DE19637077A1 - Permanentmagnet für den magnetischen Kreis eines vorzugsweise in einem Fehlerstromschutzschalter einsetzbaren Magnetauslösers - Google Patents
Permanentmagnet für den magnetischen Kreis eines vorzugsweise in einem Fehlerstromschutzschalter einsetzbaren MagnetauslösersInfo
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Permanentmagneten
für den magnetischen Kreis eines vorzugsweise in einem Fehler
stromschutzschalter (FI-Schalter) einsetzbaren Magnetauslösers
Ein solcher Permanentmagnet speist magnetischen Fluß in ein von
zwei magnetisch gegeneinander isolierten Blechen gebildetes Joch
des magnetischen Kreises ein. Das Joch ist im allgemeinen U-för
mig ausgebildet. Die Enden des U werden im geschlossenen Zustand
des magnetischen Kreises von einem Klappanker überbrückt. Beim
Auftreten einer Auslösegröße, etwa eines Fehlerstroms, wird in
eine auf einen der beiden Schenkel des U gesteckte Auslösespule
ein Signal eingespeist. Dieses Signal erzeugt in der Auslösespule
einen magnetischen Fluß, welcher den von Permanentmagneten
erzeugten magnetischen Dauerfluß am Ort des Ankers schwächt. Der
von einer vorgespannten Feder belastete Anker wird bei der
Schwächung des magnetischen Dauerflusses vom Joch abgehoben und
um eine Lagerachse geschwenkt. Hierbei löst er einen Stößel zur
mechanischen Betätigung eines Gerätes aus. Bei einem FI-Schalter
wirkt dieser Stößel auf ein Schaltschloß, welcher das Öffnen
einer Kontaktanordnung des FI-Schalters veranlaßt.
Die Erfindung nimmt auf einen Stand der Technik von Permanent
magneten für den magnetischen Kreis eines Magnetauslösers Bezug,
wie er etwa in EP-B1-0 228 345 veröffentlicht ist. In dieser
Veröffentlichung beschriebene Permanentmagnete sind zylindrisch
oder quaderförmig ausgebildet. Sie sind jeweils zwischen zwei je
eine Einkopplungsstelle aufweisenden und durch ein magnetisch
schlecht leitendes Diaphragma voneinander magnetisch isolierten
Blechen eines Jochs angeordnet. Das Joch ist Bestandteil des
magnetischen Kreises eines in einem FI-Schalter verwendeten
Magnetauslösers. Das Positionieren dieser Magnete an den
Einkopplungsstellen ist relativ aufwendig. Da hierbei zudem
Luftspalte nicht mit Sicherheit auszuschließen sind, müssen die
Magnete in der Fertigung im allgemeinen überdimensioniert werden.
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen angegeben ist,
liegt die Aufgabe zugrunde, einen Permanentmagneten der eingangs
genannten Art zu schaffen, welcher sich in einfacher Weise im
Joch positionieren läßt und welcher zugleich eine besonders gute
Einspeisung des magnetischen Flusses in das Joch des magnetischen
Kreises ermöglicht.
Der Permanentmagnet nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß er wegen seiner gegeneinander geneigt angeordneten, ebenen
Polflächen problemlos an die Einkopplungsstellen der beiden Joch
bleche angepaßt werden kann. Die Einkopplungsstellen sind
entsprechend dem Neigungswinkel der Polflächen gegeneinander
abgewinkelt und gleichfalls eben auszubilden. Der Permanentmagnet
positioniert sich dann nach seinem Einbau in das Joch selbst
tätig, da er durch die Wirkung des im magnetischen Kreis geführ
ten Dauerflusses mit seinen beiden gegeneinander geneigt
angeordneten, ebenen Polflächen an die komplementär geneigten,
ebenen Einkopplungsstellen des Jochs gepreßt wird. Nicht zu
vermeidende Luftspalte zwischen den Polflächen des Magneten und
den zugeordneten Auflageflächen der Einkopplungsstellen des Jochs
werden so erheblich reduziert. Daher wird die Einkopplung des
magnetischen Dauerflusses in das Joch wesentlich verbessert.
Zugleich wird der unerwünschte magnetische Streufluß äußerst
gering gehalten. Eine Fixierung des Permanentmagneten sowie
aufwendige Justierarbeiten entfallen, da sich der Magnet
selbsttätig in die richtigen Position bringt. Zudem ist nun die
Vorzugsrichtung des Magneten leicht zu erkennen und kann der
Magnet zudem isotrop oder anisotrop ausgeführt sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und die damit
erzielbaren weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Magnetauslösers für
einen FI-Schalter mit einem Permanentmagneten nach der
Erfindung, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Magnetauslösers gemäß
Fig. 1 nach dem Entfernen eines Teils seines Gehäuses.
In beiden Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleich
wirkende Teile. Der in Fig. 1 in Explosionsdarstellung gezeigte
Magnetauslöser weist ein aus einem wannenförmigen Boden 1 und
einem Deckel 2 bestehendes Isolierstoffgehäuse auf. Im Deckel 2
ist eine Öffnung 3 vorgesehen, welche der vertikalen Führung
eines zylinderförmigen Stößels 4 dient. Der Stößel 4 weist ein
verdicktes unteres Ende auf, welches auf einem quaderförmig
ausgebildeten Anker 5 eines magnetischen Kreises aufsitzt. Das
nach oben gerichtete Ende des Stößels 4 wirkt über ein nicht
dargestelltes Schaltschloß auf eine Kontaktanordnung eines nicht
dargestellten FI-Schalters.
Der magnetische Kreis weist ferner ein zwei Bleche 7, 8 enthal
tendes, U-förmig ausgebildetes Joch 9 auf. Die beiden Jochbleche
sind mit Hilfe eines aus nichtmagnetischem Material, beispiels
weise einer Nickellegierung, bestehenden Bolzens 10 etwa durch
Schweißen in einem Abstand von typischerweise 50 bis 100 µm
zueinander fixiert. Durch zusätzliche magnetisch nichtleitende
Schweiß-, Löt- oder Klebstellen kann die mechanische Stabilität
des Jochs 9 erhöht werden. Der durch den Abstand gebildete
Luftspalt übernimmt die Funktion eines sonst üblicherweise
verwendeten, folienförmig ausgebildeten Diaphragmas.
Die beiden Jochbleche 7, 8 sind jeweils derart abgewinkelt, daß
das Joch 9 im Bereich der Abwinkelung V-Profil aufweist. Zwischen
den beiden eben ausgebildeten Schenkeln 7b, 8a des V-Profils ist
ein obeliskförmig ausgebildeter Permanentmagnet 11 mit ebenen
Polflächen 11a, 11b angeordnet. Die beiden Polfläche 11a, 11b
liegen jeweils an je einem der beiden Schenkel 8a, 7b des Jochs 9
an. Der den Permanentmagneten 11 bildende Obelisk weist neben den
beiden Polflächen 11a und 11b zwei an die beiden Polflächen
anschließende, trapezförmige Seitenflächen sowie zwei parallel
zueinander ausgerichtete, rechteckige Flächen auf, von denen eine
kleinere die Deckfläche und eine größere die Grundfläche des
Obelisken darstellt. Die beiden trapezförmigen Seitenflächen sind
parallel zueinander und senkrecht zur Grund- und zur Deckfläche
ausgerichtet. Die Polflächen 11a, 11b sind daher jeweils
rechteckig oder quadratisch ausgebildet.
Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Zwischenboden aus Isolierstoff
bezeichnet. Dieser Zwischenboden weist auf seiner Oberseite zwei
zueinander parallel verlaufende Stege 13, 14 auf. Zwischen den
beiden Stegen ist eine nicht bezeichnete Öffnung sowie eine
ebenfalls nicht bezeichnete Materialaussparung vorgesehen,
welcher der Durchführung der Endabschnitte des im Joch 9
enthaltenden U dienen. Auf einem vom Jochblech 7 gebildeten
Schenkel 15 des U ist eine von einem elektrischen Signal
erregbare Auslösespule 16 gesteckt. Diese Auslösespule wird mit
Hilfe von zwei durch den Boden 1 geführten Stromanschlüssen 17
mit elektrischer Leistung versorgt, welche beim Auftreten eines
Fehlerstroms in einem Summenstromwandler gebildet wird.
Mit dem Bezugszeichen 18 ist ein als Doppelfeder ausgeführtes
Federelement bezeichnet. Dieses Federelement 18 enthält zwei
zylindrische, spiegelsymmetrisch angeordnete Schraubenfedern 19,
20 mit typischerweise jeweils bis zu 10 Windungen. Jede Feder 19
bzw. 20 ist in einer Materialausnehmung 21 bzw. 22 gelagert,
welche in den Steg 13 bzw. 14 eingeformt ist. Das Federelement 18
belastet den Anker 5 vor dem Auslösen des Magnetauslösers mit
einer Vorspannkraft.
Der Anker 5 liegt vor dem Auslösen des Magnetauslösers auf den
Enden des U auf. Der Anker 5 ist dann durch das Federelement 18
mit einer Vorspannkraft belastet. Der magnetische Kreis ist
geschlossen und der magnetische Dauerfluß wird vom Permanent
magneten 11 über das Jochblech mit seinem als Einkopplungsstelle
wirkenden Schenkel 7b und seinem Schenkel 15, den Anker 5 und das
Jochblech 8 mit seinem als Einkopplungsstelle wirkenden Schenkel
8a zurück zum Permanentmagneten geführt. Beim Auftreten eines
Fehlerstroms schwächt das magnetische Feld eines in die Auslöse
spule 16 eingespeisten Stromsignals das Feld des magnetischen
Kreises im Bereich des Ankers 5. Der Anker 5 wird unter der
Wirkung des Federelements 18 gekippt und führt - wie aus Fig. 2
ersichtlich ist - den Stößel nach oben, welcher sodann durch
Aufschlagen auf das nicht dargestellte Schaltschloß ein
Ausschalten des FI-Schutzschalters bewirkt.
Durch die obeliskförmige Ausbildung des Permanentmagneten 11 wird
der magnetische Dauerfluß besonders gut und ohne wesentliche
Streuverluste ins Joch 9 eingekoppelt. Dies ist eine Folge der
beiden gegeneinander geneigt angeordneten Polflächen. Durch das
Zusammenwirken der beiden Polflächen 11a und 11b und der beiden
V-förmig abgewinkelten, ebenen Schenkel 8a und 7b des Jochs 9
positioniert sich der Permanentmagnet 11 selbsttätig und ohne
zusätzliche Hilfsmittel in die richtigen Lage. Hierbei ist es von
Vorteil, daß der Permanentmagnet als Obelisk ausgebildet ist und
zwei trapezförmige Seitenflächen aufweist, da der Permanentmagnet
dann problemlos ins V-Profil eingeführt werden kann.
Fertigungstechnisch noch einfacher läßt sich ein als Keil
ausgeführter Permanentmagnet herstellen, doch ist dann dafür
Sorge zu tragen, daß die Spitze des Keils zwischen den an den
beiden Schenkein 7b und 8a ansetzenden Teilen der Jochbleche 7
und 8 ausreichend Platz hat.
Die beim Obelisk bzw. Keil an die beiden Polflächen 11a und 11b
anschließenden trapez- bzw. dreieckförmigen Seitenflächen müssen
nicht notwendigerweise eben, sondern können auch gebogen ausge
bildet sein. Entsprechendes gilt auch für die Grundfläche des
Obelisks bzw. des Keils. Der Permanentmagnet 11 muß daher nicht
notwendigerweise als Obelisk oder Keil ausgeführt sein, sondern
kann auch ein Prismatoid mit zwei gegeneinander gewinkelten,
ebenen Polflächen 11a und 11b sein. Die trapezförmigen Seiten
flächen des Obelisken bzw. die dreieckförmigen Seitenflächen des
Keils können gleichschenkelig oder ungleichschenkelig ausgeführt
und gegebenenfalls gegenüber der Grundfläche geneigt angeordnet
sein. Aus fertigungstechnischen Gründen und aus Gründen einer
guten Einspeisung des magnetischen Flusses in das Joch empfiehlt
es sich jedoch, einen regelmäßig ausgebildeten Obelisken bzw.
Keil mit senkrecht zur Grundfläche angeordneten trapez- bzw.
dreieckförmigen Seitenflächen vorzusehen.
Der Winkel zwischen den beiden Polflächen 11 sollte nicht zu
stumpf sein, da dann eine gute Positionierbarkeit nicht mehr
gewährleistet ist. Andererseits darf der Winkel aber auch nicht
zu spitz gewählt werden, da die Energiedichte des Magneten 11
dann zu gering ist und dementsprechend zu wenig Energie in den
magnetischen Kreis eingespeist wird. Zu empfehlen ist ein Winkel
zwischen 60° und 120°.
Die beiden Jochbleche 7, 8 müssen nicht notwendigerweise V-förmig
abgewinkelt sein. Es reicht aus, wenn das eine Jochblech eben und
das andere Jochblech gewinkelt ausgebildet ist. Wichtig ist nur,
daß der so beim Zusammenfügen der beiden Jochbleche gebildete
Winkel zwischen den beiden Blechen dem Neigungswinkel zwischen
den beiden Polfläche des Permanentmagneten entspricht.
Bezugszeichenliste
1 Boden
2 Deckel
3 Öffnung
4 Stößel
5 Anker
7, 8 Jochbleche
9 Joch
10 Bolzen
11 Permanentmagnet
12 Zwischenboden
13, 14 Stege
15 Schenkel
16 Auslösespule
17 Stromanschlüsse
18 Federelement
19, 20 gewundene Biegefedern
21, 22 Materialausnehmungen
2 Deckel
3 Öffnung
4 Stößel
5 Anker
7, 8 Jochbleche
9 Joch
10 Bolzen
11 Permanentmagnet
12 Zwischenboden
13, 14 Stege
15 Schenkel
16 Auslösespule
17 Stromanschlüsse
18 Federelement
19, 20 gewundene Biegefedern
21, 22 Materialausnehmungen
Claims (4)
1. Permanentmagnet (11) für den magnetischen Kreis eines
vorzugsweise in einem Fehlerstromschutzschalter einsetzbaren
Magnetauslösers mit zwei eben ausgebildeten Polflächen (11a,
11b) zum Einspeisen von magnetischem Fluß in ein zwei
voneinander magnetisch isolierte Bleche (7, 8) enthaltendes
Joch (9) des magnetischen Kreises, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (11) die Form eines Prismatoids
aufweist mit zwei gegeneinander geneigt angeordneten und als
Polflächen (11a, 11b) dienenden, ebenen Seiten.
2. Permanentmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prismatoid keilförmig ausgebildet ist.
3. Permanentmagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prismatoid obeliskförmig ausgebildet ist.
4. Permanentmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Polflächen (11a, 11b) um 60°
bis 120° gegeneinander geneigt angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP97810590A EP0829895B1 (de) | 1996-09-12 | 1997-08-21 | Permanentmagnet für den magnetischen Kreis eines vorzugsweise in einem Fehlerstromschutzschalter einsetzbaren Magnetauslösers |
DE59712338T DE59712338D1 (de) | 1996-09-12 | 1997-08-21 | Permanentmagnet für den magnetischen Kreis eines vorzugsweise in einem Fehlerstromschutzschalter einsetzbaren Magnetauslösers |
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