DE1512853B2 - Elektromechanische schaltmatrix - Google Patents

Elektromechanische schaltmatrix

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DE1512853B2
DE1512853B2 DE19671512853 DE1512853A DE1512853B2 DE 1512853 B2 DE1512853 B2 DE 1512853B2 DE 19671512853 DE19671512853 DE 19671512853 DE 1512853 A DE1512853 A DE 1512853A DE 1512853 B2 DE1512853 B2 DE 1512853B2
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Tetsuo Dr Ing Nakamura Kazuo Dipl Ing Tokio Ogita Teisuke Dipl Ing Sudo Yozo Kawasaki Kudo, (Japan)
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Fjits Ltd , Kawasaki, Kanagawa (Japan)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
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Description

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führungsform der elektromechanischen Schalteinheit Teile des Kernes 1, die auf beiden Seiten aus der
nach der Erfindung; magnetischen Rückschlußplatte 6 herausragen, sind
F i g. 6 und 7 sind Schnittbilder zur Erläuterung annähernd gleich lang.
des Wickelverfahrens für die Spulen bei der Herstel- Mit 7 sind die horizontalen Leiter bezeichnet, die
lung der elektromechanischen Schaltmatrix nach der 5 vorgesehen sind, wenn die elektromechanischen
Erfindung; Schalteinheiten gemäß der Erfindung als Sprechweg-
F i g. 8 und 9 sind Zeichnungen zur Erläuterung elemente einer Telefonvermittlung verwendet werden,
der Wirkungsweise der elektromechanischen Schalt- indem eine Anzahl der Einheiten gemäß F i g. 1 mit-
einheit nach der Erfindung; einander verbunden und deren Spulen in Form eines
Fig. 10 zeigt vereinfacht den Aufbau der Wick- io ebenen Gitters gemäß Fig. 4 angeordnet werden,
lungen der elektromechanischen Schalteinheit nach wobei in diesem Falle mit 8 die vertikalen Leiter be-
der Erfindung; zeichnet sind.
Fig. 11 zeigt die Anordnung der Schalteinheiten Mit 9 sind die Löcher zur Befestigung der Schutzin Form eines ebenen Gitters bei der bekannten elek- gaskontakte 5, 5' bezeichnet. Die Schutzgaskontakte tromechanischen Schaltmatrix; 15 5, 5' sind in. Löcher 9 in der magnetischen Rück-
F i g. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anord- schlußplatte 6 derart eingesetzt, daß die Länge der
nung der Schalteinheiten in Form eines ebenen Git- auf beiden Seiten der Platte 6 vorstehenden Teile
ters bei der elektromechanischen Schaltmatrix nach nahezu gleich ist. Diese werden sodann magnetisch
der Erfindung. mit dem Remanenzkern 1 durch die Joche 4, 4' ver-
Die elektromechanische Schaltmatrix und die 20 bunden und gleichzeitig mechanisch befestigt.
Schalteinheiten nach der Erfindung sind nachstehend MiMO sind flache Ringe (Beilagscheiben) zur Iso-
an Hand der Zeichnungen beschrieben. lierung der Spulen 2, 2' und 3, 3' von der magneti-
Zunächst wird eine der Schalteinheiten beschrie- sehen Rückschlußplatte 6 bezeichnet. Diese dienen
ben, aus welchen die elektromechanische Schaltmatrix zur festen Verbindung des Remanenzkerns 1 mit der
zusammengesetzt ist. In den Zeichnungen ist mit 1 25 magnetischen Rückschlußplatte 6.
ein Stabkern aus »halbhartem« magnetischem Mate- Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung
rial bezeichnet. Als Beispiel eines solchen »halbhar- einer Verbindung an Hand von F i g. 4 beschrieben,
ten« Kernes, nachfolgend Remanenzkern genannt, und zwar für den Fall einer elektromechanischen
sei ein unter der Bezeichnung »REMENDUR« be- Schaltmatrix, die aus einer Anzahl von elektromecha-
kannter Kern genannt. 3° nischen Schalteinheiten nach der Erfindung besteht,
Die Spulen sind mit 2, 2' und 3, 3' bezeichnet. Ist die, wie in F i g. 1 gezeigt, in Form eines ebenen Gitdie Oberfläche des Kernes 1 nichtleitend, so ist die ters angeordnet sind. Beim Aufbau einer Schaltmatrix Spule unmittelbar auf den Kernl gewickelt. Ist aber durch Zusammenschalten von 8-8=64 elektromechadie Oberfläche des Kernes 1 leitend, so ist der Kern 1 nischen Schalteinheiten in Form eines ebenen Gitters, mit einem Isolator, beispielsweise einem Vinyl- 35 welche aus den oben geschilderten Einzelteilen beschlauch, bedeckt, um eine Isolation zwischen dem stehen, werden, wie in F i g. 4 gezeigt, eine beliebige Kern 1 und der Spule zu erreichen. Die Spule ist da- Z-Spule und eine Y-Spule gleichzeitig erregt. Sind bei auf den Vinylschlauch gewickelt. beispielsweise in Fig. 4 die Spulen X7 und YO
Mit 4, 4' sind Joche aus magnetischem Material gleichzeitig erregt, so wird nur der Schutzgaskontakt bezeichnet, welche die magnetische Verbindung zwi- 40 am Schnittpunkt 11 der Spulen X 7 und 70, wie in sehen dem Kern 1 und den Schutzgaskontakten S, 5' F i g. 9 gezeigt, angesteuert, worauf später noch einverstärken, worauf später noch eingegangen wird. gegangen wird. Dieser Kontakt ist geschlossen, wäh-Diese verhindern, daß der magnetische Fluß des rend die Schutzgaskontakte an den anderen Schnitt-Kerns 1 gestreut wird. Daher sind die Joche 4, 4' der- punkten der Spulen ZO-YO, Zl-YO, ... X 6-YO art ausgebildet, daß sie die Endstücke des Kernes 1 45 und X 7- Yl, X 7- Y 2, ... Z7-Y7 in Ruhestellung geumschließen und diese mit den Zungenelementen der maß F i g. 8 sind, worauf später noch eingegangen Schutzgaskontakte 5, 5' magnetisch verbinden. wird. Diese Kontakte sind alle geöffnet.
Mit 5, 5' sind Schutzgaskontakte bezeichnet, die als Wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 ge-
»Reed«-Kontakte bekannt sind. Jeder der Schutzgas- zeigt, wird beim Wickeln der Spulen in einer X-Reihe
kontakte 5, 5' besteht aus zwei Zungenelementen aus 50 beispielsweise eine Wicklung von 19 Windungen auf
magnetischem Metall in einem Glasgefäß, welches dem Teil jedes Remanenzkernes oberhalb der magne-
ein inaktives Gasgemisch aus Wasserstoff, Stickstoff tischen Rückschlußplatte angebracht. Auf dem Teil
usw. enthält, durch welches die genannten Zungen jedes Remanenzkernes unterhalb der magnetischen
geschützt sind. Der Stromkreis wird durch die Kon- Rückschlußplatte sind beispielsweise 39 Windungen
taktstücke der zwei Zungenelemente geöffnet oder ge- 55 angeordnet. Diese Spulen ober- und unterhalb der
schlossen, indem die Zungenelemente durch den von Platte sind mit ihren Enden in Reihe geschaltet, und
außerhalb des Glasgefäßes wirkenden magnetischen auf diese Weise ist die Spulenverbindung, beispiels-
Fluß aneinandergelegt und getrennt werden. weise die Reihe X7 in Fig. 4, vervollständigt.
Eine magnetische Rückschlußplatte ist mit 6 be- Ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ist zeichnet. Diese besteht entweder ganz aus magneti- 60 beim Wickeln der Spulen der Y-Reihe vorgesehen, schem Material oder aus einer Platte aus nichtmagne- daß beispielsweise 39 Windungen auf jedem Rematischem Material, deren Oberflächen mit Schichten nenzkern oberhalb der magnetischen Rückschlußaus magnetischem Material belegt sind. Wie in Fig. 2 platte und 19 Windungen unterhalb der magnetischen und 3 dargestellt, ist die magnetische Rückschluß- Rückschlußplatte angebracht werden. Diese Spulen platte 6 mit Löchern 9 versehen, in welche die Schutz- 65 ober- und unterhalb der Platte sind in Reihe geschalgaskontakte 5, 5' eingesetzt sind. Der Remanenz- tet. Auf diese Weise wird die Spulenverbindung, beikern 1 ist fest mit der magnetischen Rückschluß- spielsweise der Reihe YO in Fig. 4, vervollständigt, platte 6 verbunden und durchdringt die Platte 6. Die Die in den Fig. 1, 2, 5, 8, 9 und 10 mit den Be-
5 6
zugszeichen 3, 3' bezeichneten Spulen sind die im Sinne eines S-PoIs und die tieferen Teile, z. B. die
AT-Spulen einer elektromechanischen Schalteinheit aus Enden der Zungenelemente, die der magnetischen
den Spulen in der X-Reihe in Fig. 4. Die mit dem Rückschlußplatte 6 näher liegen, im Sinne eines
Bezugszeichen 2, 2' bezeichneten Spulen sind die N-PoIs erregt. Die oberen Enden der weichmagne-
Y-Spulen einer elektromechanischen Schalteinheit 5 tischen Zungenelemente der Schutzgaskontakte 5, 5',
aus der Reihe der Y-Spulen in F i g. 4. die unter die magnetische Rückschlußplatte ragen,
Die elektromechanische Schaltmatrix und die oben z. B. die Enden der Zungenelemente, die näher der
beschriebenen Schalteinheiten nach der Erfindung magnetischen Rückschlußplatte 6 liegen, werden zu
wirken wie folgt: S-Polen erregt und die darunterliegenden Enden zu
Wenn eine der Spulen 2, 2' oder 3, 3' erregt wird, io N-Polen.
z. B. entweder eine der Z-Spulen oder eine der Es versteht sich von selbst, daß die Spulen bei dem
Y-Spulen erregt sind, so sind die Schutzgaskontakte oben geschilderten Vorgang nur für einen verhältnis-
5, 5' geöffnet. Sind jedoch gleichzeitig beide Spulen 2, mäßig kurzen Zeitraum, wie im Falle des vorher-
2' und 3, 3' erregt, z. B. gleichzeitig sowohl die gehenden Erregungszustandes, erregt werden müssen.
Z-Spulen als auch die Y-Spulen, so sind die Schutz- 15 Sogar wenn die Erregung am Schluß der oben be-
gaskontakte 5, 5' geschlossen. schriebenen gleichzeitigen Erregung unterbrochen
Der vorhergehende Zustand der Erregung ent- wird, .legt der Remanenzkern 1 die Magnetisierung spricht dem in F i g. 8 gezeigten Zustand und dem der Schutzgaskontakte 5, 5' durch den remanenten Zustand der Erregung der ^-Spulen oder der Y-Spu- Magnetismus fest, der von der vorhergegangenen len in Fig. 10. Dabei erregen die Spulen2, 2' und 20 gleichzeitigen Erregung der X- und Y-Spulen her-3, 3' die beiden Enden des Remanenzkernes 1, die rührt. Dies erfolgt durch ein magnetisches Feld, welober- und unterhalb der magnetischen Rückschluß- ches der zusammengesetzten Magnetisierung der platte 6 hervorragen, so daß an diesen ein N-PoI Spulen 2, 2' und 3, 3' gegenüber den Schutzgaskonioder ein S-PoI) entsteht. Dabei erregen diese den takten 5, 5' bei der vorhergegangenen Erregung mittleren Teil des Remanenzkerns 1 in der Nähe der 25 gleichgerichtet ist. Das Ergebnis davon ist, daß entmagnetischen Rückschlußplatten 6 zu einem S-PoI sprechend F i g. 9 die beiden Zungenelemente in (oder N-PoI entsprechend dem vorher angegebenen jedem der Schutzgaskontakte 5, 5' in der gleichen S-PoI). Gleichzeitig erregen die Spulen 2, 2' und 3, 3' Richtung erregt sind und einander anziehen. Die die weichmagnetischen Zungenelemente der beiden Kontakte 5, 5' sind daher geschlossen.
Endstücke der Schutzgaskontakte 5, 5' im Sinne eines 30 In diesem Falle trägt die Platte 6 nur wenig zur S-PoIs (oder eines N-PoIs) und erregen die weich- Schließung des magnetischen Kreises bei.
magnetischen Zungenelemente der Kontaktstücke im Die zwei Magnetisierungszustände, die in den Sinne eines N-PoIs (oder S-PoIs entsprechend, wie F i g. 8 und 9 dargestellt sind, unterscheiden sich vonvorher angegeben, einem N-PoI). einander darin, daß die Magnetisierungsrichtungen
Bei dem oben geschilderten Vorgang sind die Spu- 35 der Remanenzkerne 1 und der weichmagnetischen
len 2, 2' und 3, 3' so lange erregt, wie es für die Zungenelemente der Schutzgaskontakte 5, 5', die
Magnetisierung des Remanenzkerns 1 erforderlich ist. unter der magnetischen Rückschlußplatte hervor-
Sogar wenn der Erregerstrom der Spule nach der ragen, zueinander invers sind.
oben geschilderten Erregung abgeschaltet wird, ma- Die in F i g. 9 im geschlossenen Zustand gezeigten
gnetisiert der Remanenzkern 1 die zwei weichmagne- 40 Schutzgaskontakte können durch Erregung jeweils
tischen Zungenelemente der Schutzgaskontakte 5, 5' entweder der X- oder der Y-Spulen geöffnet werden,
im entgegengesetzten Sinne durch den remanenten wobei die Schutzgaskontakte in den in F i g. 8 gezeig-
Magnetismus als Folge der vorhergehenden Erregung. ten Zustand der magnetischen Erregung überführt
Dies führt dazu, daß die Zungenelemente einander werden.
abstoßen, so daß die Schutzkontakte 5, 5', wie in 45 In der elektromechanischen Schalteinheit nach der F i g. 8 dargestellt, geöffnet sind. Dabei wirkt die Erfindung ist, wie oben beschrieben, auf beiden Seimagnetische Rückschlußplatte 6 als Teil des magneti- ten eines Stabkernes aus »halbhartem« magnetischem sehen Kreises. Material ein Paar Schutzgaskontakte vorgesehen;
Der zuletzt genannte Zustand der magnetischen diese sind durch Joche magnetisch verbunden.
Erregung entspricht andererseits dem in F i g. 9 ge- 50 Auf jeden der zwei Teile der Remanenzkerne, die
zeigten Zustand. Der Zustand der gleichzeitigen Er- aus der magnetischen Rückschlußplatte herausragen,
regung der X- und Y-Spulen ist in Fig. 10 dar- sind zwei Erregerspulen gewickelt und durch Umkeh-
gestellt. In diesem Zeitpunkt erregt das vereinigte rung der Magnetisierungsrichtung des Kernes mittels
magnetische Feld, das durch die gleichzeitige Er- dieser Erregerspule werden die Schutzgaskontakte auf
regung der Spulen 2, 2' und 3, 3', z. B. der X- und 55 beiden Seiten des Kernes geöffnet oder geschlossen.
Y-Spulen erzeugt wird, das obere, nach oben aus der Ferner werden die Schutzgaskontakte durch den
magnetischen Rückschlußplatte 6 herausragende Ende remanenten Magnetismus des Kernes im nichterreg-
im Sinne eines N-PoIs und den darunterliegenden ten Zustand festgehalten.
Teil, z. B. das Ende des Kernes, das näher der magne- Die Erregerspulen sind nach dem Verfahren der tischen Rückschlußplatte gelegen ist, zu einem S-PoI. 60 Differentialwicklung hergestellt. Wird entweder eine Das äußere Ende des Remanenzkernes 1, das unter der X-Spulen oder der Y-Spulen mit elektrischem der magnetischen Rückschlußplatte 6 hervorragt, z. B. Strom gespeist, so werden die beiden Enden des Reder Teil des Kernes, welcher der magnetischen Rück- manenzkernes, die aus beiden Seiten der magnetischlußplatte näher ist, wird zu einem N-PoI erregt sehen Rückschlußplatte herausragen, in zueinander und das darunterliegende Ende zu einem S-PoI. Dem- 65 entgegengesetzter Richtung magnetisiert, so daß die entsprechend werden die oberen Enden der weich- magnetischen Felder, die auf die Schutzgaskontakte magnetischen Zungenelemente der Schutzgaskontakte wirken, sich aufheben und somit deren Kontaktstücke 5, 5' oberhalb der magnetischen Rückschlußplatte 6 geöffnet sind. Sind aber die X- und Y-Spulen gleich-
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zeitig erregt, so sind die beiden aus der magnetischen dem remanenten Magnetismus der Kerne das Arbei-
Rückschlußplatte herausragenden Teile des Rema- ten der Schutzgaskontakte der Schalteinheit an dem
nenzkernes in der gleichen Richtung magnetisiert, so angewählten Schnittpunkt Y2-X4.
daß die zwei Zungenelemente der Schutzgaskontakte Wie oben beschrieben, stören die angewählte
einander durch das magnetische Feld des Kernes an- 5 Schalteinheit am Schnittpunkt Y 2-X 4 und die an
ziehen und die Kontaktstücke der Schutzgaskontakte den benachbarten Schnittpunkten Yl-X5, Yl-X3,
geschlossen werden. Y 3-Z 5 Und Y3-X3 liegenden Schalteinheiten einan-
Eine Anzahl von elektromechanischen Schaltein- der magnetisch, so daß die Stabilität des Arbeitens
liehen nach der Erfindung, die wie oben beschrieben der Schutzgaskontakte verschlechtert und Fehlverbin-
und in F i g. 1 und 4 gezeigt in Form eines ebenen io düngen verursacht werden.
Gitters angeordnet sind, kann als Ordinatenwähler Die Stärke dieser gegenseitigen Störung hängt, z. B.
verwendet werden. im Falle der Anordnung nach Fig. 11, von der Stärke
Die Anordnung der elektromechanischen Schaltein- des magnetischen Feldes ab, welches durch den geheiten gemäß der Erfindung in Form eines ebenen genseitigen Streufluß der Schalteinheit am Schnitt-Gitters zur Bildung einer elektromechanischen Schalt- 15 punkt Y2-X4 und der Schalteinheiten an den Schnittinatrix in der oben beschriebenen Weise ist von dem punkten Yl-X5, Y1-X3, Y3-X5, Y3-X3 gebildet Aufbau der bekannten Schaltung völlig verschieden. wird.
Dies ist nachstehend an Hand der Fig. 11 und 12 Eine wirkungsvolle Methode zur Verringerung der
erläutert. genannten gegenseitigen Störungen besteht in der
Fig. 11 zeigt vereinfacht die Anordnung von elek- 20 Vergrößerung des Zwischenraumes zwischen den
trorhechänischen Schalteinheiten in Form eines Schalteinheiten oder in der Verringerung der Fläche,
ebenen Gitters innerhalb einer elektromechanischen auf welcher die Schalteinheiten einander gegenüber-
Schaltmätrix unter Anwendung von »FERREED«- stehen. Gemäß der Erfindung wird eine Anordnung
Einheiten, welche bereits bekannte elektromecha- der Schalteinheiten zur Unterdrückung solcher gegen-
nische Schalteinheiten sind. 25 seitiger Störungen durch Verringerung der Fläche
Wie in Fig. 11 gezeigt, besteht die bekannte elek- vorgeschlagen, hinsichtlich welcher die Schalteinhei-
trorhechanische Schaltmatrix aus 8-8 = 64 elektro- ten einander gegenüberstehen. Diese Anordnung der
mechanischen Schalteinheiten, die jeweils zwei Re- Schalteinheiten wird nachstehend an Hand einer in
manenzkerne, zwei Schutzgaskontakte sowie X- und den Fig. 1 und 12 dargestellten Ausführungsform
Y-Spulert zur Erregung der Kerne enthalten. Diese 30 der Erfindung erläutert.
Kontakte sind alle zueinander parallel, etwa um 45° Wie aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 1
verdreht, angeordnet. sowie aus Fig. 12 ersichtlich, sind gemäß der Er-
Zur Erläuterung sei angenommen, es soll der findung die Schalteinheiten an den Schnittpunkten
Schutzgaskontakt der Schalteinheit am Schnittpunkt der X- und Y-Reihen der elektromechanischen Schalt-
der Yl- und X 4-Reihe angesteuert werden. Wenn 35 matrix derart angeordnet, daß die Schutzgaskontakte
die Spulen in der YI- und X 4-Reihe durch Strom- in den benachbarten Y-Reihen zueinander einen
zuführung erregt werden, so werden in der an diesem rechten Winkel bilden.
Schnittpunkt gelegenen Schalteinheit sowohl die X- In der in Fig. 11 gezeigten bekannten elektroals auch die Y-Spulen erregt, so daß die Kontakt- mechanischen Schaltmatrix sind die Schutzgaskonstücke des Schutzgaskontaktes geschlossen sind, 40 takte der an den Schnittpunkten Yl-X 5, Y2-X4, Gleichzeitig sind an den Schnittpunkten der Y 2- und Y3-X3 liegenden elektromechanischen Schalteinhei-X4-Reihe und den anderen Y- oder A'-Reihen, aus- ten parallel zueinander angeordnet. Daher sind die genommen dem Schnittpunkt Y2-Z4-, z.B. die Schutzgaskontakte der an den anderen Schnittpunk-Schnittpunkte Y2-X7, Y2-X6, Y2-X5, Y2-X3, ten Υ1-ΑΓ3, Y2-X4, Y3-X5 gelegenen Schalteinhei- Yl-Xl, Υ2-ΛΊ, Υ2-ΛΓ0 und YO-X4, Yl-X4, 45 ten auf einer Linie angeordnet. Das führt dazu, daß Υ3-ΑΓ4, Y4-X4, Y S-X 4, Y6-X4, Yl-X 4 nur ent- die Fläche, hinsichtlich der die Schutzgaskontakte weder die X- oder die Y-Spulen erregt, so daß die einander gegenüberstehen, ein Maximum wird und Kontaktstücke der Schutzgaskontakte der Schaltein- damit auch die gegenseitige Beeinflussung einen Maxi-Iieiten an diesem Schnittpunkt geöffnet sind. malwert erhält.
Beim Wählvorgang muß bei der obenerwähnten 5° Bei dem in den Fig. 1 und 12 gezeigten Aufbau elektromechanischen Schaltmatrix nicht nur der gemäß der Erfindung sind dagegen die an den Schnitt-Schnittpunkt Y 2, X 4, der angewählt werden soll, punkten Yl-X 5, Y 2-X 4, Y3-X3 oder Yl-X 3, erregt werden, sondern auch die anderen Schnitt- Y2-X4, Y3-X5 vorgesehenen Schalteinheiten rechtpunkte, die nicht angewählt werden. Daher werden winklig zueinander angeordnet. Daher ist die Fläche, die an den Schnittpunkten Yl-X5, Y1-X3, Υ3-ΑΓ5, 55 unter der die Schalteinheiten einander gegenüber-Y3-A"3, in Fig. 11 gelegenen Einheiten beeinflußt, stehen, sehr klein und dementsprechend die gegendie dem Schnittpunkt Y2-X4 benachbart sind, jedoch seitige Beeinflussung ebenfalls weitgehend verringert, weder der Y2-Reihe noch der X4-Reihe angehören, Auf diese Weise läßt sich eine Schaltmatrix mit und zwar von dem Erregerstrom, der zu den Spulen stabiler Arbeitsweise erzielen.
der Y2-Reihe und X4-Reihe fließt, obwohl die Spu- 60 In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 sind die
len dieser Schalteinheiten selbst nicht erregt sind. Schalteinheiten in den benachbarten Y-Reiheh zu-
Da andererseits die Arbeits- oder Ruhestellung der einander rechtwinklig angeordnet. Selbstverständlich
Schalteinheiten an allen anderen Schnittpunkten kann aber derselbe Effekt durch eine Anordnung er-
außer dem angewählten Punkt Y 2-X4 durch den zielt werden, bei welcher die Schalteinheiten in dön remanenten Magnetismus der Remanenzkerne auf- 63 benachbarten A'-Reihen zueinander rechtwinklig an-
rechterhallen wird, beeinträchtigt der Streufluß aus geordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 209 514/28

Claims (1)

1 2
magnetischen Feldrichtungen eines magnetischen
Patentanspruch: Flusses auf Grund der Erregung der vier auf den Kern
gewickelten Spulen und eine magnetische Sperrung
Elektromechanische Schaltmatrix mit einer des Kernes, die mit der Erregung der Spulen verbunflachen und breiten Rückschlußplatte aus magne- 5 den ist, zueinander addiert werden können, und mit tisierbarem Material und einer Anzahl von Schalt- einem Joch aus einem Isolator aus weichmagnetieinheiten, die in einer ebenen Gitterform auf der schem Material, das magnetisch die Leitungsteile der Rückschlußplatte angebracht sind, wobei jede Reed-Schalter und die Endteile der Kerne koppelt Schalteinheit einen Kern aus magnetischem Mate- und die Reed-Schalter in den vorbestimmten Stellunrial mit remanentem Magnetismus enthält, dessen io gen hält.
Magnetisierung orthogonal umgekehrt werden Bei einer solchen bekannten Anordnung (franzö-
kann, und wobei der Kern an beiden Seiten der sische Patentschrift 1 395 840) sind für jede Schalt-Rückschlußplatte übersteht, mit einer ersten Spule einheit zwei Kerne vorgesehen und die Anordnung und einer zweiten Spule, die sich gegenseitig weist des weiteren zwei Rückschlußplatten oberhalb überlappen und die je eine erste Wicklung und 15 und unterhalb der Kerne und des Schutzrohrankereine zweite Wicklung aufweisen, die auf den vor- kontaktes jeder Schalteinheit auf. Die Rückschlußstehenden Teilen des Kernes gewickelt sind, so daß platten sind an Zellen von Platinen befestigt und die die Wicklungsrichtungen zueinander umgekehrt Kerne und die Schutzrohrankerkontakte sind in Besein können, mit einer Mehrzahl von Schutzrohr- festigungslöcher eingesetzt, die an den Rückschlußankerkontakten oder Reed-Schaltern, die an den 20 platten vorgesehen sind. Der Kerne und die Schutzbeiden Seiten des Kernes vorgesehen sind, wobei rohrankerkontakte werden von oben und von unten die Kontaktteile der Reed-Schalter nahe an den durch die Platinen gehalten. Bei der bekannten An-Stellen der Rückschlußplatte angeordnet sind und Ordnung sind des weiteren die Schutzrohrankerkondie Reed-Schalter die Rückschlußplatte orthogo- takte der Schalteinheiten in derselben Richtung vornal durchdringen, so daß die beiden magnetischen 25 gesehen. Nachteilig ist bei der bekannten Anordnung, Feldrichtungen eines magnetischen Flusses auf daß diese größere Abmessungen erfordert und ihr Zu-Grund der Erregung der vier auf den Kern ge- sammenbau kompliziert ist, so daß sich diese Schaltwickelten Spulen und eine magnetische Sperrung matrix auch aus Kostengründen nicht für die Massendes Kernes, die mit der Erregung der Spulen ver- herstellung eignet. Auch besteht bei der bekannten bunden ist, zueinander addiert werden können, 30 Anordnung eine wesentliche magnetische gegenseitige und mit einem Joch aus einem Isolator aus weich- Beeinflussung der Schalteinheiten, welche sich noch magnetischem Material, das magnetisch die Lei- vergrößern würde, wenn man zum Zwecke der Vertungsteile der Reed-Schalter und die Endteile der ringerung der Abmessungen die Rückschlußplatten Kerne koppelt und die Reed-Schalter in den vor- näher aneinander anordnen würde,
bestimmten Stellungen hält, dadurch ge- 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kennzeichnet, daß die Reed-Schalter der elektromechanische Schaltmatrix zu schaffen, die bei Schalteinheiten, die an den diagonal benachbarten geringen Abmessungen und einem einfachen Zusam-Kreuzpunkten der ebenen Gitterform angeordnet menbau die gegenseitige magnetische Beeinflussung sind, zueinander orthogonal mit einer Neigung der Schalteinheiten verringert.
von 45° gegenüber der Seitenlinie oder dem 4° Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung Längszug des ebenen Gitters vorgesehen sind. vor, daß die Reed-Schalter der Schalteinheiten, die
an den diagonal benachbarten Kreuzpunkten der ebenen Gitterform angeordnet sind, zueinander ortho-
gonal mit einer Neigung von 45° gegenüber der
45 Seitenlinie oder dem Längszug des ebenen Gitters vorgesehen sind.
Durch diese Ausbildung sind die magnetischen
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Wege soweit als möglich voneinander entfernt, wo-Schaltmatrix mit einer flachen und breiten Rück- durch die gegenseitige magnetische Beeinflussung verschlußplatte aus magnetisierbarem Material und einer 50 ringert wird. Die mögliche Halbierung der Zahl der Anzahl von Schalteinheiten, die in einer ebenen Git- Kerne und die Anordnung nur einer einzigen flachen terform auf der Rückschlußplatte angebracht sind, Rückschlußplatte führen zur Verringerung der Abwobei jede Schalteinheit einen Kern aus magneti- messungen und Kosten der erfindungsgemäßen Schaltschem Material mit remanentem Magnetismus ent- matrix, ermöglichen also in einfacher Weise eine Mashält, dessen Magnetisierung orthogonal umgekehrt 55 senherstellung mit geringerer Anzahl von Einzelteilen, werden kann und wobei der Kern an beiden Seiten Die Erfindung wird beispielhaft an Hand der
der Rückschlußplatte übersteht, mit einer ersten Spule Zeichnung beschrieben.
und einer zweiten Spule, die sich gegenseitig überlap- F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der elek-
pen und die je eine erste Wicklung und eine zweite tromechanischen Schaltmatrix und der Schalteinhei-Wicklung aufweisen, die auf den vorstehenden Teilen 60 ten nach der Erfindung;
des Kernes gewickelt sind, so daß die Wicklungsrich- F i g. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten der
tungen zueinander umgekehrt sein können, mit einer Einzelteile, aus denen die elektromechanische Schalt-Mehrzahl von Schutzrohrankerkontakten oder Reed- einheit nach der Erfindung, wie in F i g. 1 dargestellt, Schaltern, die an den beiden Seiten des Kernes vor- zusammengesetzt ist;
gesehen sind, wobei die Kontaktteile der Reed-Schal- 65 F i g. 4 zeigt den Schaltplan der elektromechater nahe an den Stellen der Rückschlußplatte an- nischen Schalteinheiten nach der Erfindung in Form geordnet sind und die Reed-Schalter die Rückschluß- eines ebenen Gitters;
platte orthogonal durchdringen, so daß die beiden F i g. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt einer Aus-
DE19671512853 1966-02-03 1967-01-24 Elektromechanische schaltmatrix Withdrawn DE1512853B2 (de)

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