DE2333773B2 - Elektromagnet mit Polschenkel aufweisenden Eisenteilen - Google Patents
Elektromagnet mit Polschenkel aufweisenden EisenteilenInfo
- Publication number
- DE2333773B2 DE2333773B2 DE2333773A DE2333773A DE2333773B2 DE 2333773 B2 DE2333773 B2 DE 2333773B2 DE 2333773 A DE2333773 A DE 2333773A DE 2333773 A DE2333773 A DE 2333773A DE 2333773 B2 DE2333773 B2 DE 2333773B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electromagnet
- cover
- cover plates
- parts
- iron parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/10—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures specially adapted for alternating current
- H01F7/12—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures specially adapted for alternating current having anti-chattering arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
- H01F3/02—Cores, Yokes, or armatures made from sheets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/10—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures specially adapted for alternating current
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
Description
Eine bekannte Bauform von Elektromagneten weist zusammenwirkende Eisenteile auf, von denen das eine
feststehend angeordnet ist und eine Erregerspule trägt. Der durch die Spule erregte Magnetfluß wirkt auf das
andere Eisenteil, das als Anker dient und beweglich geführt sein kann. Elektromagnete dieser Art dienen unter
anderem als Antriebsmittel für elektrische Schaltgeräte, insbesondere Schaltgeräte mit häufiger Betätigung,
wie Schütze, Relais u. dgl.
Im allgemeinen werden die Eisenteile des Elektromagneten
geblecht ausgeführt, d. h. die Eisenteile bestehen aus einzelnen Blechen, die durch Niete oder
Schrauben zu einem zusammenhängenden Körper verbunden werden. Um eine gleichmäßige Verteilung des
Preßdruckes zu erreichen, werden Deckbleche von größerer Materialdicke verwendet, zwischen denen die
dünneren Bleche eingefaßt sind, die aus einem für magnetische Zwecke besonders geeigneten Material (Dynamoblech)
bestehen können.
Mit elektromagnetischem Antrieb werden auch Schaltgeräte ausgerüstet, die eine verhältnismäßig gro-Be
Kontaktkraft und daher große Antriebskräfte benötigen. Hierzu zählen beispielsweise Schütze für Nennströme
von 400 Ampere und mehr. Es hat sich nun gezeigt, daß die Eisenteile der Elektromagnete solcher
Schaltgeräte bei hohen Schaltzahlen mechanische Schäden erleiden können, die sich darin äußern, daß die
erwähnten Deckbleche der Eisenteile rissig werden und unter Umständen in mehrere Teile zerbrechen. Obwohl
die genauen Ursachen solcher Schaden nur schwer zu ermitteln sind, kann davon ausgegangen werden, daß
die Stoßbeanspruchung beim Auftreffen des beweglichen Eisenteils (Anker) auf den feststehenden Eisenteil
(Kern) eine Verformung des Eisenteils bewirkt, welche
die Deckbleche in bestimmten Zonen überbeansprucht.
Es ist bereits ein Elektromagnet bekannt (DT-AS 12 50 552), dessen Deckbleche im Bereich des Fußes
eines Polschenkels eine Querschnittsverminderung aufweisen. Diese Gestaltung dient dazu, die Remanenz des
Elektromagneten zu verringern. Zu demselben Zweck ist auch der geblechte Teil des Elektromagneten mit
einem sich über den ganzen Querschnitt erstreckenden Luftspalt versehen. Die Deckbleche müssen daher mechanisch
stabil sein, um den Zusammenhalt und die richtige Stellung der geblechten Teilstücke des Elektromagneten
zu gewährleisten.
Die Erfindung geht von einem Elektromagneten mit einer Erregerspule und zwei relativ zueinander bewegbar
angeordneten, Polschenkel aufweisenden Eisenteilen aus, die aus paketierten Blechen und das Blechpaket
beidseitig abdeckenden Deckblechen bestehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen
Elektromagneten die erwähnten Beschädigungen der Deckbleche zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht,
daß erfindungsgemäß in den Deckblechen an Stellen starker, durch den Betrieb des Elektromagneten hervorgerufener
mechanischer Beanspruchungen Zonen vorgesehen sind, welche einen verringerten mechanischen
Widerstand gegenüber den Verformungskräften haben.
Das Wesen der Erfindung besteht demnach darin, die Deckbleche mit einem Bereich zu versehen, in dem die
Überbeanspruchungen absichtlich zur Wirkung kommen können, so daß die übrigen Teile der Deckbleche
von Verformungskräften unbeeinflußt bleiben. Damit unterscheidet sich die Erfindung grundsätzlich von dem
bekannten Elektromagneten mit verringerter Remanenz, da bei diesem mit Rücksicht auf die Stabilität des
geblechten Teils des Magneten die Deckbleche trotz der vorgesehenen Aussparung besonders widerstandsfähig
sein müssen und daher gegenüber mechanischen Verformungskräften nicht nachgiebig sein dürfen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Zonen verringerten mechanischen Widerstandes im Bereich des Fußes
der Polschenkel der Eisenteile vorzusehen. Hierbei kann es sich um beliebige Schnittformen, beispielsweise
also E- oder U-Schnitte, handeln. Die Zonen verringerten mechanischen Widerstandes können beispielsweise
als eine Querschnittsverminderung ausgebildet sein, wobei nur ein geringer Querschnitt verbleibt, der den
Zusammenhalt der Teile des Deckbleches gewährleistet.
Ferner kann das Deckblech auch von vornherein aus mehreren Teilstücken gebildet sein, so daß infolge der
Trennung keine eine Überbeanspruchung des Materials hervorrufenden Kräfte übertragen werden können.
Eine weitere Möglichkeit, den Kraftfluß innerhalb des Deckbleches auf unschädliche Werte zu beschränken
und zugleich einheitliche Deckbleche beizubehalten, besteht darin, daß die Teilstücke des Deckbleches
durch ein Material verbunden werden, das im Vergleich zu dem Material des Deckbleches stärker dehnbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den feststehenden Eisenteil eines zum Antrieb von
Schützen dienenden Elektromagneten.
In den F i g. 2 und 3 sind gesondert Deckbleche dargestellt,
die mit Bereichen verringerten Querschnitts versehen sind.
In Fig.4 ist ein Deckblech für einen E-Magneten
dargestellt, dessen Polschenkel mit einem stärker dehnbaren Material miteinander verbunden sind.
Das in F i g. 1 gezeigte Eisenteil 1 dient als feststehender Kern eines Elektromagneten, dem ein beweglich
angeordneter Anker gegenübersteht, der auf die beweglichen Schaltstücke des Schützes einwirkt. Das
Eisenteil 1 besitzt zwei gleiche Pc !schenkel 2, auf die je eine Magnetspule aufgesetzt werden kann. Mit seinem
Steg 3 ruht das Eisenteil 1 auf der Grundplatte des Schützes. Das Eisenteil und die nicht gezeigte Erregerspule
können mit der Grundplatte in der Weise verbunden sein, wie dies in der DT-AS 18 13 453 beschrieben
ist.
Wie die F i g. 1 ferner zeigt, besteht das Eisenteil aus Blechen 4, die zwischen Deckblechen 5 aus stärkerem
Material eingefaßt sind, wobei durchgehende Bolzen 6 den mechanischen Zusammenhalt bewirken. Je zwei
Bokten 6 befinden sich im Bereich der Polschenkel 2.
während vier weitere Bolzen 6 für der Steg 3 vorgesehen sind. In den Endflächen der Polschenkel 2 befinden
sich Kurzschlußstäbe 7, die den brummfreien Betrieb des Elektromagneten mit Wechselstrom ermöglichen.
Die Deckbleche 5 sind in einen dem Steg 3 des Eisenteils 1 entsprechenden Teil 10 und zwei Schenkelteile
11 unterteilt, wobei zwischen den Teilen 10 und 11 jeweils
ein Zwischenraum 12 besteht, der parallel zu dem Steg 3 verläuft. Deshalb können keine schädlichen
Kräfte zwischen den Teilen 10 und 11 übertragen werden, so daß die Gefahr eines Bruches vermieden ist.
Die gleiche Wirkung kann auch durch einr andere Lage der Zwischenräume 12, und zwar parallel zu den
Polschenkeln 2, wie in F i g. 1 gestrichelt dargestellt, oder durch eine beliebige Lage zwischen den beiden
dargestellten Lagen erreicht werden.
lii dem Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 2 sind
die Teile 10 und 11 des Deckbleches 5 durch einen am Fuß der Schenkelteile 11 befindlichen Steg 13 mit dem
Teil 10 verbunden, so daß einerseits einheitliche Deckbleche zur Verfugung stehen, jedoch wiederum der
Kraftfluß beschränkt ist.
In ähnlicher Weise ist das Deckblech gemäß der F i g. 3 gestaltet, jedoch mit dem Unterschied, daß der
Steg 13 nicht in der Mitte der Schenkelteile 11, sondern an deren äußerem Rand angeordnet ist.
ίο Wie bereits erwähnt, kann eine Lokalisierung der
Verformung innerhalb der Deckbleche auch dadurch herbeigeführt werden, daß die einzelnen Teile des
Deckbleches durch ein stärker dehnbares Material verbunden werden. Ein Beispiel hierfür ist in F i g. 4 gezeigt.
Das Deckblech 15 ist für einen Elektromagneten mit Ε-Schnitt vorgesehen und besteht aus einem Stegteil
16 sowie Schenkelteilen 17 und 18. Am Fuß der Schenkelteile 17 und 18 befindet sich eine Verbindungsstelle
20 aus stärker dehnbarem Werkstoff. Hierbei kann es sich z. B. um eine Verbindung durch ein folienartiges
Trägermaterial handeln.
Die beschriebenen Zonen mit verringertem mechanischen Widerstand können bei Deckblechen der verschiedensten
Formen, d. h. auch für von der U- oder Ε-Form abweichende Elektromagnete, angewandt werden.
Ferner kann jede der beschriebenen Ausführungen bei den unterschiedlichen Deckblechformen vorgesehen
sein.
In den Ausführungsbeispielen sind die den Kraftfluß beschränkenden Zonen jeweils im Bereich des Fußes
der Polschenkel angebracht. Sollte es sich in besonderen Fällen herausstellen, daß Schäden in den Deckblechen
in anderen Bereichen auftreten, so empfiehlt es sich, die Deckbleche im Sinne der Erfindung dort umzugestalten,
wo die Fehler beobachtet wurden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektromagnet mit einer Erregerspule und zwei relativ zueinander bewegbar angeordneten. Polschenkel
aufweisenden Eisenteilen, die aus paketierten Blechen und das Blechpaket beidseitig abdekkenden
Deckblechen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckblechen (5) an Stellen (12) starker, durch den Betrieb des Elektromagneten
hervorgerufener mechanischer Beanspruchungen Zonen vorgesehen sind, welche einen
verringerten mechanischen Widerstand gegenüber den Verformungskräften haben.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zonen mit verringertem
mechanischen Widerstand im Bereich des Fußes der Polschenkel (2,11,17) der Eisenteile befinden.
3. Elektromagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Deckbleches
(5) am Fuß jedes Polschenkels (2) bis auf einen den mechanischen Zusammenhalt sicherstellenden Steg
(13) vermindert ist.
4. Elektromagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbleche (5) aus einzelnen
Teilstücken (10,11) bestehen.
5. Elektromagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (16, 17, 18) der
Deckbleche durch ein im Verhältnis zu den Teilstükken stärker dehnbares Material (20) verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2333773A DE2333773B2 (de) | 1973-06-27 | 1973-06-27 | Elektromagnet mit Polschenkel aufweisenden Eisenteilen |
FR7411766A FR2235467A1 (en) | 1973-06-27 | 1974-04-03 | Electromagnet with laminated core - has two iron parts, movable relatively to each other and provided with pole shanks |
SE7408342A SE401423B (sv) | 1973-06-27 | 1974-06-25 | Elektromagnet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2333773A DE2333773B2 (de) | 1973-06-27 | 1973-06-27 | Elektromagnet mit Polschenkel aufweisenden Eisenteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333773A1 DE2333773A1 (de) | 1975-01-16 |
DE2333773B2 true DE2333773B2 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=5885805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2333773A Withdrawn DE2333773B2 (de) | 1973-06-27 | 1973-06-27 | Elektromagnet mit Polschenkel aufweisenden Eisenteilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2333773B2 (de) |
FR (1) | FR2235467A1 (de) |
SE (1) | SE401423B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225948A1 (de) * | 1982-07-10 | 1984-01-12 | Krauss-Maffei AG, 8000 München | Langstatormagnet |
FR2977363B1 (fr) * | 2011-06-30 | 2014-02-28 | Dav | Module d'interface tactile a retour haptique |
-
1973
- 1973-06-27 DE DE2333773A patent/DE2333773B2/de not_active Withdrawn
-
1974
- 1974-04-03 FR FR7411766A patent/FR2235467A1/fr active Granted
- 1974-06-25 SE SE7408342A patent/SE401423B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE401423B (sv) | 1978-05-02 |
SE7408342L (de) | 1974-12-30 |
DE2333773A1 (de) | 1975-01-16 |
FR2235467B1 (de) | 1979-02-09 |
FR2235467A1 (en) | 1975-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2647503A1 (de) | Magnettisch | |
EP0160121A1 (de) | Elektromagnet für elektrische Schaltgeräte, insbesondere Schütze | |
DE2816555A1 (de) | Magnetkreisanordnung fuer einen elektromagneten fuer einen mit einem permanentmagneten als anker | |
DE1926007A1 (de) | Dreiphasen-Drosselspule mit Magnetkern | |
DE874516C (de) | Elektromagnet mit zwei Spulen | |
DE1439536C2 (de) | Anordnung hermetisch abgeschlossener Kontakte für elektromagnetische Relais | |
DE2854878C2 (de) | Elektromagnetische gepolte Antriebsvorrichtung | |
DE2830390C2 (de) | Relais | |
DE2333773B2 (de) | Elektromagnet mit Polschenkel aufweisenden Eisenteilen | |
AT105288B (de) | Mittels Schwachstromes betätigter Starkstromunterbrecher. | |
DE1803664A1 (de) | Magnetisches Stromstossrelais | |
DE2938708A1 (de) | Defibrillator | |
DE2365993C3 (de) | Elektromagnetische Hupe | |
DE1113500B (de) | Elektrisches Schaltgeraet | |
DE1203358B (de) | Elektromagnetisches Schuetz | |
WO2005086328A1 (de) | Lineare antriebseinrichtung mit magnetjochkörper und permanentmagnetischem ankerkörper | |
AT379254B (de) | Elektromagnetisches klappanker-relais mit zwangsgefuehrten kontakten | |
DE3528090C1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE7324572U (de) | Elektromagnet mit polschenkel aufweisenden eisenteilen | |
DE590030C (de) | Elektromagnetischer UEberstromschalter in Schraubstoepselform | |
DE3203843C2 (de) | U-förmiger Magnetkern für einen Betätigungsmagneten | |
DE406399C (de) | Transformatoren und Drosselspulen mit Zwischenraeumen im Eisen | |
DE2719230B2 (de) | Magnetisches Relais | |
DE593630C (de) | Elektromagnetischer Schalter | |
DE683636C (de) | Kleinschuetz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |