DE1053687B - Magnetsystem mit zwei um mindestens eine Polteilung gegeneinander verschiebbaren Magnet-anordnungen - Google Patents
Magnetsystem mit zwei um mindestens eine Polteilung gegeneinander verschiebbaren Magnet-anordnungenInfo
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Description
DEUTSCHES
kl. 21g 31/01
INTERNAT. KL. H 01
PATENTAMT
N 10529 VIII c/21g
ANMELDETAG: 19.APRIL1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. MÄRZ 19 5 9
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. MÄRZ 19 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetsystem mit zwei um mindestens eine Polteilung gegeneinander
verschiebbaren Magnetanordnungen, die je eine Anzahl Dauermagnete mit in Verschiebungsrichtung der
Magnetanordnungen hintereinanderliegenden Magnetpolen aufweisen, wobei je nach Lage der Magnetanordnungen
zueinander in einer dieser Lagen der magnetische Streufluß wenigstens im wesentlichen unwirksam
ist.
Bei einem bekannten System dieser Art sind zwei Reihen von Dauermagneten nebeneinander derart angeordnet,
daß die Pole mit Weicheisenpolen einer gemeinsamen Polplatte in Berührung stehen, wobei die
verhältnismäßig langen Dauermagnete senkrecht zur Fläche der Polplatte stehen und in der einen Lage der
Magnetanordnungen Pole gleicher Polarität und in der anderen Lage Pole entgegengesetzter Polarität
mit den Weicheisenpolen in Verbindung kommen, wodurch im letzteren Fall die Dauermagnetpole kurzgeschlossen werden.
Dieses bekannte System ist verwickelt aufgebaut und nicht geeignet für die Anwendung moderner
Oxydmagnete mit hoher Koerzitivkraft und relativ geringer Remanenz, deren Länge sehr kurz ist.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß jede Magnetanordnung aus
einer Anzahl plattenförmiger, in Richtung der Plattendicke
magnetisierter Dauermagnete besteht und die gleiöhnamiigen' Polflächen jedes benachbarten Dauermagnetpaares
einer Magnetanordnung einander zugekehrt und zwischen diesen Polflächen dünne plattenförmige
Polschuhe aus ferromagnetisch weichem Material angeordnet sind.
Die Dauermagnete bestehen vorzugsweise aus einem an sich bekannten Werkstoff, der im wesentlichen
nicht kubische Kristalle von Polyoxyden des Eisens und eines der Metalle Barium, Strontium, Blei und
gegebenenfalls Kalzium enthält.
Ein solches Magnetsystem eignet sich für verschiedene Anwendungen und ist somit universell.
Zu den Anwendungsmöglichkeiten zählen z. B. magnetische Filter, Hebemagnete, magnetische Spannj>
latten, magnetische Bremsen, und zwar im allgemeinen an den Stellen, wo eine Regelung der Stärke des
magnetischen Feldes in einem weiten Bereich von einem Minimalwert zu einem Maximalwert benötigt
wird.
An Hand einiger schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Draufsicht, eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht eines Magnetsystems
nach der Erfindung.
Das System besteht aus zwei Magnetanordnungen 1 und 2, die je eine Anzahl plattenförmiger Dauer-Magnetsystem
mit zwei um mindestens eine Polteilung gegeneinander verschiebbaren Magnetanordnungen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 22. April 1954
Maximilien Felix Reynst, Eindhoven (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
magnete 3 bzw. 4 mit zwischen ihnen angebrachten, dünneren, plattenförmigen Polschuhen 5 bzw. 6 aus
einem Material mit hoher Permeabilität, z. B. Weicheisen, enthalten. Die plattenförmigen Magnete sind in
der Stärkerichtung magnetisiert, und die Polaritäten der an einen Polschuh beiderseits angrenzenden Pole
der Magnete sind gleich. Die Anordnung 2 liegt derart gegenüber der Anordnung 1, daß die Pole 7 und 8 der
plattenförmigen Polschuhe 5 und 6, in denen der Fluß infolge der Abmessungen dieser Polschuhe stark konzentriert
ist, gleiche Polarität aufweisen, so daß ein starkes wirksames Feld 9 entsteht. Die Magnetanordnung
2 ist jedoch gegen die Anordnung 1 um eine Polteilung 10 z. B. naah rechts verschiebbar.
Nach einer solchen Verschiebung stehen sich Pole ungleicher Polarität der Polsohuhe5 und 6 gegenüber,
so' daß das Magnetsystem kurzgeschlossen wird und das wirksame Feld 9 praktisch verschwindet.
Ein solches System kann z. B. als Spannplatte, Hebemagnet (in umgekehrter Lage nach Fig. 2) oder
magnetisches Filter verwendet werden.
Wird die Maginetanordmuing 2 z. B. etwas nach unten
parallel verschoben, so daß ein Luftspalt zwischen den beiden Anordnungen 1 und'2 vorhanden ist, kann
dieser als wirksamer Luftspalt für ein magnetisches Filter dienen. In diesem Fall ist jedoch in der in
Fig. 2 dargestellten Lage der wirksame Fluß minimal,
im Gegensatz zu dem soeben erörterten Fall, da gleiche Pole einander gegenüberliegen. Nach einer
Verschiebung um eine Polteilung 10 liegen ungleiche Pole einander gegenüber, so daß das Filter sich dann
dazu eignet, ferromagnetische Teilchen im Luftspalt zu sammeln; beim Zurückschieben der Anordnung2
können sie entfernt werden, und zwar um so besser, je schmaler der Luftspalt gemacht wird.
Nach den Fig. 4 und 5 ist dasselbe Prinzip bei einer magnetischen Bremse angewendet. Eine Scheibe
11 aus nicht ferromagnetischem Material mit einem geringen elektrischen Widerstand, z. B. Kupfer, ist
um eine Welle 12 drehbar angeordnet.
Auf beiden Seiten der Scheibe 11 sind ringförmige Magnetanordnungen 1 und 2 angebracht, die abwechselnd
aus einer Anzahl plattenförmiger Dauermagnete 3 bzw. 4 und Polschuhen 5 bzw. 6 bestehen.
Liegen ungleiche Pole einander gegenüber, wie dies in Fig. 5 angegeben ist, so wird die Scheibe 11 vom
maximalen Fluß geschnitten, und die Bremswirkung unter der Wirkung der Foucaultschen Ströme ist
maximal. Nach Verschiebung z.B. der Anordnung2 um eine Polteilung in tangeintieller Richtung ist die
Bremswirkung minimal. Auf diese Weise kann die Bremswirkung, die infolge der großen Anzahl magnetischer
Pole sehr stark sein kann, innerhalb weiter Grenzen geregelt werden.
Eine solche Bremse, jedoch in der Ausführungsform einer Trommelbremse, ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Die Bremstrommel ist mit 13 bezeichnet und liegt im Luftspalt der ringförmigen Magnetanordnungen
1 und 2. Die Wirkungsweise ist ähnlich der, wie sie an Hand der Fig. 4 und 5 beschrieben wurde.
Claims (5)
1. Magnetsystem mit zwei um mindestens eine Polteilung gegeneinander verschiebbaren Magnetanordnungen,
die je eine Anzahl Dauermagnete mit in VeTschiebungsrichtung der Magiretanord-
35 nungen hintereinanderliegenden Magnetpolen aufweisen,
wobei je nach Lage der Magnetanordnungen zueinander in einer dieser Lagen der magnetische
Streufluß wenigstens im wesentlichen unwirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Magnetanordnung aus einer Anzahl plattenförmiger, in Richtung der Plattendicke magnetisierter
Dauermagnete besteht und die gleichnamigen Polflächen jedes benachbarten Dauermagnetpaares
einer Magnetanordnung einander zugekehrt und zwischen diesen Polflächen dünne
plattenförmige Polschuhe aus ferromagnetisch weichem Material angeordnet sind.
2. Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetanordnungen
unmittelbar aneinander liegen.
3. Magnetsystem nach Anspruch 1, welches als magnetische Bremse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Magnetanordnungen ringförmig
ausgebildet sind und mit einem drehbaren, runden Körper aus nicht ferromagnetischem Material
mit geringem elektrischem Widerstand zusammenarbeiten.
4. Magnetsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ringförmigen Magnetanordnungen
einander konzentrisch umgeben und daß der runde Körper Zylinderform aufweist.
5. Magnetsystem nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dauermagnete aus einem Werkstoff bestehen, der im wesentlichen nicht kubische Kristalle von PoIyoxyden
des Eisens und eines der Metalle Barium, Strontium, Blei und gegebenenfalls Kalzium
enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 292 229;
britische Patentschrift Nr. 551 329;
USA.-Patentschriften Nr. 2187 240, 2 269 149.
Schweizerische Patentschrift Nr. 292 229;
britische Patentschrift Nr. 551 329;
USA.-Patentschriften Nr. 2187 240, 2 269 149.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 787/467 3.59
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH296032T | 1951-12-21 | ||
NL768518X | 1954-04-22 | ||
NL1134358X | 1954-04-22 | ||
NL1053687X | 1954-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1053687B true DE1053687B (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=27429834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN10529A Pending DE1053687B (de) | 1951-12-21 | 1955-04-19 | Magnetsystem mit zwei um mindestens eine Polteilung gegeneinander verschiebbaren Magnet-anordnungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053687B (de) |
FR (1) | FR1134358A (de) |
Cited By (2)
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WO2023194133A1 (de) | 2022-04-07 | 2023-10-12 | Integraldrive Systems Ag | Wirbelstrom-bremse für lineare antriebe |
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GB551329A (en) * | 1941-08-15 | 1943-02-17 | John Theodore Beechlyn | Improvements in permanent magnetic chuck |
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- 1955-04-19 DE DEN10529A patent/DE1053687B/de active Pending
- 1955-04-20 FR FR1134358D patent/FR1134358A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1134358A (fr) | 1957-04-10 |
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