DE2821089C2 - Vielpolige Magnetkupplung - Google Patents
Vielpolige MagnetkupplungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K49/00—Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine vielpolige Magnetkupplung mit einem Synchronteil, der auf beiden
Kupplungshälften Dauermagnete in gleicher Anzahl aufweist, und einem Asynchronteil, bestehend aus
Dauermagneten auf der einen Kupplungshälfte und Gegenpolen aus Hysterese-Material auf der anderen
Kupplungshälfte.
Eine derartige Magnetkupplung zeigt die DE-AS Il 18 338. Die aus Hysterese-Material bestehenden
Dauermagnete der einen Kupplungshälfte sind dabei als zwei konzentrische Ringe angeordnet. Die magnetischen Eigenschaften des außenliegenden Dauermagnetringes sind so gewählt, daß dieser bei einer Verdrehung
der beiden Kupplungshälften gegeneinanderlaufend ummagnetisiert wird, weil die Koerzitivkraft dieses
einen Dauermagneten kleiner ist als die des innen liegenden Dauermagnetringes. Die Werkstoffe der
ringförmigen Magnete sind somit unterschiedlich. Dadurch wird sichergestellt, daß bei einer Verdrehung
der beiden Kupplungshälften gegeneinander nur der äußere Magnetring, nicht aber der innere Magnetring
durch das Feld des Dauermagneten auf der anderen Kupplungshälfte ummagnetisiert wird. Eine solche
Anordnung bedingt aber eine aufwendige Steuerungsmaßnahme beim Anlauf der Kupplung. Es beisteht zwar
die Möglichkeit, mit dieser bekannten Kupplung aus dem Stillstand sofort auf volle Touren zu gehen, wenn
dadurch z. 13. ein Generator im Leerlauf oder eine
Pumpe ohne Förderleistung in Gang gesetzt werden
sollen. Nach einer gewissen Zeit laufen dann die beiden Kupplungshälften synchron, wobei in diesem Augenblick die zusätzliche Kupplungswirkung zwischen den
beiden Dauermagneten beider Kupplungshälften eintritt Erst dann kann auch auf der Antriebsseite die volle
Last hinzugegeben werden.
Die US-PS 35 73 517 betrifft eine vielpolige Magnetkupplung, bei der die Kupplungshälften zusätzlich mit
ίο Materialien bestückt sind, die Wirbelstom-tvlomente
erzeugen. Es treten dabei dieselben Nachte;le auf, wie sie der vorstehend besprochenen Kupplung anhaften.
Die US-PS 27 54 438 betrifft eine Magnetkupplung,
bei der eine Scheibe aus Eisen mit einer geschlitzten
ι1} Scheibe aus Kupfer laminiert ist, in der Wirbelströme
entstehen, wobei die Schlitze mit einem Eisenmaterial gefüllt sind. Es handelt sich bei dieser Kupplung um eine
sogenannte Rastkupplung mit auf der einen Seite rechteckig und auf der anderen Seite hufeisenförmig
geformten Polen. Die Kupplung weist zwar mehrere Polreihen auf, jedoch ist der Aufbau der Pole auf den
zwei Kuppiungshäiften so gestaltet, daß sie immer mit
einer Polreihe auf Deckung und mit der anderen auf Lücke stehen. Die Stirnfläche der hufeisenförmig
geformten Pole einer Kupplungsseite ist so groß, daß sie die rechteckig geformte kleinere Stirnfläche der radial
zueinander versetzten Doppelreihe der anderen Kupplungsseite im Schlupfbetrieb überstreicht
Durch die DE-PS 2319 332 ist eine vielpolige
Magnetkupplung bekanntgeworden, die zur berührungslosen Übertragung von Kräften oder Drehmomenten dient und aus zwei Kupplungshälften besteht,
von denen die eine mit Magneten einer bestimmten Polteilung und Polzahl und die andere mit magnetisier
baren Polstücken gleicher Polfläche, gleichen Polum-
fangs und einer bestimmten Polteilung versehen ist. Dabei ist zwischen einander deckenden Polstücken
beider Kupplungshälften die Polzahl der einen Kupplungshälfte um 1 von der Polzahl der anderen
Kupplungshälfte verschieden. Duii eine solche Ausführung wird eine wesentliche Verbesserung gegenüber
bekannten Kupplungen erzielt, bei denen das antreibende und das angetriebene Teil im allgemeinen mit
gleicher Polzahl versehen sind. Derartige Kupplungen
besitzen ein zwar vergleichsweise hohes Synchrondrehmoment. Wird dieses Synchrondrehmoment jedoch
überschritten, dann ergibt sich nicht nur ein sehr geringes Asynchronmoment, sondern es entstehen
insbesondere bei den Axialdrehkupplungen erhebliche
Rüttelkräfte, die in axialer Richtung wirken. Außerdem
treten bei Überschreitung des Synchrondrehmoments nachteilige Schwingungen auf.
Die Nachteile der vorbeschriebenen verschiedenartigen Magnetkupplungen seien nochmals kurz zusam-
mengefaßt: Magnetische Rastkupplungen mit gleicher Polzahl beim antreibenden und angetriebenen Teil
ergeben ein hohes Synchronmoment, jedoch ein kleines Asynchronmoment und im Asynchronlauf unerwünchte
Rüttelkräfte. Wirbelstromkupplungen haben kein Sy η-
chronmoment, sondern wirken nur bei entsprechendem
Schlupf. Die Rastkupplung nach der DE-PS 23 19 332 ergibt bei der hier beanspruchten ungleichen Polzahl im
antreibenden und angetriebenen Teil ein geringeres Synchronmoment als eine gleich große und mit
M gleichem Magnetwerkstoff bestückte magnetische Rastkupplung üblicher Bauart. Das Asynchronmoment
ist bei dieser Magnetkupplung jedoch verbessert, und die Rüttelkräfte sind im Vergleich zu üblichen
magnetischen Rastkupplungen wesentlich vermindert,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Magnetkupplung zu schaffen, die bei hohem Synchronmoment
auch ein hohes Asynchronmoment ergibt, und bei der axiale oder radiale Rüttelkräfte im Asynchronlauf
auf ein Minimum reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß im Asynchronteil eine von der Anzahl der dauermagnetischen
Pole (2,3) verschiedene Anzahl von Gegenpolen (2a, 3a) in elf&trisch leitendes Material eingelagert ist
und daß im Asynchronteil die Pole auf beiden Kupplungshälften in mehreren konzentrischen Polreihen
derart angeordnet sind, daß sie einen Polsprung in kleinen Stufen ergeben.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß die Wirbelstrom- und Hysteresedrehmomente erzeugenden
Materialien auf einem größeren Durchmesser angeordnet sind als die eine Rastkupplung mit hohem
Synchronmoment ergebenden Dauermagnete.
Es ist vorteilhaft, daß bei nicht wechselnder Drehrichtung die Magnete des Synchronteils Segmentform aufweisen and daß die Pole des Synchronteüs einer
Kupplungshälfte die in Drehrichtung zeige:.de vordere Kante schräg gestellt haben.
Zweckmäßig ist es auch, daß die Dauermagnete oder die magnetisierbaren Polstücke einer Kupplungshälfte
gegenüber der anderen Kupplungshälfte verschieden großen Umfang aufweisen. Dadurch wird ein noch
weicherer Übergang vom Synchronlauf in den Asynchronlauf ermöglicht
F i g. 1 zeigt ein Diagramm, das den theoretischen Verlauf des Drehmoments in Abhängigkeit von der
Drehzahl bei Wirbelstrom- und bei Hyseresekupplungen darstellt. Gestrichelt eingetragen ist der wahre
Verlauf des Drehmoments. Die Abweichungen von der theoretischen Kurve kommen bei der Wirbelstromkupplung
daher, daß einmal die induzierten Wirbelströme den elektrischen Leiter (Kupferplatte oder Kupferscheibe)
erwärmen und außerdem eine Verschiebung des Magnetflusses im antreibenden Teil bewirken. Die
Abweichung von der theoretischen Kurve der Hysteresekupplung ist eine Folge der Wirbelströme, die dann im
angetriebenen Teil entstehen, wenn dieser aus schwach dauermagnetischem Material bestehende Teil elektrisch
leitend und nicht in Zonen unterteilt ist.
Die Zeichnungen, Fig.2 und Fig.3, zeigen Ausführungsbeispiele
der erfindungsgeriiäßen Magnetkupplung.
Fig.2 zeigt die Draufsicht auf die antreibende
Scheibe 1 und die ihr gegenüberstehende angetriebene Scheibe la einer Axiakhehkupplung. Auf der antreibenden
Scheibe 1 aus Eisen sitzen bei diesem Beispiel drei Reihen kreisrunder Dauermagnetscheiben 2 und nahe
dem Zentrum der Scheibe 1 sind z.B. 12 Stück Dauermagnetsegmente 3 angeordnet. Der Scheibe 1
gegenüber steht die Scheibe la mit vorzugsweise gleichem Durchmesser, die ebenfalls aus Eisen besteht.
Die Scheibe la ist zwischen den Durchmessern d\ und D 2 mit einem Kupferbelag versehen, in dem Wirbelströme
induziert werden. Dieser Kupferbelag von z. B. i bis 3 mm Dicke ist mit z. B. kreisrunden Löchern 2b
ίο versehen, in die unmagnetisierte, schwach dauermagnetische
Scheiben als Hystereseorgane eingesetzt sind. Hierbei kann entsprechend der DE-PS 23 19 332 die
Zahl der Löcher 2b mit den eingesetzten unmagnetisierten, schwach dauermagnetischen Scheiben von der Zahl
is der Magnetpole der Scheibe 1 verschieden sein. Die auf
der Scheibe la um das Kreiszentrum angeordneten Segmente 3a können entweder aus dauermagnetischem
oder weichmagnetischem Material hergestellt sein. Wird ein hohes Synchronmoment verlangt, so sind
Dauermagnete gleicher Art und gleicher Zahl wie bei der Scheibe 1 vorzusehen, aHerenfalls sind die
Segmente der Scheibe la aus Weicheisen und in anderer
Polzahl wie die Magnete 1 zu fertigen. Je nach dem gewünschten Drehmomentenverlauf in Abhängigkeit
von der Drehzahl kann der Anteil des synchronen Rastdrehmoments sowie die Anteile der asynchronen
Wirbelstrom- und Hysteresedrehmomente dadurch verändert werden, daß ein größerer oder kleinerer Teil
des angetriebenen Teils mit einem elektrischen Leiter (Wirbelstromwirkung), mit uromagnetisierbarem,
schwach dauermagnetischem Material oder mit magnetisiertem, stark dauermagnetischem Material gleicher
oder unterschiedlicher Polzahl versehen wird.
In entsprechender Weise kann auch bei einer Radialdrehkupplung verfahren werden.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetkupplung. Die beiden
Scheiben (antreibende und getriebene) sind dabei aufeinander projiziert Die Ansicht zeigt den Ausschnitt
•to eines Polfeldes in der äußeren Polreihe 1, sie sich
deckenden Polstücke 2 und 3, einen gegen den Magnetpol verschobenen magnetisierbaren Pol 4, den
Ausschnitt aus dem inneren Polfeld in Segmentform 5 mit dem magnetisierbaren oder magnetischen Polstück
«5 6 und einen Magnetpol 7.
Als stark dauermagnetischer Werkstoff, insbesondere auf dem angetriebenen Teil, eignet sich eine Seltenerd-Kobalt-Legierung.
Für das zyklisch ummagnetisierbare, schwach dauermagnetische Material eignen sich verschiedene
härtbare Chromkohlenstoffstähle, sowie Legierungen auf der Basis Eisen — Kobalt — Vanadium.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vielpolige Magnetkupplung mit einem Synchronteil, der auf beiden Kupplungshälften Dauermagnete in gleicher Anzahl aufweist, und einem
Asynchronteil, bestehend aus Dauermagneten auf der einen Kupplungshälfte und Gegenpolen aus
Hysteresematerial auf der anderen Kupplungshälfte, dadurch gekennzeichnet, daß im Asynchronteil eine von der Anzahl der dauermagnetischen Pole (2, 3) verschiedene Anzahl von
Gegenpolen (2a, 3a) in elektrisch leitendes Material eingelagert ist und daß im Asynchronteil die Pole auf
beiden Kupplungshälften in mehreren konzentrischen Polreihen derart angeordnet sind, daß sie
einen Polsprung in kleinen Stufen ergeben.
2. Magnetkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung als Stirndrehkupplung die Wirbelstrom- und Hysteresedrehmomente erzeugenden Materialien auf einem größeren
Durchmesser angeordnet sind, als die eine Rastkupplung mit hohem Synchronmoment ergebenden
Dauermagnete.
3. Magnetkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht wechselnder
Drehrichtung die Magnetpole des Synchronteils Segmentform aufweisen und daß die Pole des
Synchronteils einer Kupplungshälfte die in Drehrichtung zeigende vordere Kante schräg gestellt
haben.
4. MagnetVupplung nach Anspruch 1 —3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dauermagnete oder die magnctisiei baren Polstücke einer Kupplungshälfte
gegenüber der anderen Kupplungshälfte verschieden großen Umfang aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821089 DE2821089C2 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Vielpolige Magnetkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782821089 DE2821089C2 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Vielpolige Magnetkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2821089A1 DE2821089A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2821089C2 true DE2821089C2 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=6039342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782821089 Expired DE2821089C2 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Vielpolige Magnetkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2821089C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1146207A (en) * | 1981-02-06 | 1983-05-10 | Nova Scotia Research Foundation Corporation | Slotted air-cooled magnetic isolation coupling |
DE4312221C2 (de) * | 1993-04-14 | 2001-06-28 | Honigmann Ind Elektronik Gmbh | Hysteresemitnehmer |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2754438A (en) * | 1952-12-15 | 1956-07-10 | Magnetorque Couplings Ltd | Clutches of the permanent magnetic type |
DE1118338B (de) * | 1959-05-16 | 1961-11-30 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Magnetkupplung |
US3573517A (en) * | 1970-03-02 | 1971-04-06 | Sargentwelch Scient Co | Magnetic drive |
-
1978
- 1978-05-13 DE DE19782821089 patent/DE2821089C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2821089A1 (de) | 1979-11-22 |
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