DE319146C - Geber- und Empfaengerapparate fuer Fernzeigersysteme - Google Patents

Geber- und Empfaengerapparate fuer Fernzeigersysteme

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DE319146C
DE319146C DE1916319146D DE319146DD DE319146C DE 319146 C DE319146 C DE 319146C DE 1916319146 D DE1916319146 D DE 1916319146D DE 319146D D DE319146D D DE 319146DD DE 319146 C DE319146 C DE 319146C
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poles
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anchor
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Geber- und Empfängerapparate für Fernzeigersysteme. `Bei Geber- und. Empfängerapparaten für kontinuierliche mit Wechselstrom betriebene Fernzeigersysteme ist entweder eine Wicklung auf dem Stator und die andere auf dem Rotor angebracht oder beide Wicklungen sind auf dem Stator befestigt. Bei der Herstellung von Systemen der ersteren Art ergeben sich Schwierigkeiten in den Stromzuführungen zu dem Ankersystem, und bei der zweiten Art werden zwar die Ankerstromzuführungen erspart, aber teuere und schwierig herzustellende Statorwicklungen erforderlich.
  • Durch die Erfindung wird nun bezweckt, die kostspieligen und umständlichen Drehwicklungen sowohl als die Ankerstromzuführungen zu beseitigen und durch eine Feldwicklung mit ausgeprägten Polen zu ersetzen, wie sie bei Fernzeigersystemen mit Schrittschaltwerken üblich sind, die durch Gleichstrom betrieben werden.
  • Der wesentlichste Unterschied zwischen einem Schrittschaltwerk und einem kontinuierlichen System liegt in der Erregungsart der den Stellenwechsel bewirkenden Wicklungen. Bei den Schrittschaltwerken sind diese Wicklungen entweder voll erregt oder stromlos, während die allmählichen Veränderungen ein kontinuierliches System schaffen, mit welchem eine beliebige Anzahl von Stellungen angezeigt werden kann, im Gegensatz zu den Schrittschaltwerken, die nur von einer bestimmten Stelle in eine bestimmte andere bewegt werden können. Man hat nun schon Schrittschaltwerke mit mehreren im Winkel zueinander angeordneten Ankern vorgeschlagen, die je zwei Polen zugeordnet sind, um die Zahl der Signalstellungen zu erhöhen. Wird ein derartiges System statt mit Gleichstrom über einen Geberschalter mit Wechselstrom gespeist, dessen Mittelwerte je nach der Ankerstellung des Gebers kontinuierlich sich ändern, so wird dadurch erfahrungsgemäß der Zeiger am Empfänger dennoch von der einen Stellung zu der andern springen. Dieses Springen ist darauf zurückzuführen; daß die magnetischen Kräfte dem Quadrate des Stromzuflusses und infolgedessen die auf die verschiedenen Anker einwirkenden magnetischen Kräfte je nach der Ankerlage mit Bezug zu den Polen der Ände-;ung des Stromflusses in den Polwicklungen nicht entsprechen. Der einer radialen Polkraft ausgesetzte Anker wird durch Stromschwankungen verhältnismäßig stärker beeinflußt als die von den Polen entfernter liegenden, und. es bedarf daher einer größeren Anderung des Stromflusses, um das Ankersystem aus seiner gegebenen Lage herauszudrehen, als der gleichmäßigen der Geberverdrehung folgenden Stromänderung entspricht. Erfindungsgemäß wird dieser Übelstand dadurch beseitigt; daß alle Felder alle Anker beeinflussen; die magnetisch voneinander isoliert angeordnet sind und keiner der Anker ausschließlich der radialen Polkraft ausgesetzt ist. Die Trennung der in demselben Magnetfelde sich befindenden Anker erfolgt erfindungsgemäß, um etwa der gewünschten Verstellung des Ankersystems entgegenwirkenden Kräften einen günstigen Weg von einem Anker durch den anderen zu versperren und dadurch die der gewünschten Drehrichtung entgegenwirkenden Kräfte möglichst abzuschwächen, um eine leichtere Verstellung des Empfängersystems zu erreichen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Fig. z und 2 zeigen einen Apparat in Schnittansicht und Draufsicht, dessen Gehäuse x ringförmig gestaltet und mit in gleichem Abstande voneinander angeordneten Feldpolen versehen ist. Diese sind am Gehäuse x angeschraubt und tragen die Spulen 3 für das Richtfeld. Zentrisch. zum Gehäusering ist eine Welle q. drehbar gej,agert, und auf diese ist ein Anker 5 aufgesetzt, welcher mittels Stifte 6 aus nicht magnetischem Material mit einem zweiten Anker 7 fest verbunden ist. Mit diesen Ankern können in gleicher Weise weitere Anker oder Ankerpaare verbunden sein, um eine möglichst gleiche Beeinflussung des Anker-: ystems durch die Feldpole zu erreichen. So z. B. kann man,. um den Übergang von dem einen Feldpol zum anderen allmählich zu gestalten, einen weiteren Anker nach der Winkelhalbierenden der Anker 5, und 7 anordnen: Auch kann ein zweites Ankerpaar symmetrisch. zu dem ersten angeordnet werden.
  • Die Anker 5 und 7 sind Z-förmig gestaltet und mit .zwei Schenkeln von gleicher radialer Ausdehnung versehen. Die Enden dieser Schenkel sowie die Ecken der Polschuhe sind zwecks Vermeidung einer Überbrückung zweier benachbarter Pole abgerundet. Die Anker können auch L-förmig öder flach gestaltet und von der Welle isoliert auf dieser befestigt sein. Zwischen den Schenkeln beider Anker ist auf dieser eine Polarisationsspule 8 aufgesetzt, welche mit dem Ankersystem zugleich gedreht wird. .
  • Um den Vorteil der voneinander isolierten Anker im gleichen magnetischen Felde darzutun, sei angenommen, daß die Anker die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnehmen und der Pol 2 unerregt ist, während die beiden anderen Pole gleich stark entgegengesetzt erregt sind. Durch eine kleine Geberverstellung werde nun der Pol 3 etwas verstärkt, der nicht bezeichnete Pol etwas geschwächt und 2 etwas erregt. Das untere Ende des Ankers 7 wird daher weniger stark und etwas gegen den nicht bezeichneten Pol, das obere Ende von 7 s 'ärker in die Mitte des Pöles 3 gezogen. Das obere Ende des Ankers 5 wird stärker gegen 3, etwas zurück gegen 2 und zurück gegen den n @ cht bezeichneten Pol gezogen. Der Vorteil der magnetischen Trennung wird ersichtlich, wenn man eine magnetische Kupplung etwa durch die Stahlachse q annimmt. Wie gesc,iiidert, sind die magnetomotorischen Kräfte des nicht bezeichneten Poles und. des Poles 3 hintereinander geschaltet. Eine magnetische Kupplung würde nun den Kraftlinien, die von Pol 3 in den Anker 7 eintreten, einen mägne-Lisch guten Weg durch die Achse q. in den vo=- dem nichtbezeichneten Pol liegenden Teil des Ankers 5 bieten und der Zug des nicht bezeichneten Poles der gewünschten Drehrich-;ung entgegen . auf den Anker 5 wäre viel stärker, als er bei einer Verhinderung des Übertrittes der Kraflinien vom Anker 7 nach 5 zustande kommt.
  • Eine andere charakteristische Stellung tritt ein, wenn z. B. der Pol 2 am stärksten, die beiden anderen Pole aber halbstark entgegengesetzt erregt sind. Dann fällt die Symmetrieachse der beiden Anker mit der-Polachse 2 zur ammen. Durch eine kleine Verdrehung des Gebers werden nun 2 und 3 etwas geschwächt lind der nichtbezeichnete Pol gestärkt. Es ist also wünschenswert, daß möglichst viel der vom Pol 2 in die Anker 5 und 7 eintretenden Kraftlinien in den nicht bezeichneten Pol gelangen. Eine magnetische Kupplung würde z. B. einem Teil der vom Pol 2 in den Anker 7 eingetretenen Kraftlinien ein Abschweifen in - den Anker 5 und den Übergang in den Pol 3 ermöglichen, wobei der Pol 3 den Anker 5 entgegen der gewünschten Drehrichtung stärker ziehen würde, als er es kann, wenn, der Anker 5 die in ihn allein eingetretenen Kraftlinien führt. Die magnetische Isolierung der Anker voneinander unterstützt somit die synchrone Verstellung von Geber-und Empfängerapparat.
  • Bei der vorhergehenden Anordnung ist es erforderlich,' die Polarisationsspule 8, welche bekanntlich zur Erzielung einer eindeutigen Stellung des Ankers nötig ist, mit der eines zweiten Apparates durch Schleifbürsten elektrisch zu verbinden, was bei der Ausführungsform nach den,.. Fig. 3 und q. dadurch, verniieden ist, daß die Polarisationswicklung 8 ortsfest am Gehäuse bzw. an dessen Feldpolen gelagert ist. Dadurch werden Schleifbürsten zur Zurückführung des Stromes zu dieser Spule erspart. Die Schenkel der Anker 5 und 7 sind bei dem. Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 3 und q. von ungleicher radialer Ausdehnung, damit das Ankersystem beim Einbau in .den Apparat oder beim Auswechseln bequem' durch die Spule geführt werden kann. -In den Fig. 5 und 6 ist ein Ausführüngsbcispiel der Erfindung dargestellt, nach welchem die Polarisationsspule 8 an den Feldp.>len des Gehäuses gelagert ist, ohne daß eine besondere Befestigung für dieselbe erforderlich wäre. Zu diesem Zwecke sind die Feldpole an ihren den Ankern zugekehrten Enden stufenförmig abgesetzt und mit einer Aussparung g versehen, in welche der äußere Spulenteil hineingreift. Die Anker sind mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet, von denen der längere sich beim Drehen des Ankers vor .den zurückstehenden Teil io .und der kürzere sich vor den vorstehenden Teil ii der Feldpole bewegt. Ein Vorzug dieser Ausbildung ('er Anker mit. einem langen und einem kurzen Schenkel gegenüber einem Anker mit nur kurzen Schenkeln ist der, daß die Richtkraft eine größere ist.
  • Stehen die langen Schenkel beider Anker symmetrisch zur Achse eines Feldpoles, wie es z. B. in Fig. 6 gezeigt ist, so ist die Kraftlinienveränderung bei einer Verschiebung des Feldes in denselben und damit ihre Richtkraft nur gering. Dabei ist aber die Stellung der. kurzen Schenkel der Anker um so günstiger. da diese in einem stärksten . Richtfeld tehen und somit die Genauigkeit der Einstellung in dieser Lage . des Ankersystems begünstigen. Die Anker können auch mit Hilfspolen 12 versehen werden, welche als Richtspitzen dienen und ebenso lang aber schwächer als die langen Schenkel der Anker ausgebildet sind, so daß sie weniger kräftig wirken. Wäre dieses nicht der Fall, so würden sich für jede Lage des Richtfeldes zwei voneinander abweichende Ankerstellungen ergeben. Das Ankersystem kann auch mit nur einem Hilfspol versehen sein, dessen geometrische Lage der Resultante der Einzelwirkungen mehrerer Hilfspole entspricht. Zweckmäßig ist die Resultante der auf die Hilfspole wirkenden Kräfte gegen die Richtung der Resultante der die Hauptpole beeinflussenden Kräfte versetzt. In Fi,g. 7 ist ein aus zwei Einzelankern zusammengesetztes Ankersystem mit als Richtspitzen 12 ausgebildeten Hilfspolen dargestellt.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Geber- und Empfängerapparate für Fernzeigersysteme, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankersystem derart aus zwei oder mehreren im Winkel zueinander stehenden und .magnetisch voneinander isolierten Ankern zusammengesetzt ist, daß alle die Stellungsänderungen bewirkenden Felder auf sämtliche Anker wirken.
  2. 2. Geber- und Empfängerapparat nach Anspruch-i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl ünd Anordnung-der Anker derart gewählt ist, daß das Ankersystem in jeder Winkellage unter dem Einfluß sämtlicher Pole des Polringes steht.
  3. 3. Geber- und Empfängerapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Anker (5 und 7) und zweckmäßig auch die Enden der Polschuhe (2) abgerundet sind, um eine magnetische Überbrückung zweier benachbarter Pole zu vermeiden und den Einzelankern einen möglichst großen Querschnitt geben , zu können: q.
  4. Geber- und Empfängerapparat nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelanker L- oder Z-förmig gestaltet sind.
  5. 5: Geber- und Empfängerapparat nach Anspruch i, bei welchem die Feld- und Polarisationsspulen am feststehenden Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe (2) an ihrem den Ankern zugekehrten Ende stufenförmig abgesetzt sind, um die Polarisationsspule (8) unter Erzielung der größtmöglichsten Richtkraft und der leichtesten Montage an den Polen selbst bequem befestigen zu können.
  6. 6. Geber- und Empfängerapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausdehnung des einen Ankerschenkels geringerals der Innenradius der Polarisationsspule ist, um eine bequeme Auswechselung des Ankersystems zu ermöglichen.
  7. 7. Geber- und Empfängerapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankersystem mit einem odermehreren als Richtspitzen ausgebildeten Hilfspolen (io) versehen ist, die magnetisch schwächer wirken als die langen Schenkel des Ankersystems. B. Geber- und Empfängerapparat nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet" daß'die Richtung@'der-Resultante der auf die Hilfspole Richtung- wirkenden Kräfte gegen die Richtung`' der Resultante der auf die Hauptpole wirkenden Kräfte versetzt ist. g. Geber- und Empfängerapparat nach Anspruch i und 5,`dadurch"gekennzeichnet, daß die Polarisationsspule (8) in Auskerbungen.`der@Polschuhe gelagert ist und festgehalten wird.
DE1916319146D 1916-04-21 1916-04-21 Geber- und Empfaengerapparate fuer Fernzeigersysteme Expired DE319146C (de)

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