DE1032328B - Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1032328B
DE1032328B DES53016A DES0053016A DE1032328B DE 1032328 B DE1032328 B DE 1032328B DE S53016 A DES53016 A DE S53016A DE S0053016 A DES0053016 A DE S0053016A DE 1032328 B DE1032328 B DE 1032328B
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contact
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magnetic
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Dipl-Ing Rudolf Nitsch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/30Co-ordinate-type selector switches with field of co-ordinate coil acting directly upon magnetic leaf spring or reed-type contact member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

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Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Hauptpatentaomeldung ist eine Anordnung bzw. ein; Wähler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, wie er in prinzipieller Weise in der Fig. 1 dargestellt ist. Die an seinen Kreuzungsstellen angeordneten Kontakte 1 bis 4 sind Schutzrohrkontakte. Die Anordnung enthält Zeilen- und Reihenspulen A, B bzw. C, D (Ansprechspulen), die je aus einer die gesamte Zeile bzw. Reihe umfassenden Spule bestehen und an ihren KreuzungssteMen den magnetischen Kreis der betreffenden Kontakte umfassen. Die Ansprechspulen sind dabei so angeordnet, daß zu beiden Seiten des Arbeksruftspaltes der Kontakte je eine Ansprechspule liegt. Durch die Erregung einer Zeilen- und einer Reihenspule wird dem an der Kreuzungsstelle dieser beiden. Spulen vorgesehenen Kontakt ein zu seinem Schließen ausreichender magnetischer Fluß aufgedrückt. Um mit Sicherheit zu verhindern, daß eine einseitige Erregung zum Anr sprechen von Kontakten führen kann, ist diese als Kooirdinatenwähler gedachte Anordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung mit in der Fig. 1 nicht dargestellten magnetischen Nebenschlüssen versehen, welche im Fall einseitiger Erregung den Fluß im Arbeitsluftspalt der betreffenden Kontakte so' weit schwächen, daß deren Schließung nicht mehr möglich ist. Diese magnetischen Nebenschlüsse umfassen noch zusätzliche Haltespulen H1 und H2, bei deren Erregung geschlossene Kontakte in diesem Zustand gehalten werden. Es ergibt sich damit ein Aufbau, bei welchem auf der einen Seite eines Arbeitsluftspaltes die eine Ansprechspule und auf dessen anderer Seite die andere Ansprechspule sowie die Haltespule liegen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß es sich bei der Darstellung von vier Kreuzungsstellen gemäß Fig. 1 nur um ein Beispiel handelt. Selbstverständlich kann die Zahl der Kreuzungsstellen beliebig größer gewählt werden.
Wie erwähnt, verhindert der magnetische Nebenschluß eine Kontaktschließung bei einseitiger Erregung, also Erregung entweder einer Ansprechspule allein oder zusammen mit einer ihr benachbart angeordneten Haltespule. Will man einen durch Erregung zweier Anspreohspuien betätigten Kontakt in diesem Zustand halten, so muß die zugehörige Haltespule unter Strom gesetzt werden. Dabei können unter Umständen andere, nicht zu betätigende Kontakte eine beiderseitige Erregung erhalten, was zu einer Fehlbetätigung führen würde.
Dies sei an Hand der Fig. 1 erläutert. Soll in dem hier abgebildeten Koordinatenwähler beispielsweise der Kontaktsatz 1 betätigt werden, so sind die Zeilenspule A und die Reihenspule C zu erregen. Um nun den Kontaktsatz 1 zu halfen, muß die Haltespule H1 unter Strom gesetzt werden. Erfolgt dies, bevor die
Koordinatenwähler für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlage!!
Zusatz zur Patentanmeldung S 43387 VIII a / 21 as
(Auslegeschrift 1023490)
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Rudolf Nitsch, München,
ist als Erfinder genannt worden
Reihenspule C abgeschaltet worden ist, so sprechen sämtliche der von der Reihenspule C umschlossenen Kontakte, also auch der Kontakt 3, an, da in; diesem Falle die Reihenspule C und die Haltespule H1 beiderseits des Arbeiitsluftspaltes der betreffenden Kontakte liegen. Um dies zu verhindern, kann man eine Zeitbedingung einführen, die darin besteht, daß eine Haltespule immer erst nach Abschaltung der auf der anderen Seite der Arbeitsluftspalte parallel liegende« Reihenspule angeschaltet werden darf.
Diese Zeitbediftigung ist eine unerwünschte Nebenbedingung, welche den mit einem solchen Wähler zusammenarbeitenden Schalitungsaufbau kompliziert.
Man kann dieser Schwierigkeit aus dem Wege gehen, indem man die Haltespulen parallel zu den benachbarten Ansprechspulen anordnet, wie dies in der Fig. 2 in prinzipieller Weise dargestellt ist. Soll hier beispielsweise der Kontakt 1 durch die Haltespule Hl gehalten werden, so spielt es keine Rolle, ob die die Schließung des Kontaktsatzes 1 mitveranlassende Reihenspule C bei Anschaltung der Haltespule Hl noch erregt ist, da jetzt nur der Kontakt 1 eine beiderseitige Erregung erhalten würde, dessen Ansprechen aber gerade gewünscht war. Weitere Kontakte können nicht ansprechen.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 weist jedoch einen grundsätzlichen Nachteil auf, der sich dann bemarkbar macht, wenn man einen derartigem Wähler mehrfach ausnutzen will, was aus Gründen der Wirtschaftlichkeit besonders erwünscht ist. SoM beispielsweise bei einem Wähler gemäß Fig. 2 außer dem durch die Haltespule H1 gehaltenen Kontakt 1 noch der Kon-
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takt 4 betätigt werden, .so sind die ZeilenspuleB und die Reihenspule D unter Strom zu setzen. In diesem Falle erhält nun nicht nur der gewünschte Kontakt 4 eine beiderseitige Erregung, sondern auch der Kontakt 2, und zwar von der Reihienspule D und der Haltespule Hl. Infolgedessen würde auch der Kontakt 2 ansprechen, was eine Fehlbetätigung darstellen würde.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie zeigt
spule if 1 bewirkt, so treten nur jeweils in einer Richtung verlaufende· Streuflüsse in den Luftspalten Ll und L2 auf. Es fehlt also die vorstehend erwähnte: Kompensation. Bei geeigneter Bemessung der gesamten Anordnung kann man nun erreichen, daß bei einseitiger Erregung der Fluß im Arbeitsluftspalt La nicht ausreicht, den Kontakt zu schließen.
Die Sättigung spielt dabei eine eigene Rolle. Ist nämlich die Sättigung in den Kontaktfedern erreicht, k
einen Weg, wie sich die Erregung einer Haltespüle 10 kann sich eine weitergehende Erhöhung der elektriinsofern unwirksam machen läßt, daß sie zusammen sehen Erregung nicht mehr auswirken, da der mamit einer auf der anderen Seite der betreffenden Kon- gnetische Fluß in. den Kontaktfedern dann praktisch takte liegenden Ansprechspule eine Schließung dieser nicht mehr zunimmt. Man wird also: zweckmäßig die Kontakte nicht herbeiführen kann. Die Erfindung ist gesamte Anordnung unter Ausnutzung der Sättidadurch gekennzeichnet, daß die Haltespulen zwischen 15 gungserscheinung dimensionieren, um mit möglichst
großen Sicherheiten einen solchen Koordinatenwähler betreiben zu können. Im Extremfalle wäre es dann möglich, eine beliebig hohe, einseitige Erregung vor- : zunehmen, ohne daß der Kontakt sich schließt.
Im Falle des geschlossenen Kontaktes liegen: jedoch andere Verhältnisse vor, da dann der magnetische Widerstand des Arbeitsluftspaltes La vernachlässigbar klein wird, so daß bei Erregung der Haltespule Hi die Streufelder über die Luftspalte Ll und L2
den Kontaktfederenden und den benachbarten Ansprechspulen angeordnet sind und zwischen den Haltespulen und den benachbarten Ansprechspulen ein Zwischenraum vorgesehen ist, in welchem der die betreffende Ansprechspule und die Haltespule umschließende magnetische Nebenschluß zwecks Bildung eines eigenen Nebenschlußkreises für die Haltespule an die Kontakte herangeführt ist.
Bei dieser erfmdungsgemäß en Ausbildung des magnetischen Nebenschlusses kann man die Haltespule 25 wesentlich geschwächt sind, während der Hauptanteil parallel oder rechtwinklig zur benachbarten An- des Flusses über die Kontaktstelle verläuft, sprechspule anordnen, ohne daß die vorstehend er- In den beiden Eisenwegen Ml und M2 ist zwischen
wähnten schädlichen Effekte eintreten. der Zeilenspule A und der Haltespule H1 erfindungs« ,
Die Wirkungsweise der vorstehend gekennzeich- gemäß je eine Einwinkelung vorgesehen, wodurch der
Nebenschluß zwecks Bildung eines eigenen Nebenschlußkreises für die Haltespule an die Kontakte herangeführt ist. Dieser Nebenschlußkreis wird über die Luftspalte L 3 und; L4 geschlossen. Bei Erregung der Haltespule H1 im. nicht geschlossenen Zustand
g g
neten Anordnung sei an Hand der Fig. 3 erläutert, weiche in prinzipieller Darstellung einen aus einem einzigen Kontakt bestehenden Kontaktsatz zeigt, welcher von zwei Ansprechspulen und einer Haltespule umgeben und mit der erfindungsgemäßen Aus-
bildung des magnetischen Nebenschlusses versehen 35 des Kontaktes werden infolgedessen durch die Luft-
is,t. In das Glasrohr G sind die beiden Kontaktfedern Fl und F2 eingeschmolzen. Zu beiden Seiten des durch die Enden der Kontaktfedern gebildeten Arbeitsluftspaltes La sind die Ansprechspulen gezeichnet, wo-
spalte L3 und L4 Streuflüsse gemäß eingezeichneter Pfeilrichtung getrieben. Außerdem ergeben sich selbstverständlich auch Streuflüsse in den Luftspalten L1 und L2. Alle diese Streuflüsse schließen sich über die
p pp g
bei zwecks Wahrung der Übersichtlichkeit der ma- 40 Eisenwege M1 und MI zu dem aus dem Glasrohr G gnetischen Verhältnisse auf die Darstellung der heraussagenden Kontaktfederende der Kontaktfeder räumlichen Gestaltung der einzelnen Spulen verzieh- F2. Für die Haltespule H1 ist also·, verglichen mit
den beiden Ansprechspulen A und C, ein in seinem Widerstand wesentlich verringerter magnetischer
tet worden ist. Die Ansprechspulen werden hier durch die Zeilenspule A und die Reihenspule C gebildet. Auf
L di
p p
der gleichen Seite des Arbeitsluftspaltes La wie die Zeilenspule^ ist die HaltespuleH1 angeordnet. Die aus dem Glasrohr G heraus ragenden Enden der Kontaktfedern F1 und F2 sind über je einen magnetisehen Nebenschluß mit den kontaktgebenden Teilen der Kontaktfedern verbunden. h
Nebenschluß enthält die Eisenwege M1 und M2 und
Nebenschluß vorhanden, welcher den von der Haltespule if 1 im Arbeitsluftspalt La erzeugten Fluß erheblich schwächt.
Kommt nun zu der Erregung der Haltespule H1
g noch die Erregung der Ansprechspule C, so überlagern
Dieser magnetische 50 sich, wie im Falle der Erregung beider Anspreche
spulen A und C, die Flüsse im Arbeitsluftspalt La. Zu dem Fluß der Ansprechspule C kommt jetzt aber nur der demgegenüber wesentlich geschwächte Fluß der Haltespule H1 im Arbeitsluftspalt La. Eine KompenL L d L4 lf
die Luftspalte Ll und L2.
Dieser Anordnung liegt folgendes von der Haupt-
Patentanmeldung umfaßte Prinzip zugrunde: Es wer- p
dien der Fluß im Arbeitsluftspalt La und die Streu- 55 sation der durch die Luftspalte L 3 und L4 verlaufenflüsse in den Luftspalten Ll und L2 derart ausge- den, von der Haltespule Hl herrührenden Streuflüsse nutzt, daß bei einseitiger Erregung eine Betätigung findet dabei praktisch nicht statt, da der von der Ander Kontaktfedern F1 und F 2 nicht eintreten kann. sprechspule C gelieferte Fluß sich im wesentlichen Nur bei beiderseitiger Erregung erhält man im über den Arbeitsluftspalt La und als Streufluß in der Arbeitsluftspalt La einen solchen Fluß, daß die Kon- 60 Hauptsache über die Luftspalte Ll und L2 schließt. taktfedern Fl und F 2 zusammengezogen werden und Die Folge davon ist, daß die sich im Arbeitsluftder Kontakt damit geschlossen wird. Bei beiderseitiger spalt La überlagernden Flüsse nicht zur Betätigung Erregung summieren sich nämlich offensichtlich die des Kontaktes führen können. Damit ist erreicht, daß Flüsse im Arbeitsluftspalt La, während sich die zu der Erregung einer Haltespule die Erregung einer Streuflüsse im Luftspalt Ll bzw. L 2 teilweise korn- 65 beliebigen Ansprechspule kommen kann, ohne zu einer pensieren. Jede der Spulen A und C treibt nämlich je Kontaktschließung zu führen, denn, wie bereits eineinen eigenen Streufluß durch die beiden Luftspalte Ll gangs erwähnt, konnte auch die Erregung einer Halte- und L 2, die in diesen Luftspalten in entgegengesetzter spule und der dieser benachbarten Ansprechspule Richtung verlaufen. Wird jedoch eine einseitige Er- keine Kontaktschließung herbeiführen. Die erfindungsregung, z.B. über die Zeilenspule A und die Halte- 70 gemäße Ausbildung des magnetischen Nebenschlusses
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erlaubt also während des Haltens eines Kontaktes bzw. Kontaktsatzes mit seiner Haltespule zusätzlich die Schließung eines beliebigen anderen Kontaktes mittels der zugehörigen Ansprechspulen, ohne daß dabei eine Betätigung nicht gewünschter Kontakte erfolgen kann. Damit ist eine Mehrfachausnutzung des Koordinatenwählers ohne störende Nebenbedkigungen ermöglicht.
Sind die Kontakte eines Kontaktsatzes jedoch geschlossen, so liegt eine durchgehende, gut leitende magnetische Verbindung über die Kontaktstelle vor, so daß irgendwelche Streuflüsse praktisch keine Rolle mehr spielen. In einem solchen Falle ist die Haltespule H1 ohne weiteres in der Lage, einen geschlossenen Kontakt in diesem Zustand zu halten.
Der Effekt, daß bei Erregung einer Haltespuk und der auf der anderen Seite des Arbeitsluftspaltes liegenden Ansprechspule die betreffenden Kontakte nicht ansprechen, beruht also darauf, die Ansprechwirksamkeit der Haltespule zu veringern. Diesen Effekt kann man nun noch dadurch unterstützen:, daß man auch die Ansprechwirksamkeit derjenigen Ansprechspule, welche auf der anderen Seite des Arbeitsluftspaltes liegt als dlie Haltespule, ebenfalls vermindert. Damit wird der Fluß im Arbeitsluftspalt bei Erregung dieser Ansprechspule und der Haltespule noch weiter verringert, wodurch die Sicherheit, daß bei einer solchen Erregung die Kontakte nicht betätigt werden können, noch weiter erhöht wird. Um zu gewährleisten, daß trotz der Verminderung der An-Sprechwirksamkeit dieser Ansprechspule (im Falle der Fig. 3 der Spule C) den betreffenden Kontakten bei Erregung beider Ansprechspulen ein ausreichender Fluß aufgedrückt wird, kann man die Erregung der auf der Seite der Haltespule liegenden Ansprechspule (im Falle der Fig. 3 der Ansprechspule A) entsprechend steigern.
Die Ansprechwirksamkeit der betreffenden Ansprechspule läßt sich z. B. dadurch verringern, daß man ihre Erregung herabsetzt, indem entweder ihr *° ein geringerer Strom zugeführt oder ihre Wicklung mit entsprechend; geringerer Windungszahl ausgeführt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Ansprechwirksamkeit dadurch zu verringern, daß man den magnetischen Nebenschluß derart unsymmetrisch *5 zum Arbeitsluftspalt anordnet, daß sich für die beiden Kontaktfedern pro Kontakt unterschiedliche magnetische Nebenschlußwiderstände ergeben, wobei der magnetische Nebenschlußwiderstand für die außerhalb der Haltespule liegende Kontaktfeder der kleinere ist.
Eine entsprechende Anordnung mit unsymmetrischem magnetischem Nebenschluß zeigt die Fig. 4. Die Anordnung entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau dem in der Fig. 3 dargestellten Kontakt. Es sind hier jedoch die Eisenwege Af 1 und M2 am Arbeitsluftspalt La so angeordnet, daß sich zwischen der Kontaktfeder Fl und dem Eisenweg Ml ein Luftspalt L1 mit größerem Querschnitt ergibt als zwischen der Kontaktfeder F 2 und dem Eisenweg M 2. Der Querschnitt des hier gebildeten Luftspaltes L 2 ist offensichtlich, kleiner als der des Luftspaltes Ll. Infolgedessen ist der magnetische Nebenschlußwiderstand für die in der Ansprechspule C befindliche Kontaktfeder F1, itn wesentlichen gebildet durch den Luftspalt Ll und· den Eisenweg Ml, kleiner als der magnetische Nebenschlußwiderstand für die in der Ansprechspule A liegende Kontaktfeder F 2, im wesentlichen gebildet durch den Luftspalt L 2 und den Eisenweg M 2. Bei Erregung der Ansprechspule C wird also ein größerer Teil des von ihr erzeugten Flusses als Streufluß von der Kontaktfeder F1 zum magnetischen Nebenschluß abgelenkt als bei Erregung der Ansprechspule A. Der bei Erregung der Ansprechspule y4 von der Kontaktfeder F 2 austretende Streufluß ist demgegenüber geringer. Auf diese Weise läßt sich also die Ansprechwirksamkeit der Ansprechspule C gegenüber der Ansprechspule A verringern.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Koordinatenwähler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Kontakten, deren Kontaktfedern den sie betätigenden Magnetfluß führen und die an den Kreuzungsstelkn des Wählers angeordnet sind, welcher Zeilen- und Reihenspulen (Ansprechspukn) enthält, die je aus einer die gesamte Zeile bzw. Reihe umfassenden Spule bestehen und an ihren Kreuzungsstellen den magnetischen Kreis des betreffenden Kontaktes umfassen, wobei an jeder Kreuzungsstelle zwischen dem beweglichen Teil der Kontaktfedern und den feststehenden Kontaktfederenden magnetische Nebenschlüsse vorgesehen sind, die Haltespulen umschließen, die in der Form den Ansprechspulen entsprechen und bei deren Erregung geschlossene Kontakte in diesem Zustand gehalten werden, nach Patentanmeldung S 43387 VIII a/21 a3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespukn (LfI, Lf 2, Fig. 2) zwischen den Kontaktfederenden und den benachbarten Ansprechspukn (A, B) angeordnet sind und. zwischen den Haltespukn und den be^ nachbarten Ansprechspukn ein Zwischenraum vorgesehen ist, in welchem der die betreffende Ansprechspule und die Haltespuk umschließende magnetische Nebenschluß zwecks Bildung eines eigenen Nebenschlußkreises für die Haltespule an die Kontakte herangeführt ist.
2. Koordinatenwäbler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechwirksamkeit der der Haltespule (Hl, Lf 2) nicht benachbarten Ansprechspule (C, D) gegenüber der anderen Ansprechspule (A, B) vermindert ist.
3. Koordinatenwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der betreffenden Ansprechspuk (C, D) gegenüber der anderen Ansprechspule (A, B) verringert ist.
4. Kooardimatenwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Nebenschlüsse (Ml, M2, Fig. 4) derart unsymmetrisch zum Arbeitsluftspalt (La) angeordnet sindi, daß sich für die beiden Kontaktfedern (F 1, F2) pro Kontakt unterschiedliche magnetische Nebenschlußwiderstände ergeben, wobei der magnetische Nebenschlußwiderstand für die außerhalb der Haltespule (Hl) liegende Kontaktfeder (F 1) der kleinere ist.
5. Koordinatenwähkr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespufcm (LfI, Lf 2) parallel zu den auf den gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsluftspalte liegenden Ansprechspukn (C, D) angeordnet sind.
6. Koordinatenwähkr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespukn (H 1, Lf 2) parallel zu den auf den gleichen Seiten der Arbeitsluftspalte liegenden Ansprechspulen (A, B) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 557/120 6.58
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