DE2854878C2 - Elektromagnetische gepolte Antriebsvorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische gepolte AntriebsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische gcpolte Antriebsvorrichtung, insbesondere zum Schalten von
Relaiskontakten, mit einem Magnetkern und einem Anker, die zwischen zwei Stellungen klappend zusammenwirken und abwechselnd zwei geschlossene Magnetkreise bilden, mit mindestens einem Permanentmagneten in mindestens einem der Magnetkreise und einer
den Magnetkern erregenden Spule.
Eine derartige elektromagnetische gepoltc Antriebsvorrichtung ist aus der SIEMENS Zeitschrift, April
1958, Heft 4, Seiten 24.5 bis 247, und aus der AT-PS 07 932 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung liegen
die Hauptabmessungen des Kerns, der die Form eines U mit nach innen gebogenen Enden der Schenkel hat, in
einer zur vorgesehenen Montagefläehc senkrechten Ebene, wobei sich die Klappachse für den Anker auf
Höhe der Schenkelendcn befindet. Das hat zur Folge,
daß die bekannte Vorrichtung verhältnismäßig hoch ist. In jüngerer Zeit hut sich jedoch ein Bedarf nach vorzugsweise auf die Größe eines Halbleitcrbiuistcins für
Leiterplatten, etwa eines Dual-inline-IC, /u miniaturisierenden Relais ergeben. Solehe Relais lassen sieh nur
mit noch flacheren elektromagnetischen Vorrichtungen zur Betätigung der Kontakte verwirklichen, wofür die
bekannte elektromagnetische Vorrichtung aufgrund des geschilderten prinzipiellen Aufbaus ungeeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kompakte
und flache, trotzdem aber sicher einen Klappvergang s durchführende elektromagnetische gepolte Antriebsvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine elektromagnetische gepoltc Antriebsvorrichtung gelöst, wie sie in Anspruch I gekennzeichnet isL
to Durch die H-förmigc Ausbildung des Magnetkerns in Verbindung mit der Klappgeometrie des Ankers und
den im Anker untergebrachten magnetischen Teilen wird der Höhenbedarf der Antriebsvorrichtung drastisch verringert, wobei gleichzeitig der durch den H-förmigen Aufbau des Magnetkerns mögliche relativ
große Abstand der magnetischen Teile des Ankers von der Klappachse für sichere Klappvorgänge sorgt. Die
elektromagnetische Antriebsvorrichtung mit nur wenigen Haupt-Bauelementen läßt sich einfach zusammenbauen und kann bei niedrigen Kosten hergestellt wer
den. Ferner hat diese elektromagnetische Antriebsvorrichtung eine ausgezeichnete Stoßfcstigkeii, da die
Korm des beweglichen Magnetkerns bzw. der Magnetclemcntc symmetrisch ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüchc.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben,
auf welchen die Fi g. I bis 6 schematische perspektiviin sehe Ansichten dieser Ausführungsformen der Erfindungsind.
Fig. I zeigt einen Grundaufbau der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung. Die Antriebsvorrichtung
besteht aus einem Magnetkern 112, zwei magnetischen J5 Teilen 113 und 115 sowie einer Spule 111. Der Magnetkern 112 hat die Form eines H, bestehend aus einem den
H-Verbindungsbalken darstellenden Kern-Hauptabschnitt 112a und die H-Längsbalken bildenden länglichen Kernabschnitten 1126.112c, I YIdund I12e, und ist
aus einem bekannten weichmagnetischen Plattcnmaterial durch Stanzen hergestellt.
Die Spule 111 ist um den H-Verbindungsbalken bzw.
Kern-Hauptabschnitt 112a des Magnetkerns 112gcwikkclt. Die magnetischen Teile 113 und 115, die als Teile
des Ankers zur abwechselnden Bildung zweier verschiedener magnetischer Kreise parallel zurr. Kern-Hauptabschnitt 112a angeordnet sind, sind mit Hilfe von Verbindungstcilcn 116a und M6b aus nicht-magnetischem
Werkstoff, wie etwa einem Thermoplastharz, zu einem w Stück zusammengefügt. In gleichem Abstand von den
magnetischen Teilen 113 und 115 und unterhalb der Verbindungsteile 116a und 1166 sind Vorsprünge 117a
und 1176 vorgesehen, die im zusammengebauten Zustand in Richtung des Magnetkerns weisen. Das magnetische Teil 113 ist ein Permanentmagnet, während das
andere Teil 115 kein Permanentmagnet ist, sondern aus
dem gleichen Material hergestellt sein kann wie der Magnetkern 112. Im zusammengebauten Zustand liegen
die Spitzen der magnetischen Teile 113 und 115 den entsprechenden Spitzen der die H-Längsbalken bildender, Kernabschnitte 1126 bis 112t» gegenüber.
Die magnetischen Teile 113 und 115 die durch die
Verbindungsteile 116,7 und 116i>
zu einem Stück zusammengefügt sind, sind auf dein Magnetkern 112 in einer
M soichcn Weise angeordnet, daß sie um die Vorsprünge
117,1 und 117b schwenkbar sind, wobei sich die Abstände /wischen den Spitzen der magnetischen Teile 11.3
bzw. 115 einerseits und den Soitzcn der entsnrechenden
Kernabschnitte 1126bis 112cder H-l^ängsbalken andererseits
entsprechend der Verschwenkung der magnetischen Teile ändern.
Wenn die Spule 111 nicht erregt ist, werden die magnetischen
Teile 113 und ! 15 durch die Anziehungskraft des magnetischen Teils 113 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
Das magnetische Teil 113 bildet zusammen mit dem Kernabschnitt 112cdes einen H-Laiigsbalkens,
dem Kern-Hauptabschnitt 112a und dem Kernabschnitt 1126 des anderen H-Längsbalkcns einen geschlossenen
magnetischen Kreis.
Wenn die Spule 111 erregt und ein magnetischer Fluß
in entgegengesetzter Richtung zu dem durch das magnetische Teil 113 bewirkten magnetischen FIuB erzeugt
wird, stoßen das magnetische Teil 113 und die Kernabschnitte 1126 sowie 112c der H-Längsbalken
einander ab, während das magnetische Teil 115 durch die Kernabschnitte 112c/ und 112c der H-Uingsbaiken
angezogen wird, mit dem [Ergebnis, daß <!le magnetischen
Teile 113 und 115 im Uhrzeigersinn verschwenki
werden. Das magnetische Teil 115 bildet zusammen mit
dem Kern-Hauptabschnitt 112a und den Kernabschnitten
112c/und 112eder H-Längsbalken einen anderen
geschlossenen magnetischen Kreis.
Bei Entregung der Spule Ul werden die magnetischen
Teile 113 und 115 durch die Anziehungskraft des magnetischen Teils 113 im Gegenuäirzeigersinn verschwenkt,
wodurch sie wieder die Normalstellung einnehmen.
Aus obiger Beschreibung ist für den Fachmann leicht entnehmbar, daß die beweglichen magnetischen Teile
113 und 115 in einem elektromagnetischen Relais Anwendung finden können, bei welchem diese Teile an die
Stelle des Ankers eines herkömmlichen elektromagnetischen Relais zur Betätigung von Kontakten treten können.
Wenn auch bei der beschriebenen Ausführungsform der Magnetkern 112 stationär ist und die magnetischen
Teile 113 und 115 beweglich sind, so liügt es natürlich
auf der Hand, daß eine umgekehrte Kombination ebenso möglich ist.
In den F i g. 1 bis 6 bezeichnen gleiche Bezugszeichen
die gleichen Teile mit der Ausnahme, daß das Bezugszeichen 114 in Fig. 2 ein Permanentmagnetteil ähnlich
dem magnetischen Teil 113 bezeichnet.
Im folgenden wird nun auf F i g. 2 Bezug genommen, welche eine weitere Ausführungsforrii zeigt, mit welcher
sich ein bist&biler Schalt- b/w. Klappvorgang bewerkstelligen
läßt. Das Permanentmagnetleil 114 ist so angeordnet, daß die Richtung der Magnetpole umgekehrt
zu derjenigen des ebenfalls durch einen Permanentmagneten gebildeten magnetischen Teils 113 ist.
Der bistabile Schalt- bzw. Klappvorgang wird bei dieser
Ausführungsform in der im folgenden beschriebenen Weise durchgeführt.
Wenn ciie Spule 111 in einer bestimmten Richtung
erregt wird, wird eines der magnetischen Teile, beispielsweise 113,durch die Kernabschniue 1126 und 112c
der H-Iängsbalken angezogen, während das andere der
magnetischen Teile, dann 114, und die Kernabschnittc
112c/sowie 112c der H-Längsbalken einander abstoßen,
da die Richtung der magneOschen Polarität des Teils
114 zu derjenigen des Teils il3 entgegengesetzt ist, so
daß die Teile 113 und 114 im Gegcnuhrzcigersinn verschwenkt
und in dieser Stellung dann festgehalten werden.
Sobald einmal das Teil 113 von den Kcrnabschmticn
112/7 und 112c der H-Liingsbalkcn angezogen ist, bleibt
der Anziehungszustand erhalten, selbst wenn die Spule entregt wird.
Wird jedoch die Spule 111 in umgekehrter Richtung erregt, so stoßen das Teil 113 und die Kernabschnitte
1126 sowie 112c der H-Längsbalken einander ab, während
das Teil 114 von den Kernabschnitten 112t/ und 112e der H-Längsbalken angezoger, wird, so daß die
Teile 113 und 114 im Uhrzeigersinn verschwenkt und öann in dieser Lage auch bei Entregung der Spule festgehalten
werden.
In Fig.3, welche eine weitere Ausführungsform
zeigt, besteht ein magnetisches Teil 113 aus einem kleinen Permanentmagneten 113c und einem Paar magnetischer
Teile 113a und 1136 jeweils in Form eines L, wobei
alie diese Teile beispielsweise mit Hilfe eines Klebers
zusammengefügt sind.
Die magnetischen Teile 113 und 115 sind durch Verbindungsteile
116a und 1166 in einem stumpfen Winkel
zusammengesetzt, beispielsweise wie in F i g. 3 gezeigt, so daß ein Lecken des magnetischen Flusses vermieden
ist, und zwar zur Erzielung einer großen magnetischen Kraft zwischen den magnetischen Teilen 113 und 115
einerseits und den die H-Längsbalken bildenden Kernabschnitten 1126 bis 112c/ des Magnetkerns 112 andercrseits.
Wenn der oben mit Bezug auf F i g. 2 beschriebene Schaltvorgang erforderlich ist, wird ein Permanentmagnet
auch für das magnetische Teil 115 verwendet.
Bei einer in Fig.4 gezeigten weiteren Ausführungsjo
form sind magnetische Teile 113 und 115 stationär, während
ein Magnetkern 112 drehbar ist. Der Magnetkern 112 ist um seine Längsrichtung gebogen, damit sich aus
dem gleichen Gi und wie oben ein stumpfer Winkel ergibt.
Die magnetischen Teile 113 und 115 sind teilweise in
einem Kunststoffelement 116 eingebettet, welches als
Teil eines Gehäuses zur Aufnahme der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung verwendet werden kann.
Die Spule 111 ist zusammen mit dem Magnetkern 112
drehbar, obwohl sie auch, falls gewünscht, stationär gehalten werden kann.
Bei einer weiteren in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform ist die Spule 111 in zwei Teile lila und 1116unterteil!.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist ähnlich derjenigen der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform. Wenn der oben beschriebene bistabile Klappvorganf
benötig! wird, muß das magnetische Teil 115 durch einen Permanentmagneten ersetzt sein.
Die Anordnung der Spule in anderen Lagen in bezug •M auf die H-Längsbalken des Magnetkerns steht wahlweise
f;ei, wobei sich diese Lagen im Rahmen der Erfindung
frei wählen lassen.
F i g. 6 zeigt ein für die Praxis bedeutsames Merkmal liner Ausführungsform der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung.
Der Magnetkern 112 ist teilweise in ein Kunststoffelement
118 eingebettet, auf welches die Spule 111 gewikkclt
ist.
Die magnetischen Teile 113 und 115 sind in ein Kunst-
W) stoffelemcnt 116 eingebettet. Das magnetische Teil 113
besteht aus vier Teilelementcn 113a, 1136, 11.3c/ und
113t' ^owie einem Permanentmagneten 113c, die alle
durch Klebung miteinander verbunden sind. DieTeilelementc
113c/ und 113c dienen der Verminderung des ma-
t-ή gnetischen Widerslands des magnetischen Teils 113.
Die Vorsprünge 118a und 1186 (wobei letzterer vom
Kunststoffelement 118 verdeckt ist) die auf dem Kunststoffelement 118' ausirehilflpt vinH «.iivnn Hrohhar in ■»«/«;
im Kunststoffelement 116 ausgebildeten Ausnehmungen 116c und 116d
Die Spule 111 ragt in einen Raum /wischen den magnetischen
Teilen 113 und 115, und der Permanentmagnet
113c und die zwei Teilelemcnte 113c/ und 113c
ragen in einen Raum zwischen den Kcrnabsehnittcn 1126 und 112c der H-Längsbalken, wodurch eine wirksam
miniaturisierte elektromagnetische Antriebsvorrichtung mit einer stabilen Arbeitscharaktcristik geschaffenwird,
in
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
2r>
55
Claims (5)
1. Elektromagnetische gepolte Antriebsvorrichtung, insbesondere zum Schalten von Relaiskontakten, mit einem Magnetkern und einem Anker, die
zwischen zwei Stellungen klappend zusammenwirken und abwechselnd zwei geschlossene Magnetkreise bilden, mit mindestens einem Permanentmagneten in mindestens einem der Magnctkrcisc. und
einer den Magnetkern erregenden Spule, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (112) H-förmig ausgebildet ist, daß die Klappbarkeit zwischen Magnetkern und Anker um eine
längs des H-Verbindungsbalkens (It2a) verlaufende
Klappachse gegeben ist und daß der Anker zwei längs des H-Verbindungsbaikens im Bereich der Endin der H-Längsbalken (1126,112d; 112c. 112c; verlaufende über unmagnetischc Teile (116a. 1166; 116)
verbundene Teile (113, 114; 113, 115) aus magnetischem Werkstoff aufweist, von denen mindestens eines mindestens teilweise aus dem mindestens einen
Permanentmagneten (113; 113,114; I l3cV aufgebaut
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß der Anker stationär und der Magnetkern (112) klappbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (111) um den H-Vcrbindungsbalken (1 ^abgewickelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (Ul;/; \l\b)um wenigstens eines der Teilstücko (1126; \\2d) eines H-Längsbalkens gewickelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile
des Ankers (113, 114) aus magnetischem Werkstoff
einen Permanentmagneten enthalten, wobei die Polungen der beiden Permanentmagneten einander
entgegengesetzt sind.
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