DE1062756B - Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/30—Co-ordinate-type selector switches with field of co-ordinate coil acting directly upon magnetic leaf spring or reed-type contact member
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/281—Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Zusatzpatentanmeldung S 44310 VIIIa/21a3 ist ein Koordinatenwähler für Fernmelde-,
insbesondere für Fernsprechanlagen, welcher sich kreuzende Zeilen- und Reihenspulen sowie zusätzliche
Haltespulen enthält, die je die betreffende gesamte Zeile bzw. Reihe umfassen. An den Kreuzungsstellen dieser
Spulen sind aus Schutzrohrkontakten aufgebaute Kontaktsätze vorgesehen. Der Wähler ist mit einem einen
Eisenweg enthaltenden magnetischen Nebenschluß ausgestattet, welcher dazu dient, einseitige Erregung
in bezug auf die Kontakte unwirksam zu machen. Der im Nebenschluß enthaltene Eisenweg besteht dabei aus
rechtwinklig aufeinanderstoßenden, den Kontaktsatz zwischen sich haltenden Blechstreifenpaaren.
In der Zusammenstellung ergibt sich damit eine Anordnung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist. Bei
dieser Konstruktion sind an die herausragenden Kontaktfederenden Blechstreifenpaare JVlj N 2 und N 9, NlO herangeführt, die der betreffenden gesamten Reihe des Wählers zugeordnet sind. Weiterhin zeigt
diese Figur, wie die Haltespulen, von denen nur die Haltespule Hl gezeichnet ist, jeweils eine ganze Zeile
des Wählers umfassen.
Alle sonstigen Wählerteile sind fortgelassen, um die im folgenden dargelegten Funktionen besser erläutern
zu können.
Wird die Haltespule Hl unter Strom gesetzt, so drückt sie den von ihrumschlossenen Kontakten einen
magnetischen Fluß auf, welcher geschlossene Kontakte in diesem Zustand hält. Aus der Fig. 1 ergibt sich,
daß dabei ein magnetischer Kreis besteht, welcher beispielsweise die Kontaktsätze I und II enthält, die
an ihren herausragenden Kontaktfederenden über die Blechstreifenpaare Ni, N2 und N9, iVIO magnetisch
miteinander verbunden sind. Durch die in der Fig. 1 gezeichneten Pfeile ist der Verlauf des entsprechenden
Flusses angedeutet. Dem Kontaktsatz II wird dabei ein unerwünschter Fluß aufgedrückt.
Dieser Fluß verläuft in entgegengesetzter Richtung wie ein erwünschter Haltefluß, wie sich aus den Riehtungen
der Pfeile an den Kontakten ohne weiteres ergibt. Würde nun die nicht gezeichnete, unter der
Haltespule Hl liegende Haltespule ebenfalls erregt werden, so überlagern sich die von den beiden erzeugten
Flüsse, was zu einer Schwächung des in einem Kontaktsatz tatsächlich sich ergebenden Halteflusses
führt. Eine vollständige Kompensation tritt aber nicht ein, da der Hauptteil des von einer Haltespule
erzeugten Flusses sich über den die Kontaktsätze als Käfig umgebenden Eisenweg schließt. Die
Folge dieser Überlagerung der Flüsse bei Erregung zweier Haltespulen ist, daß die tatsächlichen Halteerregungen
erhöht werden müssen.
Die Erfindung zeigt einen Weg, wie diese Schwie-Anordnung bzw. Wähler für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Zusatz zur Zusatzpatentanmeldung S 44310 VIIIa/21a3 ,(AusIegesctirift 1 026 796)
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Rudolf Nitsch, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
rigkeit vermieden werden kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Blechstreifenpaare,
welche die magnetische Verbindung zu den heraus ragenden Kontaktfederenden herstellen, so
angeordnet sind', daß eine magnetische Verbindung zwischen Kontaktfederenden, die zu verschiedenen
Haltespulen gehören, unterbunden ist.
Es ergibt sich damit eine Anordnung, bei der das eine äußere Blechstreifenpaar die eine Ansprechspule
und das andere äußere Blechstreifenpaar die Haltespule umfaßt. Die äußeren Blechstreifenpaare sind
dabei magnetisch über ein mittleres Blechstreifenpaar verbunden, welches die andere Ansprechspule umfaßt.
Die die Ansprechspulen umfassenden Blechstreifenpaare dringen in Schlitzen ineinander und bilden die
magnetische Verbindung zu dem beweglichen Teil der Kontaktfedern am Arbeitsluftspalt.
Eine entsprechende Anordnung zeigt die Fig. 2. Sie zeigt einen Wähler mit vier Kreuzungsstellen, an
denen je ein Kontaktsatz mit vier Kontakten vorgesehen ist. Von den in dem Wähler enthaltenen
Spulen sind die Zeilenspule A, die Reihenspule C und
die Haltespule H1 dargestellt. An der Kreuzungsstelle der Zeilenspule A und der Reihenspule C liegt der aus
den Kontakten Il1 12, 13 und 14 gebildete Kontaktsatz. Die Haltespule Hl wird von einem aus den
Blechstreifen N 7 und N 8 bestehenden Blechstreifenpaar
umfaßt, welches gleichzeitig die magnetische Verbindung zu den auf der gleichen Seite herausragenden
Kontaktfederenden bildet. In gleicher Richtung wie das Blechstreifenpaar ist das aus den Blechstreifen
N 3 und 2V4 gebildete Blechstreifenoaar an-
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geordnet, welches die Zeilenspule A umfaßt. Zwischen diesen beiden Blechstreiferipaaren liegt das aus den
beiden Blechstreifen TV 5 und TV 6 bestehende Blechstreifenpaar, welches die Reihenspule C umfaßt. Die
Blechstreifenpaare TV 3, TV 4 und TV 5, TV 6 dringen ineinander ein und bilden hier die magnetische Verbindung
zu den beweglichen Teilen der Kontaktfedern am Arbeitsluftspalt.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Anordnung kann eine magnetische Verbindung zwischen Kontaktfedersätzen,
die nicht von der gleichen Haltespule umfaßt werden (s. Fig. 1), nur auf dem Wege über einen
durch die Luft verlaufenden Streufluß hergestellt werden. Dieser Streufluß ist um so schwächer, je geringer
der magnetische Widerstand des die Kontaktfederenden verbindenden Eisenweges ist. Zu diesem
Zweck sind die Blechstreifen N5, TV6 des mittleren Blechstreifenpaares und die Blechstreifen TV 7, TV 8 des
die Haltespule umfassenden äußeren Blechstreifenpaares an den einander zugewandten Enden in Riehtung
auf die Kontaktfedersätze abgewinkelt. Diese Abwinklungen stoßen aufeinander und bilden die magnetische
Verbindung der beiden Blechstreifenpaare. Durch diese Abwinklungen wird einerseits eine
große Auflagefläche und ein dementsprechend geringer magnetischer Widerstand sowie andererseits günstig
geformte Einschübe für die Spulen geschaffen. Zweckmäßig wird der gesamte Aufbau bei der Montage
so verspannt, daß die einzelnen Blechstreifenpaare zwecks guter magnetischer Kontaktgabe fest aneinander
anliegen.
In den Fig. 3 a und 3 b ist ein einzelner Kontaktsatz aus der Wähleranordnung gemäß Fig. 2 dargestellt,
welcher mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Eisenweg des magnetischen Nebenschlusses versehen ist. Es
sei dies der Kontaktsatz mit den Kontakten 11 bis 14. Dementsprechend sind auch die Kontakt- und Spulenbezeichnungen
in den Fig. 3 a und 3 b gewählt. Dabei zeigt die Fig. 3 a eine Ansicht des Kontaktsatzes, wie
er in der Fig. 2 von der Seite gesehen erscheint, und die Fig. 3 b die um 90° gedrehte Draufsicht des gleichen
.Kontaktsatzes, wenn man den in der Fig. 2 dargestellten Wähler von oben betrachten würde. Um die
Übersichtlichkeit der Anordnung zu wahren, sind dabei in den Fig. 3 a und 3 b jeweils die in Blickrichtung
vor und hinter dem Kontaktsatz angeordneten Teile des Eisenweges und der Spulen weggelassen, so daß
also nur die seitlich vom Kontaktsatz angebrachten Eisenwegteile gezeichnet sind, die im Schnitt erscheinen.
Die Schutzrohrkontakte sind mit K bezeichnet. Sie werden an ihren Enden von den Blechstreifenpaaren
TV 3, TV 4 und TV7, TV 8 eingeschlossen. Diese Blechstreifenpaare umfassen einerseits die Zeilenspule
A und andererseits die Haltespule Hl. Die Blechstreifen N3,TV 4 weisen an den den herausragenden
Kontaktfederenden gegenüberliegenden Teilen keine Abwinklungen auf (im Gegensatz zu den Blechstreifen
TV 7 und TV 8), sind also über die Schutzröhre hinaus nach außen gradlinig weitergeführt, wodurch der Wähler
auf der Seite der Zeilenspulen öffnungen besitzt, in welche die Kontakte nachträglich eingeschoben werden
können. Sollte durch das Fehlen der Abwinklungen in den Blechstreifen TV 3, TV 4 der magnetische Übergangswiderstand
zu den herausragenden Kontaktfederenden zu groß werden, so läßt sich ein guter magnetischer e5
Schluß, gegebenenfalls durch einsetzbare, magnetisierbare Zwischenstücke herbeiführen. Zwischen den Blechstreifenpaaren
TV 3, TV4 und TV7, TV8 ist das Blechstreifenpaar TV 5, TV 6 angeordnet, das einerseits infolge
entsprechender Schlitzung in das Blechstreifenpaar
TV3, TV4 eindringt und hier die magnetische Verbindung zwischen den beweglichen Teilen der Kontaktfedern
am Arbeitsluftspalt herstellt sowie andererseits in Richtung auf die Kontakte abgewinkelt ist. Dieses
Blechstreifenpaar umfaßt die Reihenspule C. Die Abwinklung des Blechstreifenpaares TV5, TV6 stößt auf
eine entsprechende Abwinklung des Blechstreifenpaares TV 7, TV 8, wodurch die magnetische Verbindung
dieser beiden Blechstreifenpaare hergestellt wird.
Schneidet man den in den Fig. 3 a und 3 b dargestellten Kontaktsatz an der Stelle der Arbeitsluftspalte,
so ergibt sich eine Anordnung, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist. Die vier Schutzrohrkontakte K
sind von den vier Blechstreifen TV3, TV4, TV5 undTV6 eingeschlossen. Die Figur zeigt deutlich, daß die
äußeren Kontaktfederni7o der Kontakte TT eine bessere magnetische Verbindung zu diesen Blechstreifen besitzen
als die innenliegenden Kontaktfedern Fi. Die Wirkung des magnetischen Nebenschlusses auf die einzelnen
Kontaktfedern ist also bei dem in der Fig. 4 dargestellten Kontaktsatz ungleich.
An Hand der Fig. 5 sei dieser ungleiche Einfluß des magnetischen Nebenschlusses verdeutlicht. Es ist hier
nur ein Kontakt K aus dem in der Fig. 4 dargestellten Kontaktsatz wiedergegeben, auf dem einseitig das
Blech TV3 aufliegt. Der geringere Abstand zwischen der außenliegenden Kontaktfeder Fa und dem Blechstreifen
TV 3 als zwischen der inneren KontaktfederT7i und diesem Blechstreifen bewirkt, daß der magnetische
Nebenschluß die beiden Kontaktfedern ungleichmäßig beeinflußt. In bezug auf die innenliegenden Kontaktfedern
Fi wird also die Wirkung des magnetischen Nebenschlusses in unerwünschter - Weise verringert.
Dieser Nachteil läßt sich dadurch vermeiden, daß zwischen die einzelnen Schutzrohr kontakte magnetisierbare
Zwischenlagen eingeschoben werden, welche die Kontaktsätze im Bereich der Arbeitsluftspalte
durchdringen.
EntsprechendeAnordnungen zeigen die Fig. 6 und 7. In diesen Figuren sind wieder Kontaktsätze mit vier
Schutzrohrkontakten dargestellt. Die Kontaktsätze werden im Falle der Fig. 6 durch eine senkrecht zu
den Kontaktfedern verlaufende Zwischenlage Zs und im Falle der Fig. 7 durch eine parallel zu den Kontaktfedern
verlaufende Zwischenlage Zp geteilt. Durch entsprechende magnetische Verbindungen zu den die
Kontaktsätze umfassenden Blechstreifenpaaren bewirken diese Zwischenlagen eine Ableitung der Streuflüsse
vorzugsweise von den innenliegenden Kontaktfedern Fi. Zweckmäßig lagert man die Zwischenlagen
in Schlitzen der Blechstreifenpaare, wodurch eine gute magnetische Verbindung erzielt wird.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 stehen den breiten Flächen der Kontaktfedern je ein Blechstreifen bzw.
eine Zwischenlage gegenüber, so daß in diesem Falle eine gleichmäßigere Wirkungdes magnetischen Nebenschlusses
als bei einer Anordnung gemäß Fig. 6 auf die beiden Kontaktfedern eines Kontaktes ausgeübt
wird.
Eine Kombination der Anordnung gemäß den Fig. 6 und 7 zeigt die Fig. 8. Hier sind zwei sich kreuzende
Zwischenlagen Zp und Zjt vorgesehen, so daß für jeden Kontakt ein eigener Käfig gebildet ist, welcher den
Kontakt symmetrisch umgibt. Infolgedessen ist hier die gleichmäßigste Wirkung des magnetischen Nebenschlusses
auf die einzelnen Kontaktfedern vorhanden.
Die Zwischenlagen lassen sich zusätzlich noch zur Erzielung eines besonderen Effektes ausnutzen, nämlich
die notwendige Halteerregung der Haltespulen herabsetzen. Zu diesem Zweck werden die Zwischen-
Claims (8)
1. Anordnung bzw. Wähler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bestehend aus sich
kreuzenden Zeilen- und Reihenspulen (Ansprechspulen) sowie zusätzlichen Haltespulen, die je die
betreffende gesamte Zeile bzw. Reihe umfassen und an ihren Kreuzungsstellen einen aus Schutzrohrkontakten
aufgebauten Kontaktsatz enthalten, der mit einem einen Eisenweg enthaltenden manetischen
Nebenschluß versehen ist, wobei der Eisenweg aus rechtwinklig aufeinanderstoßenden,
den Kontaktsatz zwischen sich haltenden Blechstreifenpaaren besteht, nach Zusatzpatentanmeldung
S 44310 VIII a/21 a3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Blechstreifenpaare (Ar3, iV4;
N 7, N8), welche die magnetische Verbindung zu den herausragenden Kontaktfederenden herstellen,
so angeordnet sind, daß eine magnetische Verbindung zwischen Kontaktfederenden, die zu verschiedenen
Haltespulen (ff 1) gehören, unterbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine äußere Blechstreifenpaar
(N3, 2V4) die eine Ansprechspule (A) und das andere äußere Blechstreifenpaar (N7, N8)
die Haltespule (ff 1) umfaßt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Blechstreifenpaare
(N3, N 4; N7, N8) magnetisch über ein mittleres Blechstreifenpaar (NS, NS) verbunden sind,
welches die andere Ansprechspule (C) umfaßt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ansprechspulen (A, C)
umfassenden Blechstreifenpaare (2V3, iV4; NSj NS) in Schlitzen ineinanderdringen und dabei die
magnetische Verbindung zu dem beweglichen Teil der Kontaktfedern am Arbeitsluftspalt bilden.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen des die Haltespule
(ffl) umfassenden äußeren Blechstreifenpaares (N7, NS) und des mittleren Blechstreifenpaares
(N5, N 6) an den einander zugewandten Enden vorzugsweise in Richtung auf die Kontaktsätze
abgewinkelt sind und diese Abwinkelungen
die magnetische Verbindung der beiden Blechstreifenpaare bilden.
6. Anordnung nach einem der Anspräche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der
Arbeitsluftspalte die Kontaktsätze umfassenden Blechstreifenpaare (N3, iV4; NS, N 6) magnetisch
mit Zwischenlagen (Zp, Zs) verbunden sind, welche derart zwischen die einzelnen Schutzrohrkontakte
(K) eingeschoben sind, daß sie die Kontaktsätze im Bereich der Arbeitsluftspalte durchdringen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (Zp) aus
permanent magnetisierbarem Material bestehen und parallel zur Achse der Schutzrohrkontakte (K)
derart magnetisiert sind, daß der dadurch erzeugte Streufluß sich über die Arbeitsluftspalte
schließt.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (Zp, Zs)
jeweils einer ganzen Koordinate des Wählers zugeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 580/84 7.59
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES53015A DE1062756B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
CH5854758A CH363683A (de) | 1955-06-13 | 1958-03-27 | Kreuzfeld mit an den Kreuzungsstellen angeordneten, elektromagnetisch betätigten Kontakteinrichtungen |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43387A DE1023490B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betaetigung von Kontaktsaetzen |
DES44310A DE1026796B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DES53015A DE1062756B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DES53016A DE1032328B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DES58345A DE1091160B (de) | 1955-06-13 | 1958-05-23 | Koordinatenwaehler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062756B true DE1062756B (de) | 1959-08-06 |
Family
ID=31982622
Family Applications (1)
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DES53015A Pending DE1062756B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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CH (1) | CH363683A (de) |
DE (1) | DE1062756B (de) |
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1957
- 1957-04-05 DE DES53015A patent/DE1062756B/de active Pending
-
1958
- 1958-03-27 CH CH5854758A patent/CH363683A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH363683A (de) | 1962-08-15 |
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