DE2654714A1 - Kreuzpunkt-schaltmatrix - Google Patents

Kreuzpunkt-schaltmatrix

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DE2654714A1 DE19762654714 DE2654714A DE2654714A1 DE 2654714 A1 DE2654714 A1 DE 2654714A1 DE 19762654714 DE19762654714 DE 19762654714 DE 2654714 A DE2654714 A DE 2654714A DE 2654714 A1 DE2654714 A1 DE 2654714A1
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Description

2607
CP. Clare & Company, Chicago, Illinois (V.St.A.)
Kreuzpunkt-Schaltmatrix
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzpunkt-Schaltmatrix aus Reedkontakten, die durch entsprechende Öffnungen einer magnetisch permeablen Nebenschlußplatte hindurchragen sowie auf ein Verfahren zur Herstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer solchen Schaltmatrix.
Es sind verschiedene mit permanentmagnetischen Reedkontakten gebildete Kreuzpunkt-Schaltmatrizen bekannt. Bei all diesen tritt das Problem einer Querbeeinflussung zwischen den einzelnen Reedkontakten auf. Im Bestreben, diese Querbe-
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einflussung zu beseitigen, fanden bereits magnetische Abschirmungen zwischen benachbarten Reedkontakten in Verbindung mit hochpermeablen magnetischen Pfaden um einen jeden Reedkontakt Verwendung, welche das Auftreten von Streuflüssen verhindern sollten. Ein solcher hochpermeabler magnetischer Pfad wird gewöhnlich dadurch geschaffen, daß die Reedkontakte durch eine Nebenschlußplatte hindurchgeführt werden, die den magnetischen Fluß an der Kontaktstelle der Reedkontakte konzentriert. Die magnetischen Pfade zwischen den Enden der Reedkontakte und der liebenschlußplatte werden dabei durch irgendein magnetisch permeables Element, wie z.B. ein Joch, oder durch die Verwendung ferromagnetisclier Leitungen geschaffen, die der zweifachen Aufgabe dienen, die Reedkontakte elektrisch miteinander zu verbinden und einen gewünschten magnetischen Pfad herzustellen. Typische derartige Kreuzpunkt-Schaltmatrizen gehen aus den USA-Patentschriften 3 789 332 und 3 439 301 hervor.
Während es auf diese Weise gelungen ist, Kreuzpunkt-Schaltmatrizen mit einer sehr geringen magnetischen Querbeeinflussung zu schaffen, bringt doch die Verwendung magnetischer Abschirmungen und Joche oder dergl. einen verhältnismäßig großen und kostspieligen Aufwand mit sich, während ferromagnetische Leitungen schwierig zu verlöten sind, womit sich die Herstellung der betreffenden Matrizen sowie ihre Reparatur erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kreuzpunkt-Schaltmatrix unter Verwendung von Reedkontakten zu schaffen, bei welcher sich ferromagnetische Joche, ferromagnetische Leiter und magnetische Abschirmungen zur Verminderung einer unerwünschten magnetischen Querbeeinflussung erübrigen und die dabei noch besonders kompakt sowie einfach und billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Schaltmatrix der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten
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der Nebenschlußplatte je eine magnetisch permeable Koppelplatte mit öffnungen angeordnet ist, deren Ränder den Enden der Reedkontakte benachbart sind.
Vorzugsweise sind dabei durch die xTebenschlußplatte Spulenkerne hindurchgeführt, die jeweils mehrere Reedkontakte entlang zu den Koordinaten der Matrix unter etwa 45° verlaufenden Geraden enthalten. Die Anschlüsse der Reedkontakte können durch die Öffnungen der Koppelplatten nach außen geführt und dort mit geradlinigen Leitern verbunden sein. Die Kopnelplatten, die zur Verbesserung des Flusses um die Öffnungen herum noch axiale Flansche aufweisen können, bilden zwischen den Enden der Reedkontakte hochpermeable magnetische Pfa.de, durch welche Streuflüsse weitgehend verhindert und infolgedessen dia Heedkontakte sehr dicht beieinander unterge-r bracht werden können.
Sofern die Reedkontakte wiederum remanent magnetisierbare Kontaktzungen aufweisen, kann jeder der erwähnten Spulenkerne zwei elektrisch voneinander getrennte Wicklungen tragen, die bei gleichzeitiger Erregung zum Schließen der davon umschlossenen Reedkontakte führen, während die Erregung nur einer der Wicklungen das Öffnen dieses Reedkontakts zur Folge hat.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung sowie das genannte Herstellungsverfahren sind in den Unteransprüchen bezeichnet. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die betreffende Schaltmatrix,
Fig. 2 eine Unteransicht derselben,
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1,
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Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 5, Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 1, Fig. 9 einen Teilschnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 1, Fig. 10 einen Teilschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, aus welcher die Anordnung der Spulenkerne der betreffenden Matrix innerhalb der Nebenschlußplatte ersichtlich ist,
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, welche die Montage der Koppelplatten zu beiden Seiten der Nebenschlußplatte sowie diejenige einer "gedruckte" Leiterbahnen tragenden Schaltungsplatte zeigt, und
Fig. 13 ein Schaltschema der in Verbindung mit den einzelnen Spulenkernen auftretenden Wicklungen bei der betrachteten Schaltmatrix.
Wie insbesondere aus den Figuren 1, 3 und 4 ersichtlich ist, enthält die darin dargestellte Schaltmatrix 10 eine Nebenschlußplatte 12, die sich aus zwei Teilplatten 14 und 16 zusammensetzt. Jede dieser Teilplatten ist aus einem magnetisch permeablen Material, wie z.B. kaltgewalztem Stahl, hergestellt. Eine Anzahl Spulenkerne 18, deren jeder einen damit einstückig ausgebildeten radialen Flansch 20 (Fig. 11) enthält, befinden sich in entsprechenden, miteinander fluchtenden länglichen öffnungen 22 der Teilplatten, wobei ihre Flansche zwischen den Teilplatten eingeschlossen sind, um die Spulenkerne auf diese Weise in der Nebenschlußplatte 12 zu fixieren.
Die Spulenkerne 18 tragen Wicklungen 24, die sich auf die beiderseits aus der Platte 12 hervortretenden Spulenkernabschnitte verteilen. Diese Wicklungen können durch eine Wickelmaschine mit einem elliptisch beweglichen Wickelkopf hergestellt sein. Die Wicklungen 24 enthalten auf der einen Seite
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der Nebenschlußplatte 12 jeweils eine X-Wicklung 26 und eine Y-Wicklung 28. Die X-Wicklungen 26 enthalten doppelt so viele Windungen wie die Y-Wicklungen 28. Beide Wicklungen, 26 und 28, sind so gewickelt bzw. angeschlossen, daß der seitens der Wicklungen 28 erzeugte magnetische Fluß demjenigen aus den Wicklungen 26 auf dem gleichen Spulenkern entgegengesetzt gerichtet ist, wie durch die in Fig. 13 eingezeichneten Pfeile bezeichnet. Auch sind die V/icklungen 26 und 28 benachbarter Wicklungen 24 entgegengesetzt gepolt, so daß eine jede Wicklung 24 einen Hilfsrückflußpfad für die benachbarten Wicklungen 24 bildet.
Des weiteren gehören zu der Wicklung 24 eines jeden Spulenkernes 18 eine X-Wicklung 30 und eine Y-Wicklung 32 auf der anderen Seite der Nebenschlußplatte 12. Die X-Wicklung 30 hat die gleiche Windungszahl wie die Y-Wicklung 28 ebenso wie die Y-Wicklung 32 die gleiche Windungszahl hat wie die X-Wicklung 26. Daher besitzen die Wicklungen 24 auf der einen Seite der Nebenschlußplatte 12 X-Wicklungen 26 mit doppelt so vielen Windungen wie die Y-Wicklungen 28, während die Y-Wicklungen 32 auf der andreiei Seite der Nebenschlußplatte doppelt so viele Windungen aufweisen wie die X-Wicklungen 30. Wie die X- bzw. Y-Wicklungen 26 und 28 sind auch die X- und Y-Wicklungen 30 und 32 eines jeden Spulenkernes so gepolt, daß sie entgegengesetzt gerichtete magnetische Flüsse erzeugen, ebenso wie die X- und Y-Wicklungen 30 und 32 benachbarter Spulenkerne einander entgegengesetzt gepolt sind, um gegenseitig magnetische Hilfsrückflußpfade zu bilden. Die X-Wiklungen 26 und 30 einer jeden Reihe der Matrixanordnung sind hintereinandergeschaltet, und desgleichen sind die Y-Wicklungen 28 und 32 einer jeden Spalte miteinander in Serie verbunden.
In entsprechende Öffnungen der Spulenkerne 18 sind jeweils mehrere, in diesem Beispiel zwei, Reedkontakte 34 eingesetzt derart, daß die Kontaktstellen ihrer Kontaktzungen 36 und 38 innerhalb der Öffnungen 22 der Nebenschlußplatte 12
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Die Kontaktzungen 36 und 38 sind aus einem remanent magnetisierbaren Material hergestellt, so daß sie bei Magnetisierung in der Weise, daß ihre benachbarten Enden ungleiche Polarität aufweisen, einander anziehen und der Kontakt geschlossen bliebt, selbst wenn die betreffende Wicklung 24 stromlos geworden ist. Der Kontakt wird geöffnet durch Magnetisierung des betreffenden Reedkontaktes in der V/eise, daß die benachbarten Enden der Kontaktzungen gleiche magnetische Polarität erhalten und somit einander abstoßen. Ein entsprechender Reedkontakt ist in den USA-Patentschriften 3 059 075 und 3 037 085 beschrieben, auf die hierzu Bezug genommen wird.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 13 geht aus der USA-Patentschrift 3 110 772 hervor, jedoch folgt hier eine kurze Beschreibung zur Erleichterung des Verständnisses vorliegender Erfindung: Zu einer gegebenen Zeit können jeweils nur die Reedkontakte 34 eines einzigen Spulenkernes 18 geschlossen werden. Diese Schließung erfolgt durch Erregung sowohl der darauf befindlichen X- als auch Y-Wicklungen. Sollen beispielsweise die durch die zuoberst links in Fig. dargestellte Wicklung 24 gesteuerten Reedkontakte geschlossen werden, so wird den Eingangsklemmen Xl und Yl Strom zugeführt. Damit erzeugt die X-Wicklung 26 der betreffenden Wicklung 24 einen magnetischen Fluß, wie er durch den nach oben gerichteten Pfeil veranschaulicht ist, während die Y- Wicklung 28 der gleichen Wicklung 24 einen entgegengesetzten Fluß hervorbringt entsprechend dem nach unten gerichteten Pfeil. Da die Wicklung 26 doppelt so viele Windungen aufweist wie die Wicklung 28, wird durch den der Wicklung 28 entstammenden Fluß nur die Hälfte des nach oben gerichteten Flusses seitens der Wicklung 26 kompensiert, und die Polarität des verbleibenden Restflusses ist die gleiche wie diejenige des Flusses aus der V/ick lung 26 alleine. In gleicher Weise kompensiert der Fluß aus der X-Wicklung 30 die Hälfte des Flusses aus der Y-Wicklung 32, woraus ein gleichfalls nach oben gerichteter Restfluß resultiert. Da die Restflüsse von
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' AA.
beiden Seiten der Nebenschlußplatte 12 somit einander addieren, werden die Kontaktzungen 36 und 38 der Reedkontakte des betreffenden Spulenkernes so magnetisiert, daß ihre benachbarten Enden ungleiche Polarität erhalten und somit einander anziehen. Da die Kontaktzungen remanent magnetisierbar sind, bleibt der Kontakt geschlossen, selbst wenn die Erregung der betreffenden Wicklung 24 erlischt.
Sollen die Reedkontakte einer anderen Wicklung 24 geschlossen werden, beispielsweise derjenigen mit den Eingangsklemmen Xl und Y2, so werden die X- bzw. Y-Wicklungen 26 - 32 dieser Wicklung erregt, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft der zuvor erwähnten Wicklung 24 befindet. Dabei werden die Reedkontakte der letzteren geöffnet, indem nun nur ihre X-Wicklungen 26 und 30 Strom erhalten. Es erfolgt nämlich die Öffnung der Kontakte dann, wenn nur jeweils eine Gruppe der Wicklungen, also 26 und 30 oder 28 und 32, einer Wicklung 24 erregt wird, da dies zu entgegengesetzten Flüssen beiderseits der Nebenschlußplatte 12 führt, wodurch die einander benachbarten Enden der Kontaktzungen gleiche Polarität erhalten und einander abstoßen.
Wäre der magnetische Fluß aus einer jeden der Wicklungen 24 nicht durch den magnetischen Kreis auf die unmittelbare Umgebung dieser Wicklung begrenzt, so würden die magnetischen Flüsse einer Wicklung 24, welche zur gegenseitigen Abstoßung der betreffenden Kontaktzungenenden führen, bei einer benachbarten Wicklung 24, deren Fluß infolge gleichzeitiger Erregung sämtlicher ihrer X- und Y-Wicklungen das Schließen der betreffenden Reedkontakte bewirken soll, diesen Fluß zum Teil neutralisieren. Damit würde sich die magnetische Anziehungskraft zwischen den betreffenden Kontaktzungenenden verringern und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, daß kein Kontaktschluß zustande kommt.
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Aus diesem Grunde sind nun zwei Koppelplatten 40 und 42 beiderseits der Nebenschlußplatte 12 in der Nähe der Enden der Reedkontakte 34 vorgesehen. Auch diese Koppelplatten sind aus einem magnetisch permeablen Material, wie z.B. kaltgewalztem Stahl, hergestellt. Eine jede von ihnen weist eine Mehrzahl von Schlitzen 44 auf, durch welche die Außenenden der Kontaktzungen 36 bzw. 38 der Reedkontakte hindurchtreten. Im dargestellten Beispiel finden durchgehende, lange Schlitze 44 Verwendung, die sich über die Reedkontakte einer Mehrzahl von Spulenkernen 18 hinwegerstrecken, jedoch könnten an ihre Stelle auch kürzere Schlitze mit einer Länge entsprechend derjenigen der Öffnungen 22 in der Nebenschlußplatte 12 treten, um nur die Kontaktzungen der Reedkontakte jeweils eines Spulenkernes zu umgeben. Schließlich könnten die Koppelplatten auch einzelne Löcher aufweisen, um nur die Kontaktzunge jeweils eines Reedkontaktes zu umgeben. Lange Schlitze, wie sie hier gezeigt sind, sind verhältnismäßig billig herstellbar, wobei dennoch ein genügender magnetischer Koppelungse-ffekt zwischen den benachbarten Wicklungen 24 auftritt, um merkliche Streuflüsse zu unterbinden.
Die Unterbindung der Streuflüsse ist darauf zurückzuführen, daß die Koppelplatten 40 und 42 die Enden der Reedkontakte 34 magnetisch an die Nebenschlußplatte 12 koppeln. Der magnetische Kreis verläuft außer über die Koppelplatten und die Nebenschlußplatte über mehrere Pfade, zu denen die Kontaktzungen 36 und 38 sämtlicher weiterer Reedkontakte sowie acht Verbindungsschrauben 46 und 48 gehören. Um den magnetischen Widerstand zwischen den Kontaktzungen der Reedkontakte und den Koppelplatten zu verringern, weisen diese letzteren an den Rändern der Schlitze 44 axial/gerichtete Flansche 68 auf, die gleichsam Polstücke bilden. Dazu wird durch diese Flansche die Steifigkeit der Koppelplatten und damit auch der gesamten Anordnung verbessert.
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Die Koppelplatten werden in ihrer Lage am Ende der Reedkontakte 34 durch die erwähnten acht Schrauben 46 bzw. 48 sowie vier Htilsenmuttern 50 bzw. vier Abstandshülsen 52 gehalten. Außen auf der Koppelplatte 40 befindet sich eine Isoliermaterialschicht 54, während eine weitere Isoliennaterialschicht, 56, zwischen der Koppelplatte 42 und einer dieser benachbarten Leiterplatte 58 auftritt. Die Isoliermaterialschicht 54 dient zur elektrischen Isolierung der Koppelplatte 40 von einer Anzahl Leiterbänder 60, welche die Außenenden der Kontaktzungen 36 miteinander reihenweise verbinden. Die gesamte Anordnung ist auf einer Tragplatte 62 montiert, die über drei Hülsenmuttern 64 in Verbindung mit sechs Schrauben 66 auch die Leiterplatte 58 trägt.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind die Reedkontakte 34 entlang geraden Linien angeordnet, die unter etwa 45 gegenüber den Koordinaten der Matrix verlaufen. ObJ.eich in dem gezeigten Beispiel jeweils zwei Reedkontakte sich in einem Spulenkern 18 befinden, könnten die Spulenkerne auch eine andere Anzahl Reedkontakte in entsprechender Anordnung entlang 45°-Linien aufweisen. Die Anordnung der Reedkontakte entlang diesen 45°-Linien ermöglicht für ihre reihen- bzw. spaltenweise Verbindung die Verwendung geradliniger Leiter, ohne daß hierzu irgendwelche separaten Verbindungselemente zwischen diesen Leitern und den Reedkontakten erforderlich wären. Auf der einen Seite der Matrixanordnung bestehen die geradlinigen Leiter aus Leiterbändern 60 einer verhältnismäßig einfachen Ausführung. Im gezeigten Beispiel sind die Leiterbänder 60 aus einem Streifenmaterial hergestellt und weisen jeweils eine Anzahl in gleichmäßigen Abständen auftretender Lötösen 70 auf, durch welche die Außenenden der Kontaktzungen 36 hindurchgesteckt sind, die dann mit den Leiterbändern verlötet sind. Diese Verbindung ergibt eine hohe mechanische Festigkeit mit sichererer elektrischer Kontaktgabe als bei herkömmlichen einschlägigen Systemen.
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Die spaltenweise Verbindung der Reedkontakte, d.h. deren Kontaktzungen 38 erfolgt über eine Anzahl Leiterbahnen 72 auf der Leiterplatte 58 (Fig. 2). V/ie die Leiterbänder 60 können auch die Leiterbahnen 72 infolge der Anordnung der Reedkontakte 34 entlang 45 -Linien geradlinig und zueinander parallel verlaufen. Wahlweise könnten auch zur Verbindung der Kontaktzungen 38 Leiterbänder wie die Leiterbänder 60 Verwendung finden, wie auch an die Stelle der Leiterbänder 60 eine Leiterplatte mit zueinander parallelen Leiterbahnen treten könnte.
Die Kombination aus einer Leiterplatte 58 einerseits und Leiterbändern 60 andererseits ergibt eine mechanisch äußerst stabile Anordnung, bei der doch einzelne Reedkontakte 34 leicht ersetzt werden können. Zu diesem Zweck hat man einfach eines der Leiterbänder 60 zu entfernen und den betreffenden Reedkontakt sodann von der Leiterplatte 58 abzulöten. Darauf kann der Reedkontakt durch den betreffenden Schlitz 44 der Koppelplatte 40 hindurch entnommen werden.
Die Leiterplatte 58 vermittelt auch die Anschlüsse der gesamten Schaltmatrix nach außen. Im einzelnen sind mit den Leiterbahnen 72 acht Kontaktflächen 74 durch entsprechende Leiterbahnen unmittelbar verbunden, während acht weitere Kontaktflächen sich (nicht sichtbar) auf der gegenüberliegenden Plattenseite befinden. Die Verbindung mit den Leiterbändern 60 geschieht über acht Kontaktflächen 76 auf der Leiterplatte, die mit den Leiterbändern über acht Leiterbahnen 78 und ebensoviele daran angelötete starre Steigleiter 80 verbunden sind. Die übrigen Leiterbänder 60 sind auf die gleiche Weise mit (unsichtbar) auf der anderen Seite der Leiterplatte 58 befindlichen Kontaktflächen verbunden.
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Die Reihenschaltung der X- bzw. Y-Wicklungen 26 und 28 der Wicklungen 24 ist am besten aus Fig. 7 ersichtlich. Wie diese Figur zeigt, sind die X-Wicklungen 26 einer jeden Reihe in abwechselndem Sinn auf die nebeneinanderliegenden Spulenkerne 18 aufgebracht und mit zwei Anschlußkontakten 82 und 84 verbunden. Ebenso sind die Y-Wicklungen 28 einer jeden Spalte in entgegengesetztem Sinn auf die untereinanderliegenden Spulenkerne 18 aufgebracht und mit zwei Anschlußkontakten 86 und 88 verbunden. In diesem Beispiel sind die Wicklungen 26 und 28 eines jeden Spulenkernes gleichsinnig gewickelt, jedoch entsprechend geschaltet, um entgegengesetzte magnetische Flüsse zu erzeugen. Stattdessen könnten die Wicklungen 26 und 28 eines jeden Spulenkernes jedoch auch entgegengesetzt gewickelt sein. Die X- bzw. Y-Wicklungen 30 und 32 auf der anderen Seite der Nebenschlußplatte 12 sind in gleicher Weise hergestellt. Die X-Wicklungen 26 und 30 sind über die Anschlußkontakte 82 (Fig. 3) und die Y-Wicklungen 28 und 32 über die Anschlußkontakte 88 (Fig. 5) verbunden. Die Erregung der X-Wicklungen geschieht über die Anschlußkontakte 84 und 90, während die Y-Wicklungen über die Anschlußkontakte 86 und 92 (Fig. 7) erregt werden. Die Anschlußkontakte 84 und 90 sind mit der Leiterplatte 5S über 16 Steigleiter 94 (Fig. 4) verbunden. Ebenso stehen die Anschlußkontakte 86 und 92 mit der Leiterplatte 58 über 16 Steigleiter 96 (Fig. 6) in Verbindung. Die Steigleiter 94 und 96 sind über Leiterbahnen an Kontaktflächen 98 sowie ebensolche Kontaktflächen entsprechend den Kontaktflächen 74 und 76 auf der anderen Seite der Leiterplatte angeschlossen. Da alle Reedkontakte und Wicklungen auf diese Weise mit Kontaktflächen, wie den gezeigten Kontaktflächen 74, 76, und 98, auf der Leiterplatte in Verbindung stehen, bildet die gezeigte Schaltmatrix eine Steckeinheit, die leicht in einen entsprechenden Normsockel eingesetzt werden kann.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kreuzpunkt-Schaltmatrix aus Reedkontakten, die durch entsprechende Öffnungen einer magnetischen permeablen Nebenschlußplatte hindurchragen, dadurch gekenn zeich· net, daß zu beiden Seiten der Nebenschlußplatte (12) je eine magnetisch permeable Koppelplatte (40, 42) mit Öffnungen (44) angeordnet ist, deren Ränder den Enden der Reedkontakte (34) benachbart sind.
    2. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Öffnungen (44) der Koppelplatten (40, 42) axiale Flansche (68) auftreten.
    3. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelplatten (40, 42) aus laltgewalztem Stahl hergestellt sind.
    4. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedkontakte (34) von durch die Öffnungen (22) zumindest der Nebenschlußplatte (12) hindurchragenden Spulenkernen (18) umgeben sind.
    5. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelplatten (40, 42) an den Enden der Spulenkerne (18) anliegen.
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    ORJGlNAL WSPECTED
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    6. Kreuzxmnkt-Schaltmatrix nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenschlußplatte (12) aus zwei Teilplatten (14, 16) besteht und die Spulenkerne (IS) einen zwischen den beiden O'eilplatten eingeschlossenen radialen Flansch (20) aufweisen.
    7. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (20) etwa in der Längsmitte der Snulenkerne (18) auftritt und. die beiderseitigen Abschnitte der Spulenkerne wicklungen (26, 23, 30, 32) tragen.
    8. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedkontakte (34) in einer rechteckigen Anordnung auftreten und daß jeder Spulenkern (18) mehrere Reedkontakte entlang einer unter etwa 45 gegenüber den Koordinaten der Reedkontakt anordnung verlaufenden Geraden enthält.
    9. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dai3 die öffnungen der Koppelplatten (40, 42) aus unter etwa 45° gegenüber den Koordinaten der Reedkontaktanordnung verlaufenden Schlitzen (44) bestehen welche die Enden der Reedkontakte (34) von jeweils mehr als einem Spulenkern (18) aufnehmen.
    10. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedkontakte (34) durch geradlinige Leiter (60) miteinander verbunden sind.
    11. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (z.B. 60) der einen Seite quer zu denen (z.B. 72) der anderen Seite verlaufen.
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    OR(QiNAL INSPECTED
    -3-IS. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge..kennzeichnet, daß zwischen den Leitern (30, 72) und den betreffenden Koppelplatten (40, 42) jeweils eine Isoliermaterialschicht (54, 56) angeordnet ist.
    13. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter zumindest einer Seite aus Leiterbahnen (72) einer Schaltungsplatte (58) bestehen.
    14. Xreuzpunkt-Sclialtmatrix nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da.l die Schalungsplatte (58) in unmittelbarer Nähe außerhalb der betreffenden Koppelplatte (42) angeordnet ist.
    15. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach einem der Ansprüche 10 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter zumindest einer Seite aus Leiterbändern (60) bestehen.
    16. Sreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbänder (60) eingeformte Lötösen oder dergl. (70) aufweisen, durch welche die Außenenden der betreffenden Kontaktzungen (36) der Reedkontakte (34) hindurchgeführt sind.
    17. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (36, 38) der Reedkontakte (34) remanent magnetisierbar sind.
    18. Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spulenkern (18) zwei elektrisch voneinander getrennte Wicklungen (26, 30 bzw. 28, 32) trägt, die bei gleichzeitiger Erregung zum Schließen der davon umschlossenen Reedkontakte (34) führen, während die Erregung nur einer der Wicklungen zum Öffnen dieser Reedkontakte führt.
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    -Mr-
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    13. Kreuzpuiikt-Schaltmatrix nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Wicklungen (26, 30; 28, 32) entgegengesetzte magnetische Flüsse erzeugende Abschnitte aufweist, deren Windungszahlen etwa im Verhältnis 2:1 stehen.
    20. Verfahren zur Herstellung der Kreuzpunkt-Schaltmatrix nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Anzahl durchgehende öffnungen sowie jeweils einen radialen Flansch (20) aufweisende Spulenkerne (18) herstellt,
    daß man diese Spulenkerne in entsprechende Öffnungen (22) einer entsprechend vorgefertigten magnetisch permeablen Platte (14) einsetzt,
    daß man eine zweite solche Platte (16) auf die aus der ersten Platte herausragenden Spulenkernabschnitte aufsetzt derart, daß die Flansche der Spulenkerne zwischen beiden Platten eingeschlossen v/erden,
    daß man auf die über die Platten tiberstehenden Spulenkernabschnitte Wicklungen (24) aufbringt, daß man auf die Enden der Spulenkerne auf jeder Seite eine die Öffnungen der Spulenkerne freilassende magnetisch permeable Koppelplatte (40, 42) aufbringt, daß man in die Öffnungen der Spulenkerne Reedkontakte (34) einsteckt und
    daß man die Kontaktzungen (36, 38) der Reedkontakte auf jeder Seite mit elektrischen Leitern (60, 72 etc.) verbindet.
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DE2654714A 1975-12-03 1976-12-02 Kreuzpunkt-Schaltmatrix Expired DE2654714C3 (de)

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US05/637,389 US4019164A (en) 1975-12-03 1975-12-03 Memory matrix

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DE2654714A1 true DE2654714A1 (de) 1977-06-08
DE2654714B2 DE2654714B2 (de) 1978-04-20
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DE (1) DE2654714C3 (de)
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