DE1026796B - Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
In der deutschen Patentanmeldung S 43387 Villa/ 21a3 ist eine Anordnung bzw. Wähler zur elektromagnetischen
Betätigung von Relais1 beschrieben,, bei der sich kreuzende Zeilen- und Reihenspul en sowie
zusätzliche Hakespulen vorgesehen, sind, die je die betreffende! gesamte Zeile bzw. Reihe des Wählers
umfassen und an ihren Kreuzungsstellem einen Kontaktsatz
enthalten, dessen Kontakte (Schutzrohrkontakte) aus magnetisierbarem Material bestehen. Ein
solcher Wähler ist in der Fig. 1 dargestellt. Er weist vier Kreuzungsstelleti auf und besitzt infolgedessen
vier Kontaktsätze 1, 2, 3 und 4, die hier beispielsweise je aus einem Schutzrohrkontakt bestehen. Die
Kontaktsätze werden vom den Zeilenspulen A und B
sowie den Reihenspulen C und D umfaßt. Außerdem sind noch die beiden Haltespulen Hl und H 2 vorgesehen,
die bei ihrer Erregung einen geschlossenen Schutzrohrkontakt in diesem Zustand halten. Selbstverständlich
kann die Zahl der Kreuzungsstellen eines solchen Wählers, beliebig größer gewählt werden.
Die Wirkungsweise eines solchen Koordinatenwählers besteht darin, daß bei Erregung einer Zeilen-
und einer Reihenspule dem an der Kreuzungsstelle dieser beiden Spulen vorgesehenen Kontaktsatz ein
zum Schließen seiner Kontakte ausreichendes magnetisches Feld aufgedrückt wird. Sollen nun die Kontakte
nach Abschalten der zugehörigen Zeilen- und Reihenspulen in geschlossenem Zustand gehalten
werden, so wird die zugehörige Haltespule unter Strom gesetzt, die dann das für die dauernde
Schließung der Kontakte .erforderliche magnetische Feld liefert. Um nun mit Sicherheit zu verhindern,
daß durch die Erregung einer weiteren. Zeilen- bzw. Reihenspule, die sich mit der unter Strom gesetzten
Haltespule kreuzt, ein weiterer Kontaktsatz zum Ansprechen gebracht wird, was eine Doppelverbindung
bedeuten würde, sind gemäß der Hauptpatentanmeldung die Kontaktsätze mit magnetischen Nebenschlüssen
versehen, die einen Eisenweg enthalten, welcher dafür sorgt, daß bei Erregung einer Zeilenbzw.
Reihenspule1 und einer kreuzenden Halteepule ein. zum Nebenschluß führendes Streufeld erzeugt
wird, wekhesi das Hauptfeld schwächt. Gleichzeitig
übt das Streufeld eine Kraft auf die Kontakte aus, welche der zu ihrer Betätigung dienernden Kraft entgegengesetzt
gerichtet ist. Unter der Wirkung dieses Streufeldes unterbleibt dann die unerwünschte Kontaktbetätigung.
Gegenstand der vorliegenden Zusatzpatentanmeldung ist eine besonders vorteilhafte konstruktive
Ausführung deisi in dem Nebenschluß vorgesehenen
Eisenweges. Ernndungsgemäß besteht der Eisenweg auis parallel verlaufenden, den Kantaktsatz zwischen
sich haltenden Blechstreifen, die den Kontaktsatz ent-Anordnung bzw. Wähler für Fernmelde-,
insbesondere Fernspreclianlagen
Zusatz zur Patentanmeldung S 433S7 VIIIa/21 a3
(Auslegeschrift 1 02S 490)
(Auslegeschrift 1 02S 490)
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Rudolf Nitsch, München-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
lang derart angeordnet sind, daß rechtwinklig aufeinanderstoßende Blechs.treifenpaa.re entstehen, welche
die Spulen, umfassen, wobei an den neben den Spulen liegenden Stellen, an denen die Blechstreifenpaare aufeinanderstoßen',
diese in entsprechenden Schlitzen ineinander dringen :
In den Fig. 2 a und 2 b ist ein einen einzigen Kontakt enthaltender Kontaktsatz dargestellt, der mit
dem erfindungsgemäßen Nebenschluß versehen ist. Es sei dies der Kontaktsatz 1 in Fig. 1. Dementsprechend
sind auch die Spulenbezeichnungen in den Fig. 2 a und 2 b gewählt. Dabei zeigt die Fig. 2 a eine Ansicht
des Kontaktes, so wie er in der Fig. 1 zu sehen ist, und die Fig. 2 b die um 90° gedrehte Draufsicht des
gleichen Kontaktes., wenn man den in Fig. 1 dargestellten
Wähler von oben betrachten würde. Um die Übersichtlichkeit der Anordnung zu wahren, sind
dabei in den Fig. 2 a und 2 b jeweils die in Blickrichtung vor und hinter dem Kontakt angeordneten
Teile des Eisenweges weggelassen:, so daß also· nut die seitlich vom Kontakt angebrachten Eisenwegteile
gezeichnet sind., die im Schnitt erscheinen.
Der eigentliche Schutzrohrkontakt ist mit K bezeichnet.. Er wird an seinen beiden Enden von den
Bleßhstreifenpaaren N VN 2 und N 9fN, 10 eingeschlossen.
Diese Blechstreifenpaare verlauf en parallel' zu
der Ebene, der aus ,dem Schutzrohr herausragenden
flachen Enden der Kpntaktfedern Fl. und F2. Die
einzelnen Blechstreif ein. sind -gegenüber den 'Kontaktfederenden
elektrisch isoliert. An das BlechstreifenpaariV
ij'N 2 schließt sidhdas Bledistrerfenpaar N 3/2V 4
an, weiches gegenüber dem ersteren um 90°' verdreht
'" ■ ..... ■ ■■ 709 957/129
ist. Diese Verdrehung ist darum erforderlich, weil rechtwinklig zur Ebene der Kontaktfederenden die
Zeilenspule A des Wählers verläuft (s. Fig. 1). Infolgedessen muß die Fortsetzung des Eisenweges von
dem Blechstreifenpaar NAIN2 aus durch ein rechtwinklig
zu diesem verlaufendes Blechisitireifenpaar erfolgen, welches durch, das Blechstraifenpaar N 3INi
gebildet ist. Dieses Blechstreifenpaar kann dann parallel zur Ebene der Zeilenspule A verlaufen. Durch
entsprechende Abwinklungen in den Blechstreifen N3/Ni ist dafür gesorgt, daß diese die Zeilenspule A
umfassen können;.
Der Zeilenspule A folgt dann die Reihenspule C1
die gegenüber der Zeilenspule A um 90° gedreht ist. Infolgedessen muß auch hier die Fortsetzung des
Eisenwegest entsprechend versetzt sein. An das Blechstreifenpaar N 3INi schließt sich also das gegenüber
diesem rechtwinklig versetzte Blechstreifenpaar N5IN6 an. Die Blechstreifen N5/N6 besitzen ähnlich
wie die Blechstreifen iV3/4 eine Abwinklung, um die Reihenspule C zu umfassen. Dicht neben der
Reihenspule C ist die rechtwinklig versetzte Haltespule Hl angeordnet,, die von dem Blechstreifenpaar
N 7IN 8 umfaßt wird, das selbstverständlich zu dem Blechstreifenpaar N5IN6 um 90° gedreht sein muß.
An das Blechstreifenpaar N 7IN 8 schließt sich dann
das eingangs erwähnte Blechstreifenpaar N'9IN'10 an,
welches parallel zur Ebene der Kantaktfederenden verläuft und infolgedessen gegenüber dem Blechstreifenpaar
N 7'IN 8 um 90° gedreht ist.
Um nun einen wirksamen magnetischen Schluß zwischen den einzelnen aufeinanderstoßenden Blechstreifenpaaren
zu erzielen, weisen diese Schlitzungen auf, in denen die einzelnen Blechstreifen inieinanderdringen.
Über dem Arbeitsluftspalt L der Kontaktfedern Fl und F 2 dringen die Blechstreifen so weit
ineinander, daß sie über den Arbeitsluftspalt hinausragen. Die Breite dieser Durchdringung bestimmt die
Größe des magnetischen Widerstandes zwischen dem Kontaktfederende am Arbeitsluftspalt L und dem
Eisenweg. Dieser magnetische Widerstand kann unter anderem durch die Länge, mit der die Blechstreifen
den Arbeitsluftspalt überragen, auf den notwendigen Wert eingestellt werden. Die weitere Bestimmung des
magnetischen Widerstandes ist im wesentlichen durch die Konstruktion des Schutzrohrkontaktes gegeben.
In der Fig. 3 a ist eine Zusammenstellung mehrerer Kontaktsätze mit den dazugehörigen Blechstreifen
wiedergegeben, die in ihrer Gesamtheit einen Koordinatenwähler mit vier KreuzungsGtellen bilden, wie
er prinzipiell in der Fig. 1 dargestellt ist. An jeder Kreuzungssiielle sind vier Schutzroharkontakte vorgesehen.
Der dem Kontaktsatz 1 in Fig. 1 entsprechende Kantaktsatz enthält die einzelnen Schutzrohrkantakte
11, 12, 13 und 14. Die vier Scbutzrohre
eines Kontaktsatzes sind symmetrisch zueinander angeordnet; ihr Querschnitt ist in der Fig. 3 b dargestellt.
Der Wähler besitzt je zwei Zeilen-, Reihen- und Haltespuien, von, denen jedoch nur die Zeilenspule
A1 die Reihenispule C und die Haltespule Hl
dargestellt sind, um die Anordnung übersichtlicher zu gestalten. An den Stellen;, wo die Spulen nicht dargestellt
sind, sind dadurch die Sdratzrohre der Kontakte
sichtbar. Um die einzelnen Spulen gut voneinander unterscheiden zu können, ist die Zeilenspule A
längs, die Reihenspule C schräg und die Haltespule
H1 kreuzweise schraffiert. Die den Eisenweg bildenden
Blechstreifenpaare entsprechen, den in den Fig. 2 a und 2 b dargestellten und sind infolgedessen analog
zu den Fig. 2 a, und 2 b bezeichnet, allerdings nur für
den die Kontakte 11 bis 14 enthaltenden Kontaktsatz. Gegenüber den Fig. 2 a und 2 b sind die Blechstreifenpaare
lediglich jeweils über die gesamte Zeile bzw. Reihe ausgedehnt, so daß sie in ihrer Zusammenstellung
einen Käfig bilden, in welchem die Spulen in den sie umfasseinden Abwinklungen lagern und die
Kontaktsätze von den auf ihnen aufliegenden Blechstreifenteileni
geführt sind.
An den beiden Enden des betrachteten Kontaktsatzes liegen die Blechstreifenpaare N l/N2 und
N9/N10. An das BlechstreifenpaarNl/N2 schließt
sich das Blechstreifenpaar N 31 Ni an, welches mit
seinen Abwinklungen die Zeilenspule A umfaßt. Die Figur zeigt deutlich, wie die Blechstreifenpaare
N l/N2 und N3JN4 ineinanderdringen. Das gleiche
gilt für die weiteren Blechstreifenpaare. Auf das Blechstreifenpaar N3INi folgt das Blechstreifenpaar
N 5IN 6, welches in seinen Abwinklungen die Reihenspule C umfaßt. Darauf folgt das Blechstreiifenpaar
ao N7IN8, in dem die Haltespule Hl liegt. Daran
schließt sich das Blechstreifenpaar N9IN10 an.
Die Fig. 3 a zeigt deutlich, daß der gesamte Wähler eine geschlossene Baugruppe bildet, welche durch die
ineinanderdringeinden Bleche in ihrer Form gehalten wird und in sich die Kontaktsätze trägt. Um nun die
einzelnen Bauteile desi Wählers fest zu einer Gesamtheit zu verbinden, ist es zweckmäßig, die gesamte
Baugruppe zu einem Block zu vergießen, wodurch dann, eine Befestigung der einzelnen Bauelemente
untereinander überflüssig wird. Man erhält somit ein Bauelement in Blockform, aus welchem nur die Anschlüsse
für die Kontakte und für die Spulen herausragen. Darüber hinaius bietet das Vergießen noch
weitere Vorteile, nämlich den Schutz gegen Korrosion und mechanische Beschädigung sowie auch eine gewisse Dämpfung des naturgemäß geringen von dem
Wähler verursachten Geräusches bei seiner Betätigung. In der Fig. 4 ist ein solcher vergossener Wähler
dargestellt. Die rechts und links herausragenden Anschlüsse
führen zu den Wählerkontakten. Die oben und unten heraiusraganden Anschlüsse führen zu den
Reihensp'Ulen C und D1 die nach vorn und hinten
heraus ragenden Anschlüsse zu den Zeilenispulen A
und B sowie zu den Haltespuien Hl und H 2.
Gemäß Fig.5 sind die zu den Spulen führenden Anschlüsse
im Innern das Blocks so abgebogen, daß auch diese AnscMüsise beiderseits des Blocks herausragen,
also auf der gleichen Seite wie die zu den Kontakten
führenden, Anschlüsse liegen.
Diese letzte Ausführungsform bietet den Vorteil,
daß man mehrere derartige Wähler neben- und übereinanderlagem kann, wodurch die Unterbringung
mehrerer Wähler unter großer Raumersparnis möglich wird: Entsprechende Zusammenstellungen mehrerer Wähler zeigen die Fig. 6 bis 8, wobei gemäß den
Fig. 6 und 7 besondere Gestelle vorgesehen sind, in welche die Wähler einzeln eingeschoben! werden. Die
Anordnung gemäß Fig. 8 gestattet ein direktes Aufschichten der einzelnen Wähler übereinander, wobei
diese mir seitlich im Halteschienen geführt sind.
Claims (9)
1. Anordnung bzw. Wähler für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen, bestehend aus sich kreuzenden Zeilen- und Reiheinspulen sowie
zusätzlichen Haltespulen, die je die betreffende gesamte Zeile bzw. Reihe umfassen und an ihren
Kreuzungsstelleni einen Kontaktsatz enthalten, dessen Kontakte (Schutzrohrkontakte) aus ma-
gnetisierbarem Material bestehen und der mit einem einen Eisemweg enthaltenden, magnetischem
Nebenschluß versehen ist, nach Patentanmeldung S 43387VIIIa/21a3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eisenweg aus parallel verlaufenden, den Kontaktsatz zwischen sich haltenden Blechstreifen (ζ. Β.
N 3, iV4; Fig. 3 a) besteht, die den Kontaktsatz
entlang derart angeordnet sind, daß rechtwinklig aufeinanderstoßende Blechstreifenpaare (Nl, N 2;
N 3, N 4; Fig. 3 a.) entstehen, welche die Spulen umfassen, wobei an den neben den Spulen liegenden
Stellen, an denen die Blerihisitreifenpaare aufeinanderstoßen,
diese in entsprechenden Schlitzen ineinanderdringen.
2. Anordnung bzw. Wähler mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifenpaare
in bezug auf den Kontaktsatz symmetrisch aufgebaut sind.
3. Anordnung bzw. Wähler nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den
Kontaktfederemden aufliegenden Blechstreifen parallel zu diesen verlaufen.
4. Anordnung bzw. Wähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Arbeitsluftspalt (L; Fig. 2 a, 2 b) der Kontakte die gegeneinander rechtwinklig versetzten
Blechstreifenpaare so weit ineinanderdringen, daß sie über den Arbeitsluftspalt hinausragen.
5. Anordnung bzw. Wähler nach einem der vorhergehendem
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen an. freiem Stellen der Kontaktsätze
auf diesem aufliegen und an dem Spulen Abwinklungen (z.B. N 7; Fig. 2 a) bilden,, welche
die Spulen umfassen.
6. Anordnung bzw. Wähler nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen jeweils die gesamte Zeile
bzw. Reihe des KoordinatenwähleriSi erfassen und
in ihrer Zusammenstellung einen Käfig bilden, in welchem die Spulen in den sie umfassenden Abwinklungen
lagern, und die Kontaktsätze von den auf ihnen aufliegenden Blechst reifenteilen geführt
sind.
7. Anordnung bzw. Wähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Wähler
zu einem festen Block (Fig. 4 und 5) vergossen ist.
8. Anordnung bzw. Wähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die au» dem Block
heraus ragenden Spulen- und Komtaktansehlüsse
aus zwei einander gegenüberstehenden. Flächen des Blocks herausragen.
9. Zusammenstellung mehrerer Anordnungen bzw. Wähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Koordinatenwähler bildenden Blöcke neben- und übereinander in einen Rahmen
(Fig. 6 bis 8) eingesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 957/129 3.
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