DE1235430B - Koinzidenzrelais - Google Patents
KoinzidenzrelaisInfo
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
Description
DEUTSCHES WTTWl· PATENTAMT
Deutsche Kl.: 21 g - 4/01
Nummer: 1 235 430
Aktenzeichen: St 21532 VIII c/21 g 1 235 430 Anmeldetag: 9. Januar 1964
Auslegetag: 2. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Koinzidenzrelais mit einem in Bewegungsrichtung nahezu richtkraftfrei
gelagerten Anker, der mindestens eine Ruhelage aufweist, mit Erregerwicklungen, deren koinzidente
Durchflutung infolge der Überlagerung eines Teiles der entstehenden Flüsse in den Umsteuerluftspalten
den Anker aus einer stabilen Ruhelage wegbewegt und mit mindestens einem Dauermagneten, der zur
Erzeugung von Haltefluß für die Ankerruhekraft in Halteluftspalten dient. to
Solche Relais, für deren Wirkungsweise die Stromkoinzidenz in den beiden Erregerwicklungen wesentlich
ist, finden z. B. Anwendung in matrixartig aufgebauten Schaltfeldern, in deren Kreuzungspunkten
die Relais als bistabile oder monostabile Schaltelemente angeordnet sind. Bei Verwendung von bistabilen
Relais, sogenannten Haftrelais, haben derartige Matrixschalter eine Speicherwirkung und dienen
unter anderem in der Fernsprechselbstanschlußtechnik als Gruppen- und Leitungswähler zum Verbindungsaufbau.
Koinzidenzrelais mit zwei Erregerwicklungen, die gemeinsam auf einen Anker wirken und wobei sich
die Kraftkomponenten beider Wicklungen entsprechend ihrem jeweiligen Richtungssinn addieren oder
subtrahieren, sind bereits bekannt. Hier müssen die Teilströme in den Erregerwicklungen verhältnismäßig
genau bemessen werden, um die Koinzidenzbedingung sicherzustellen, d.h., um eine fehlerhafte Verstellung
des Ankers durch Beaufschlagung nur einer Erregerwicklung mit genügender Sicherheit auszuschließen.
Diese im Interesse hoher Betriebssicherheit zu stellende Forderung führt bei den bekannten
Relais infolge der einzuhaltenden Toleranzen zu einem erhöhten Herstellungsaufwand.
Weiterhin sind bereits Koinzidenzrelais der genannten Art bekanntgeworden, bei denen die Kraftkomponenten
beider Erregerwicklungen durch Ausnutzung der Sättigung des im magnetischen Kreis
verwendeten Werkstoffes in bezug auf mögliche Überhöhungen des Erregerstromes begrenzt werden.
Dies führt jedoch hinsichtlich des zu verwendenden Werkstoffes zu besonderen Anforderungen an den
Verlauf der Magnetisierungskennlinie, die hierfür einen ausgesprochenen Knick aufweisen muß. Auch
bei Erfüllung dieser Forderung sind jedoch darüber hinaus die den stabilen Ankerstellungen zugeordneten
Rückstellkräfte verhältnismäßig engen Toleranzen zu unterwerfen, weil die Kraftkomponenten jeder
der beiden Erregerwicklungen bei Überschreiten der Rückstellkraft grundsätzlich eine Umschaltung des
Ankers herbeiführen können.
Koinzidenzrelais
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
AJs Erfinder benannt:
Wolfgang Grobe, Ludwigsburg
Wolfgang Grobe, Ludwigsburg
Ausgehend von Koinzidenzrelais mit Federrichtkraft, mit elektromagnetischer Haltekraft und mit
permanentmagnetischer Haltekraft liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Koinzidenzrelais zu
schaffen, bei dem jeder Teilerregerstrom für sich, ohne Rücksicht auf seine Größe, keine Stellungsänderung des Ankers hervorruft. Erfindungsgemäß
wird dies dadurch erreicht, daß die über dem Ankerzweig der Anordnung befindliche Erregerspule einen
Fluß bewirkt, der sich auf Umsteuer- und Halteluftspalte verteilt und in den Halteluftspalten von solcher
Größe und Richtung ist, daß bei jeder Ankerstellung der Haltefluß des Dauermagneten während der Umsteuerung
weitgehend kompensiert wird.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die von beiden Erregerwicklungen hervorgerufenen Kraftkomponenten
sich nicht in ihrer Richtung mehr oder weniger ungestört vektoriell addieren, sondern erst
durch ihre Zusammenwirkung die gewünschte Stellkraft auf den Anker ausüben. Die beiden Erregerwicklungen
für sich haben dagegen noch keine störende, von der Richtung der Strombeaufschlagung
der Erregerwicklung abhängige Kraftwirkung auf den Anker.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Koinzidenzrelais mit zwei Ankerruhelagen
ist für die Haltung der beiden stabilen Ankerstellungen ein Magnetkreis mit einem Verzweigungsabschnitt
sowie mit einem Luftspalt je Flußzweig vorgesehen, wobei jeweils einer der beiden
Luftspalte in einer zugeordneten stabilen Ankerstellung magnetisch leitend überbrückt ist. Auf diese
Weise wird gegenüber an sieh ebenfalls verwendbaren mechanischen RückStelleinrichtungen für die
beiden stabilen Ankerstellungen eine Verminderung der bewegten Kraftübertragungselemente und somit
eine Erhöhung der Betriebssicherheit erzielt.
Bei einer anderen Ausführung ist der Haltemagnetkreis aus einem erregenden Magnet und an dessen
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Polflächen angesetzten weichmagnetischen Leitjochen aufgebaut, innerhalb deren der Verzweigungsabschnitt des Haltemagnetkreises angeordnet ist, während
der von einer der Erregerwicklungen für die Ankerverstellung in den Luftspalten des Verzweigungsabschnittes
hervorgerufene Magnetfluß zu den Magnetflußanteilen des Haltemagnetkreises in diesen
Luftspalten entgegengesetzt gerichtet ist. Auf diese Weise wird die durch Beaufschlagung einer Erregerwicklung
auf den Anker ausgeübte HaItekraft für die stabilen Ankerstellungen während des Umschaltevorganges
herabgesetzt oder gänzlich aufgehoben und somit eine beträchtliche Verbesserung der Ansprechempfindlichkeit
des Relais erreicht.
Für die letztgenannte Ausführung kann das Relais derart gestaltet werden, daß ein an die Luftspalte des
Verzweigungsabschnittes angrenzender Teil der Leitjoche des Haltemagnetkreises als Relaisanker ausgebildet
ist und in die Luftstrecke eines weiteren Magnetkreises für die Ankerverstellung eingreift. Durch
diese Zusammenfassung von magnetischen Flußleitelementen ergibt sich im vorliegenden Fall eine besonders
raumsparende Konstruktion.
In der Praxis hat die Überlagerung des Haltemagnetflusses mit jeweils einem der Erregerfiüsse für
die Ankerverstellung eine im allgemeinen unwesentliche, jedoch gelegentlich störend in Erscheinung tretende
Richtkraft auf den Anker zur Folge. Letzteres gilt besonders dann, wenn die Haltekraft vorbereitend
für eine Ankerverstellung durch einen Erregerfluß herabgesetzt wird. Wenn also eine gänzliche
Entkopplung des Haltemagnetkreises von den Erregerkreisen für die Ankerverstellung nicht vorgesehen
ist, so empfiehlt es sich, den Verzweigungsabschnitt der Leitjoche des Haltemagnetkreises als
gabelförmigen Anker auszubilden, dessen Bügelabschnitt mit den angrenzenden Leitjochendflächen
sowohl des Haltemagnetkreises als auch des eine der Erregerwicklungen tragenden Magnetkreises für die
Ankerverstellung je einen Doppelluftspalt bildet. Damit ergibt sich eine besonders günstige Führung des
aus dem Anker verdrängten Haltemagnetflusses und eine Verminderung der hierdurch bedingten, unter
Umständen entgegen der gewünschten Ankerverstellung gerichteten Kraftkomponente.
Bei der letztgenannten Ausführung ist wiederum eine Vereinfachung der Konstruktion dadurch erzielbar,
daß mindestens ein Abschnitt des Ankers innerhalb einer der Erregerwicklungen für die Ankerverstellung
angeordnet ist.
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist für die Erregung des aus einem weichmagnetischen
Kern und ebensolchen Leitjochen aufgebauten Haltemagnetkreises ein Elektromagnet vorgesehen,
dessen Erregerstrom vorbereitend für eine Ankerverstellung schaltbar ist. Dadurch wird die Haltekraft
für die stabilen Ankerstellungen während des Umschaltvorganges und somit auch der Ansprechstrom
des Relais herabgesetzt.
Koinzidenzrelais der vorgeschlagenen Art sind insbesondere zum Aufbau von matrixartigen Schaltfeldern
für die Zwecke der Fernsprechselbstanschlußtechnik geeignet. In diesem Zusammenhang ergeben
sich durch Anwendung einiger in der Relaistechnik an sich bekannter Maßnahmen besondere Vorteile.
Demgemäß können z.B. die Leitjoche des Haltemagnetkreises gleichzeitig als kontaktgebende Elemente
des Relais ausgebildet sein.
Eine Weiterbildung der letztgenannten Ausführung besteht darin, daß die verzweigten Abschnitte der
Leitjoche des Haltemagnetkreises bzw. des Ankers gegeneinander elektrisch isoliert und als getrennte
Kontraktträger ausgebildet sind.
Endlich sind einige der besonders einfach aufgebauten Ausführungen des Koinzidenzrelais bevorzugt
für eine Unterbringung der kontaktgebenden Elemente in einer geschlossenen Schutzgasatmosphäre
ίο geeignet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sicli aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt
sind. Hierin zeigt
Fi g. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Relais,
Fig. 2 den Feldverlauf in den Luftspalten des Haltemagnetkreises des Relais nach F i g. 1,
F i g. 3 a bis 3 b den Feldverlauf im Luftspalt des Magnetkreises für die Ankerverstellung bei Beaufschlagung
jeweils einer Erregerspule in drei verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 4a und 4b den zu Fig. 3a bis 3b entsprechenden Feldverlauf für die gleichzeitige Strombeaufschlagung
beider Erregerspulen.,
F i g. 5 eine zweite Ausführung des Relais,
F i g. 6 den Feldverlauf in den Luftspalten des Relais nach Fig. 5,
F i g. 6 den Feldverlauf in den Luftspalten des Relais nach Fig. 5,
F i g. 7 eine weitere Ausführung des Relais,
F i g. 8 a bis 8 b den Feldverlauf in den Luftspalten des Relais nach F i g. 7, für drei verschiedene Betriebszustände
und
F i g. 9 eine besondere Ausbildung des Ankers für das Relais nach F i g. 7, während
Fig. 10 eine Ausführung des Relais nach Fig. 5 für die Verwendung in Matrixschaltern wiedergibt.
Das Relais nach F i g. 1 besteht aus einem kräftefrei gelagerten, als zweiarmiger Hebel ausgebildeten
Anker 1, aus Erregerspulen 2 und 3 für die Ankerverstellung,
von denen letztere einen Weicheisenkern 4 aufweist, sowie aus einem Haltemagnetkreis 5.
Der Weicheisenkern 4 trägt Leitjoche 6 mit Polschuhen Ta, 7b und Luftspalt 8, in den der obere,
innerhalb der Erregerspule 2 frei schwenkbare Ankerabschnitt 9 eingreift. Der Haltemagnetkreis 5 wirkt
auf den unteren Ankerabschnitt 10 und besteht aus einem Dauermagneten 11 mit angesetzten, doppelbügelförmigen
Leitjochen 12 und 13. Letztere gehen in Polschuhe 12a, 12 b und 13 a, 13 b über, die je
einen Luftspalt 14 a bzw. 14 b bilden.
Aus diesem Aufbau des Relais ergibt sich die an Hand der Fig. 2, 3a bis 3b sowie 4a und 4b näher
erläuterte Arbeitsweise. Die in den magnetischen Leitelementen dieser Figuren angedeuteten Linien
und Richtungspfeile deuten die entsprechenden Magnetflüsse an. Gleiches gilt für die Felder in den Luftstrecken
der Magnetkreise.
Der Haltemagnetkreis 5 ist von den Magnetfeldern der Erregerspulen 2, 3 vollständig entkoppelt und
somit in seiner Kraftwirkung auf den Anker von ersteren unabhängig. Der über die Leitjoche 12 und
13 an die Polschuhe 12a, 12b und 13a, 13& gelangende
Fluß des Dauermagneten 11 bildet in den Luftspalten 14 a und 14 & je ein Streufeld gleicher Intensität
aus, sofern sich der Anker in einer zu beiden Luftspalten symmetrischen Mittelstellung befindet.
Der Dauermagnetkreis, als dessen Verzweigungsabschnitt die Leitjoche 12, 13 mit ihren Luftspalten
zu betrachten sind, besitzt hierbei einen maximalen magnetischen Kreiswiderstand und somit einen
Größtwert der potentiellen Energie. Diese Mittelstellung des Ankers ist somit instabil. Bei der in
F i g. 2 gezeigten Endstellung des Ankers ist dagegen der Widerstand des durch die Joche 12 a, 13 a gebildeten
magnetischen Zweiges durch Überbrückung des Luftspaltes 14 a auf ein Minimum gebracht, während
der Widerstand 2 der Joche 12 b, 13 b gegenüber der Mittelstellung des Ankers nicht mehr wesent-Hch
erhöht ist. Demgemäß befindet sich das gesamte System in der Ankerendstellung in einem Zustand
geringerer potentieller Energie gegenüber der Ankermittelstellung. Infolge der Symmetrie des gesamten
Haltemagnetkreises bezüglich der Ankermittelstellung gilt das gleiche für die zu Fig. 2 entgegengesetzte
Ankerendstellung. Der Haltemagnetkreis übt also beiderseits der Mittelstellung eine immer zu der
nächstgelegenen Endstellung gerichtete Kraft auf den Anker aus und wirkt somit als bistabiles Halteorgan
für diese beiden Ankerruhelagen.
Der Verlauf der auf den oberen Ankerabschnitt 9 wirkenden Magnetfelder ist in F i g. 3 a bis 3 c und
4 a, 4 b angedeutet. Zunächst entfällt infolge des weichmagnetischen Charakters des Kernes 4 bei
fehlender Erregung der Spulen 2 und 3 jede Kraftwirkung auf den Anker, außer der des Haltemagnetkreises
5. Das Relais hat daher die gewünschte Speicherwirkung. Bei Beaufschlagung nur der Erregerspule
3 ergibt sich in der Mittelstellung des Ankers etwa der in F i g. 3 b angedeutete Feldverlauf
im Luftspalt 8. Dieser bedingt wegen des hierbei auftretenden maximalen magnetischen Widerstandes
des Luftweges eine Instabilität dieser Ankerstellung. In der Ankerendstellung gemäß F i g. 3 a übernimmt
dagegen der am Polschuh 7 a anliegende Anker einen Teil des Magnetflusses in seiner Längsrichtung und
bewirkt damit eine gegenüber der Mittelstellung stärkere Verkürzung des freien Luftweges. Außerdem
wirkt der Anker sozusagen als vergrößerte Polschuhendfläche und bewirkt so eine Querschnittsvergrößerung des Luftspaltfeldes, d. h. ebenfalls eine
Verminderung des magnetischen Widerstandes der Luftstrecke. Da beide Ankerendstellungen wegen der
Symmetrie der Anordnung gleichwertig sind, gilt gleiches auch für die zu F i g. 3 a entgegengesetzte
Stellung. Die Strombeaufschlagung der Erregerspule 3 für sich besitzt daher noch keinerlei Richtwirkung
auf den Anker, sondern bewirkt — gleichsinnig zum Haltemagnetkreis — lediglich eine Stabilisierung
der Ankerendstellung. Außerdem ist auch die Richtung der einzelnen Spulenerregungen für
sich ohne Wirkung, da der Feldverlauf in Luftspalt und Anker wegen des weichmagnetischen Charakters
des Kreises von der Flußrichtung unabhängig ist.
Das gleiche gilt gemäß dem in F i g. 3 c für eine willkürliche Flußrichtung im Ankerabschnitt 9 angedeuteten
Feldverlauf im Luftspalt auch für alleinige Strombeaufschlagung der Erregerspule 2, und zwar
für beliebige Stromrichtung. Das beschriebene Ausführungsbeispiel erfüllt also in vollkommener Weise
die gestellte Anforderung, wonach Einzelerregung beliebiger Stärke keine Ankerverstellung zur Folge
haben soll. Eine Richtwirkung auf den Anker kommt gemäß dem in Fig. 4a und 4b angedeuteten Feldverlauf
erst durch gleichzeitige Erregung beider Spulen zustande. Nach F i g. 4 a wird der vom Polschuh
7 a geführte Fluß von dem in dieser Stellung
anliegenden und durch Spule 2 gleichsinnig erregten Ankerabschnitt 9 aufgenommen und unter Einschaltung
des Ankerendes als Eisenweg über eine große Feldauftrittsfläche und das Streufeld 15 an den Polschuh
Ib weitergeleitet. Diese Ankerstellung bedeutet gegenüber der Ankerstellung gemäß Fig. 4b
einen günstigeren Weg für den magnetischen Fluß. Somit stellt die Endlage des Ankerabschnittes 9 am
Polschuh 7 a bei der als Beispiel gewählten Paarung der Spulenerregungen ein Minimum der potentiellen
Energie dar, dem das System zustrebt. Die dadurch bedingte Kraftwirkung auf den Anker wird ersichtlich
durch Richtungsumkehr jeweils eines von beiden Erregerströmen umgekehrt und steht somit in einer
multiplikativen Abhängigkeit vom Richtungsvorzeichen der Einzelerregungen.
Bei der Ausführung nach F i g. 5 ist der Haltemagnetkreis mit den Magnetkreisen der Erregerspulen
16 und 17 für die Ankerverstellung baulich vereinigt. Dadurch wird nicht nur eine bedeutende
konstruktive Vereinfachung, sondern auch die einarmige Gestaltung des Ankers 18 und damit eine
Verminderung der beim Schaltvorgang zu bewegenden Masse, d. h. eine Verringerung der Ansprechzeit
erzielt. Der Haltemagnetkreis ist wieder aus einem Dauermagnet 19 mit angesetzten Leitjochen
20 und 21 sowie je einem Luftspalt 22«, 226 aufgebaut. Im Falle fehlender Erregung der Spulen 16
und 17 wirkt dieser Haltemagnetkreis dann entsprechend der in F i g. 1 und 2 dargestellten Anordnung.
Das Relais hat daher ebenfalls die gewünschte Speicherwirkung.
Haltemagnetkreis und Erregerkreise sind bei dieser Anordnung jedoch nicht mehr entkoppelt, sondern
überlagern sich sowohl bei der Beaufschlagung beider wie auch nur einer der beiden Erregerspulen.
Für den erstgenannten Fall ergibt sich für beispielsweise angenommene Stromrichtungen in den Spulen
etwa der in F i g. 6 angedeutete Feldverlauf, wenn die Wirkung des Dauermagneten 19 nicht berücksichtigt
wird. Demzufolge sind hier die Leitjoche 20 und 21 bis auf Streufelder in den Luftspalten 22 a
und 22 & lediglich als parallelgeschaltete Flußzweige der Erregerspule 17 mit je einem besonderen Luftspalt
23 bzw. 24 zu betrachten. Letztere nehmen den frei beweglichen Anker 18 auf und wirken dann
entsprechend dem aus Kern 4, Leitjochen 6 und Luftspalt8 gebildeten Magnetkreis in Fig. 1, wobei
die Abweichung lediglich in einer Längsaufteilung der Leitjoche besteht. Gleiches gilt dann für die
Wirkung der Erregerspule 16 im Vergleich zur Erregerspule 2 in F i g. 1 sowie für den Einfluß der
Ankerstellung auf den magnetischen Widerstand der Luftstrecke 23 und 24. Es ergibt sich somit ebenfalls
die gewünschte Richtwirkung auf den Anker in multiplikativer Abhängigkeit von den beiden einzelnen
Erregerströmen.
Tatsächlich ruft allerdings der Fluß der Erregerspule 17 durch Überlagerung mit den in den parallelen
Jochabschnitten 20 und 21 gegenläufigen Fluß des Dauermagneten 19 bereits eine Unsymmetrie
des Feldes in den Luftspalten 23 und 24 hervor, die zu einer koinzidenzfreien Richtkraft führt. Die
unerwünschte Richtkraft kann aber durch geeignete Bemessung des gesamten Systems im allgemeinen in
zulässigen Grenzen gehalten werden. In bezug auf alleinige Erregung der den Anker erregenden Spule
16 tritt aus Symmetriegründen keine Richtkraft auf.
1
F i g. 7 zeigt eine Ausführung des erfindungsgemäßen Relais mit erhöhter Ansprechempfindlichkeit.
Zu diesem Zweck ist der in einem Lager 25 kräftefrei bewegliche Anker 26 in den Haltemagnetkreis
einbezogen. Letzterer besteht aus einem Dauermagneten 27 mit festen Leitjochen 28 und 29, von
denen letztere das Lager 25 bildet. Anker 26 ist an seinem oberen Ende gabelförmig aufgespalten und
umfaßt das Leitjoch 28 unter Bildung eines Doppelluftspaltes. Joch 28 besteht z. B. aus zwei gegeneinander
elektrisch isolierten Blechen und dient gleichzeitig als Kontaktträger für getrennte, den beiden
Bügelabschnitten des Ankers gegenüberliegende Festkontakte 30 (in F i g. 7 ist nur einer der Kontakte 30
sichtbar).
Der Anker 26 ist ebenfalls elektrisch leitend sowie mit Kontakten 31 versehen und dient z. B. als
Wechselkontakt des so gebildeten Umschalters. Im einzelnen empfiehlt sich in diesem Fall die Ausbildung
des Kontaktankers gemäß F i g. 9. Hierbei sind die Kontakte 31 zu beiden Seiten des Ankerblechs
angeordnet, so daß wegen der meist ohnehin gegebenen geringen Schwenkbarkeit des Ankers um
seine Längsachse eine sichere Zweipunktauflage der KontakteSl am gegenüberliegenden Kontakt 30 gewährleistet
ist (Doppelkontakte). Die Stromzuführung zum Anker 26 erfolgt über eine biegeweiche,
praktisch kraftfreie Blattfeder 32. Ferner ist der Anker wie bei den vorhergehenden Ausführungen
innerhalb einer Erregerspule 33 angeordnet. Die zweite Erregerspule 34 hat einen bügeiförmigen Kern
35, dessen Endabschnitte als Leitjoche 36 ausgebildet sind und den Bügelabschnitt des Ankers 26 unter
Bildung zweier äußerer Luftspalte 37 a, 37 b umfassen. So entsteht insgesamt ein vierfach unterteilter
Luftspalt, in dessen einzelnen Luftstrecken sich die verschiedenen Magnetflüsse überlagern.
Aus F i g. 8 a bis 8 c ergibt sich folgende Wirkungsweise der Anordnung: Ohne Erregung der Spulen 33
und 34 bildet sich eine Feldverteilung etwa gemäß Fig. 8a aus. Demzufolge tritt der Fluß des Dauermagneten
27 in der angedeuteten Ankermittelstellung über den zwischen Ankerbügel und dem innenliegenden
Leitjoch 28 gebildeten inneren Doppelluftspalt zum Anker und in geringerem Maß auch als
Streufluß <PDSt über den äußeren Doppelluftspalt 37 a, 37& unter Umgehung des Ankers zum Leitjoch 29.
Der magnetische Widerstand des gesamten Systems hat in dieser Stellung ein Maximum, wogegen in beiden
Ankerendstellungen ein geringerer Wert vorliegt. Beide Endstellungen sind daher stabil, und das
Relais hat somit ohne jegliche Erregung Speicherwirkung.
In F i g. 8 b wird zunächst die Überlagerung des von der Spule 33 (Ankerspule) erzeugten Flusses
zum Haltemagnetkreis betrachtet. Für die Richtung dieses Spulenflusses ΦΕί kommt bei vorliegender
Ausführung nur die innerhalb des Ankers zum Haltemagnetfluß <PD entgegengesetzte in Betracht. Dadurch
wird der innere Doppelluftspalt annähernd feldfre; und die Ankerhaltekraft aufgehoben oder zumindest
stark herabgesetzt. Beide Flüsse schließen sich nun über die Streufelder 0r:is+ un(J &DSt über den
Außenraum und über den Dauermagnetzweig. Die derart bewirkte Herabsetzung der Ankerhaftung in
den Endstellungen ist als Vorbereitung für den mit gleichzeitiger Erregung beider Spulen erfolgenden
Schaltvorgang zu betrachten.
430
Wenn nach F i g. 8 c zum Fluß Φ,:Λ der Ankerspule der Fluß <%, der Spule 34 tritt, so ergibt sich
bei den beispielsweise angenommenen Flußrichtungen durch Addition der Felder im Luftspalt 37 &
und durch Subtraktion der Felder im Luftspalt 37a eine Richtkraft, die den Anker in seine rechte Endstellung
treibt. Entsprechend Umgekehrtes gilt für umgekehrte Flußrichtung in der Spule 34.
Die Erregung des Haltemagnetkreises kann im übrigen grundsätzlich auch mit Hilfe eines Elektromagneten
an Stelle eines Dauermagneten bewirkt werden. Es ergibt sich dann weiter die Möglichkeit,
vorbereitend für eine Ankerverstellung die Halteerregung abzuschalten und somit die Ansprechempfindlichkeit
des Relais zu erhöhen.
F i g. 10 zeigt endlich in schematischer Darstellung die Ausbildung eines Koinzidenzrelais nach der Erfindung
für die Anwendung in Matrixschaltern mit durchgehenden Stromleitern für die Zeilen und
Spalten — sogenannten Langspulen — sowie mit ebenfalls eine ganze Relaisreihe (Zeile oder Spalte)
überdeckendem Haltemagneten. Der Aufbau des Relais entspricht grundsätzlich demjenigen nach F i g. 5.
wobei Erreger- und Haltemagnetflüsse in den Luftstrecken des Systems überlagert sind. Im einzelnen
ist der Anker 38 kräftefrei schwenkbar mittels einer weichen Blattfeder 39 gelagert, die gleichzeitig als
Stromzuführung zum Anker dient. Letztere ist audi hier als Kontaktanker (Kontakte nicht dargestellt)
ausgebildet. Der Anker wird beispielsweise von dem angedeuteten Abschnitt einer Zeilenlangspule 40 erregt
und greift mit seinem oberen Endabschnitt in die Luftspalte zwischen den magnetischen Leitjochen
41a, 416 und 42 a, 42 b ein. Diese Leitjoche sind paarweise in der Ebene des Ankerbleches nebeneinanderliegend
angeordnet und umgreifen mit ihren oberen abgewinkelten Endabschnitten ebenfalls paarweise
einen stabförmigen Dauermagneten 43. Letzterer überdeckt ebenfalls eine ganze Reihe, und zwar
eine die Langspule 40 senkrecht kreuzende Matrixspalte. Die Flußrichtung im Magnet 43 ist gemäß
Richtungspfeil 44 senkrecht zu den oberen Endabschnitten der Leitjoche 41a, 41 b und 42 a, 42 b
orientiert und erzeugt daher in den Luftspalten 45 und 46 je ein Magnetfeld in Richtung der Pfeile 47
und 48. Diese Luftspaltfelder werden in den Ankerendstellungen vom oberen Ankerabschnitt überbrückt,
wodurch in der zu F i g. 2 bzw. 6 erläuterten Weise die Haltung des Ankers in seinen beiden Endlagen
bedingt ist.
Ferner ist parallel zum Dauermagnet 43 eine Langspule 49 entsprechend einer die Langspule 40 senkrecht
überkreuzenden Matrixspalte angeordnet. Die beiden übereinanderliegenden Spulenseiten der Langspule
49 sind oberhalb bzw. unterhalb der oberen Endabschnitte der Leitjoche 41a, 41b und 42 a, 42 b
angeordnet und erzeugen daher bei Strombeaufschlagung jeweils in den nebeneinanderliegenden Jochen
41a und 42 a bzw. 41 b und 42 b gleichgerichtete Magnetflüsse. Diese überlagern sich in den Luftspalten
50 und 51, die von den Jochpaaren 41 a, 41 b bzw. 42a, 42b gebildet werden, und erzeugen entsprechend
zu der an Hand von Fig. 6 erläuterten Wirkungsweise die Ankerrichtkraft. Dabei entsprechen
sich im einzelnen die Luftspalte 22 a und 45, 22b und 46, 23 und 50 sowie 24 und 51.
Die einzelnen Leitjoche der Erregerspulen sind elektrisch gegeneinander isoliert und können mit
Claims (13)
1. Koinzidenzrelais mit einem in Bewegungsrichtung nahezu richtkraftfrei gelagerten Anker,
der mindestens eine Ruhelage aufweist, mit Erregerwicklungen, deren koinzidente Durchflutung
infolge der Überlagerung eines Teiles der entstehenden Flüsse in den Umsteuerluftspalten den
Anker aus einer stabilen Ruhelage wegbewegt, mit mindestens einem Dauermagneten, der zur
Erzeugung von Haltefluß für die Ankerruhekraft in Halteluftspalten dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die über dem Ankerzweig der Anordnung befindliche Erregerspule (33) einen Fluß bewirkt, der sich auf Umsteuer- (zwischen
Teil 26 und 35) und Halteluftspalte (zwischen Teil 26 und 28) verteilt und in den Halteluftspalten
von solcher Größe und Richtung ist, daß bei jeder Ankerstellung der Haltefluß des Dauermagneten
während der Umsteuerung weitgehend kompensiert wird.
2. Koinzidenzrelais nach Anspruch 1, mit zwei Ankerruhelagen, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Haltung der beiden stabilen Ankerstellungen ein Magnetkreis (5) mit einem Verzweigungsabschnitt
(12, 13) sowie mit einem Luftspalt (14 a, 14 b) je Flußzweig vorgesehen ist und
daß jeweils einer der beiden Luftspalte in einer zugeordneten stabilen Ankerstellung magnetisch
leitend überbrückt ist.
3. Koinzidenzrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnetkreis (5)
zwei im wesentlichen parallele, bügeiförmige Leitjoche (12, 13) aufweist und da der den
Haltemagnetkreis erregende Magnet (11) mit seinen Polflächen mit je einem der beiden Bügel-Scheitel
der Leitjoche (12,13) verbunden ist.
4. Koinzidenzrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Erregerwicklungen
(17) für die Ankerverstellung auf dem die Bügelscheitel der Leitjoche (20, 21) verbindenden Erregermagneten
(19) mit quer zu dessen Magnetisierungsrichtung verlaufender Flußrichtung angeordnet
ist.
5. Koinzidenzrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnetkreis aus
einem erregenden Magneten (27) und an dessen Polflächen angesetzten weichmagnetischen Leit-
jochen (28, 29) aufgebaut ist, innerhalb deren der Verzweigungsabschnitt des Haltemagnetkreises
angeordnet ist, und daß der von einer der Erregerwicklungen für die Ankerverstellung
in den Luftspalten des Verzweigungsabschnittes hervorgerufene Magnetfluß zu den Magnetflußanteilen
des Haltemagnetkreises in diesen Luftspalten entgegengesetzt gerichtet ist.
6. Koinzidenzrelais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Luftspalte des
Verzweigungsabschnittes angrenzender Teil der Leitjoche des Haltemagnetkreises als Relaisanker
(26) ausgebildet ist und in die Luftstrecke (37 a, 37 b) eines weiteren Magnetkreises (35) für die
Ankerverstellung eingreift.
7. Koinzidenzrelais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzweigungsabschnitt
der Leitjoche des Haltemagnetkreises als gabelförmiger Anker (26) ausgebildet ist, dessen
Bügelabschnitt mit den angrenzenden Leitjochendflächen sowohl des Haltemagnetkreises als
auch des eine der Erregerwicklungen tragenden Magnetkreises (35) für die Ankerverstellung je
einen Doppelluftspalt bildet.
8. Koinzidenzrelais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt
des Ankers (26) innerhalb einer der Erregerwicklungen (33) für die Ankerverstellung angeordnet
ist.
9. Koinzidenzrelais nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Erregung des aus einem weichmagnetischen Kern und ebensolchen Leitjochen aufgebauten
Haltemagnetkreis ein Elektromagnet vorgesehen ist, dessen Erregerstrom vorbereitend für eine
Ankerverstellung abschaltbar ist.
10. Koinzidenzrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anker und/oder die Leitjoche der Magnetkreise als kontaktgebende Elemente des Relais ausgebildet sind.
11. Koinzidenzrelais nach einem der Ansprüche 2 bis 8 oder nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die verzweigten Abschnitte der Leitjoche des Haltemagnetkreises bzw. des
Ankers gegeneinander elektrisch isoliert und als getrennte Kontaktträger ausgebildet sind.
12. Koinzidenzrelais nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktgeben
den Elemente des Relais in einer geschlossenen Schutzgasatmosphäre angeordnet sind.
13. Koinzidenzrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche für matrixförmig aufgebaute
Schaltfelder, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Erregerspulen (40,49) für die
Ankerverstellung als Abschnitte von zeilen- und spaltenförmig angeordneten Stromleitern ausgebildet
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1133 825;
USA.-Patentschrift Nr. 1228 097.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1133 825;
USA.-Patentschrift Nr. 1228 097.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 517/380 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964ST021532 DE1235430B (de) | 1964-01-09 | 1964-01-09 | Koinzidenzrelais |
FR1315A FR1422457A (fr) | 1964-01-09 | 1965-01-08 | Relais à coïncidence |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964ST021532 DE1235430B (de) | 1964-01-09 | 1964-01-09 | Koinzidenzrelais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1235430B true DE1235430B (de) | 1967-03-02 |
Family
ID=7459041
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1964ST021532 Pending DE1235430B (de) | 1964-01-09 | 1964-01-09 | Koinzidenzrelais |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1235430B (de) |
FR (1) | FR1422457A (de) |
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NL7109496A (de) * | 1970-07-16 | 1972-01-18 | ||
FR2415353A2 (fr) * | 1978-01-24 | 1979-08-17 | Francaise App Elect Mesure | Circuit magnetique d'un electro-aimant comportant une armature munie d'un aimant permanent |
FR2466844A1 (fr) * | 1979-09-28 | 1981-04-10 | Telemecanique Electrique | Electro-aimant comportant un noyau-plongeur muni d'un aimant monostable ou bistable |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1228097A (en) * | 1916-10-30 | 1917-05-29 | Gen Engineering And Construction Company Ltd | Electric relay. |
DE1133825B (de) * | 1960-06-15 | 1962-07-26 | Danfoss Ved Ing M Clausen | Elektromagnetisches Relais |
-
1964
- 1964-01-09 DE DE1964ST021532 patent/DE1235430B/de active Pending
-
1965
- 1965-01-08 FR FR1315A patent/FR1422457A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1228097A (en) * | 1916-10-30 | 1917-05-29 | Gen Engineering And Construction Company Ltd | Electric relay. |
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Also Published As
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---|---|
FR1422457A (fr) | 1965-12-24 |
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