DE1227071B - Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koordinatenmehrfachschaltern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koordinatenmehrfachschaltern

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DE1227071B
DE1227071B DEST22503A DEST022503A DE1227071B DE 1227071 B DE1227071 B DE 1227071B DE ST22503 A DEST22503 A DE ST22503A DE ST022503 A DEST022503 A DE ST022503A DE 1227071 B DE1227071 B DE 1227071B
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DE
Germany
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switches
coupling
circuit arrangement
known manner
relays
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Pending
Application number
DEST22503A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Grobe
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 22/10
Nummer: 1227 071
Aktenzeichen: St 22503 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 5. August 1964
Auslegetag: 20. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koordinatenmehrfachschaltern mit sich einander kreuzenden Kreuzspulen, an deren Kreuzpunkten als Koppelrelais Koinzidenzrelais mit magnetischer UND-Schaltung und Schutzrohrankerkontakten angeordnet sind, in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen.
Bei Fernsprechvermittlungsanlagen mit Koordinatenschaltern, deren Koppelstufen elektronisch gesteuert werden, besteht die Schwierigkeit, daß die mechanischen Schaltelemente relativ große Ansprechzeiten haben, während nur relativ kurze Steuerimpulse der schnell arbeitenden zentralen Steuereinrichtung zur Verfügung stehen. Es wäre sehr unwirtschaftlich, die zentrale elektronische 1S Steuereinrichtung zu verlangsamen, weil dann weniger Verbindungen pro Zeiteinheit aufgebaut werden könnten.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist es bekannt, Speicherschalter einzusetzen, die auf einen ao kurzen Steuerimpuls ansprechen und dann längere Zeit nach Beendigung des Steuerimpulses im umgeschalteten Zustand verharren.
In der deutschen Auslegeschrift 1166 285 wird
ζ. B. eine solche Schaltungsanordnung beschrieben. Bei dieser Anordnung sind in jeder Eingangsleitung eines Koppelblocks als Pufferrelais ausgebildete Speichereinrichtungen vorgesehen, die die Markieroder Steuersignale zeitweise speichern.
Bei den bekannten Anordnungen bestehen die Koppelelemente meist aus mechanisch neutralen Koppelrelais, die besondere Haltespulen und Haltekoatakte erfordern. Die bei der vorgenannten Schaltungsanordnung eingesetzten Speicherschalter müssen tiach jeder Markierung gelöscht werden, um später eindeutige Markierungen zu ermöglichen, sie können also nicht durch Beaufschlagung mit einem Dauerstrom die Funktion der Haltespulen übernehmen.
Aus der der deutschen Auslegeschrift 1180421 entsprechenden USA.-Patentschrift 3 O05 876 ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koordinatenmehrfacfaschaltern mit Schutzrohrankerkontaktrelais und bistabil remanenten Magnetgliedern bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung besitzen die Magnetglieder pro Koppelelement zwei Einzel- und eine Doppelwicklung, was einen erheblichen Aufwand darstellt Zudem besitzt diese Schaltungsanordnung eine sehr aufwendige Steuerschaltung. Nur mit Hilfe dieser Steuerschaltung gelingt es, auch kurze Markierimpulse zur Steuerung des Mehrfachschalters 5<> auszunutzen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 171087 ist ein Schaltungsanordnung zur Steuerung von
Koordinatenmehrfachschaltern
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Helhnuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Wolfgang Grobe,
Ludwigsburg (Württ)
Koordinatenmehrfachschalter bekannt, bei dem pro Koppelelement vier Wicklungen statt der bei anderen Ausführungen von Koordinatenmehrfachschaltern üblichen zwei Wicklungen benötigt werden. Dies ist wegen der Erhöhung der Herstellkosten ein erheblicher Nachteil. Zudem werden bei diesem Koordinatenmehrfachschalter alle in der gleichen Zeile oder Spalte mit dem angesteuerten Koppelelement liegenden Koppelelemente geöffnet, wenn ein Koppelelement angesteuert wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1141 680 ist ein Koordinatenmehrfachschalter mit stabiler Arbeitsund Ruhelage bekannt, bei dem durch individuelle Umpolung der Stromrichtung in einer Erregerwicklung ein Koppelelement zum Abfall gebracht wird.
Es wird zwar behauptet, daß die kurzen Erregungsimpulse genügen, die Ferritstäbe in den Erregungszustand zu bringen, der dann nach Abklingen der Erregungsimpulse das angesteuerte Koppelelement betätigt. In der deutschen Auslegeschrift 1023 490 wird aber gezeigt, daß bei solchen Anordnungen erhebliche Probleme wegen der Toleranz der Erregungs- und Streufelder auftreten, weil man die kurzen Erregungsimpulse zwangsweise sehr stark machen muß.
Die Anordnung nach der deutschen Auslegeschrift 1 023 490 löst das Problem der Einhaltung der Toleranzen der Erregungsfelder und Streufelder durch besondere magnetische Nebenschlüsse. Diese Anordnung benötigt aber auch besondere Haltespulen, die den Aufwand pro Koppelpunkt erhöhen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit möglichst geringem Aufwand die Nachteile der bekannten Koordinatenmehrfachschalter zu vermeiden, also insbesondere jegliche Haltespulen zu umgehen. Ferner soll der Koordinatenmehrfachschalter mit geringem Aufwand eine sichere Markierung durch kurze Impulse erlauben.
609 707/75
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung geht von einem z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1023 490 bekannten Koordinatenmehrfachschalter mit sich einander kreuzenden Kreuzspulen aus, an deren Kreuzpunkten Koinzidenzrelais mit magnetischer UND-Schaltung angeordnet sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) mit den Kreuzspulen als Steuerelemente in bekannter Weise Speicherschalter in Reihe geschaltet sind, daß
b) die Koinzidenzrelais in bekannter Weise eine stabile Ruhelage und eine stabile Arbeitslage haben und daß
c) mittels einer Umpolerzeile der Anzug bzw. der Abwurf eines angesteuerten Koinzidenzrelais in bekannter Weise durch Wahl der Stromrichtung in einer der Kreuzspulen bestimmt wird.
Diele Anordnung vermeidet alle Nachteile der bekannten Koordinatenmehrfachschalter ohne einen besonderen Aufwand, z.B. ohne eine Steuerschaltung, die erst auf Besetztsignale erste und zweite Teilemstellimpulse abgibt. Die Nachteile der bekannten Koordinatenmehrfachschalter sind zwar bei anderen bekannten Koordinatenmehrfachschaltern vermieden, doch stets wird dies durch Erhöhung des Aufwandes an anderer Stelle erreicht. Erst bei der Schaltungsanordnung- nach der Erfindung wird das gleiche ohne Erhöhung des Aufwandes erreicht.
Die Umpolerzeile kann selbstverständlich ebensogut durch eine Umpolerspalte ersetzt werden, in jedem Fall wird nur eine weitere Kreuzspule pro Koppelblock benötigt. Im Vergleich zu den bekannten Anordnungen mit Haltespulen hat diese Schaltungsanordnung ferner den Vorteil, daß die Umpolerzeile keinen Dauerstrom führt, daß also der Leistungsverbrauch herabgesetzt wird.
Eine zweckmäßige Ausbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung für Koppelstufen mit mehreren parallelarbeitenden Koppelblöcken oder Koordinatenmehrfachschaltern besteht darin, daß alle gleichnamigen Zeileneingänge und Spaltenausgänge der Koppelblöcke über individuelle Entkopplungsdioden, je einen gemeinsamen Speicherschalter und einen Ruhekontakt mit der gemeinsamen Stromquelle verbindbar sind und daß die in bekannter Weise zwischen dem gemeinsamen Zeilenausgang und Spalteneingang jedes Koppelblockes vorgesehenen weiteren Schalter gleichfalls als Speicherschalter ausgebildet sind.
Der Ruhekontakt im Steuerstromkreis wird kurzzeitig geöffnet, um den Strom durch die Speicherschalter zu beenden.
Als Speicherschalter für die Anpassung der hohen Geschwindigkeit der zentralen Steuereinrichtung an die relativ langsamen Koppelelemente können gemäß einer Ausbildung der Erfindung bistabile elektronische Schalter, wie z. B. Flip-Flop-Schaltungen, Thyratrone, gesteuerte Gleichrichter oder Kaltkathodenröhre^ verwendet werden.
Zur Einsparung von Steuerschaltmitteln ist es zweckmäßig, daß die Umpolerzeilen der Koppelblöcke ebenfalls koordinatenweise angesteuert werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind Haltespulen und zusätzliche Haltekontakte pro Koppelrelais nicht nötig, denn bei Verwendung von Koppelrelais mit einer stabilen Ruhelage und einer stabilen Arbeitslage entscheidet der Erregungszüstand einer Umpolerzeile, ob das markierte Koppelrelais an- oder abgeworfen wird, während im markierungsfreien Zustand die Koppelrelais die einmal eingenommene Lage behalten.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung für eine
ίο Koppelstufe mit drei parallelarbeitenden Koppelblöcken;
Fig. 2 zeigt die Schaltung eines Koppelblockes mit der Umpolerzeile für die Spaltenspulen;
F i g. 3 zeigt die koordinatenweise Ansteuerung der Umpolerzeilen mehrerer Koppelblöcke.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 enthält drei parallelarbeitende Koppelblöcke KbI, KbI und Kb 3. Die Stromwege verlaufen über drei Gruppen von Speicherschaltern 511 bis SIm, 521 bis 52«
ao und 531 bis 533. Alle Koppelblöcke haben m Zei-
■ leneingänge, die gleichnamigen Zeileneingänge aller drei Koppelblöcke sind jeweils parallel geschaltet und mit einem entsprechenden Speicherschalter der ersten Gruppe 511 bis 51 m verbunden.
Alle Koppelblöcke haben ferner η Spaltenausgänge, die gleichnamigen Spaltenausgänge sind jeweils parallel geschaltet und mit einem entsprechenden Speicherschalter der zweiten Gruppe 521 bis 52 η verbunden. Bei jedem Koppelblock ist der gemeinsame Zeilenausgang mit dem gemeinsamen Spalteneingang über einen Speicherschalter der dritten Gruppe 5 31. bis 533 verbindbar.
Im dargestellten Beispiel fließt bei Ansteuerung der Speicherschalter 512, 523 und 531 ein Strom von der Stromquelle Stq über den Speicherschalter 512, über den zweiten Zeileneingang des ersten Koppelblockes, über den gemeinsamen Zeilenausgang, über den Speicherschalter 531, über den gemeinsamen Spalteneingang, über den dritten Spaltenausgang, über den Speicherschalter 523 und über den Ruhekontakt K zur Stromquelle zurück und markiert dadurch den Koppelpunkt zwischen der zweiten Zeile und der dritten Spalte im ersten Koppelblock. Für die Speicherschalter ist das Symbol eines gesteuerten Gleichrichters gezeichnet, ebenso können aber auch andere Speicherschalter verwendet werden. In F i g. 2 ist ein Beispiel einer inneren Schaltung eines Koppelblockes dargestellt. Der Koppelblock hat m ZeUeneingänge, einen gemeinsamen Zeilen-So ausgang, einen gemeinsamen Spalteneingang und η Spaltenausgänge. Die Zeileneingänge und Spaltenausgänge sind über Entkopplungsdioden ED angeschlossen. Parallel zu jeder Zeilen- und Spaltenspule liegt je ein Widerstand R. Im Stromweg jeder Spaltenspule liegt ein Umpoler U, der bei Erregung der Umpolerzeile UZ betätigt wird. Ein Koppelelement am Schnittpunkt einer ausgewählten Zeile und einer ausgewählten Spalte wird bei der gezeichneten Lage des Umpolers angeschaltet, eine Verbindung wird hergestellt, in der anderen Lage des Umpolers wird das ausgewählte Koppelelement abgeworfen, die Verbindung wird getrennt.
F i g. 3 zeigt die koordinatenweise Ansteuerung der Umpolerzeilen der Koppelblöcke. Dabei ist als Beispiel eine Koppelstufe mit neun Koppelblöcken KbI bis Kb9 gewählt worden.. Diese Ansteuerung spart auch hier Speicherschalter ein. Jede Umpolerzeile liegt über eine Entkopplungsdiode ED parallel
zu einem Widerstand R zwischen einer Spalten- und einer Zeilenleitung. Jede der drei Spaltenleitungen ist über einen von drei Speicherschaltern 561, 562 und 563 mit der einen Klemme einer Stromquelle Stq' verbunden, jede Zeilenleitung ist entsprechend über einen von drei Speicherschaltern 571, 572 und 573 und über den Ruhekontakt K' mit der anderen Klemme der Stromquelle verbunden. Durch Ansteuern je eines Speicherschalters in beiden Gruppen führt also eine bestimmte Umpolerzeile Strom. Der Strom erlischt erst beim öfinen des Ruhekontaktes K'. __

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koordinatenmehrfachschaltern mit sich einander kreuzenden Kreuzspulen, an deren Kreuzpunkten als Koppelrelais Koinzidenzrelais mit magnetischer UND-Schaltung und Schutzrohrankerkontakten angeordnet sind, in Fernmelde-, insbeson- ao dere in Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurchgekennzeichnet, daß
a) mit den Kreuzspulen als Steuerelemente in bekannter Weise Speicherschalter (511 bis 51m, 521 bis 52«, 531 bis 533 in Fig. 1) *5 in Reihe geschaltet sind, daß
b) die Koinzidenzrelais in bekannter Weise eine stabile Ruhelage und eine stabile Arbeitslage haben und daß
c) mittels einer Umpolerzeile (UZ in F i g. 2) der Anzug bzw. der Abwurf eines angesteuerten Koinzidenzrelais in bekannter Weise durch Wahl der Stromrichtung in einer der Kreuzspulen bestimmt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Steuerung von Koppelstufen mit mehreren parallelarbeitenden Koppelblöcken oder Koordinatenmehrfachschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß alle gleichnamigen Zeileneingänge und Spaltenausgänge der Koppelblöcke über individuelle Entkopplungsdioden (ED) je einen gemeinsamen Speicherschalter (z. B. 512 oder 523) und einen Ruhekontakt (K) mit der gemeinsamen Stromquelle (Stq) verbindbar sind und daß die in bekannter Weise zwischen dem gemeinsamen Zeilenausgang und Spalteneingang jedes Koppelblockes vorgesehenen weiteren Schalter gleichfalls als Speicherschalter (531 bis 533) ausgebildet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherschalter bistabile elektronische Schalter, wie z. B. Flip-Flop-Schaltungen, Thyratrone, gesteuerte Gleichrichter oder Kaltkathodenröhren, verwendet werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umpolerzeilen (UZ) der Koppelblöcke ebenfalls koordinatenweise angesteuert werden (Fig. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1023 490,
1141680,1142 391,1166 285,1171087;
USA.-Patentschrift Nr. 3 005 876.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 707/75 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEST22503A 1964-08-05 1964-08-05 Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koordinatenmehrfachschaltern Pending DE1227071B (de)

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GB32752/65A GB1100158A (en) 1964-08-05 1965-07-30 Control arrangement incorporating bistable switches for a stage of a switching network
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SE10175/65A SE333391B (de) 1964-08-05 1965-08-04
FR27352A FR1457440A (fr) 1964-08-05 1965-08-05 Etage de commutation comportant des commutateurs à effet de mémoire

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DE (1) DE1227071B (de)
GB (1) GB1100158A (de)
SE (1) SE333391B (de)

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US3414680A (en) 1968-12-03
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GB1100158A (en) 1968-01-24

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