DE1100707B - Koordinatenwaehler - Google Patents

Koordinatenwaehler

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Publication number
DE1100707B
DE1100707B DES64749A DES0064749A DE1100707B DE 1100707 B DE1100707 B DE 1100707B DE S64749 A DES64749 A DE S64749A DE S0064749 A DES0064749 A DE S0064749A DE 1100707 B DE1100707 B DE 1100707B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coils
contact
contacts
line
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES64749A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Nitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1100707B publication Critical patent/DE1100707B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/30Co-ordinate-type selector switches with field of co-ordinate coil acting directly upon magnetic leaf spring or reed-type contact member

Landscapes

  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Koordinatenwähler In der deutschen Patentschrift 1023 490 ist ein Koordinatenwähler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betätigung von Kontaktsätzen beschrieben, deren Kontaktfedern den sie betätigenden Magnetfluß führen und die an den Kreuzungsstellen des Wählers angeordnet sind. Die Kontaktbetätigung erfolgt bei diesem Wähler mittels Zeilen- und Reihenspulen (Ansprechspulen), die je aus einer die gesamte Zeile bzw. Reihe umfassenden Spule bestehen. Bei diesem Wähler handelt es sich darum, aus Gründen der Betriebssicherheit eine einseitige Erregung, d. h. Erregung über nur eine Ansprechspule, unwirksam zu machen, was mit Hilfe eines magnetischen Nebenschlusses erzielt wird, welcher im wesentlichen eine magnetische Verbindung zwischen den feststehenden Kontaktfederenden und den beweglichen Kontaktfederenden am Arbeitsluftspalt herstellt.
  • Die anschließend beschriebene Erfindung zeigt einen anderen Weg, wie sich bei einem Koordinatenwähler mit entsprechenden Kontakten und je sich über die gesamte Zeile bzw. Reihe erstreckenden Ansprechspulen der .gleiche Effekt, nämlich die Ansprechunwirksamkeit einseitiger Erregung, erzielen läßt, wobei sich gegenüber dem bekannten Koordi= natenwähler insofern ein Vorteil ergibt, als durch eine besondere Art der Anordnung der Ansprechspulen eine Erleichterung der Montage des Wählers erzielt wird.
  • Der Koordinatenwähler gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenspulen die Kontakte umfassen, während die Zeilenspulen neben den Kontakten liegend angeordnet und mit Flußleitblechen versehen sind, welche den Arbeitsluftspalt der Kontakte überbrücken und den von den Zeilenspulen gelieferten Fluß den Kontaktfedern beiderseits des Arbeitsluftspaltes zuleiten, und daß die feststehenden Kontaktfederenden in an sich bekannter Weise durch einen magnetisierbaren Rückschluß verbunden sind.
  • Der prinzipielle Aufbau eines derartigen Koordinatenwählers ist in Fig. 1 dargestellt. Es handelt sich hier um einen vier Kreuzungsstellen enthaltenden Wähler mit den beiden Zeilenspulen A und B und den beiden Reihenspulen C und D. An den Kreuzungsstellen sind einkontaktige Kontaktsätze mit den Kontakten 1, 2, 3 und 4 vorgesehen. Als Kontakte werden hier sogenannte Schutzrohr- bzw. Schutzgaskontakte verwendet, wie ein solcher für sich allein in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dieser Kontaktart führen die Kontaktfedern bekanntlich den sie betätigenden Magnetfluß. Es sei noch darauf hingewiesen, daß ein derartiger Wähler selbstverständlich mit mehr Kreuzungsstellen und insbesondere auch mit mehrkontaktigen Kontaktsätzen versehen werden kann. Der Aufbau gemäß Fig. 1 mit vier Kreuzungsstellen und je einem Kontakt pro Kreuzungsstelle ist lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung gewählt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfassen die Reihenspulen C und D die Kontakte, während die Zeilenspulen A und B neben den Kontakten liegend angeordnet sind (von den weiterhin dargestellten Spulen H 1 und H2 sei zunächst abgesehen). Infolgedessen können die Zeilenspulen A und B nachträglich in die Anordnung eingeschoben werden, ohne daß auf die Kontakte Rücksicht zu nehmen ist. Um den von den Zeilenspulen A und B gelieferten Fluß auf die Kontakte zu übertragen, sind Flußleitbleche L 1 und L 2 vorgesehen, welche den von den Zeilenspulen gelieferten Fluß den Kontaktfedern beiderseits des Arbeitsluftspaltes der Kontakte zuleiten, was an Hand von Fig. 3 bis 5 näher erläutert wird. Schließlich sind die Kontakte noch in- bekannter Weise mit magnetisierbaren Rückschlüssen R 1 und R 2 versehen, welche die feststehenden Enden der Kontaktfedern der Kontakte 1 bis 4 verbinden.
  • In. Fig. 3 bis 5 ist der prinzipielle Aufbau einer Kreuzungsstelle des in der Fig. 1 dargestellten Wählers wiedergegeben, wobei die magnetischen Verhältnisse besonders hervorgehoben sind.
  • Dargestellt ist ein Kontakt mit den beiden Kontaktfedern Fr und Fh, deren feststehende Kon.taktfederenden über den magnetisierbaren Rückschluß R 1 magnetisch verbunden sind. Dieser magnetische Rückschluß liegt an den feststehenden Kontaktfederenden unter Wahrung eines die notwendige elektrische Isolation bewirkenden Luftspaltes Sr an. Dieser Luftspalt hat infolge entsprechender Ausbildung des Rückschlusses R 1 einen solchen Querschnitt und eine so geringe Höhe, daß sein magnetischer Widerstand praktisch nicht in Erscheinung tritt. Die feststehenden Enden der Kontaktfedern Fr und Ph sind damit über den Rückschluß R 1 magnetisch praktisch kurzgeschlossen.
  • Als weiteres Bauelement ist das Flu_ßleitblech L l. dargestellt, dem die Zeilenspule A aufgewickelt ist (Fig. 4 und 5). Die beiden- den -Kontaktfedern Fr und Rh gegenüberstehenden Schenkel des Flußleitbleches L 1 erstrecken sich so weit über die Kontaktfedern in deren Längsrichtung, daß sich ein großer Querschnitt für den Übertritt des Flusses ergibt, welcher diesem einen entsprechend geringen magnetischen Widerstand entgegensetzt. Infolgedessen bildet :das Flußleitblech L 1 angenähert einen magnetischen Kurzschluß zum Arbeitsluftspalt La der Kontaktfedern Fr und Fl2.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehend geschilderten magnetischen Verhältnisse, hervorgerufen durch den magnetischen Rückschluß R 1 und das Flußleitblech L1, ergibt sich bei Erregung der Ansprechspulen folgendes Im Falle der Erregung der Reihenspule C in der Größe O c verläuft der von der Reihenspule C gelieferte Fluß 0 c im- wesentlichen über das Flußleitblech L 1, da dieses, wie erwähnt, den Arbeitsluftspalt La praktisch kurzschließt. Der Fluß 0 c schließt sich über den magnetischen Rückschluß R l. Der Arbeitsluftspalt La bleibt also im wesentlichen flußfrei, wodurch verhindert ist, daß im Falle alleiniger Erregung einer Reihenspule die betreffenden Kontakte zum Ansprechen gebracht werden können.
  • Im Falle alleiniger Erregung der Zeilenspule A in der Größe O a (s. Fig. 4) wird der gelieferte Fluß 0 a praktisch vollständig über den magnetischen Rückschluß R 1 geleitet, da dieser, wie erwähnt, die feststehenden Enden der Kontaktfedern Fr und Fh kurzschließt. Infolgedessen bleibt auch in diesem Fall der Arbeitsluftspalt La praktisch flußfrei, so daß auch eine alleinige Erregung einer Zeilenspule kein Ansprechen .der betreffenden Kontakte .bewirken kann.
  • Wenn jedoch eine Zeilen- und eine Reihenspule zusammen erregt werden, so liegen grundsätzlich andere Verhältnisse vor, was an Hand von Fig. 5 erläutert sei. Die Zeilenspule A und. die Reihenspule C liefern die Erregungen O a und O c, die dem Betrag nach gleich sind und in den gezeichneten Pfeilrichtungen einander entgegengesetzt wirken. Bei gleichzeitiger Erregung ergibt sich für diesen Fall das in Fig. 6 dargestellte Ersatzschaltbild, in dem die beiden Erregungen 0 a und O c sowie der magnetische Widerstand WLa des Arbeitsluftspaltes La eingezeichnet sind. Gemäß Voraussetzung existieren weiter keine zu berücksichtigenden Widerstände, was für eine näherungsweise Betrachtung der Anordnung ausreichend ist und auch, wie sich gezeigt hat, für die Praxis vollkommen genügt. Aus dem Ersatzschaltbild ist ersichtlich, daß zwei parallel geschaltete (magnetische) Spannungsquellen O a und 0 c vorliegen, die durch den Widerstand WLa belastet sind. Diese Spannungsquellen treiben über. den Widerstand einen Strom (magnetischen Fluß), der sich aus. ,der angelegten Spannung und der Höhe des Widerstandes ergibt. In Fig. 5 ist dies eingezeichnet. In dem betrachteten Betriebsfall ergibt sich im Arbeitsluftspalt La ein Fluß 0 o. Dieser Fluß ist nunmehr in der Lage, die Kontaktfedern Fr und Fh zusammenzuziehen und damit den Kontakt zu betätigen.
  • Damit ist gezeigt, daß eine einseitige Erregung, also eine Erregung über entweder nur eine Zeilenspule oder nur eine Reihenspule die betreffenden Kontakte nicht betätigen kann, wohl aber die Erregung einer Zeilenspule zusammen. mit einer Reihenspule zur gewünschten Betätigung des an der betreffenden Kreuzungsstelle liegenden Kontaktsatzes führt.
  • Wenn ein Kontakt betätigt ist, liegen grundsätzlich andere magnetische Verhältnisse vor. In diesem Falle entfällt der wesentliche magnetische Widerstand am Atbeitsluftspalt La, so daß die vorstehend zugrunde gelegte näherungsweise Betrachtung nicht mehr anwendbar ist. Das Verschwinden des magnetischen Widerstandes am Arbeitsluftspalt La im Falle eines geschlossenen Kontaktes führt dazu, daß ein geschlossener Kontakt durch die Erregung nur einer Spule gehalten werden kann. Nach Schließung eines Kontaktes, hervorgerufen durch die Erregung durch die betreffende Zeilen- und Reihenspule, ist es also möglich, den Kontakt durch Weitererregung nur einer Ansprechspule, also entweder der Zeilen- oder Reihenspule zu halten. Diese Betriebsart ist jedoch insofern gaff Nachteil, als sie eine Mehrfachausnutzung des Koordinatenwählers unmöglich macht. Dies sei an folgendem Beispiel erläutert: Es sei bei dem in Fig. 1 dargestellten Koordinatenwähler der Kontakt 1 durch Erregung der Zeilenspüle A und der Reihenspule C geschlossen und danach durch Weitererregung der Reihenspule C gehalten worden. Soll nun auch noch für eine weitere Verbindung der Kontakt 4 geschlossen werden, so sind die Zeilenspule B und die Reihenspule D zu erregen. Dies führt zwar zu der gewünschten Betätigung des Kontaktes 4, jedoch gleichzeitig auch zur Betätigung des Kontaktes 3; da, wie ohne weiteres ersichtlich ist, dessen zugehörige Ansprechspulen beide erregt sind: Es ergibt sich also eine unverwünschte Betätigung des Kontaktes 3.
  • Um dieser Schwierigkeit aus dem Wege zu gehen, kann man besondere Haltespulen vorsehen, die nach Erregung der betreffenden Zeilen- und Reihenspule unter Strom zu setzen sind; um den zugehörigen Kontaktsatz im angesprochenen Zustand zu halten. Diese Haltespulen führt man zweckmäßig in der Form der Zeilen- oder Reihenspulen aus. Sie sind in Fig. 1 eingezeichnet und mit H1 und H2 bezeichnet. Die Haltespülen H1 und H2 umfassen in gleicher Weise wie die Reihenspulen C und D ihre zugehörigen Kontaktsätze. Sie haben jedoch eine andere Richtung als die Reihenspulen, die Haltespulen H1 und H2 sind nämlich parallel zu den Zeilenspulen .A und B angeordnet. Dabei liegen die Reihenspulen C und D und die Haltespulen H 1 und H2 beiderseits des Arbeitsluftspaltes der Kontakte 1 bis 4. Infolgedessen sind auf die Haltespulen die gleichen Überlegungen anzuwenden, die für die Reihenspulen gelten.
  • Dies sei an Hand von Fig. 3 erläutert. Bei Erregung der Haltespüle H 1 in der Größe 0 h liefert diese einen Fluß- Oh, der sich genauso wie im Falle alleiniger Erregung der Reihenspule C bei geöffnetem Kontakt unter Umgehung des Arbeitsluftspaltes La über den Rückschluß R 1 und das Flußleitblech L 1 schließt. (Für den Fluß 0 h gelten also in seiner Fortsetzung die Pfeile 0 c.) Infolgedessen kann die alleinige- Erregung einer Haltespule nicht zur Betätigung der zugehörigen Kontakte führen, wohl aber einen geschlossenen Kontakt halten, wie dies auch gemäß den vorhergehenden Erläuterungen mittels nur einer erregten Ansprechspule möglich ist. Die gleichen Verhältnisse liegen übrigens auch vor, wenn eine Haltespule und eine Reihenspule gleichzeitig erregt werden. In diesem Falle ergeben sich in dem an der betreffenden Kreuzungsstelle liegenden Kontaktsatz lediglich zwei in Reihe geschaltete Erregungen (s. Fig: 3), was praktisch gleichbedeutend damit ist, daß eine dieser Erregungen auf den doppelten Wert gesteigert wird. Auch in diesem Fall bleibt der Arbeitsluftspalt La praktisch flußfrei, so daß keine Kontaktbetätigung eintreten kann.
  • Diese Tatsache läßt sich ausnutzen, wenn man mit Hilfe der Haltespulen den in Fig.1 dargestellten Wähler mehrfach ausnutzen will. Wird in diesem beispielsweise der Kontakt 1 durch die Haltespule H 1 gehalten und soll zusätzlich noch der Kontakt 4 geschlossen werden, so sind die Zeilenspule B und die Reihenspule D zu erregen. In diesem Falle ergibt sich einerseits die gewünschte zur Kontaktbetätigung führende Erregung des Kontaktes 4 und andererseits eine Erregung des Kontaktes 2 über die Reihenspule D und die Haltespule H 1. Diese Erregung des Kontaktes 2 kann jedoch, wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert wurde, nicht zur Betätigung des Kontaktes 2 führen.
  • Bei dieser Anordnung ist allerdings zu berücksichtigen, daß eine Erregung einer Zeilenspule und der parallel liegenden Haltespule, also beispielsweise der Zeilenspule A und der Haltespule H 1, zur Betätigung sämtlicher in der betreffenden Zeile liegenden Kontakte führen würde. Um dies zu vermeiden, ist dafür Sorge zu tragen, daß nach Betätigung eines Kontaktes infolge Erregung der zugehörigen Ansprechspulen die zugehörige Haltespule erst dann eingeschaltet wird, wenn die betreffende Zeilenspule ausgeschaltet worden ist. Eine eventuelle Zwischenzeit kann durch Weitererregung der zugehörigen Reihenspule ohne weiteres überbrückt werden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Reihenspulen und die Zeilenspulen mit den Haltespulen gegeneinander ausgetauscht werden können, was nichts anderes bedeutet, als daß man den in Fig. 1 dargestellten Wähler um 90° dreht. An dem Prinzip der Erfindung ändert sich damit nichts.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Koordinatenwähler für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betätigung von Kontaktsätzen, deren Kontaktfedern den sie betätigenden Magnetfluß führen und die an den Kreuzungsstellen des Wählers angeordnet sind, welcher Zeilen- und Reihenspulen enthält, die je aus einer sich über die gesamte Zeile bzw. Reihe erstreckenden Spule bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenspulen (C, D) die Kontakte (1 bis 4) umfassen, während die Zeilenspulen (A, B) neben den Kontakten liegend angeordnet und mit Flußleitblechen (L1, L2) versehen sind, welche den Arbeitsluftspalt (La) der Kontakte überbrücken und den von den Zeilenspulen gelieferten Fluß den Kontaktfedern (Fr, Fh) beiderseits des Arbeitsluftspaltes zuleiten, und daß die feststehenden Kontaktfederenden in an sich bekannter Weise durch einen magnetisierbaren Rückschluß (R 1, R 2) verbunden sind.
  2. 2. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten von geschlossenen Kontakten besondere Haltespulen (H 1, H2) vorgesehen sind.
  3. 3. Koordinatenwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespulen (H1, H2) in der Form den Zeilen- (A, B) bzw. Reihenspulen (C, D) entsprechen und in paralleler Anordnung zu den Zeilenspulen die Kontaktsätze (1 bis 4) auf deren den Reihenspulen abgewandten Seite umfassen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232621B (de) * 1964-07-14 1967-01-19 Ericsson Telefon Ab L M Koordinatenmehrfachschalter fuer Fernmeldeanlagen
DE1234271B (de) * 1964-07-14 1967-02-16 Ericsson Telefon Ab L M Koordinatenmehrfachschalter fuer Fernmelde-anlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungs-anlagen, mit einander kreuzenden Zeilen- und Spaltenleitern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232621B (de) * 1964-07-14 1967-01-19 Ericsson Telefon Ab L M Koordinatenmehrfachschalter fuer Fernmeldeanlagen
DE1234271B (de) * 1964-07-14 1967-02-16 Ericsson Telefon Ab L M Koordinatenmehrfachschalter fuer Fernmelde-anlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungs-anlagen, mit einander kreuzenden Zeilen- und Spaltenleitern

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