CH387173A - Elektromagnetisches Schaltwerk zur schrittweisen Weiterschaltung der Fächerwalzen von Anzeigegeräten - Google Patents

Elektromagnetisches Schaltwerk zur schrittweisen Weiterschaltung der Fächerwalzen von Anzeigegeräten

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CH387173A
CH387173A CH679163A CH679163A CH387173A CH 387173 A CH387173 A CH 387173A CH 679163 A CH679163 A CH 679163A CH 679163 A CH679163 A CH 679163A CH 387173 A CH387173 A CH 387173A
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Solari Fermo
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Description


  Elektromagnetisches Schaltwerk zur     schrittweisen    Weiterschaltung  der     Fächerwalzen    von     Anzeigegeräten       Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektro  magnetisches Schaltwerk zur schrittweisen Weiter  schaltung der     Fächerwalzen    von Anzeigegeräten,  ausgenommen für Uhren.  



  Seit Jahren werden bereits zur sichtbaren Anzeige  von Ziffern, Schriften und dergleichen in Fernan  zeigegeräten sogenannte     Fächerwalzen    verwendet, die  beispielsweise in automatischen Anzeigegeräten der  Ankunft und Abfahrt von Zügen, Flugzeugen usw.  in Anzeigegeräten von Börsenwerten u. a. m. An  wendung finden.  



  Bei den mit grossen Drehgeschwindigkeiten betrie  benen automatischen Anzeigegeräten werden einpolige  Magnetsysteme verwendet, die mit     Schrittschaltrelais     ausgestattet sind, welche eine lineare Hin- und Her  bewegung in eine Drehbewegung der     Fächerwalze     umzuwandeln haben, wobei mit zunehmender Be  schleunigungskraft nicht nur ein geräuschvoller Lauf  eintritt, sondern gleichzeitig auch jene Teile einer  starken Abnützung unterliegen, die die mechanische  Verschiebung durchzuführen haben.  



  Die hauptsächlichsten Schwierigkeiten beim Betrieb  mit hohen Geschwindigkeiten liegen darin, trotz der  grossen Beschleunigungskräfte eine sichere schrittweise  Weiterschaltung zu gewährleisten und da die Schritt  zahl der     Fächerwalze    der Anzahl der übertragenen  elektrischen Impulse entsprechen muss, kann es vor  kommen, dass die mit kurzen und raschen Schritten  geschaltete Fächerwalze wohl die richtige Schrittzahl  ausführt, dass jedoch zufolge der kinetischen Energie  der bewegten und sich drehenden Teile beim letzten  Schaltschritt die schwingende Bewegung der     Walze     das Herabfallen eines Fächers verursacht, der erst  bei einer folgenden Weiterschaltung hätte herabfallen  sollen.  



  Die neuzeitlichen Bestrebungen gehen immer mehr    dahin, verhältnismässig kurze Schaltzeiten,     d.h.    hohe  Schaltgeschwindigkeiten zu verwirklichen, die auch bei  Verwendung von     Schrittschaltrelais    grosser Leistungs  fähigkeit nicht erreichbar sind. In manchen An  wendungsfällen wird auch die Forderung gestellt, die  Schaltgeschwindigkeit von Schritt zu Schritt konstant  oder stetig veränderlich in zu- oder abnehmendem  Sinn zu wechseln, ohne dass dadurch grosse Kräftever  luste entstehen sollen.  



  Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch einen       Statorteil    mit einer Spule, welche     abwechselnd    Strom  impulse verschiedener Polarität erhält und durch  einen, aus einem scheibenförmigen     Permanentmagneten     mit mindestens sechs Polen am Umfang bestehenden  Drehanker, der mit einer     Rückdrehsperre    versehen  ist, die den Drehanker nach jedem Drehschritt in einer  zur Durchführung des folgenden Schrittes günstigen  Winkellage hält. Auf diese Weise können     jegliche     Fehlermöglichkeiten ausgeschaltet werden und man  kann in manchen Schaltschritten mit grösserer Kraft  als in den anderen arbeiten.  



  Die     beiliegende    Zeichnung zeigt beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Es  zeigen:       Fig.    1 und la in Ansicht, bzw. im Schnitt ein  elektromagnetisches     Drehankerschrittschaltwerk,    des  sen Drehanker mit zehn Polen versehen und dessen       Stator-Blechpaket    flach angeordnet ist und auf den  Drehanker ein positives Ruhemoment ausübt.  



       Fig.    2 und 2a zeigen ebenfalls in Ansicht und im  Schnitt den     Statorteil    des     Schrittschaltwerkes    in einer  anderen Ausführung,       Fig.    3 und 3a veranschaulichen eine zum Schritt  schaltwerk nach     Fig.    2 gehörende Ausführungsvariante  des Drehankers im Schnitt und in Ansicht,       Fig.    4-6 zeigen drei verschiedene Ausführungsbei-      spiele einer     Rückdrehsperre,    mittels welcher die Sicher  heit der Vorwärtsschaltung vergrössert wird,

         Fig.    7 und 7a zeigen ein an der Welle des  Drehankers angebrachtes Reibungsschwungrad zur       Vergleichmässigung    des Laufes und       Fig.    8 und 8a     veranschaulichen    das gesamte  elektromagnetische     Schrittschaltwerk    in     Vorder-    und  Seitenansicht.  



  Der     Statorteil    des elektromagnetischen Schritt  schaltwerkes besteht gemäss     Fig.    1 aus dem Eisenkern  1, der Spule 2 und den Blechpaketen 3, 3'. Der  Drehanker ist an der Welle 4 befestigt und weist einen  Permanentmagneten 5 aus einem Werkstoff mit hoher       Koerzitivkraft    auf, der in Richtung der Achse der  Welle 4 magnetisiert ist (siehe     Fig.    la) und an dessen  beiden Stirnseiten topfförmige Gebilde 6, bzw. 6'  angebracht sind, die somit verschiedene Polarität be  sitzen und die Träger von je fünf Polschuhen sind.  



  Die zueinander umgebogenen Ränder der Teile 6,  bzw. 6' sind je mit fünf Ausschnitten versehen, wobei  die zwischen diesen gleich grossen und     gleichweit    am  Umfang voneinander entfernten Ausschnitten stehen  gebliebenen Randteile die Polschuhe bilden. Aus     Fig.    1  geht deutlich hervor, dass die Anordnung derart ge  troffen ist, dass jeweils zwischen einem Polschuh N       (Nordpol)    des einen topfförmigen Teiles 6' ein Pol  schuh S (Südpol) des anderen     topfförmigen    Teiles 6  zu liegen kommt und dass diese Polschuhe am Um  fang     gleichweit    voneinander entfernt sind. Die vom  Drehanker ausgehenden magnetischen Kraftlinien  treten hierbei fast radial aus den Polschuhen der  topfförmigen Teile 6, 6' aus.  



  Die den Drehanker umgebenden Blechpakete 3,  3' des     Statorteiles    besitzen ein besonders geformtes  Innenprofil und bilden ebenfalls Polschuhe 7, wobei  ein Luftspalt t von veränderlicher Grösse entsteht, wie  die     Fig.    1 deutlich zeigt.  



  Die Spule 2 wird einmal so erregt, dass sich am  Blechpaket 3 ein Südpol und am Blechpaket 3' ein  Nordpol ausbildet (Stellung des Drehankers in     Fig.    1)  während darauffolgend die Erregung der Spule 2       umgekehrt    wird, so dass das Blechpaket 3 ein Nord  pol und jenes 3' ein Südpol wird.  



  Jede Erregungsumkehr bewirkt eine Drehung des  Drehankers um einen Schritt, wobei die Drehrichtung  (siehe Pfeil am Drehanker in     Fig.    1) durch die Aus  bildung der Polschuhe 7 festgelegt ist, da sich in dieser  Richtung der Luftspalt t zwischen den Polschuhen 7  des     Statorteiles    und den Polschuhen des permanent  <U>mag</U>     neten    Drehankers stetig verringert. Der bei  Erregung der Spule 2 vom     Statorteil    ausgehende  Magnetfluss bewirkt auf diese Weise die schrittweise  Weiterdrehung des Drehankers, indem er auf diesen  - bedingt durch die Form der Polschuhe 7 - ein  Drehmoment immer in der gleichen Richtung ausübt.  



  Das gleiche Ergebnis könnte jedoch offensichtlich  auch mit einem symmetrischen Profil der Polschuhe 7  der Blechpakete 3, 3' und entsprechend unsymme  trischen Profilen der Polschuhe des Drehankers erzielt  werden.    Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    2 und 2a  ist der     Statorteil    des     Schrittschaltwerkes    in     Form     zweier gegeneinander angeordneter, die Spule 2 um  gebender Töpfe 8, 8' ausgebildet, deren Böden in der  Mitte je eine runde Öffnung besitzen, wobei von den  Rändern dieser Öffnungen als Polschuhe dienende  Teile 9, bzw. 9' nach innen gebogen sind (siehe ins  besondere     Fig.    2a).

   Die Anordnung ist so getroffen,  dass diese Polschuhe<B>9,9',</B> welche einander abwechseln,  auf einer Zylinderfläche liegen, die den Drehanker  umgibt, der in gleicher Weise, wie bereits beschrieben,  ausgebildet sein kann.  



  Die Achse der Spule 2 und des gesamten     Stator-          teiles    fällt hier mit der Drehachse der Welle 4 des  Drehankers zusammen.  



  Der Drehsinn des Drehankers hängt auch hier von  der Gestalt der Polschuhe 9 und 9' ab und ist in       Fig.    2 mit dem Pfeil f bezeichnet.  



  Eine besondere Ausbildung des Drehankers, der  mit dem     Statorteil    nach den     Fig.    2-2a zusammen  arbeiten kann, ist in den     Fig.    3 und 3a gezeigt. Der  Drehanker besteht hier bloss aus einem Scheiben  förmigen Permanentmagnet 10 aus einem Werkstoff  mit hoher     Koerzitivkraft,    ohne     Weicheisenpolschuhe.     Die Pole sind, wie in     Fig.    3a veranschaulicht, durch  entsprechende     Magnetisierung    unmittelbar am Um  fang der Scheibe 10 ausgebildet.

   In     Fig.    3a ist  der magnetische     Kraftlinienverlauf    durch Pfeile ange  deutet, wobei die magnetischen Kraftlinien annähernd  radial aus dem Umfang der Scheibe 10 austreten.  



  Um die Betriebssicherheit des erläuterten elektro  magnetischen     Drehanker-Schrittschaltwerkes    bei des  sen Verwendung zum Antrieb von     Fächerwalzen        od.     dgl. noch zu erhöhen, können erfindungsgemässe zu  sätzliche Hilfsmittel vorgesehen sein.  



  Eines dieser Hilfsmittel kann aus einer Rück  drehsperre bestehen, die ein Schwingen des Drehankers  um die magnetische Gleichgewichtslage zufolge der  kontinuierlichen und gegenseitigen Umwandlung von  kinetischer Energie in potentielle Energie, sowie eine  etwaige Rückdrehung des Ankers - falls er zufolge  dieser Schwingungen in einer hierzu günstigen Lage  gelangen sollte -     verhindert.    Diese     Rückdrehsperre     bewirkt, dass sich der Drehanker nach jedem Dreh  schritt in einer Winkellage befindet, die gegenüber  der, dem magnetischen Gleichgewicht entsprechenden  Winkellage etwas vorgedreht ist, so dass der folgende  Drehschritt begünstigt wird.  



  Eine einfache praktische Ausführung einer der  artigen     Rückdrehsperre    kann, wie in     Fig.    4 veran  schaulicht, aus einem Sägezahnrad 11 bestehen, dessen  Zähne entgegen der gewünschten Drehrichtung ge  richtet sind und in die eine Feder 12 einschnappt,  wenn sich der Drehanker, an dessen Welle 4 das  Zahnrad 11 befestigt ist, am Ende eines jeden Be  wegungsschrittes zufolge der kinetischen Energie etwas  weiter vordreht.  



  Ein anderes derartiges Hilfsmittel kann aus einer,  ebenfalls an sich bekannten     Rückdrehbremse    bestehen,  wie sie in     Fig.    5 schematisch angedeutet ist. Diese      Bremse besteht aus einer an der Welle des Drehankers  befestigten Scheibe 13, an deren Umfang zwei zy  lindrische Rollen 14 anliegen, welche in keilförmigen  Zwischenräumen zwischen zwei Schrägflächen 15, bzw.  15' und dem Umfang der Scheibe 13 angeordnet sind  und in diesen Zwischenräumen entweder durch  Schwerkraft (Rolle 4) oder durch die Wirkung einer  Feder 16 (Rolle 14') gehalten werden.

   Dreht sich die  Scheibe im Uhrzeigersinn (bei der Anordnung der  Flächen 15, 15' nach     Fig.    5), dann     wälzen    sich die  Rollen einfach am Umfang der Scheibe 13 ab, während  sie bei Drehung der Scheibe im umgekehrten Drehsinn  in die keilförmigen Zwischenräume     hineingezwengt     werden und dermassen durch Reibung bremsend auf  die Scheibe einwirken.  



  Eine andere mögliche Ausführungsform einer be  kannten     Rückdrehbremse    ist in     Fig.    6 gezeigt und  besteht aus einer um die in einem Drehsinn zu  bremsende Welle gewickelten Schraubenfeder 17. Eine       Rückdrehfeder    dieser oder anderer Art braucht nicht  unbedingt auf die Welle des Drehankers unmittelbar  einwirken, sondern kann auch auf die Welle der  Fächerwalze, bzw. auf die Welle eines gegebenenfalls  vorgesehenen Zwischenzahnrades einwirken.  



  Schliesslich kann ein weiteres Hilfsmittel vorge  sehen sein, um einen regelmässigen Lauf der Fächer  walze, bzw. des Drehankers des     Schrittschaltwerkes     zu gewährleisten.  



  Dies kann mit Hilfe eines Reibungsschwungrades  18 gemäss     Fig.    7 und 7a erreicht werden, das um die  Welle 4 des Drehankers frei drehbar gelagert und mit  einem an der Welle angebrachten Teil durch den  Druck eine Feder 19 in Reibverbindung gebracht  wird.  



  Das entstehende Reibungsmoment, welches der  Drehung des Schwungrades entgegen wirkt, ist etwas  geringer als das Drehmoment des Drehankers, so dass  zu Beginn eines jeden Schaltschrittes des Drehankers  zufolge des     Trägheitsmomentes    des Schwungrades und  des Reibungsmomentes, das Schwungrad 18 nicht  sofort die Winkelgeschwindigkeit des Drehankers  annimmt, sondern sich verzögert zu drehen beginnt.  Wenn der Drehanker sodann am Ende seines Schalt  schrittes durch die magnetische Bremskraft angehalten  wird, dreht sich das Schwungrad 18 zufolge seiner  kinetischen Energie um einen kleinen Winkel weiter  und dämpft daher die Rückschwingung des Dreh  ankers ab.  



  In den     Fig.    8 und 8a ist die Gesamtanordnung  eines erfindungsgemässen, elektromagnetischen Dreh  ankers-Schrittschaltwerkes, in einer den     Fig.        1-1a    ent  sprechenden Ausführung, samt     Rückdrehsperre    mit  Zahnrad 11 und Schnappfeder 12 und samt einem  Reibungsschwungrad 18 mit zugehöriger     Andrück-          feder    19 dargestellt.  



  Auf der Welle des Drehankers sitzt ein Zwischen  zahnrad 20, das dazu bestimmt ist, die     Fächerwalze     anzutreiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektromagnetisches Schaltwerk zur schrittweisen Weiterschaltung der Fächerwalzen von Anzeigegeräten, gekennzeichnet durch einen Statorteil mit einer Spule, welche abwechselnd Stromimpulse verschiedener Po larität erhält und durch einen, aus einem scheiben förmigen Permanentmagneten mit mindestens sechs Polen am Umfang bestehenden Drehanker, der mit einer Rückdrehsperre versehen ist, die den Drehanker nach jedem Drehschritt in einer zur Durchführung des folgenden Schrittes günstigen Winkellage hält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schrittschaltwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehanker mit derart aus gebildeten Polen versehen ist, dass die magnetischen Kraftlinien annähernd radial aus ihnen in Richtung des Stators austreten. 2. Schrittschaltwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Permanent magnet des Drehankers in Achsenrichtung magnetisiert ist und an seinen Stirnflächen topfförmige Gebilde mit gegeneinander gerichteten, gleichzahligen und im Winkel versetzten Polschuhen aus ferromagnetischem Werkstoff befestigt sind.
    3. Schrittschaltwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole unmittelbar am Umfang des scheibenförmigen Permanentmagneten durch ent sprechende Magnetisierung ausgebildet sind. 4. Schrittschaltwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhe des Stators und/ oder jene des Drehankers unsymmetrisches Profil be sitzen, so dass der Drehanker stets in einer Dreh richtung gedreht wird. 5. Schrittschaltwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorteil zwei Blechpakete aufweist, die jedes den Drehanker in einem Winkel von fast 180 umgeben.
    6. Schrittschaltwerk nach den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorteil aus zwei gegeneinander angeordneten, die Erregerspule ein- schliessenden Töpfen besteht, von deren mit öff- nungen versehenen Böden die Polschuhe nach innen ragen und den Drehanker umgeben, wobei die Dreh achse des Drehankers mit der Achse der Erregerspule zusammenfällt. 7. Schrittschaltwerk nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Anordnung einer die Rückdrehung verhindernden Bremse.
    B. Schrittschaltwerk nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Anordnung eines Reibungs schwungrades. 9. Schrittschaltwerk nach den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse und/ oder das Reibungsschwungrad auf die Welle des Dreh ankers, bzw. auf die Welle der angetriebenen Fächer walze, bzw. auf die Welle von dazwischen ange ordneten Übertragungsorganen einwirken.
CH679163A 1959-09-18 1960-09-16 Elektromagnetisches Schaltwerk zur schrittweisen Weiterschaltung der Fächerwalzen von Anzeigegeräten CH387173A (de)

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