DE2035781B2 - Wirbelstrom- und Hysteresebremse für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Wirbelstrom- und Hysteresebremse für SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wirbelstrom- und Hysteresebremse für Schienenfahrzeuge mit einer
durch Abstandhaltemittel mit gleichbleibendem Luftspalt gegenüber den die Wirbelströme führenden
Teilen geführten Magnetanordnung, die aus einem rnehrschenkligen Eisenkern besteht, bei dem die einzelnen
Polschenkel in Bewegungsrichtung mit wechselnder Polarität hintereinander liegend durch ein
Joch verbunden sind und auf den einzelnen Sehen- kein die Erregerspulen angeordnet sind und ein die
Wicklung überragender Teil des Polschenkels einen Polkopf bildet, der in Bewegungsrichtung gegenüber
dem Polschenkel verbreitert ist.
In der deutschen Patentschrift 1 123 359, die sich auf eine dauermagnetische Schienenbremse bezieht,
bei der die Bremswirkung zum Teil durch Reibung erzielt wird, wurde bereits erwähnt, daß durch eine
größere Anzahl von in Fahrtrichtung angeordneten Polen abwechselnder Polarität in der Schiene
Wirbelstrom- und Hystereseverluste entstehen, die die Bremswirkung erhöhen. Bei hohen Geschwindigkeiten treten durch die entstehenden Wirbelströme
Verbesserungen in der Bremswirkung ein. Diese Bremsen unterliegen jedoch immer noch einem starken
Verschleiß.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist auch bereits eine verschleißfreie Wirbelstrom- und Hysteresebremse
für schnell fahrende Schienenfahrzeuge be kanntgeworden, die elektromagnetisch erregte Pole
aufweist, deren Polflächen zur Erzeugung der Wirbelströme mit einem dazwischen liegenden Luftspalt
der Schiene zugekenrt sind.
Diese bekannte Wirbelstromschienenbremse besteht aus einem mehrschenkligen Eisenkern, bei dem
die einzelnen Polschenkel in Bewegungsrichtung mit wechselnder Polarität hintereinander liegend durch
ein Joch verbunden sind und auf irn einzdr-·'
Schenkeln die Erregerspulen angeordnet sind. '; ·.
von der Wicklung umschlossenen Polschenke! ': sitzen etwa quadratischen Querschnitt. Demzufo'.
muß auch die Wicklung einen annähernd quadr.-r
sehen Querschnitt aufweisen. Durch diese Aus.i dung wird kein zusätzlicher Wickelraum geschaik
so daß bei gleicher Amperewindungszahl eine yringere Anzahl von Polen wechselnder Polarität ;
Längeneinheit untergebracht werden kann (franz.: sehe Patentschrift 1 537 154).
Wegen des für Schienenbremsen nur begrenzt -:
Verfugung stehenden Raumes, vorzugsweise ■/:■■■■
sehen den Fahrzeugrädern des Drehgestells, und <_■■■■
für die Ausbildung von Wirbelströmen ungünstig/ . Form des Schienenkopfes konnten bisher mit d ■■■
bekannten Bremsen ausreichende Bremskräfte nkh:
erreicht werden. Da die Tendenz besteht, die Geschwindigkeit von Schienenfahrzeugen ständig zu ι.-,
höhen, liegt ein dringende« Bedürfnis nach d.i
Schaffung einer verschTeißfreien Bremse für Schic
nenfahrzeuge vor, die bei diesen hohen Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h so hohe Bremskraft*,
entwickelt, daß eine sichere Abbremsung des Schienenfahrzeuges unter Einhaltung möglichst kurzer
Bremswege erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Wirbelstrom- und Hysteresebremse für Schienenfahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der möglichst hohe Bremskräfte bei relativ kurzer Baulänge der Wirbelstrom- und Hysteresebremse erzielt
werden können, so daß eine wirkungsvolle Abbremsung des Schienenfahrzeuges bei den heutzutage
angestrebten hohen Fahrgeschwindigkeiten gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Breite (d) des von der Wicklung umschlossenen
Teils des Polschenkels quer zur Bewegungsrichtung gemessen größer ist als der Polkopf, so daß der
vom magnetischen Fluß durchsetzte Querschnitt des Polschenkels wenigstens gleich dem Querschnitt des
Polkopfes ist, wobei der Mittenabstand (c) zweier benachbarter Polschenkel 45 ± 15 mm beträgt und
die Dicke (ft) eines Polkopfes in Bewegungsrichtung gemesser, wenigstens 16 mm beträgt.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung gelingt es, eine magnetische Wirbelstrom-
und Hysteresebremse für Schienenfahrzeuge zu schaffen, bei der ein beträchtlicher Wickelraum zui
Unterbringung der notwendigen Amperewindungs- ^ahl zur Erzeugung einer hohen Luftspaltinduktion
von 15 000 bis 20 000 Gauß (im Stillstand gemessen) bei geringer Baulänge der Bremse gewonnen wird.
Pie Unterbringung dieser hohen Amperewindungszahl ist deshalb von großer Bedeutung, weil bei dem
rauhen Bahnbetrieb zwischen der Schiene, in der die Wirbelströme erzeugt werden, und den Polflächen
der Wirbelstrom- und Hysteresebremse ein verhältnismäßig großer Luftspalt vorhanden sein muß, der ία
einen hohen magnetischen Widerstand aufweist.
Außerdem gelingt es nach der Erfindung, eine Wirbelstrom- und Hysteresebremse zu schaffen, die
bei gegebener Baulänge eine Vielzahl von Polen wechselnder Polarität aufweist und innerhalb des
zwischen den Fahrzeugrädern des Drehgestells zur Verfügung siehenden Raumes untergebracht werden
kann.
Da die Wirbelstrombremskraft — wenn man von einer konstanten Geschwindigkeit ausgeht — nach
der -Lorentz-Beziehung« hauptsächlich von der elektrischen Feldstärke und der magnetischen Induktion
pro Polteilung abhängt, gelingt e-, Bremskraft
zu erzielen, die höher und gleichmäßiger sind als diejenigen der bisher bekannten Wirbelstrombremsen
gleicher Abmessungen, wobei noch der besondere Vorteil erreicht wird, daß diese Bremskräfte
auch über einen weiten Geschwindigkeitsbereich mit Sicherheit eingehalten werden.
Gemäß der Erfindung ist der mittlere Polabstand so gewählt, daß sich unter Berücksichtigung de:; erforJerlichen
Wickelraumes besonders günstige Brems kriifie pro Längeneinheit ergeben.
Es wurde weiterhin erkannt, daß der vom magnetischen Fluß durchsetzte Querschnitt der Polköpfe so
groß bemessen sein sollte, daß er mehr als 25 " 0, vorzugsweise 35 bis 4O°/o, des Querschnittes des
Schienenkopfes beträgt. Durch diese Bemessung der Polkopffläche im Verhältnis zum Querschnitt des
Schienenkopfes wird eine relativ große Eindrinitiefe der Kraftlinien in den Schienenkopf erreicht, die zur
Bildung von starken Wirbelströmcn führt, so daß eine weitere Verbesserung der Bremskraft erzielt
wird. Außerdem wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß beim seitlichen Pendeln des Schienenfahrzeuges
eine konstante Bremskraft aufrechterhalten wird.
Da der Radkranz in bezug auf seine Breite wie auch in radialer Richtung ähnliche Abmessungen
aufweist wie die Schienenlauffläche, kann man die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Bremsen zur Abbremsung
des Fahrzeuges auch auf die Radkränze einwirken lassen, da die Umfangsgeschwindigkeit
der Räder der Fahrgeschwindigkeit entspricht.
Es ist besonders vorteilhaft, die Bremsen beidseitig des Radkranzes so anzuordnen, daß ihre Polflächen
zum Radkranz hin gerichtet sind, wobei das die Schenkel tragende Joch ringsegnientförmig ausgebildet
ist. Durch diese Anbringung wird unter Vermeidung des Verschleißes und der Geräuschbildung
gegenüber den Klotzbremsen der besondere Vorteil erreicht, daß der Radkranz gleichmäßig erwärmt
wird, so daß bei Rädern mit aufgeschrumpften Radreifen eine Lockerung nicht eintritt. Darüber hinaus
heben sich bei doppelter Anbringung der Brem- e5
sen an einem Radsatz die Anziehungskräfte auf.
Je nach Bauweise des Fahrgestells ist es bei dieser Anordnung vortei'haft, die Bremsen an den abgefederten
Teilen zu befestigen, weil sie in dieser Lage keinerlei Rüttelbewegungen ausgesetzt sind.
Es kann selbstverständlich auch eine Anordnung gewählt werden, bei der mehrere Bremseinheiten sowohl auf die Schiene als auch auf die Radkränze der
Räder oder deren Bremsscheiben einwirken.
Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der ^m
nicht abgefederten Teil des Drehgestells über der Schiene angeordneten Wirbelstrom- und Hysteresebremse,
F i g. 2 eine größer dargestellte Teilansicht der Magnetanordnung im Längsschnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Magnetanordnung nach der Linie 1-1 der F i g. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Laufrades, auf dessen gegenüberliegenden Stirnflächen des Radkranzes zwei Wirbelstrom- und
Hysteresebremsen einwirken,
F1 g. 5 eine Seitenansicht auf das Laufrad mit
ringsegmentförmig ausgebildeten Wirbelstrom- und Hysteresebremsen,
F i g. 6 ein Diagramm, aus dem iie Bremskraft
und die Abhängigkeit von der Geschwindigkeit für eine Bauiänge der Bremse von 1 m ersichtlich ist.
F i g. 7 ein Diagramm, aus dem die auf die Schiene einwirkende Zugkraft in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
für eine Baulänge der Bremst von 1 m ersichtlich ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Wirbelstrom- und Hysteresebremse 1, bei der die eine Hälfte A im ausgeschalteten
Zustand und die andere Hälfte B im eingeschalteten Zustand dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Bremse am nicht abgefederten Teil des Drehgestells 2, wie z.B.
an einem Trägerkörper 3, der mil den Lagerböcken 4 verbunden ist, befestigt. Am Gehäuse 5, das teilweise
aufgeschnitten ist, sind Führungsstangen 6 befestigt, die durch Bohrungen 7 des Trägerkörpers in
vertikaler Richtung beweglich geführt sind. Auf dem über den "1 rägerkörper hinaus:agenden Teil der
Führungsstange 6 sitzt eine Schraubendruckfeder 8. die sich mit ihrem unteren Teil an dem Trägerkörper
und mit ihrem oberen Ende an einem Federgehäuse 9 abstützt, das mit dem oberen Teil der Führungsstange
verbunden ist.
Im Ausschaltzustand (Darstellung A) hat die
Bremse unter der Wirkung der Schraubendruckfedei von der Schiene 10 einen größeren Abstand, so daf
sie mit ihrem Gehäuse an dem Trägerkörper 3 anliegt.
Wird die Bremse zur Abbremsung cies Schienen
fahrzeuges erregt, so tritt zwischen den Polflächen 11 und der Schiene eine Anziehungskraft auf, die di(
Bremse ctgegen der Wirkung der Schraubendruck feder 8 in die Arbeitsstellung (Darstellung B) zieht
Hierbei dient das Federgehäuse gleichzeitig als Ab Standhaltemittel, indem die untere Fläche 12 de:
Federgehäuses sich am Trägei körper 3 abstützt, s< daß ein gleichbleibender Arbeitsluftspalt 21 einge
halten wird. Der Abstand der Polflächenil zu SchienenlaufMäche 13 und die Stärke der Gegenkraf
der Schraubendruckfeder im abgeschalteten Zustam der Bremse dürfen selbstverständlich nur so groi
sein, daß auch im hohen Geschwindigkeitsbereicf
noch genügend große Anziehungskräfte vorhanden Zur Abführung der entstehenden Sttomwärme ist
sind, die sicher ausreichen, um die Bremse in den ein Kühlkörper 30 vorgesehen, der Kühlrippen 31
Einschaltzustand zu senken. aufweist.
Die Enden der Bremse sind mit verschleißfesten Man kann die Wirbelstrom- und Hysteresebremse
Kufen 14 versehen, die mit ihrer verschleißfesten 5 nach der Erfindung zur Abbremsung des Schienen-Schleiffläche
24 gegenüber den Polflächen hervor- fahrzeuges auch auf die Radkränze 33 der Räder 35
stehen, um beim Fahren über Unebenheiten während einwirken lassen, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist.
des Brems Vorganges eine Beschädigung der Pol- Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Wirbelflächen
zu vermeiden. strombremsen 1 so beidseitig des Radkranzes 33 an-
Die Ausbildung der Magnetanordnung ist deut- io geordnet, daß die Polflächen 11 der Polschenkel 20
licher aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. den Stirnflächen 34 des Radkranzes mit einem da-
In der Fig. 2 ist eine größer dargestellte Teil- zwischenliegenden Luftspalt 21 gegenüberstehen,
ansicht der Magnetanordnung im Längsschnitt dar- Hier heben sich die Anziehungskräfte auf.
gestellt, die der Schiene 10 mit dazwischen liegendem Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist das die Polschen-
Arbeitsluftspalt 21 gegenübersteht. Die Magnet- 15 kel verbindende Joch 25 ringsegmentförmig ausge-
anordnung besteht aus den einzelnen Polschenkeln bildet, wobei es den gleichen Radius aufweist wie
20, die durch ein Joch 25 verbunden sind. Auf den der Radkranz. Bei dieser Anordnung können die
Polschenkeln ist die Erregerwicklung 26 angebracht. Wirbelstrombremsen auch an den abgefederten
die als Bandwicklung ausgebildet ist, wobei der Teilen des Fahrgestells mit einem verhältnismäßig
Wicklungssinn der Wicklung so vorgenommen wurde, ao kleinen Luftspalt befestigt werden,
daß bei Erregung der Wicklung in den einzelnen Es ist auch eine Anordnung möglich, bei der die
Schenkeln Pole mit abwechselnder Polarität ent- Bremsen beidseitig des Radkranzes so angeordnet
stehen. sind, daß ihre Polflächen den Laufflächen der auf
Die Wicklungen der einzelnen Polschenkel sind den Radkränzen aufgezogenen Radreifen gegenüber-
durch eine Isolationsschicht 36 voneinander getrennt. 15 stehen.
Jeder Polschenkel setzt sich aus einem Schenkel- Wie aus dem in F i g. 6 dargestellten Diagramm
teil 27, der von der Wicklung umschlossen wird, und hervorgeht, erzeugt die nach der Erfindung vorge-
dem Polkopf 28, der aus der Wicklung hcrausragt, schlagene Bremse bei einer Baulänge von 1 m be-
zusammen, wobei Schenkelteil 27 und Polkopf 28 reits bei einer Geschwindigkeit von 60 km/h eine
vorzugsweise aus einem Stück bestehen. Die Pol- 30 Bremskraft von etwa 300 kp ^ 2943 kgms1. Wie aus
köpfe sind in eine Platte 29 aus nicht magnetischem, der Kurve »Bremskraft in Abhängigkeit von der
metallischem Werkstoff, z. B. einer Legierung, be- Geschwindigkeit« ersichtlich ist, erhöht sich die
stehend aus 0,06 °/e C, 0,4% Si, 18 % Mn, 13 °/o Cr, Bremskraft noch etwa und bleibt über einen
2,2 °/o Ni und den restlichen Prozent Fe, so einge- großen Geschwindigkeitsbereich von mehr als
lassen und gegebenenfalls verschweißt oder hartver- 35 200 km/h konstant, obwohl die Induktion, wie
lötet, daß die der Schiene zugekehrte Seite der aus der Kurve »Induktion in Abhängigkeit von
Bremse eine ebene Fläche bildet. der Geschwindigkeit« entnehmbar ist. beachtlich
Der Mittenabstand c zweier benachbarter Pol- abfällt.
schenkel soll 45 ± 15 mm betragen, wobei die Diese Werte wurden bei einem Bremsversuch mit
Dicke b des Polkopfes in Bewegungsrichtung gemes- 40 der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Bremse er-
sen wenigstens 16 mm beträgt. mittelt.
Zur Erzielung eines größeren Wickelraumes ist Das Abfallen der Induktion ist darauf zurückzuder
von der Wicklung 26 umschlossene Teil 27 des führen, daß mit zunehmender Geschwindigkeit durch
Polschenkels 20 in Bewegungsrichtung gesehen die entstehenden Wirbelströme Magnetfelder z. B. in
schmaler ausgebildet als der Polkopf 28, d. h. das 45 der Schiene erzeugt werden, die in ihrer Stärke bis zu
Maß α ist !.!einer als das Maß b. Damit der vom einer bestimmten Geschwindigkeit zunehmen und
magnetischen Fluß durchsetzte Querschnitt dieses den elektromagnetisch erzeugten Feldern der Bremse
Schenkelteils wenigstens gleich dem Querschnitt des entgegenwirken (Ankerrückwirkung). Bei niedrigeren
Polkopfes ist, ist der von der Wicklung umschlossene Geschwindigkeiten üben deshalb die elektromagne-Schenkelteil
27 senkrecht zur Bewegungsrichtung ge- 50 tisch erregen Pole der Bremse auf Grund der hohen
messen breiter ausgebildet als der Polkopf 28, wie Induktion beachtliche Anziehungskräfte auf die
aus der F i g. 3 ersichtlich ist. Die Breite des von der Schiene aus, so daß eine hohe Lagerbelastung aufWicklung
umschlossenen Schenkelteils ist mit d be- treten kann.
zeichnet, während die Breite des Polkopfes mit e be- In dem in F i g. 7 dargestellten Diagramm (gezeichnet
ist. Daraus ergibt sich, daß der vom magneti- 55 messene Werte) ist die auf die Schiene wirkende
sehen Fluß durchsetzte Querschnitt des Schenkelteils Zugkraft in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit
27 α χ rf wenigstens gleich dem vom magnetischen für eine Bremsenlänge von 1 m wiedergegeben. Au«
Fluß durchsetzten Querschnitt des Polkopfes b X e dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Bremse bc
ist. einer Geschwindigkeit von etwa 50 km/h eine An
Der vom magnetischen Fluß durchsetzte Quer- 60 ziehungskraft von 1000 kp 0 9810kgms! auf di<
schnitt der Polköpfe 28 soll so groß bemessen sein. Schiene ausübt. Aus diesem Grunde sind Regel
daß er mehr als 25 °/o, vorzugsweise 35 bis 40 °/o, des und/oder Abschaltmittel vorgesehen, mit denen eirii
Querschnitts des Schienenkopfes 32 beträgt. Durch Regelung des Erregerstromes, z. B. eines von dei
diese Bemessung wird eine verhältnismäßig große Rädern des Schienenfahrzeuges angetriebenen fre
Eindringtiefe der Kraftlinien, insbesondere bei nied- 65 quenzabhängigen Wechselstrom- oder Drehstrom
rigen Geschwindigkeiten erreicht, so daß auch im generators, über Gleichrichter derart erfolgt, daß be
unteren Geschwindigkeitsbereich eine vorteilhafte verminderter Fahrgeschwindigkeit die auftretend«
Verbesserung der Bremskraft erzielt wird. Anziehungskraft nicht die zulässige Lagerbelastun]
t,
überschreitet. Die Regelung bzw. Ein- und Ausschaltung
der Bremse kann beispielsweise auch vom Führerstand mittels Druckluft vorgenommen werden,
wobei der Druckluflkolben auf bekannte elektrische Schaltelemente einwirkt.
Die restliche Abbremsung bis zum Sl die Standbremsung erfolgen zweckmäß
Reibungsbremse, die dann nur noch eine Verschleiß aufweist, daß die Wartungsk lieh reduziert werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wirbelstrom- und Hysteresebremse für Schienenfahrzeuge mit einer durch AbstancJhaltemittel
mit gleichbleibendem Luftspalt gegenüber den die Wirbelströme führenden Teilen geführten
Magnetanordnung, die aus einem mehrschenkligen Eisenkern besteht, bei dem die einzelnen
Polschenkel in Bewegungsrichtung mit wechselnder Polarität hintereinander liegend durch ein
Joch verbunden sind und auf den einzelnen Schenkeln die Einsgerspulen angeordnet sind
und ein die Wicklung überragender Teil des Polschenkels einen Polkopf bildet, der in Bewegungsrichtung
gegenüber dem Polschenkel verbreitert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (d) des von der Wicklung (26) umschlossenen Teils des Polschenkels (20) quer
zur Bewegungsrichtung gemessen größer ist als der Polkopf (28), so daß der vom magnetischen
Fluß durchsetzte Querschnitt des Polschenkels wenigstens gleich dem Querschnitt des Polkopfes
ist, wobei der Mittenabstand (c) zweier benachbarter Polschenkel 45 + 15 mm beträgt
und die Dicke (b) eines Polkopfes in Bewegungsrichtung gemessen v.'enigstens 16 mm beträgt.
2. Oberhalb des Schienenkopfes angeordnete Wirbelstrom- und Hysteresebremse nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom magnetischen Fluß durchsetzte Querschnitt der
Polköpfe (23) so groß bemessen ist, daß er mehr als 25 °/o, vorzugsweise 35 bis 40 °/o, des Querschnittes
des Schierienkopfcs (32) beträgt.
3. Wirbelstrom- und F 'steresebremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die- js
selbe beidseitig des Radkranzes (33) mit ihren Polflächen (11) den Stirnflächen (34) des Radkranzes
gegenüberstehend angeordnet ist, wobei das die Schenkel (20) tragende Joch (25) ringsegmentförmig
ausgebildet ist. 4a
4. Wirbelstrom- und Hysteresebremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe
beidseitig des Radkranzes (33) mit ihren Polflächen (11) der Lauffläche des Radreifens
gegenüberstehend angeordnet ist, wobei das die Schenkel (20) tragende Joch (25) ringsegmentförmig
ausgebildet ist.
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