DE1523907A1 - Vorrichtung zur Stabilisierung der Frequenz eines mechanischen Oszillators fuer Zeitmessgeraete - Google Patents
Vorrichtung zur Stabilisierung der Frequenz eines mechanischen Oszillators fuer ZeitmessgeraeteInfo
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Description
Fabriques MOVADO La Chaux-de-Fonds/Schweiz
Manufacture des Montres
UNIVERSAL Perret Freres SA. Genf (Schweiz)
Vorrichtung zur Stabilisierung der Frequenz eines mechanischen
Oszillators für Zeitmessgeräte.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Stabilisierung
der Frequenz eines mechanischen Oszillators für Zeitmessgeräte, wobei der Oszillator wenigstens zwei mit der gleichen Frequenz
in Gegenphase schwingende Glieder aufweist.
Derartige mechanische Oszillatoren, beispielsweise Stimmgabelschwinger
oder mit zwei symmetrischen Schwingarmen zur Erzielung eines guten dynamischen Gleichgewichts arbeitende Torsionsoszillatoren
haben bekanntlich eine Schwingungsfrequenz, die mehr oder weniger von der Schwingungsamplitude abhängt.
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Dieser Effekt, der von der Amplitudenabhängigkeit der wirksamen mechanischen elastischen Rückstellkräfte des Oszillators herrührt,
ist insbesondere bei elektrisch betriebenen Zeitmessgeräten nachteilig, da er die Ganggenauigkeit beeinträchtigt. So nimmt beispielsweise
bei batteriegespeisten elektronischen Armbanduhren die Schwingungsamplitude des mechanischen Oszillators ab, wenn
sich die Batterie spannring allmählich" verringert. Bisher bekannte
Massnahmen zur Stabilisierung der Schwingungsfrequenz erfordern
zusätzliche Schaltungsanordnungen, die unerwünschten Raum beans
pruchen und die Ursache zusätzlicher Fehlerquellen sein können. Aus Raumgründen ist ausserdem eine derartige Frequenzstabilisierung
mit bekannten Mitteln kaum möglich, so dass man häufig bei elektrischen Armbanduhren ganz darauf verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine denkbar einfache Vorrichtung zur Stabilisierung der Frequenz zu schaffen, die
praktisch keinen zusätzlichen Raum beansprucht und die insbesondere bei mechanischen Uhrenoszillatoren, die mit einem
Magnete aufweisenden elektromagnetischen Antriebssystem arbeiten,
überhaupt keine zusätzlichen Bauelemente erfordert.
*** Ausgehend von einer Vorrichtung zur Stabilisierung der Frequenz
O eines mechanischen Oszillators des eingangs beschriebenen Typs
to»
^ ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet,
dass an beiden schwingenden Oszillatorgliedern magnetfelderzeugende
Elemente befestigt sind, die zwischen beiden Oszillatorgliedern
eine in Richtung der mechanischen elastischen Rückstellkraft des Oszillators orientierte magnetische Wechselwirkungekraft
derartigen Vorzeichens und derartiger Grosse erzeugt, dass sie der ätnplitudenabhängigen Frequenzänderung des Oszillators
entgegenwirkt.
Auf einfachste Weise lässt sich das dadurch errei chen, dass auf
jedem der schwingenden Oszillatorglieder wenigstens ein Magnet angeordnet ist, der mit dem anderen Magneten in Wechselwirkung
steht. Wenn der mechanische Oszillator, wie beispielsweise ein
Stimmgabelschwinger, eine mit steigender Schwingungsamplitude grosser werdende Eigenfrquenz aufweist, dann werden die beiden.
Magnete auf den Innenseiten der beiden Stimmgabelarme derart angebracht, dass sie sich anziehen und damit der elastischen
Rückstellkraft entgegenwirken, wenn sich beide Stimmgabelarme während einer Halb schwingung einander nähern. Bei bestimmten
Torsionsoszillatoren, deren Schwingungsfrequenz mit steigender Amplitude abnimmt, werden dagegen die Magnete auf den Schwingarm en derart angebracht, dass sie einander abstossen.
*° Die Erfindung viii ^rJiand der Zeichnungen an zwei Ausfuhrungs-
to beispielen näher erläutert. Ts zeigen!
-4 ausgerüstete Stimmgabel, und
Fig. 2-6 verschiedene Ansichten eines mit einer Einrichtung zur Frequenzstabilisierung ausgerüsteten Torsions Oszillators.
fe Die einfachste Methode zur Erzeugung einer magnetischen Wechselwirkung,
welche den von der Schwingungsamplitude abhängigen mechanischen elastischen RUckstellkräften bei einem mechanischen
Schwinger entgegenwirkt, besteht darin, an zwei relativ zueinander bewegten Teilen des Schwingers zwei Dauermagnete entgegengesetzter
Polarität zu befestigen. Als Material für diese Magnete wählt man
vorzugsweise einen Werkstoff schlechter elektrischer Leitfähigkeit mit hoher Koerzitivkraft, beispielsweise ein Ferrit.
Im Ausführungsbeispiel der auf Fig. 1 dargestellten Stimmgabel sind auf den einander zugewandten Seiten der beiden Gabelarme
und 1' in der Nähe deren Enden zwei Magnete 2 bzw. 2* befestigt,
deren Polflächen einander in geringem Abstand gegenüberliegen. Auf diese Weise wird eine verhältnismässig hohe gegenseitige
magnetische Wechselwirkung zwischen den beiden Dauermagneten erzielt. Die beiden aufeinander zu weisenden Pole beider Magnete
haben entgegengesetzte Polarität, so dass sich also beide Magnete anzuziehen suchen, wodurch sich, wie im Folgenden noch näher
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erläutert wird, die Schwingungsfrequenz der Stimmgabel mit steigender Amplitude verringert.
Wenn sich während einer Halb schwingung der Stimmgabel die beiden Arme 1 und I1 einander nähern, dann steigt entsprechend
die magnetische Anziehungskraft zwischen den beiden Magneten
2 und 21, welche der bis zur Erreichung der maximalen Amplitude A
beider Arme immer grosser werdenden elastischen Rückstellkraft
der Arme entgegengesetzt gerichtet ist. Wenn sich die Arme während
der folgenden Halb schwingung voneinander entfernen, dann wirkt zwar die magnetische Anziehung zwischen beiden Magneten in
Richtung der elastischen Rückstellkraft der Arme, jedoch ist in diesem Falle die na gotische Anziehungskraft wegen der grösseren
Entfernung der beiden Magnete voneinander wesentlich geringer.
Wenn also auch während der zuerst betrachteten Halb schwingung
die Reduzierung der effektiven Rückstellkraft durch die magnetische
Anziehung auch eine Verringerung der Schwingungsfrequenz mit steigender Amplitude führt, dagegen während der zuletzt betrachteten
Halbschwingung ein die Schwingungsfrequenz erhöhender Effekt eintritt, so überwiegt doch bei weitem der Effekt der Frequenzverringerung,
da die magnetische Anziehung während der Spreizung der beiden Gabelarme praktisch vernachlässigbar wird. Je grosser
die Schwingungsamplitude ist, desto stärker wird der die Frequenz
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verringernde Effekt und desto schwächer der andere, die Frequenz erhöhende Effekt. Als Resultat der Ueberlagerung beider, wahrend
einer vollständigen Schwingungsperiode beider Arme auftretenden Effekte tritt also die gewünschte Frequenzverringerung der Stimmgabelschwingung
mit steigender Amplitude auf.
Würde man die beiden Magnete derart anordnen, dass sie einander abzustossen versuchen, dann sieht man aufgrund einer analogen
Ueberlegung leicht ein, dass sididie Frequenz der Stimmgabel mit steigender Amplitude vergrössert .
Durch geeignete Wahl der Magnetkräfte und der Grosse der verwendeten
Magnete lässt'sich leicht erreichen, dass die bekannte
Frequenzänderung als Funktion der Schwingungsamplitude innerhalb eines grossen Amplitudenbereiches weitgehend kompensiert wird.
Häufig weist das zur Aufrechterhaltung der Schwingung verwendete elektromagnetische Uebertragungssystem selber bereits eine Am»
zahl von Dauerrra gneten auf, die man erfindungsgemäss dann vorzugsweise direkt zur beschriebenen Kompensation der Frequenzänderung
verwendet, ohne dass es erforderlich wäre, dafür noch zusätzliche Magente vorzusehen. Ein derartiges Beispiel
eines Torsionsschwingers, der zur Aufrechterhaltung der
Schwingungen sowieso mit Dauermagneten versehen sein muss, ist auf den Figuren 2-6 dargestellt.
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf diesen Torsionsoszillator, der zwei parallel zueinander und Ub ereinand erlieg ende Schwingarme
5 und 6 besitzt. Diese Schwingarme 5 und 6 haben ungefähr die Gestalt eines flachen "S" und sind in ihrer Mitte an einem Torsionsfedersystem
befestigt, das aus zwei flachen, rechtwinklig zueinander orientierten Federn 10 und 11 mit am Orte der Torsionsachse rechtwinklig
umgebogenen Abschnitten 10a bzw. 11a besteht. Auf diese Weise bilden die beiden flachen Torsionafedern eine zusammengesetzte
Feder mit kreuzförmigem Querschnitt, wobei die beiden Arme 5 und an den vier Enden des Kreuzes befestigt sind. Die verlängerten Enden
der Federn 10 und 11 sind an den Stellen 10b und 11b in einer Grundplatte
verankert.
Jeder der beiden Arme 5 und 6 hat für sich allein betrachtet die auf Fig. 4 in Draufsicht gezeigte Form. Die gegenüberliegenden
f reien Enden 12 und 13 sind durch zweimaliges Umbiegen U-förmig ausgebildet, wie die Seitenansicht nach Fig. 5 zeigt. Diese Form
erhält man auf einfache Weise dadurch, dass man von einem ausgestanzten, flachen Profilteil ausgeht, wie es auf Fig. 6 dargestellt
ist. Die Endabschnitte 8 dieser ebenen Profilplatte werden zunächst längs der mit 91 bezeichneten Linien um 90 umgebogen, und
anschliessend wird der so erhaltene Winkel an beiden Enden der Platte nochmals längs der mit 9 bezeichneten Linien rechtwinklig
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umgeknickt. Man erhalt dann die auf den Fig. 3 und 5 in zwei Schmalseitenansichten dargestellte Form eines Schwingarmes.
Das System zur Aufrechterhaltung der Schwingungen des Torsions Oszillators
nach Fig. 2 weist vier an den beiden Enden der Arme und 6 im Innern der U-förmigen Abschnitte in der gleichen Ebene
angeordnete 'Magnete 3 und 4 bzw. 31 und 41 auf, die mit zwei
nicht dargestellten stationären Spulen zusammenarbeiten. Wie auf den Fig. 2 und 5 zu sehen, ist die Dicke der auf der Innenseite
der jeweils äusseren U-Schenkel beider Schwingarme befestigten Magneten nur etwa halb so gross wie der freie Raum zwischen
den beiden U-Schenkeln. Ausserdem liegen die beiden Arme 5
und 6 nach Fig. 2 in Richtung der Schwingungsachse derart übereinander, dass die beiden U-Abschnitte des unteren Armes 6 nach
unten und die beiden U-Abschnitte des oberen Armee 5 nach oben vorspringen, wobei sich die umgebogenen Enden beider Arme
vorzugsweise seitlich überlappen. Auf Fig. 2 ist der den oberen linken U-Schenkel bildende Abschnitt des Schwingarmes 5 weggebrochen,
so dass man den Magneten 3 vollständig sehen kann.
Eine der stationären Spulen arbeitet mit den beiden Magneten 3 und 3' zusammen und ragt in den freien Raum 71 (Fig. 5) zwischen
den Magneten und dem gegenüberliegenden U-Schenkel, während die andere Spule mit den Magneten 4 und 4f zusammenarbeitet
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• und in den entsprechenden freien Raum 7 an den anderen Armenden
hineinragt.
Während des Betriebs schwingen die beiden Arme 5 und 6 mit gleicher Frequenz in Gegenphase. Damit zwischen den periodisch
erregten stationären Spulen und dem betreffenden Magneten eine diese Schwingung aufrechterhaltende magnetische Wechselwirkung
entsteht, müssen jeweils die beiden einer Spule gegenüberliegenden Polflächen der beiden Magnete dieselbe Polarität haben. Nur
dann wird natürlich durch jeweils ein Magnetpaar in der zugehörigen Spule ein definierter Spannungsimpuls erzeugt, bzw. der mit zwei
Magneten zusammenarbeitende Spulenpol übt bei Erregung der Spule eine gleichzeitige Abstos sung bzw. eine gleichzeitige Anziehung
auf beide Dauermagneten aus.
Es hat sich gezeigt, dass bei einem derartigen Torsionsoszillator
die Schwingungsfrequenz mit steigender Amplitude abnimmt. Dieser
nachteilige Effekt kann nun, wie eingangs anhand der Fig. 1 erläutert, dadurch weitgehend kompensiert werden, dass man eine ständige
magnetische Abstos sung zwischen den beiden Magneten an den gleichen Schwingarmenden vorsieht. Die Voraussetzung für die
Erfüllung dieser Bedingung ist nun beim beschriebenen Torsionsoszillator
gegeben, da ja die beiden mit ein und derselben Spule zusammenarbeitenden Magnete an denselben Armenden sowieso
dieselbe Polarität haben müssen. Um die gewünschte magnetische
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Abstossung wirksam zu verstärken, genügt es, die Magnete 3 und einerseits und 4 und 4· andererseits unter gegenseitiger Annäherung
etwas in den Zwischenraum zwischen beide Arme hineinragen zu lassen, wie es auf Fig. 2 dargestellt ist.
Die Schwingarme 5 und 6 bestehen aus einem ferromagnetischen Material, beispielsweise aus Eisen oder aus einer Legierung mit
™ einer hohen Sättigungsinduktion, wodurch ein guter magnetischer
Kreis gebildet wird.
Die auf Fig. 2 dargestellte Ausfuhrungsform eines Torsionsoszillators
erlaubt es durch geeignete Anordnung und Ausbildung der Magnete, die normalerweise als Funktion der Schwingungsamplitude auftretende
Abweichung der Schwingungsfrequenz von der Sollfrequenz ungefähr im Verhältnis 20 : 1 für eine im Verhältnis 1:2 variierende
fc Schwingungsamplitude zu verringern.
Die beschriebene, erfindungsgemässe Massnahme zur Kompensation
der üblichen, amplitudenabhängigen Frequenzänderung eines mechanischen
Oszillators ist auf denkbar einfache Weise durchführbar und erfordert im allgemeinen, da meistens Dauermagnete zur
Aufrechterhaltung der Schwingungen in der elektromagnetischen
Antriebsschaltung sowieso vorhanden sein müssen, keinerlei susätzliche Bauelemente.
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Im Prinzip lasst sich die Erfindung natürlich auch dadurch verwirklichen, dass man als magnetfelderzeugende Elemente
anstelle von Dauermagneten stromdurchflossene Spulen verwendet.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Stabilisierung der Frequenz eines mechanischen Oszillators für Zeitmessgeräte, wobei der Oszillator wenigstens
zwei mit der gleichen Frequenz in Gegenphase schwingende Glieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden schwingenden
Oszillatorgliedern magnetfelderzeugende Elemente befestigt sind, die zwischen beiden Oszillatorgliedern eine in Richtung der mechanischen
elastischen Rückstellkraft des Oszillators orientierte magnetische Wechselwirkungskraft derartigen Vorzeichens und
derartiger Grosse erzeugt, dass sie der amplitudenabhängigen Frequenzänderung des Oszillators entgegenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem der beiden schwingenden Oszillatorglieder wenigstens
ein Dauermagnet befestigt ist, der mit dem Feld des anderen Magneten in Wechselwirkung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 für einen mechanischen Oszillator, dessen Schwingungen durch ein mit Magneten arbeitendes
elektromagnetisches Antriebssystem aufrechterhalten werden ,
dadurch gekennzeichnet, dass diese sowieso vorhandenen Magnete zur Erzeugung der Frequenzstabilisierung ausgenutzt werden.
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4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche für einen Oszillator, dessen Schwingungsfrequenz aufgrund der
wirksamen mechanischen elastischen Ruckstellkräfte mit
steigender Schwingungsamplitude abnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den schwingenden Oszillatorgliedern
angeordneten Magnete einander abstossen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3 für einen Oszillator, dessen Schwingungsfrequenz aufgrund der wirksamen
mechanischen elastischen Rückstellkräfte mit steigender Schwingung Samplitude zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die auf
den schwingenden Oszillatorgliedern angeordneten Magnete einander anziehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 für einen Stimmgabelschwinger,
dadurch gekennzeichnet, dass auf den Innenseiten der beiden Stimmgabelarme Dauermagnete angeordnet sind, deren gegenüberliegende
Polflachen entgegengesetzte Polarität haben.
\ Vorrichtung nach Anspruch 5, für einen mit zwei übereinanderliegenden
Schwingarmen arbeitenden Torsionsoszillator, die senkrecht zur gemeinsamen Achse einer kreuzförmigen Torsionsfeder
orientiert sinds dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden
b.-ider Schwingarm«* ph- sich abstossendea Magnetpaar befestigt ist.
9098*9/0321 0^un(iiiNAL
Leerseite
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