-off gleich oder kleiner sein als die an der
    Daue
    Griiadfläche der Polschufte anliegende Polf läche -der verschiebbaren
    Mra-Inete, damit eine vo-Lls-b,##ndigo Ausschaltutig der Drel"1".e sicherge-
    ze;bellt ist.
    Iii einer vorteilhafLen Au3gestaLtung-der Erfindun,- können die
    polschuLle derart unterte13A sein, daf.3 jeweils zwei Pole gleich-
    z.13. zwei Nordpole, währ exicl de r
    Pol,#jcljuli. ziviel Sllclpoic" 1)E"s-Ltzü-,- Die Pole glielchilaiiiiger
    Polar!LUt der Pol;4chulie sind'durch Drücken
    verbunden, an denen die Polflächen der verschiebbar ant#eorclrieb'(-,ii
    Dauernw,gnete anliegen. Zwischen den benachbarten Polen ungleich-
    nainiger PolaritL*»-,-b sind die foststehenden Dauerniagnete vorzugsweise
    durch Ein kleben oder Eingießen iiii DruclcgujLjver--L-#ill:r»eri befestigt.
    Durch diese vorteilhafte Ausführung, wird.die Streuung noch ulehr
    verrringert, weil die Zwischenräunie zwischen beiiac-"Libart-eii, ge-
    teilten Polschuhen vollkommen inIt Magnetinaterial, ausge'-üll-t
    werden können. Zwischen den unterteilten Polschtillell bestellt
    aufgrund der gleichnamigen Polarität keine Streuung.
    Die' Polschuhe mit ihren unterteil teil Polen sind vorteilliaf t so
    in Aussparungen einer aus nicht magnetischem Werkstoff bestiahen-
    d en Scheibe eingesetzt, daß sie init ihrer Polfläche,gegenüber
    dieser Scheibe hervorstellen, so daß zusätzliche Luftkanäle
    zwischen der Wirbelstromscheibe und der die Pol.z:cliiihe tragenden
    Scheibe entstehen. Durch diese Kanäle wird zusätzlich zu dein von
    dem Lüf ter erzeugten Kühlluf tstroiii Kühlluf t durch- Injektor-
    wirkung geführt§ so daß die Wirbelstroinbahn bz%e. Dremsscheibe
    von beiden Seiten gekühlt wird und zusätzlich eine Kühlung der
    Polschuhe und der Magnetgehäuse erfolgt. Durch diese besonders
    gute Beherrschung der Kühlung ist es auch möglich, DauerwagneL--
    niaterial mit einem verhältnismäßig niedrigen Curie-Punkt einzu
    setzen.'
    Die Luftzirkulation zwischen den Polschuhen kann begünstigt
    worden,*wenn man, d as Lüfterrad oder den Umfang der feststellenden
    Scheibe, die die Polschuhe trägt, so ausbildet, daß die Injektor-
    wirkung noch begünstigt wird. Dies kann z.B. dadurch geschehen,
    daß man am Umfang derfeststehenden Scheibe Leit- bzw. Luftumleit-
    bleche anbringt, d:ie die durch die zusätzlich geschaffenen Luft-
    kanäle strömende Kühlluft in den Bereich deß Lüfterrades lenken
    oder die Liii'terflt»igel des Lüfterrades am Umfang seitlich hervor-
    stehen lassen.
    Auf der der liagnetaliovdiiung abgewandten Seite der Wirbelstroms
    bzw. Breinsscliei2e sind rechtwinklig abgebogene Lüfterflägel
    befestigt. Die Lüfterflügel bestehen aus ferromagnetiGctierii Iferk-
    stoff, so daß sie an der RückleItung der Kraftlinien--teilhaben
    können. Es ist dadurch möglich, den Querschnitt der W:Lrbelstrom-
    bahn noch dünner zu halt-en, um den liä rmewiderstand »zu verkleinern.
    Die Lüfterflügel bestehen vorzugsweise aus dünnem Eisenblech
    und können mit einem Kupferüberzug,vers-ehen werden, der gegen
    Korrosion z.B. durch einen Aickelüberzug geschützt wird. Der
    Kupferüberzug weist vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,05 bis
    0, 2 nun auf. Es kann selbstverständlich auch kupferplattlertes
    Eisenblech verwendet werden. Die Ktipferschicht verbessert die
    Wärmeabführung der Lüfterflügel in hervorragender Weise, während
    sie auf der Wirbelstrombalin die eirbelstrombildung begünstigt.
    Die feststehende Magnetanordnung mit den verschiebbaren Magneten
    und die die Lüfterflügel tragende Brems-.bzw. Wirbelstromschelbe
    bilden eine Baueinhelt, die zur Erzeugung des Jeweils geforderten
    Bremsmomentes in beliebiger Anzahl in axialer Richtung aneinander-
    reihbar- ist.
    Nachfolgend-sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus
    denen weitere vorteilhafte Einzelheiten hervorgehen, anhand der
    Zeichnungen erläutert.
    Es zeigen:
    Fig. 1 einen Axialschni-tt durch eine WIrbeIstrombreilise nach der
    Erfindung,
    Fig.2 eine Draufsicht auf die feststehende Magnetanordnüng mit
    ,Polschuhen (Wirbelstronischeibe entfernt),
    Fig.3 einen Teilschnitt in abgewickelter Darstellung der Bremse
    in eingeschaltetem Zustand,
    Fig.4 die gleiche Darstellung wie vor, jedoch in ausgeschaltetem
    Zustand,
    Fig.5 eine andere vorteilhafte Ausführung der Bremse in abge-
    wickelter Darstellung in Einschaltstellung,
    Fig.6 die gleiche Ausführung wie vor, in Ausschaltstellung,
    Fig.7 eine ausschnittsweise Darstellung der Ausführung gemäß den
    Fig.5 und 6 mit geteilten Polschuhen in Draufsicht
    (wirbeistromscheibe entfernt).
    .Die abzubremsende Welle 1, die beispielsweise mit der Kardanwelle
    des Fahrzeuges verbunden ist, ist in dem Gehäuse 2 der leirbelstrom-
    bremse,-welches z.B. am Fahrzeuggeste.11 befestigt ist, mittels
    Kugellagerung 5 gelagert. In dem Gehäuse 2 wirken die feststehende
    Dauermagnetanordnung 3 und die verschiebbare Dauermagnetanordnung 4*/
    mit der
    W:Lrbelstrom- bzw.- Bremsscheibe 20, die auf der abzübremsenden
    Welle, 1 befestigt ißt und mit dieser rotiert., zusammen-. An der
    der Magnetanordnung abgewandten Seite der Wirbelstrom-bzw.
    Bremsscheibe 20 ist die Lüfteranordnung 6 befestigt.
    Aus F19.2 ist der Aufbau der feststehenden Magnptanordnung 3
    ersichtlich, die aus den Polschuhen bes-teht, die ringförmig
    auf einer aus nicht magnetischem Werkstoff bestehenden Scheibe 8,
    welche mit Ausnehmungen 9 versehen ist, durch die die Polschuhe
    hindurchragen, angeordnet sind. Zwischen den Polschuhen sind
    feststehende Dauermagnete 10 angeordnet, die mit ihren aufmagne-
    tisierten Polflächen 11 an den Seitenflächen benachbarter Pol-
    schuhe an! iegen. Wie aus der Zeichnung herVorgeht, liegen an den
    Seitenflächen der Polschuhe jeweils, gleichnamige-Pole der Dauer-
    magnete an, so-daß in den Polschuhen Pole w echselnder Polarität
    entstehen. In der Zeichnung ist die Polarität der Polschuhe mit
    großen Buchstaben IV und S gekennzeichnet, während die Pole der
    Dauermagnete mit kleineren Buchstaben gekennzeichnet sind.
    .Unterhalb der Polschuhe ist die verschiebbare Magnetanordnung 4
    angeordnet. Der Aufbau und das-Zusammenwirken-der feststehenden
    und'verschlebbaren Dauermagnetanor I dnung sind in den Fig.3 und 4-
    in abgewickelter Form dargestellt.
    Gemäß rig.3 sind die Polschuhe.7 in die Scheibe 8 aus-nicht
    magnetischem Werk&toff eingesetzt und vorzugsweiae durch Ver-
    schräubung befestigt. Zwischen den Polschuhen sind die fest-
    stehenden Dauermagnete 10 angeordnet und vorzugsweise durch Ein-
    kleben befestigt. Da jeweils gleichnamige Pole der Dauermagnete
    an jedem Polschuh anliegen, ergibt,sich die in Fig.3 ein&e-
    zeichnete Polarität der Polschuhe. Unterhalb der Polschuhe ist
    die verschiebbare Dauermagnetanordnung 4 angeordnet, die aus
    einer Scheibe 12 aus nicht magnetischem Werkstoff besteht, die
    mit Aussparungen 13 versehen ist, in denen Dauermagnete 14
    befestigt sind, die mit ihrer einen Polfläche 15 an der ver-
    größerten Grundfläche 16 delr Polschuhe 7 anliegen. Die'gegen-
    überliegenden Polflächen 17 *der Dauermagnete 14 sind mit einer
    Eisenrückschlußplatte 18 verbunden. Das Gehäuse 2 kann auch selbst
    aus einem ferromagnetischeii Werkstoff bestehen und an Stelle
    einer Eisenrückschlußplatte zur Rückleltung der Kraftlinleli
    dienen. Der Eisenrückschluß ist jedoch nur an den außen -liegenden
    Magnetanordnungen der Wirbelstrombremse gemäß Fig.1 erforderlich.
    Den Polflächen der Polschuhe steht die rotierende Wirbelstrom-
    oder Bremsscheibe 20 gegenüberi die auf der den Polen der Pol-
    schuhe abgewandten Seite mit Lüfterflügeln 21 versehen ist.
    In Flg.3 ist die Bremse in eingeschaltetem Zustand dargestellt.
    In diesem Falle liegpn sowohl die Dauermagnete der feststehenden
    Magnetanordnung als auch die Dauermagnete der verschlebbaren
    Magnetanordnung mit gleichen Polen an den Seiten bzw. an der
    Grundfläche des jeweiligen Polschuhes an, d.h. an einem Polschuh
    liegen sämtliche Nordpole der Dauerinagnete und an dem benach-
    barten Polschüh sämtliche Südpole der Dauermagnete an" wie aus..
    der Fig.3 durch die eingezeichneten Buchstaben ersichtlich Ist..
    Es entstehen zwei magnetische Kreise, die be'ide -zur Erregung der
    -Polschulie und Regelung des. Bremsmomentes beitragen und durch die
    eIngezeichneten Linien symbolisch den Kraftlinienverlauf kenn-
    zeichnen sollen..
    Der eine magnetische Kreis der feststehenden Dauermagnete, 10
    verläuft vom Nordpol der Dauermagnete 10 in den Polschuh 7, über
    den Arbeitsluftspalt 19 zur Ilirbelstromscheibe 20 und von dort
    zurück über den Polschuh entgegengesetzter Polarität zum Südpol
    des feststehenden Dauermagneten 10.,Der zweite magnetische Kreis
    verläuft vom Nordpol des verschlebbaren Dauermagneten 14 über
    den Polpchuh 7 und den Arbeltsluftspalt 19 zur Wirbelstromscheibe
    20 und zurück über den benachbarten Polschuh entgegengesetzter
    Polarität zum Südpol des verschlebbaren benachbarten Dauermagndten
    14, durch den Magneten hindurch uber den Eisenrückschluß 18 zum
    verschlebbaren Dauermagneten 14.
    Zur und Ausschaltung der Bremse und zur Regelung des Brems-
    momentes wi-.i die Magnetanordnung 4 in-Pfeilrichtung gegenübei#
    der Magnetanordnung 3 verschoben. Zwischen dem feststehenden-. und
    verschlebbaren Teil ist zur Verminderung der Reibung bei der
    Verstellung 'eine Kugellagerung vorgäsehen.-Dies.kann in einfacher
    Weise dadurch geschehen, daß.i-nd:Le Scheiben 8 und-12 eine ring-
    förmige Nut 22 eingefräst wird, in welche die Kugeln 23 einge-
    -setzt sind.
    Die ausgeschaltete Stellung der Bremse ist in Fig.4 dargestellt.
    wie aus der Zeichnung ers.ichtlich'i.st, hat sich die Polarität'
    der verschiebbaren Dauermagnete gegenüber den feststehenden
    Dauermagneten am jeweiligen Polschuh geändert. Der Kraftlinien-
    verlauf, der durch die eingezeichneten Linien symbolisch darge-
    stellt ist, verläuft nun nicht mehr über den Arbeltsluftspalt
    zur Wirhelstromschelbe 20, sondern innerhalb der feststehenden
    und verschiebbaren Magnetanordnung. Durch mehr oder weniger
    große Verschiebung kann man das Bremsmoment entsprechend der
    gewünschten Größe stufenlos regeln.
    Fig.5 zeigt eine andere bevorzugte AusfÜhrung der Erfindung, bei
    der die Polschuhe 24 derart unterteilt sind, daß jeweils zwei
    Pole 25,26; 27,28; 29,30 gleIchnamiger Polarität entstellen, z.B.
    zwei Nordpole 25,26, während der benachbarte Polschuh zwei Süd-
    pole 27,28 besitzt. Die Pole gleichnaiiiiger Polarität der Polschuhe
    sind durch ferromagnetische Brücken 31 verbunderl, an delien die
    Polflächen 32 der verschiebbar angeordneten Dauerniagnete 33 an-
    liegen. Zwischen den benachbarten Polen 26,2"1' bzw. 28,29 ungleich-
    namiger Polarität sind die feststehenden Daue'rmagnete 3- einge-
    setzt.
    Der Aufbau der feststehenden Dauermagnetanordnung mit unter-
    teilten Polschuhen ist aus Fig.7 gut ersichtlich. Die ringförmige
    Scheibe 35 aus nicht magnetischem Werkstoff ist mit Aussparungen
    36 derart versehen, daß zwischen den Aussparungen Stege 37
    stehenbleiben. Die beiden Pole 25,26 bzw. 27,28 eines jeden
    unterteilten Polschuhes ragen durch die Aussparungen 36 der
    Scheibe 35 hindurch und liegen an den Seitenfläcilen der Stege 37
    an und sind durch ferromagnetIsche BrÜcken .31, d1 - eunterhalb
    der Stege 37 verlaufen, verbunden. Die feTromagnetischen Bräcken
    jedes geteilten Polschuhes sInd durch Schrauben 38 an_den
    Stegen 37 bef-estigt. Zwischen.benachbar'ten Polen 26,27 ungleich-
    namiger Polarität sind die feststehenden Dauermagnete 34 eaLäge-
    setzt und pfentsprechend den eIngezeichneten Polen magnetisiert.
    Wie aus Fig. 5 ersichtlIch -ist, stehen- die Pole der Pol-
    schulie gegenüber der Scheib-a 35 hervor, so daß Luftkanäle 39
    entstehen, durch die die -von der -Lüftexanordnung erzeugte-Kühl-
    luft durch Injektorwirkung geführt -wird-.
    ,An jedemgetellten Polschuh -Ii-e,gen" -wie aus.Fig,.,5 ersi%chtI-ibh
    ist, die feststehenden Erauermagnete 34 -und die ver'sichiebbawen
    Dauermagnete 33 mit gleicher Polarität an, so daß im A-rbeitsluft,-
    spalt. l«'9 die größtmögl.Lehe l#-raftI-ini#endichte vorherrscht. Die
    Bremse befindet si-ch somit -im ea,.n.gesch-alt:eten Zustand.
    Durch Verschiebung der versühLebbaren Magnetanordnung in Pfeil,-
    richtung Tentstehtdie in Fig.ß darges#t,ellte Ausschaltstellun#g der
    Bremse- In -dieser Stellung verlaufen die Kraftliniei#4ü#qht -mehr-.
    über. den A2#beitsl-uf tspalt -zur V:Lrbelstr,om,sche-I#be , s,ondLern inner-
    halb ;der Magnetanordnung vom Nordpol des verschiöbbaren MalE;neten
    über die Polschuhe zum Südpol des feststehenden Mägneten-,durch
    diesen hindurch zuin Nordpol, -und Über den benachbarten Polschuh
    zum Südpol des verschlebbaren Dauerinagneteil zurück.und durch
    (ILesen hindurch und über den EisenrÜckschluß 40 zum benachbarten
    verschiebbaren Dauermagneten. Damit schließt sich der magnetische Kreis wieder.
  • Auch bei dieser Ausführung kann neben der Ein- und Ausschaltstellung jedes gewünschte Bremsmoment durch eine mehr oder weniger große Verschiebung der verschlebbaren Dauermagnetanordnung eingestellt werden.
  • Die feststehende und verschiebbare Dauermagnetanovdnung dienen nicht nicht41ur zur Erzeugung eines starken magnetischen Flusses im Arbeitsluftspalt, sondern auch zur stufenlosen Regelung des Bremsmomentes und zur Ein- und Ausschaltung der Bremse.

Claims (8)

  1. P a t e n-t a n s p r ü c he 1.,Regelbare,- dauerinagnetische Wirbelstrom- und/oder Hystewesebremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge,. bei welcher die Aus-und Elnschaltung und die Rege-lüng des Bremsmomentes -d.
  2. U*i#c'h relative Verschlebung-elnes Dauermagn.ete tragenden Teiles gegenüber einem Polschuhe tragenden Teil erfolgt, dadurc h - gekennzeichnet, daß der Brems- -oder Wirbelstromscheibe gegenüberli-egend eine als Bäueinheit ausgebildete Magnetanordnung vorgesehen ist, die aus ringförmigangeordneten Polschuhen besteht,zwIschen denen feststehende Dauermagnete angeordnet sind, die mit ihren aufmagnetisierten Polflächen an den Seitenflächen, benachbarter Polschuhe anliegen, und daß an der Grundfläche der Polschuhe verschiebbare Dauermagnete ängeordnet sind, die mit ihrer Polfläche an der der Brems- oder'W.irbelstromscheibe gegenüberliegenden Seite der Polschuhe anliegen, derart, daß im eingeschalteten Zustand der Bremse die Polarität der am jeweiligen Polschuh- anliegenden feststehenden und verschiebbaren Dauerinagnete gleich ist, jedoch zur benachbarten Polschuheinhei t w echselt und bei einer Verstellung der -verschiebbaren Dauermagnete gegenüber den Polschuhen zum-Zwecke der regelbaren Abschaltung der Bremse sich die Polarität der verschiebbaren Dauermagnete gegenüber den feststehenden Dauermagneten.am jeweiligen Polschuh ändert. 2.
  3. Wirbelstrom- und/oder Ilysteresebremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von gleichem Dauermagnetwerk-Stoff die Gesamtheit der am jeweiligen Polschuh anliegenden Polflächen der feststehenden Dauermagnete gleich oder kleiner ist als die an der Grundfläche der Polschuhe anliegende Polfläche der vei-schiebbaren Dauermagnete.
  4. Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach Anspruch -1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe derart unterteilt sind, daß'sie jeweils zwei Pole gleichnamige.r Polarität besitzen, die durch ferromagnetische Drücken verbunden sind, an denen die Polflächen der vers,chiebbar angeordneten Dauermagnete anliegen und zwischen den benachbarten Polschuhen ungleichnamiger Polarität fests tehende Dauermagnete angeordnet sind. 4.-Wirbelstrom- und/oder Ilysteresebremse nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe mit ihren unterteilten Polen so in Aussparungen einer aus nicht magnetischem 1-,lerkstoff bestehenden Scheibe eingesetzt sind, daß zwischen den Polen gleichnamiger Polarität Luftkanäle entstehen.
  5. Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Reibung bei der Verstellung zwischen dem feststehenden und dem veiV-schiebbaren Teil der Wirbelstrombremse eine Kugellagerung vorgesehen ist. Virbelstrom- und/oder Hysterasebremse-nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Polflächen d,er Polschuhe abgewandten Seite der Drems-schelbe rechtwinklig abgebogene Lüfterflügel befestigt sind.
  6. Wirbelstrom- und/oder Hysteresebremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterflügelaus,-ferromagnetischem .
  7. Werkstoff, vorzugsweise dü nnem EisenbIech, bestehen und malt einem Kupfei#Über. Zug und ggfls. mit einem korrosionsbeständ!-gem Überzug, z.B. einem Nickel-Überzug versehen sind. 8. Wirbelstrom-, und/oder Hysteresebrems'e nach den Ansprüchen 1-7t dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Lüfteranordnung und ggfls. am Umfang der die Pol schuhe tragenden feststehenden Scheibe Luftführungemittel-angebracht sind zum Zwecke der Erzeugung einer Injektor- oder Sogwirkung des Kühlluftstromes zwischen den Polschuhen und der Breins- bzw. Wirbelstromscheibe. g.
  8. Wirbelstr cm- und/oder ilysteresebremse nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet" daß die feststehende Magnetanordnung.mit den verschiebbaren Magneten und der die Lüfterflügel tragenden,-Bremsscheibe eine Baueinheit bilden, die zur Erzeugung des jeweils geforderten Brenismomentes in beliebiger-Arizahl, In axi-aler Richiaing ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419307A1 (de) * 1994-06-01 1994-12-15 Fischer Stefan Dipl Ing Hysteresebremse zur Bremskrafteinstellung bei ortsfesten Trainingsgeräten und Ergometern
DE10202634A1 (de) * 2002-01-24 2003-08-14 Zahnradfabrik Friedrichshafen Hysteresebremse

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