DE1953454C3 - Vorrichtung zum Umwandeln der oszillierenden Bewegung eines Resonators in eine Drehbewegung - Google Patents

Vorrichtung zum Umwandeln der oszillierenden Bewegung eines Resonators in eine Drehbewegung

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DE1953454C3
DE1953454C3 DE1953454A DE1953454A DE1953454C3 DE 1953454 C3 DE1953454 C3 DE 1953454C3 DE 1953454 A DE1953454 A DE 1953454A DE 1953454 A DE1953454 A DE 1953454A DE 1953454 C3 DE1953454 C3 DE 1953454C3
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/08Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
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    • G04C3/101Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means constructional details
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/02Devices allowing the motion of a rotatable part in only one direction
    • G04B11/04Pawl constructions therefor, e.g. pawl secured to an oscillating member actuating a ratchet

Description

daß die Kränze mit ihren Nocken axial ineinan- einer Spur aus ferromagnetischem Material versehe-
dergreifen, und daß das magnetische Element (1) nen Schaltrad, welches am Umfang Kränze von in
die Nocken mit geringem radialem Abstand von 25 Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Nocken
deren Umfang überschwingt und seine Nullage aufweis'., wobei sich zwischen den benachbarten
sich über dem am Luftspalt zwischen den be- Nocken der beiden Kränze ein Luftspalt befindet und
nachbarten Nocken der beiden Kränze anliegen- jeder Nockenkranz auf einer besonderen Scheibe des
den Ende eines Nockens befindet (Fig. 1). Schaltrades gebildet ist, und mit wenigstens einem
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 mit dem Resonator in Richtung der Achse des kennzeichnel, daß in an sich bekannter Weise Schaltrades schwingenden magnetischen Element, wenigstens die in Drehrichtung nacheilenden das mit der Spur aus ferromagnetischem Material zuKanten der vorspringenden Teile der Nocken ge- sammenwirkt.
gen die Richtung der Achse des Schaltrades in Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deut-
einer vorbestimmten Umfangsrichtung geneigt 35 sches Gebrauchsmuster 1935 486) besteht das
sind. Schaltrad mit den beiden Kränzen von Nocken aus
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- zwei getrennten Scheiben mit Kronenverzahnungen, kennzeichnet, daß die Nocken (!5) einen äuße- wobei die Scheiben miteinander so verbunden sind, ren, axial verlaufenden Teil und einen inneren, daß die Nocken der beiden Kronen in relativ gerinschräg verlaufenden Teil umfassen (F i g. 4). 40 gern gegenseitigem Abstand axial gegeneinander ge-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurcn ge- richtet sind. Dieser Ausführung liegt die Erkenntnis kennzeichnet, daß die Nocken (17) einen äuße- zugrunde, daß es praktisch ausgeschlossen erscheint, ren, axial verlaufenden Teil und einen inneren, den Zwischenraum zwischen den axial gegeneinander dreieckförmigen Teil umfassen (Fig. 5). gerichteten Nocken aus dem Vollen herauszuarbei-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 45 ten, weshalb man bei dieser Vorrichtung jeden der kennzeichnet, daß der axiale Teil in Umfangsrich- Nockenkränze z. B. durch spanabhebende Bearbeitung gegen den dreieckförmigen Teil versetzt ist tung einer separaten Scheibe herstellt und dann die (F i g. 5). Scheiben zum Schaltrand vereinigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Bei diesen bekannten Vorrichtungen überschwinkennzeichnet, daß die Nocken (11) T-förmig aus- 50 gen die magnetischen Elemente die Nocken des gebildet sind, wobei der quer verlaufende Teil Schaltrades nicht, sondern bewegen sich zwischen des T die Form eines flachen Dreieckes aufweist, den Nockenkränzen. Bei Schlagen und dadurch verdessen eine Seite in axialer Richtung geradlinig ursachten übermäßigen Amplituden des Resonators verläuft, während die beiden anderen Seiten besteht hierbei die Gefahr, daß die magnetischen schräg verlaufen (F i g. 2 und 3). 55 Elemente gegen die Nockenkränze anstoßen und daß
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- dadurch eine Beschädigung oder zumindest eine
kennzeichnet, daß die Nocken (11) jeweils eines frühzeitige Abnutzung auftritt. Da die beiden Nok-
Kranzes durch die in Umfangsrichtung verlaufen- kenkränze in einem das freie Schwingen der magneti-
den Stege der T ohne dazwischenliegende Luft- sehen Elemente zwischen sich gestattenden gegensei-
spalte miteinander verbunden sind (F i g. 2). 60 tigen Abstand angeordnet sein müssen, ergibt sich
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ein axial breites und somit schweres Schaltrad mit bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das magnet!- hohem Trägheitsmoment, was den Selbstanlauf ersehe Element (1) als U-förmiger Permanentmagnet schwert.
ausgebildet ist und zwei dem Schaltrad (7, 8) Es sind zwar auch ähnliche Vorrichtungen zur
an diametralen Stellen gegenüberliegende Pole 65 Umwandlung einer oszillierenden Bewegung in eine
aufweist (F i g. 1). Drehbewegung bekannt, bei welchen ein oder meh-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 rere magnetische Elemente über die Stirnseiten eines bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Nocken flachen Schaltrades radial beweglich sind (schweize-
rische Auslegeschrift 8850/64). In diesem Falle können zwar die magnetischen Elemente bei übermäßiger Amplitude frei schwingen ohne gegen Nockenspuren anzustoßen, aber wenn die Nockenspuren mit Luftspalten zwischen benachbarten Nocken der Nokkenkränze versehen sein sollen, was zur Erzielung klarer Anfangsbedingungen für einen Selbstanlauf in bestimmter Richtung wesentlich ist, wird die Herstellung s<:hr umständlich, indem einzelne Magnete auf die Scheibe aufzusetzen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausge-
hend von der eingangs beschriebenen bekannten
Ausführung mit an besonderen Scheiben des Schalt-
rades geformten Nockenkränzen eine Vorrichtung
zum Umwandeln einer oszillierenden Bewegung eines Resonators in eine Drehbewegung zu schaffen,
die gegen übermäßige Amplituden unempfindlich ist.
deren Schaltrad leicht herstellbar ist, geringes Trag-
heitsmoment aufweist und günstige Anfangsbedin-
gungen zum Selbstanlauf in einer bestimmten Rieh- ao
Lg aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Nocken auf den Umfangsflä-
chen der das Schaltrad bildenden Scheiben radial abstehend angeordnet sind, daß die Nockenkränze eine
größere axiale Breite aufweisen als die übrigen Teile as
der Scheiben, derart, daß die Kränze mit ihren Nokken axial ineinandergreifen, und daß das magneti-
sehe Element die Nocken mit geringem radialem Ab-
stand von deren Umfang überschwingt und seine
Nullage sich über dem am Luftspalt zwischen den
benachbarten Nocken der beiden Kränze anliegenden
Ende eines Nockens befindet. Da die Nocken radial abstehen und vom magnetischen Element über-
schwungen werden, kann auch bei übermäß.gen Am-
plituden keine Berührung eintreten, weil das magne-
tische Element über das Schaltrad hinausschwingen kann. Da die Nockenkränze größere axiale Breite
aufweisen als die übrigen Teile der Scheiben, brau-
chen nur die Nocken die erforderliche axiale Breite
aufzuweisen, während die sie tragenden Scheiben
dünn und leicht und somit das Schaltrad insgesamt
mit geringem Trägheitsmoment ausgeführt werden
kann. Die Nockenkränze greifen axial '"einander,
ohne daß die Bearbeitung bzw. Formung der Nocken
besonders schwierig wäre, weil die Bearbeitung jeder
der noch nicht vereinigten Scheiben, von beiden Sei-
ten in axialer und auch in radialer Richtung erfolgen kann. Da die Nocken axial über die Mittelsymme-
trieebene des Schaltrades bzw. die Fuge zwischen
A1S1A =■:;"
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 die Abwicklung der Nockenspuren der in
df
Fig. 2 die ,., ' w ?,htung und F ig. 1 darSeste"u.ι ., dlun en von Nocken-Fig. 3 bis ö einige /au
spuren. schematisch dargestellte Ausfüh-
Das in t ig. ι U-förmieen Permanent-
rungsoeispiel umtalit einen ^^ ^ dargestellte magneten!, aer am j er ebenfalls nicht ge-
We.se auf dem einen ZinKen e
zeigten Sömmg^bei &ei««B ; po,e 3 die
Der Pe.™d nimÄ^ gegenüberliegen. Dies« einem Schaltrad 4 d^J™ ^ 5 die 5 an einer in Schaltrad ^'^llTgSg^n Welle 6 befenicht dargestellter'"8"? S * ferr netischem stigt ist Zwei j*neiDen '»· g be{estigt. Jede
Material sind an der 1 B auf dem dne
der Scheiben 7 » besitzt e Fom an_
Spur von Nocken der π r■ * - s trapezoider
geordnet ist Du™h Einschnitte 1· μ Die
Form smd ?*^ RidSSverlaufenden Arme
dreieckiger Form, verlaufenden Stege derselben Spur
^f ihnen befindliindem die
f^ ^ ™™ r au's F i g. 2 erNocken in "^5 fe«SndSr versetzt sind. Auf sichtlichen Weise S^genemanwr Nocken> die
diese Weise erhalt man em System Die
0 4
quer, dLh. in axiale
dieser Nocken
während die in ^^
d.e aufanandejg en
"—der J^
ben7,8 und die
chen Spuren
Nocken in
durch Einschnitte 10 !
mäßig einfach weil *e
und dann auf die
kon"en: .
D.e Welle 6 weist
einem Zahnrad
Wenn der
seine Pole 2
45 ist verhältnisgefräst - ; werden
ke 12 auf, die mit
* \m Eingriff steht, s m g
und zwar mit einer ' hlb il
^^SJgi und z
seine Pole 2 3 ™al ve'^°en' halbe axiale
Amplitude die etwas kleiner ist als die
Br^ed"SJ:^rad^fuhrungsbeispie| haben die
^^ΐ . B. 5, und alle Nok- > setzt p0.
^ ^l 2 3 des ma
alb zieht. jed« W*,J
V gegenüberstehengfalten, soiange g ^ 5
Pole 2 3 die
ken 11
lansiert. z. B
j^ Nocken 1
den Po 2 bzw·3 durch
Kran« de,
zu,
q6rr
den Unteransprüchtn zu entnehmen zum
ren zeigt
ten. Die Relativbewegung jedes Poles längs den Nokken des Schaltrades ist in F i g. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Man ersieht daraus, daß es praktisch eine sinusförmige Linie ist, d. h. daß das Schaltrad mit praktisch konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Die Drehbewegung des Schaltrades wird über die Welle 6, die Schnecke 12 und das Schneckenrad 13 auf das Zeigerwerk der Uhr übertragen.
F i g. 3 veranschaulicht eine abgewandelte Form der Nockenspuren. In diesem Falle sind die Nocken 11 durch Einschnitte 14 vollkommen voneinander getrennt. Durch diese Trennung der Nocken ist es möglich, noch genauer bestimmte Anlaufbedingungen und einen noch wirksameren Drehantrieb des Schaltrades zu erhalten.
F i g. 4 zeigt eine andere Abwandlung der Nockenspuren 15. Die Nocken besitzen einen äußeren axialen Teil und einen inneren geneigten Teil. Jeder dieser Nocken wird von dem Pol 2 bzw. 3 angezogen. bis der Pol den Nocken in einer bestimmten Richtung durch einen zwischen dem inneren Ende eines Nockens und dem geneigten Teil des benachbarten Nockens befindlichen Luftspalt 15 verläßt. Auf diese Weise wird ein bestimmter Anlauf sowie Antrieb des Schaltrades in einer bestimmten Richtung erhalten.
Die in F i g. 5 dargestellte Variante unterscheidci
ίο sich von derjenigen nach Fig.4 dadurch, daß die inneren Enden der Nocken 17 eine dreieckige Form aufweisen und gegenüber den äußeren axialen Teilen in Umfangsrichtung versetzt sind. Die Wirkungsweise ist praktisch dieselbe, wie bei der Variante nacli Fig.4.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausfühningsfonn mit sich axial erstreckenden Nocken 18, die zugespitzte innere Enden oder vorspringende Teile aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 des Schaitrades an der dem magnetischen EIe- Patentansprüche: ment gegenüberliegenden Oberfläche mit gleicher Polarität permanent magnetisiert sind.
1. Vorrichtung zum Umwandeln der oszillie- 10. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gerenden Bewegung eines Resonators in eine Dreh- 5 kennzeichnet, daß die dem Schaltrad (7, 8) gebewegung, mit einem mit einer Spur aus ferro- genüberliegenden zwei Pole (2, 3) des magnetic magnetischem Material versehenen Schaltrad, sehen Elementes (1) die gleiche Polarität aufweiwelches am Umfang Kränze von in Umfangsrich- sen (Fig. 1).
tung gegeneinander versetzten Nocken aufweist, 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch wobei sich zwischen den benachbarten Nocken io gekennzeichnet, daß das magnetische Element eider beiden Kränze ein Luftspalt befindet und je- nerseits und die Nocken andererseits entgegengeder Nockenkranz auf einer besonderen Scheibe setzte Polarität aufweisen und dadurch Anziedes Schaltrades gebildet ist, und mit wenigstens hungskräfte zwischen sich hervorrufen,
einem mit dem Resonator in Richtung der Achse
des Schaltrades schwingenden magnetischen EIe- 15
ment, das mit der Spur aus ferromaguetischem
Material zusammenwirkt, dadurch ge kennzeichnet, daß die Nocken auf den Umf angsflächen der das Schaltrad (4) bildenden Scheiben
(7, 8) radial abstehend angeordnet sind, daß die 20 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
Nockenkränze (9) eine größere axiale Breite auf- zum Umwandeln der oszillierenden Bewegung eines
weisen als die übrigen Teile der Scheiben, derart, Resonators in eine Drehbewegung, mit einem mit
DE1953454A 1968-11-02 1969-10-23 Vorrichtung zum Umwandeln der oszillierenden Bewegung eines Resonators in eine Drehbewegung Expired DE1953454C3 (de)

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DE1953454B2 DE1953454B2 (de) 1973-06-20
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FR2022443A1 (de) 1970-07-31
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