CH669877A5 - - Google Patents

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CH669877A5
CH669877A5 CH5033/84A CH503384A CH669877A5 CH 669877 A5 CH669877 A5 CH 669877A5 CH 5033/84 A CH5033/84 A CH 5033/84A CH 503384 A CH503384 A CH 503384A CH 669877 A5 CH669877 A5 CH 669877A5
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CH
Switzerland
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transducer according
support arm
struts
armature
leg
Prior art date
Application number
CH5033/84A
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English (en)
Inventor
Winfred Kent Stanley
George Cooper Tibbetts
Original Assignee
Tibbetts Industries
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromechanischen Wandler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im CH-Patent Nr. 661 165 ist ein elektromechanischer Wandler mit einem Anker beschrieben, der einen Ankerschenkel umfasst sowie ein Querstück und Jocharme. Die Justierung des Ankers erfolgt mittels nicht elastischer Formänderung der Jocharme.
Bei gewissen Ausführungsformen gemäss diesem CH-Patent wird eine wesentliche Parallelverlagerung des Ankerschenkels während der Justierung aus der Ausgangslage erhalten, indem in jedem Jocharm eine oder mehrere Streben vorgesehen werden, welche S-förmig deformiert werden sobald Justierkräfte in den geeigneten Richtungen aufgebracht werden. Diese Elemente sind ferner für Drehjustierungen der Ankerschenkel im Spalt noch vor der Endmontage ausgestaltet. Einstellaschen oder Platten, die entweder einstückig an den Jocharmen ausgebildet oder an diesen angebracht sind, sind mit Durchbrüchen versehen und zwar an den Stellen, wo die Justierkräfte auf geeignete Weise angesetzt und ausgerichtet werden können, um eine im wesentlichen parallele Verlagerung des Ankerschenkels aus der Ausgangsposition zu erzielen. Ferner sind die Stellen, an denen die Justierkräfte aufgebracht werden so gestaltet, dass die Justierung üblicherweise vor dem Vervollständigen des Einbaus des Wandlers in sein Gehäuse vorgenommen werden müssen.
Bei derartigen Ausführungsformen besteht die Notwendigkeit Justierläschen oder Platten vorzusehen, wodurch die praktische Realisierung des Wandlers infolge einer Zunahme der Gesamthöhe bzw. -breite beeinträchtigt wird. In Fig. 7 der vorerwähnten Unterlagen ist hingegen eine Ausführungsform gezeigt, welche weder Justierlaschen noch Justierplatten aufweist. Diese Ausführungsform ist einsetzbar, wenn ein Wandler begrenzter Höhe gewünscht wird. Das Aufbringen von Justierkräften schafft bei dieser Ausführungsform in erster Linie eine quasiparallelverlagernde Justierung der Ausgangslage des Ankerschenkels im Arbeitsspalt zwischen dem Magnetpolpaar;
dies steht im Gegensatz zu der im wesentlichen reinen parallelverlagernden Justierung, die üblicherweise gewünscht wird.
Dies ist ein Ergebnis davon, dass die Justierkraft auf den Jocharm zwischen dem Querstück und den benachbarten Enden der Streben aufgebracht wird und nicht im wesentlichen zentral zwischen die jeweiligen Enden einer jeden Strebe, so dass eine beachtliche Drehung auf den Ankerschenkel während der Justierung ausgeübt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Ankerkonzeption zu schaffen, welche eine exaktere Parallelverlage-rungs-Justierung allenfalls verbunden mit einer Drehverlage-rungs-Justierung der Ausgangslage des Ankerschenkels im Arbeitsspalt ermöglicht, ohne Justierlaschen oder -platten einsetzen zu müssen.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabenstellung ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert; bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Details und Vorteile der Erfindung sowie einige Ausführungsbeispiele davon werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines vollständig zusammengesetzten elektromechanischen Wandlers oder einer elektromotorischen Einheit einer derzeit bevorzugten Ausführungsform nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrösserte Querschnittansicht, welche den Wandler gemäss Fig. 1 in ein Gehäuse eingebaut zeigt, um einen elektroakustischen Wandler zu bilden,
Fig. 3 eine Schnittansicht bei einer Schnittführung längs der Linie 3-3 gemäss Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ankers nach den Ausführungsbeispielen gemäss Fig. 1 bis 3 zur Illustration der Wirkungen
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des Aufbringens einer Justierkraft zur Dezentrierung der Justierung des Ankerschenkels innerhalb des Arbeitsspalts und
Fig. 5 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Ankereinrichtung unter Verwendung prismatischer Streben.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfasst ein elektromechanischer Wandler oder eine elektromotorische Einheit 12 eine Polarisationsanordnung 14 für den magnetischen Fluss, eine elektrische Wicklung 16 und eine Ankeranordnung 18. Die Ankeranordnung schliesst einen Ankerschenkel 20 ein, dessen freiliegendes Ende an einem Zapfen 22 angebracht ist. Bei einer Ausführungsart als Empfänger, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, bewirkt ein durch Wicklungszuleitungen 24 geführter elektrischer Signalstrom, dass der Ankerschenkel und der an ihm befestigte Zapfen 22 ausgelenkt werden.
Die Polarisationsanordnung 14 für den magnetischen Fluss besteht aus einem Paar Dauermagneten 26 und 28 und einem Magnetbügel 30 aus hochpermeablem Magnetmaterial, das in Form eines flachen Streifens bügeiförmig in eine im wesentlichen rechteckige geschlossene Konfiguration gebogen ist. Die Magnete 26 und 28 sind an dem Magnetbügel 30 befestigt und besitzen im wesentlichen ebene, einander parallel gegenüberliegende Flächen, die einen Arbeitsspalt 32 bilden.
Die Ankeranordnung 18 besteht auch aus einem hochper-meablen Magnetmaterial und umfasst den Ankerschenkel 20 und einen Ankertragarm 34. Dieser Ankertragarm ist aus einer flachen Platte geformt und so gebogen, dass er ein Paar Tragarme 36 und 38 ausbildet, die durch ein integriertes Querstück 40 verbunden sind. Der aus einer flachen Platte gebildete Ankerschenkel 20 besitzt eine längliche und im allgemeinen rechteckige Form. Ein Ende des Ankerschenkels ist an dem Querstück 40 angebracht, und zwar mittels einer hochfest haltbaren Schweissung 42, beispielsweise einer Laser-Schweissung. Die Wicklung 16 umgibt den Ankerschenkel, passt mit Abstand vom Querstück in den zwischen dem Querstück 40 und dem Magnetbügel 30 ausgesparten Raum und ist anfänglich an dem Magnetbügel 30 befestigt.
Im Magnetbügel 30 sind Sichtschlitze 46 und in den Enden der Tragarme sind entsprechende Sichtschlitze 47 ausgebildet, um die Lage von Abschnitten des Ankerschenkels im Arbeitsspalt beobachten zu können.
Jeder Tragarm besitzt ein Paar Nuten 48, die einen eingeschnürten Bereich 50 bilden. Diese eingeschnürten Bereiche stellen eine Verbindung her zwischen Endabschnitten 52 und 54 der Tragarme (Fig. 2). Diese Endabschnitte 52 und 54 passen genau auf den Magnetbügel 30, und die Endabschnitte 52 sind an diesem Bügel über ein Paar Widerstands-Schweissstellen 56 angebracht. Der vollständig zusammengesetzte Wandler besitzt auch ein Paar Widerstands-Schweissstellen 58, die die Endabschnitte 54 der Tragarme an dem Magnetbügel 30 befestigt halten.
Die Struktur der verbesserten Ankeranordnung nach der vorliegenden Erfindung wird unter Berücksichtigung der ersten Alternative des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 5 verständlich. Diese Ausführungsform umfasst einen Ankerschenkel 60 und einen Ankertragarm 62, welcher seinerseits ein Querstück 64 und Arme 66 (nicht gezeigt) sowie 68 umfasst. Das Querstück 64 sowie die Tragarme 66 und 68 sind einstückig ausgeführt, während der Ankerschenkel 60 an dem Querstück 64 mittels einer Laser-Schweissung 70 angebracht ist. Ein Magnetstreifen 72 liegt zwischen den Tragarmen 66 und 68 und Dauermagneten 74 und 76, welche einen Arbeitsspalt 78 zwischen ihren einander gegenüberliegenden Flächen bilden; der Magnetstreifen 72 ist an den Tragarmen 66 und 68 angebracht. Der Ankerschenkel 60 ragt in den Arbeitsspalt 78 hinein. Die elektrische Wicklung, entsprechend der Wicklung 16 gemäss den Fig. 1 bis 3, ist aus Gründen der übersichtlichen Darstellung weggelassen.
Der Tragarm 68 besitzt an seinem Umfang eine Aussparung und ferner eine konturierte Öffnung 80, um so prismatische
Streben 82 und 84 auszubilden, welche zueinander unter einem Winkel g geneigt sind. Ein Abschnitt 86 des Tragarms 68, welcher zwischen dem Querstück 64 und den Streben 82 und 84 liegt, besitzt eine beachtliche Ausdehnung und Festigkeit und bewegt sich etwa wie ein fester Körper während der nachstehend beschriebenen Einstellungen. Der verbleibende Abschnitt 95 des Tragarms 68 überlappt den Magnetstreifen 72 und ist an diesem mittels Schweisspunktpaaren 88 und 90 angebracht. Sichtschlitze, ähnlich den Schlitzen 46 und 47 nach den Fig. 1 bis 3 sind ebenfalls vorgesehen.
Wie in dem einleitend genannten CH-Patent Nr. 661 165 beschrieben, ist der Arm 68 mit einem eingeschnürten Bereich 92, der durch ein Paar Aussparungen 94 gebildet wird, versehen. Gemäss einem im vorgenannten Patent beschriebenen Verfahren wird der Tragarm 68 zunächst mittels eines Schweisspunkt-paars 88 am Magnetstreifen 72 angebracht und danach wird der eingeschnürte Bereich 92 deformiert, um den Ankerschenkel 60 im wesentlichen parallel zu den Flächen der Dauermagnete 74 und 76 innerhalb des Arbeitsspalts 78 zu justieren. Danach wird ein Schweisspunktpaar 90 aufgebracht, um eine weitere Deformation des eingeschnürten Bereichs 92 zu verhindern.
Jederzeit nach der Vervollständigung des Schweissnahtpaars 90 kann der Magnetstreifen 72 in einer im wesentlichen festliegenden Position gehalten werden, und die Ausgangs- bzw. Ruhelage des Ankerschenkels 60 im Arbeitsspalt 78 kann durch zeitweiliges Aufbringen von Justierkräften, wie z.B. die Kraft f4 auf die Kantenfläche des Querstücks 64, geändert werden. Während des Aufbringens der Justierkraft oder -kräfte werden Abschnitte der Streben 82 und 84 in der Nähe ihrer Enden plastisch deformiert, und diese begrenzten Bereiche plastischer Deformation sind ideal typisch in Fig. 5 als Flächen oder Verbindungen durch die Linien a, a' und b, b' dargestellt. Der Hauptteil der Streben 82 und 84 wird nicht wesentlich plastisch deformiert, und bis auf Elastizitätseffekte bewegen sich diese inneren Abschnitte nahezu wie starre Körper.
Aus Gründen der Beschreibungserleichterung wird eine Achse z gewählt, um den Kraftvektor f4 zu unterteilen und um die Ebene der Ausgangssymmetrie anzugeben, die beim speziellen Ausführungsbeispiel des in Fig. 5 gezeigten Tragarms (Tragarm 68) von diesem eingenommen wird. Da die Justierkraft f4 nur eine sehr geringe Bewegung des Abschnitts 86 in Längsrichtung des Ankerschenkels 60 verursacht, kann die Bewegung des Abschnitts 86 (relativ zum Abschnitt 95) bei Aufbringen und Entlasten der Justierkraft f4 mit hinreichender Genauigkeit beschrieben werden durch die Kombination aus der Translation t und der Rotation des Winkels r um die Achse z.
Beim Aufbringen der Justierkraft f4 treten Drehmomente an allen Verbindungsstellen a, a', b und b' auf, und infolge dieser Drehmomente werden die Streben 82 und 84 an jeder entsprechenden Verbindungsstelle relativ zu jedem der Abschnitte 86 und 95 plastisch ausgelenkt. Da der gesamte Tragarm die Kraft f4 entsprechend einem Kragträger abstützt,
bringt die Kraft f4 ebenfalls eine reine Druckkraft auf die Verbindungsstellen a, a' und eine reine Zugkraft auf die Verbindungsstellen b, b' auf. Infolgedessen findet an den Verbindungsstellen a, a' ein plastisches Stauchen und an den Verbindungsstellen b, b' ein plastisches Dehnen statt, wobei beide Vorgänge Komponenten der plastischen Gesamtdeformation darstellen. Infolgedessen würde dann, wenn das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 derart verändert würde, dass die Streben 82 und 84 nicht aufeinander zu geneigt sind, die Abschnitte 86 nicht allein eine nach aufwärts gerichtete Translation t ausführen, sondern auch eine Rotation r im Uhrzeigersinn, mit der Folge, dass die Parallelität, die in der Ausgangsposition eines Ankerschenkels 60 im Arbeitsspalt 78 herrschte nicht im grossen und ganzen aufrechterhalten würde.
Bezogen auf die Wirkung der Neigung der Streben 82 und 84, wie in Fig. 5 gezeigt, findet beim Aufbringen der Justier5
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kraft f4 ein Stauchen an den Verbindungsstellen a, a' und ein Dehnen an den Verbindungsstellen b, b' immer noch statt; jedoch wirkt die Strebe 82, indem sie nach aufwärts verschwenkt wird, als ein Kippgelenk und tendiert dazu den oberen Teil des Abschnitts 86 nach links zu verschieben, wie in der Zeichnung gezeigt, während die Strebe 84 bei ihrer nach aufwärts gerichteten Auslenkung dazu neigt, den unteren Teil des Abschnitts 86 nach rechts zu ziehen. Diese letztgenannten Bewegungen kinematischen Ursprungs tragen zur Gesamtbewegung des Abschnitts 86 bei, und zwar mit der Tendenz den Abschnitt 86 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Es ist möglich, dass diese Bewegungen eine Null-Resultante der Gesamtdrehung r des Abschnitts 86 in einer Weise bewirken, dass elastische Effekte vernachlässigt werden, und dass nur ein vollentwickelter plastischer Fluss berücksichtigt wird, und dass ferner, sobald eine Deformation stattfindet, die Änderung der geometrischen Verhältnisse anders als oben beschrieben vernachlässigt wird. Ferner bewirkt die Justierkraft f4 auch in gewissem Masse ein aufwärts gerichtetes Schergleiten entlang jeder der Verbindungsstellen, und es ist aus Fig. 5 ersichtlich, dass die Scherwirkung auch in geringem Masse einen Beitrag liefert zur Drehbewegung des Abschnitts 86 im Gegenuhrzeigersinn.
Es hat sich gezeigt, dass die korrekte Auswahl des Winkels zwischen den Streben 82 und 84 für bestimmte Parameterbereiche, die die Geometrie des Tragarms 68 darstellen, tatsächlich dem Abschnitt 86 im Fall plastischer Deformierung eine Null-Rotation verleiht, dass diese zulässigen Bereiche, in denen sich die Parameter bewegen, dem praktischen Strukturaufbau entspricht und dass in derartigen Strukturen eine geeignete Wahl des Winkels zwischen den Streben eine im wesentlichen reine Parallelverschiebungs-Einstellung der Ausgangs- bzw. Ruhelage des Ankerschenkels innerhalb des Arbeitsspalts schafft.
Für eine mehr generelle Winkelauswahl zwischen den Streben 82 und 84 beträgt die Rotation r nicht mehr im wesentlichen Null; anstelle dessen bestimmt der Winkel g, innerhalb der durch andere Parameter gesetzten Grenzen, das Vorzeichen und die Grösse des speziellen Verhältnisses r/t, das bei der Justierung der Anordnung mittels der Kräfte f4 erhalten wird. Bei bestimmten Wandlern kann der Arbeitsspalt 78 schräg verlaufen und ungleichmässig breit, zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Magnete 74 und 76 ausgebildet sein. Aus diesem und anderen Gründen ist ein im wesentlichen definierter Wert von r/t, der nicht Null ist, erwünscht, und dies ist erreichbar durch geeignete Auswahl des Winkels g und anderer Parameter. Als ein willkürliches Beispiel für die Auswirkung des Winkels g sei erwähnt, dass dann, wenn dieser Winkel negativ ist, d.h. dass der Abstand zwischen den jeweiligen Achsen parallel zur Achse z, welche die Verbindungsbereiche a, b halbiert, grösser ist als der entsprechende Abstand der Verbindungsstellen a', b', die Bewegungen kinematischen Ursprungs dazu neigen den Abschnitt 86 im Uhrzeigersinn zu drehen und damit die Gesamtdrehung r zu vergrössern. Andererseits ist dann, wenn g den Winkel übersteigt, der der Null-Rotation r entspricht, im allgemeinen die Gesamtrotation r negativ (im Gegenuhrzeigersinn).
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, sind die Streben nicht prismatisch ausgeführt, wie in Fig. 5, sondern besitzen eine Höhe die so weit wie möglich vergrössert wurde, um den magnetischen Widerstand im Innenbereich einer jeden Strebe herabzusetzen. Bei dieser Ausführungsform begrenzen Nutenpaare 96, 98 und 100, 102 jedes Strebenendes, z.B. das Ende 104, und entsprechende Nutenpaare 106, 108 und 110, 112 begrenzen jedes Ende einer Strebe 114. Aufgrund der Nuten sind die tatsächlichen Bereiche plastischer Deformation, die in den Fig. 1 und 2 durch unterbrochene Linien c, c' und d, d' in einem Idealverlauf dargestellt sind, kleiner und begrenzter. Ein wichtiger Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass sie einer geringeren elastischen Rückstellwirkung beim Entfernen einer Justierkraft ausgesetzt ist, und dass dies eine Folge der grösseren Steifigkeit beim kantenweisen Biegen der aufgestockten Streben ist und auch eine Folge der begrenzteren Bereiche plastischer Deformation.
Fig. 4 zeigt die Wirkung des Aufbringens einer Justierkraft f5 zur Dezentrierung der Einstellung der Ausführungsform, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Dabei wurde die Ausgangsposition des Ankerschenkels 20 bis dicht in die Nähe der einander gegenüberliegenden Fläche des Magneten 26 verlagert, wobei im wesentlichen die Parallelität innerhalb des Arbeitsspalts 32 aufrechterhalten wurde. Wie in dem einleitend genannten CH-Pa-tent Nr. 661 165 diskutiert, ist die Ausgangs- bzw. Ruhelage des Ankerschenkels im Arbeitsspalt von Bedeutung. Wenn die Einflüsse von Magnetkräften vernachlässigt werden oder aber wenn der Aufbau in seinem Zustand vor seiner Magnetisierung der Magnete 26 und 28 herangezogen wird, kann der Ankerschenkel 20 mittels der Justierkräfte f5 oder f5' bewegt werden, und zwar über den gesamten Bereich des Arbeitsspalts 32, von einer grossen Kontaktnähe zum Magneten 26 zu einer grossen Kontaktnähe zum Magneten 28, wobei stets (nach der Aufhebung der Justierkraft) der Ankerschenkel im wesentlichen parallel zu den einander gegenüberliegenden Flächen der Magnete 26 und 28 geführt bleibt.
Die obengenannten Justierkräfte können an allen vorbestimmten Stellen aufgebracht werden, beispielsweise kann eine Kraft auf die Mittelebene des Querstücks zentriert angelegt werden oder auf irgendeinen Abschnitt des Ankertragarms hinter den Streben, z.B. auf den Abschnitt 86 gemäss Fig. 5 oder aber auf einen entsprechenden Abschnitt 116 in Fig. 4. Es ist hervorzuheben, dass die Wahl des Winkels zwischen den Streben zum Zwecke einer optimalen Parallelverschiebungs-Justierung oder wahlweise ein bestimmter Wert des Verhältnisses r/t, von der Wahl der Stelle für das Aufbringen von Justierkräften abhängt.
Weitere Vorteile dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 verständlich, wo der Zusammenbau des Wandlers 12 mit anderen Teilen, die gemeinsam einen elektro-akustischen Wandler 118 bilden, dargestellt ist. Der Wandler 12 ist in einem napfartigen Gehäuse 120 beträchtlicher Festigkeit montiert, welches mit einem Anschlussklemmblock 122 zur Aufnahme von Wicklungsleitungen 24 versehen ist. Eine Membran 123 besitzt eine Umfangseinfassung 134, die auf dem Rand des Gehäuses 120 abgestützt ist. Eine deckeiförmige Haube 124 ist auf die Einfassung aufgesetzt, derart, dass das Gehäuse, die Haube und die Einfassung an den vier Ecken der Anordnung miteinander verbunden sind, beispielsweise durch nicht gezeigte Laserschweissungen an jeder Ecke, z.B. an der Ecke 125. Mit diesem Zusammenbau wird eine kastenartige Ummantelung geschaffen, die aus einem hoch permeablen Magnetmaterial gefertigt ist, um dem elektroakustischen Wandler 118 eine magnetische Abschirmung zu verleihen. Vor dem Einsetzen in das Gehäuse 120 wird der Wandler 12 vollständig, wie in Fig. 1 gezeigt, mit dem Zapfen 22 am Ende des Ankerschenkels 20 angebracht, zusammengesetzt. Die Wicklung 16 ist auf den Magnetbügel 30 aufgeklebt. Auch lassen sich gewisse Vorjustierschritte unter Verwendung von in dem eingangs genannten CH-Patent Nr. 661 165 beschriebenen Verfahrensschritten durchführen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Tragarme zunächst an den Magnetbügel 30 mittels eines Paars Schweissstellen 56 angebracht, und danach wird der eingeschnürte Bereich 50 deformiert, um den Ankerschenkel 20 im wesentlichen parallel zur Fläche der Magnete 26 und 28 verlaufend innerhalb des Arbeitsspalts 32 zu justieren. Im Anschluss daran wird das Paar Schweisspunkte 58 aufgebracht, um eine weitere Deformation des eingeschnürten Bereichs 50 zu vermeiden.
Nach dem Einsetzen der elektromotorischen Einheit 12 in das Gehäuse 120 wird der Magnetbügel 30 am Gehäuseboden s
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Die Justierung der elektromotorischen Einheit 12 innerhalb der zusammengebauten Anordnung erfolgt durch Entmagneti-sierung der Magnete 26 und 28 auf den gewünschten Arbeitspunkt, während gleichzeitig die Justier-Kräftepaare f5, f6 oder f5', f6' auf die Ränder des Querstücks 40 aufgebracht werden, und zwar zum Zwecke des Justierens der Ausgangs- bzw. Ruhelage des Ankerschenkels 20 innerhalb des Arbeitsspalts 32. Die Justierkräfte werden durch Zapfen aufgebracht, welche gegen die Ränder des Querstücks 40 stossen. Für einen Zugang zum Bodenrand des Querstücks sind im Gehäuseboden 126 .in der Nähe des Endes des Querstücks ein Paar gestanzte Öffnungen 128 vorgesehen. Nachdem alle Justierungen durchgeführt wurden, können die Öffnungen 128 durch Einsatzscheiben 130 verschlossen und diese Scheiben in ihrer Lage mit einem Kleber befestigt werden.
Der beschriebene Aufbau bietet beachtliche Vorteile, insofern als eine Justierung der elektromotorischen Einheit 12 ermöglicht wird, währenddessen sich diese innerhalb des Gehäuseglieds 120 befindet. Speziell lässt sich das Anschweissen des Magnetbügels 30 an den Gehäuseboden 126 ausführen, bevor die Magnete magnetisiert werden. In entsprechender Weise können die Wicklungszuleitungen 24 an den Anschlussklemm-blöcken 122 angeschlossen und dort verlötet werden, bevor die Justierungen vorgenommen werden.
5 Im Anschluss an die vorstehend beschriebenen Justierungen lassen sich weitere Zusammenbauschritte ausführen. Diese beziehen sich auf die Anbringung der Membran 123, welche vorzugsweise einen zentralen profilierten Abschnitt besitzt, der aus Versteifungsgründen ausgebildet ist. Diese Membran ist an io ihrem Umfang durch einen Rahmen 136 und an einem Ende durch einen nicht gezeigten Biegeschwenkbereich gehalten; an ihrem anderen Ende ist die Membran mit dem Ankerschenkel 20 mittels des Zapfens 22 (Fig. 2) verbunden. Mittel zur akustischen Kommunikation mit dem Raum zwischen der Membran 15 123 und der Abdeckung 124 sind herkömmlich ausgebildet und umfassen einen Schlitz 138 in der Abdeckung 124.
In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein die Endjustierung der elektromotorischen Einheit 12 innerhalb des Wandlers vorzunehmen, nachdem dieser vollständig zusammen-20 gebaut wurde, wie vorstehend beschrieben, bis auf die Anbringung der Verschlussscheiben 130. Obwohl die Membran 123 und die Abdeckung 124 einen Zugang zum oberen Rand des Querstücks 40 verhindern, kann die Justierung immer noch durch die Öffnungen 128 hindurch am unteren Rand vorge-25 nommen werden. Somit sind Möglichkeiten für eine Endjustierung an einem Qualitätskontrollpunkt vorgesehen, wenn der Wandler im wesentlichen vollständig zusammengesetzt ist.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Elektromechanischer Wandler mit einer Polarisationsanordnung (14; 72, 74, 76) für den Magnetfluss, umfassend zumindest einen Dauermagneten (26, 28; 74, 76) und ein Paar im Abstand voneinander angeordneten Polflächen, die einen Arbeitsspalt (32; 78) begrenzen, und eine Ankeranordnung (18; 60, 62), umfassend einen den Magnetfluss leitenden Ankerschenkel (20; 60), der sich in den Arbeitsspalt (32; 78) hinein erstreckt, und einen Tragarm (34; 62), der an einer vom Arbeitsspalt (32, 78) entfernt liegenden Stelle am Ankerschenkel (20; 60) befestigt ist und sich zu einer im wesentlichen festliegenden Abstützung (30; 72) relativ zu den Polflächen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (34; 62) einstellbar ist und ein Paar plastisch deformierbarer Streben (104, 114; 82, 84) umfasst, die sich entlang eines Hauptabschnitts des Tragarms erstrecken und in einer im wesentlichen senkrecht zu den Polflächen liegenden Richtung auf Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand an einem Ende des Strebenpaars (104, 114; 82, 84) geringer ist als am anderen Ende.
  2. 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (104, 114; 82, 84) durch die Abstandsdifferenzen an deren Enden unter sich einen Winkel (g) einschliessen.
  3. 3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (34; 62) einen geschlossenen Schlitz besitzt, der die Streben (104, 114; 82, 84) voneinander trennt.
  4. 4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz einander gegenüberliegende Eckenabschnitte besitzt, welche voneinander einen grösseren Abstand an einem Ende des Strebenpaars (104, 114; 82, 84) aufweisen als an dem anderen Ende.
  5. 5. Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (82, 84) im wesentlichen prismatisch sind.
  6. 6. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte der Streben (104, 114) zumindest teilweise durch Nuten (98, 106; 102, 110) in den Eckenbereichen der Schlitze begrenzt sind.
  7. 7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Endabschnitte einer jeden Strebe (82, 84; 104, 114) eine im wesentlichen gleich grosse Minimalquerschnittsfläche besitzen.
  8. 8. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte der Streben (104, 114) ferner durch Nuten (96, 100; 108, 112) in den Umfangsrandabschnitten des Tragarms (38) begrenzt sind.
  9. 9. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankeranordnung (18) ein im wesentlichen spiegelsymmetrisches Paar Tragarme (36, 38; 66, 68) umfasst und dass dieses Paar einstückig durch ein Querstück (40; 64) verbunden ist, welches an dem Ankerschenkel (20; 60) befestigt ist und seitwärts vom Ankerschenkel (20; 60) in entgegengesetzten Richtungen absteht.
  10. 10. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (38) ein am Ankerschenkel (20) befestigtes Querstück (40) aufweist, welches im wesentlichen flach ausgebildet ist und senkrecht zur Richtung des Ankerschenkels (20) verläuft.
  11. 11. Wandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Tragarm (38) vom Querstück (40) weg im wesentlichen parallel zum Ankerschenkel (20) erstreckt.
  12. 12. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerschenkel und der Tragarm an ihrer Verbindungsstelle unlösbar verbunden sind.
  13. 13. Wandler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein napfartiges Gehäuse (120) mit einer Öffnung (128), die für ein Einführen eines Werkzeugs vorgesehen ist, um eine Justierkraft auf den Tragarm (38) aufzubringen.
CH5033/84A 1983-11-04 1984-10-19 CH669877A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/548,838 US4518831A (en) 1983-11-04 1983-11-04 Transducer with translationally adjustable armature

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH669877A5 true CH669877A5 (de) 1989-04-14

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ID=24190597

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CH5033/84A CH669877A5 (de) 1983-11-04 1984-10-19

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US (1) US4518831A (de)
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AU (1) AU561714B2 (de)
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DE (1) DE3439989A1 (de)
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