DE1216432B - Schutzrohrkontaktrelais mit innerhalb der Relaisspule angeordneten Ruhe- und Arbeitskontakten - Google Patents

Schutzrohrkontaktrelais mit innerhalb der Relaisspule angeordneten Ruhe- und Arbeitskontakten

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DE1216432B
DE1216432B DEST21097A DEST021097A DE1216432B DE 1216432 B DE1216432 B DE 1216432B DE ST21097 A DEST21097 A DE ST21097A DE ST021097 A DEST021097 A DE ST021097A DE 1216432 B DE1216432 B DE 1216432B
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DE
Germany
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protective tube
contacts
contact
relay
bridge
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Pending
Application number
DEST21097A
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English (en)
Inventor
Helmut Buettel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Schutzrohrkontaktrelais mit innerhalb der Relaisspule angeordneten Ruhe- und Arbeitskontakten Die Erfindung betrifft ein Schutzrohrkontaktrelais mit innerhalb der Relaisspule angeordneten Ruhe-und Arbeitskontakten, in dem parallel zu den Schutzrohrankerkontakten eine Dauermagnetanordnung verwendet wird, die aus zwei Dauennagneten und einer diese verbindenden Brücke besteht.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1147 656 ist ein Relais bekannt, das innerhalb eines Zeitschaltgliedes mit einem parallelgeschalteten Kondensator als Blinker oder Impulsgeber verwendet wird, bei dem ein in Längsrichtung einer Schutzrohrkontaktanordnung verschiebbarer Dauermagnet zur Einstellung der Schaltzeit der Anordnung dient. Bei diesem Relais sind innerhalb der Relaisspule die Schutzrohrankerkontakte zu dem Dauermagnet so angeordnet, daß die magnetische Ankopplung des Dauermagneten an die einzelnen Schutzrohrankerkontakte verschieden stark ist und dadurch zu zeitlich voneinander unterschiedlichen Anzugs- bzw. Abfallwerten führt, die durch die Verschiebung des Dauermagneten oder in Abhängigkeit von dessen Magnetisierungsstärke auf bestimmte Werte einstellbar sind. Durch die Anordnung der Schutzrohrankerkontakte und des Dauermagneten innerhalb des Relais kann zwar eine genau (Y definierte zeitliche Differenz zwischen dem Anzug des Arbeitskontaktes und dem Abfall des Ruhekontaktes eingestellt werden, legt man jedoch auf diese Einstellung der zeitlichen Differenz weniger Wert, sondern möchte man innerhalb eines Relais Ruhe- und Arbeitskontakte unterbringen, deren Ansprechwerte zueinander in engeren Grenzen liegen, so ist diese bekannte Ausführung für diesen speziellen Zweck weniger geeignet.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1117 760 ist weiterhin ein polarisiertes Relais mit zwei in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten bekannt, zwischen denen ein Dauennagnet angeordnet ist und deren Enden auf der einen Seite des Schutzrohres elektrisch verbunden sein können. Bei dieser bekannten Relaisanordnung ist der zwischen den Schutzrohren der Ankerkontakte angeordnete Dauermagnet flächenpolarisiert; er erzeugt einen Daue#fluß, der in dem einen Schutzrohrankerkontakt in der einen Richtung und in dem anderen Schutzrohrankerkontakt in entgegengesetzter Richtung verläuft, so daß unabhängig von der Richtung des von der Erregerspule erzeugten Magnetflusses der über die Ankerkontakte verlaufende Dauermagnetfluß in dem einen Ankerkontakt verstärkt und in dem anderen Ankerkontakt ge - schwächt wird. Dieses Relais ist in der einfachsten Ausführung mit einem Arbeitskontakt und einem Ruhekontakt ausgerüstet, die durch eine außerhalb der Schutzrohrkontakte angelegte Verbindung an dem einen Ende zu einem Umschaltekontakt verbunden sind. Dieses Relais ist so aufgebaut, daß in Abhängigkeit der Stromrichtung innerhalb der Relaisspule entweder der eine Kontakt oder der andere Kontakt geschlossen bzw. geöffnet wird. Eine dem Dauermagnet zugeordnete Schiene wirkt auf der einen Seite dem Ruhekontakt gegenüber flußführend und auf der anderen Seite dem Arbeitskontäld gegenüber als magnetischer Nebenschluß, so daß ein in dieser Anordnung verwendeter normaler Arbeitskontakt in seinem Ansprechwert höher liegt, als dies bei einem Relais mit einem Arbeitskontakt der Fall ist. Dies stört zwar bei der bekannten Anordnung nicht, da es sich um ein Umschaltekontaktrelais handelt. Will man aber diese Anordnung getrennt betreiben, d. h. den Arbeitskontakt für sich und den Ruhekontakt für sich, so macht sich der parallel zum Arbeitskontakt liegende Nebenschluß für den Ansprechwert des Arbeitskontaktes störend bemerkbar.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel dieses Relais,,sind zwei Dauermagnete durch ein Weicheisenblech verbunden, und zwar so, daß der eine Dauermagnet auf den einen Schutzrohrkontakt und der andere Dauermagnet auf den anderen Schutzrohrkontakt einwirkt, wobei der eine Dauermagnet den einen Schutzrohrkontakt schließt, während der andere Dauermagnet den anderen Schutzrohrkontakt nur magnetisch vorspannt, aber nicht schließt. Diese Anordnung ist zwar für ein polarisiertes Relais günstig, sie läßt sich aber nicht auf ein Relais anwenden, in dem Arbeits- und Ruhekontakte untergebracht sind.
  • Ferner ist durch die deutsche Auslegeschrift 1135 578 ein polarisiertes Relais mit Schutzrohrkontakten bekannt, bei dem der radial oder axial magnetisierte Dauermagnet gleichzeitig als Spulenkörper ausgebildet ist und damit als Träger der Erregerwicklung dient. Sofern mehrere Schutzrohrkontakte innerhalb einer Spule angeordnet sind, sind die Pole der Dauermagnete so verteilt, daß das elektromagnetische Feld (bei Erregung der Spule) die eine Polpaarung in der Wirkung unterstützt, so daß die dieser Polpaarung benachbarten Schutzrohrkontakte zum Anzug gelangen, während die andere Polpaarung in ihrer Wirkung geschwächt wird, so daß die diesen Polpaaren zugeordneten Schutzrohrkontakte geöffnet bleiben. Bei diesem Relais ist jedoch ein spezielles Herstellungsverfahren für den gleichzeitig als Spulenkörper dienenden Dauermagneten notwendig, wodurch verhältnismäßig hohe Fertigungskosten entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen bei einem Relais mit getrennt als Ruhe- und Arbeitskontakte innerhalb einer Erregerspule angeordneten Schutzrohrankerkontakten zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die zwischen den Schutzrohrankerkontakten angeordneten zwei Dauermagnete quer zur Längsrichtung der Schutzrohrankerkontakte gepolt und miteinander in an sich bekannter Weise durch eine Brücke oder Schiene aus magnetisch leitendem Material verbunden sind und daß diese Brücke oder Schiene solch eine Stärke aufweist, daß sie bereits durch einen Teil des Dauermagnetflusses gesättigt wird, während der andere Teil des Dauermagnetflusses auf einen Teil der Schutzrohrankerkontakte als Streufluß wirkt.
  • Durch die Dauermagnetanordnung, die aus den beiden Dauermagneten und der diese auf der einen Seite magnetisch verbindenden Brücke besteht, erfolgt eine bevorzugte Feldverteilung, wobei nach der einen Seite in Richtung auf den Ruhekontakt ein stärkeres magnetisches Feld und nach der anderen Seite in Richtung auf den Arbeitskontakt ein über den magnetischen Fluß innerhalb der Brücke hinausgehendes, schwächeres magnetisches Feld sich ausbreitet. Die Arbeitskontakte sind durch die unterschiedliche Felddimensionierung so weit magnetisch vorerregt, daß ihre Anzugswerte wesentlich niedriger liegen, als dies bei normalen Arbeitskontakten der Fall ist.
  • Durch die Ausbildung der Dauermagnetanordnung und Zuordnung derselben zu den Schutzrohrankerkontakten ergibt sich der große Vorteil, daß die öff- nungswerte für den Ruhekontakt nur wenig über den Schließungswerten für den Arbeitskontakt und der Schließungswert des Ruhekontaktes nur wenig unter dem öffnungswert des Arbeitskontaktes liegt, so daß keine großen Unterschiede zwischen zugehörigen Anzugs- bzw. Abfallwerten der beiden unterschiedlich verwendeten Kontakte entstehen, wie dies bei den bekannten Anordnungen der Fall ist.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen F i g. 1 und 2 den Aufbau eines Relais mit Schutzrohrankerkontakten, die als Ruhe- und Arbeitskontakt verwendet werden, in einer bekannten Anordnung und F ig.3 und 4 den Aufbau eines Relais nach der Erfindung, ün Prinzip und vergrößert dargestellt.
  • In F i g. 1 ist mit 1 # ein Schutzrohrankerkontakt bezeichnet, dessen Zungen 4 und 5 im unbetätigten Zustand der elektromagnetisch erregbaren Spule 6 durch den- Einfluß eines magnetischen Feldes eines parallel zu dem Schutzrohrkontakt 1 liegenden Dauermagneten 2 geschlossen gehalten werden. Parallel zu dem Schutzrohrkontakt 1 ist von dem Dauermagnet 2 weiter weg liegend ein Schutzrohrankerkontakt 3 dargestellt, dessen Zungen 4 und 5 durch den Streufluß des magnetischen Feldes des Dauermagneten 2 vorerregt werden. Der magnetische Fluß verläuft in beiden Schutzrohrankerkontakten 1 und 3, wie eingezeichnet, über die Kontaktzungen 4 zu den Kontaktzungep.5, wobei die Stärke des Magnetfeldes des Dauermagneten 2 ausreicht, die Kontaktzungen 4 und 5 des Schutzrohrankerkontaktes 1 zum Anzug zu bringen. Das auf den Schutzrohrankerkontakt 3 einwirkende Streufeld des Dauermagneten 2 reicht je- doch nicht aus, die Kontaktzungen 4 und 5 von selbst in geschlossener Stellung zu halten.
  • In F i g. 2 ist das Relais nach F i g. 1 gezeigt, und zwar zusätzlich zu der Darstellung in F i g. 1 noch der Flußverlauf, der bei Erregung der Spule 6 entsteht. Dieser Flußverlauf ist gestrichelt eingezeichnet und innerhalb der Schutzrohrkontakte 1 und 3 dem Flußverlauf des dauermagnetischen Feldes entgegengesetzt gerichtet, so daß das elektromagnetische Feld innerhalb der Zungen 4 und 5 der Schutzrohrankerkontakte 1 und 3 zuerst das magnetische Feld des Dauermagneten verdrängen muß, ehe durch das elektromagnetische Feld der Spule 6 der Arbeitskontakt 3 zum Schließen und der Ruhekontakt 1 zum öffnen gebracht wird. Diese Art der Betätigung ist zwar für eine genaue Dünensionierung der zeitlichen Differenz zwischen dem Anzug des Arbeitskontaktes und dem Abfall des Ruhekontaktes von großem Vorteil, in einer Anordnung, in der jedoch der Arbeitskontakt von dem Ruhekontakt in gewisser Hinsicht getrennt arbeiten soll, ergibt dies erhöhte Betätigungswerte für die Schutzrohrankerkontakte 1 und 3, die ihren Niederschlag finden in der stärker ausgelegten Spulenanordnung.
  • In F i g. 3 und 4 ist ein Relais nach der Erfindung dargestellt, bei dem für die gleichen Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 und 2 verwendet wurden. Das Relais nach der Erfindung unterscheidet sich von dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Relais dadurch, daß zwischen den Schutzrohrankerkontakten 1 und 3 Dauermagnete 7 und 8 angeordnet sind, die quer zur Längsrichtung der Schutzrohrankerkontakte 1 und 3 magnetisiert sind und in Hintereinanderschaltung mit einer Brücke oder Schiene 9 verbunden sind. Die Brücke 9 besteht aus einem magnetisch leitendem Material und ist von solch einer Stärke, daß sie bereits durch einen Teil des permanenten Dauermagnetflusses gesättigt wird, während der andere Teil des permanenten Dauermagnetflusses als Streufluß wirkt. Durch diese Dauermagnetanordnung, die aus den beiden Dauermagneten 7 undS und der diese auf der einen Seite magnetisch verbindenden Brücke 9 besteht, erfolgt eine bevorzugte Feldverteilung, wobei nach der einen Seite in Richtung auf den Ruhekontakt (Schutzrohrkontakt 1) ein stärkeres magnetisches Feld und nach der anderen Seite in Richtung auf den Arbeitskontakt (Schutzrohrankerkontakt 3) ein über den magnetischen Fluß innerhalb der Brücke 9 hinausgehendes schwächeres magnetisches Feld sich ausbreitet. Dieses schwächere magnetische Feld ist nicht in der Lage, die Zungen 4 und 5 des Schutzrohrankerkontaktes 3 von selbst zum Anzug zu-bringen. Im Gegensatz dazu ist das stärkere magnetische Feld in der Lage, die Zungen 4 und -5 des Schutzrohrankerkontaktes 3 zu schließen. Die Dauermagneten 7 und 8 bestehen bei dieser Ausführung beispielsweise aus Ferritmaterial. Die beiden durch das dauermagnetische Feld erzeugten Flüsse innerhalb der Schutzrohrankerkontakte 1 und 3 sind entgegengesetzt gerichtet, so daß im Schutzrohrankerkontakt 1 der magnetische Fluß von der Kontaktzunge 4 über die KontakItzunge 5 und im Schutzrohrankerkontakt 3 von der Kontaktzunge 5 über die Kontaktzunge 4 verläuft. Die Schutzrohrankerkontakte 1 und 3 und die zwischen diesen Kontakten angeordnete Magnetanordnung sind von einer gemeinsamen Spule 6 umgeben.
  • Die F i g. 4 zeigt gegenüber der F i g. 3 den Flußverlauf in gestrichelten Linien, der bei Erregung der Spule 6 entsteht. Wird in der Spule 6 ein Fluß erzeugt, der dem Fluß des dauermagnetischen Feldes im Schutzrohrankerkontakt 1 entgegengesetzt gerichtet ist, so wirkt bei dieser Anordnung der Streufluß des dauermagnetischen Feldes unterstützend auf das Schließen des Arbeitskontaktes. Der Querschnitt und die magnetische Leitfähigkeit der Brücke 9 zwischen den beiden Magneten 7 und 8 bestimmen die Größe des Streuflusses, womit sich wiederum die Höhe des Ansprechwertes des Arbeitskontaktes variieren läßt. Durch diese Anordnung können in dem Relais nach der Erfindung verwendete Arbeitskontakte so weit magnetisch vorerregt werden, daß ihre Anzugswerte wesentlich niedriger liegen, als dies bei normalen Arbeitskontakten ohne Verwendung eines Dauermagneten der Fall ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzrohrkontaktrelais mit innerhalb der Relaisspule angeordneten Ruhe- und Arbeitskontakten, in dem parallel zu den Schutzrohrankerkontakten eine Dauermagnetanordnung verwendet wird, die aus zwei Dauennagneten und einer diese verbindenden Brücke besteht, d a - durch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schutzrohrankerkontakten (1 und 3) angeordneten zwei Dauermagneten (7 und 8) quer zur Längsrichtung der Schutzrohrankerkontakte (1 und 3) gepolt und miteinander in an sich bekannter Weise durch eine Brücke oder Schiene (9) aus magnetisch leitendem Material verbunden sind und daß die Brücke (9) oder Schiene solch eine Stärke aufweist, daß sie bereits durch einen Teil des Dauennagnetflusses gesättigt wird, wührend der andere Teil des Dauermagnetflusses auf einen Teil der Schutzrohrkontakte als Streufluß wirkt.
  2. 2. Schutzrohrkontaktrelais nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Dauermagnetanordnung, die aus den beiden Dauermagneten (7 und 8) und der diese auf der einen Seite magnetisch verbindenden Brücke (9) besteht, eine bevorzugte Feldverteilung erfolgt, wobei nach der einen Seite in Richtung auf den Ruhekontakt (1) ein stärkeres magnetisches Feld und nach der anderen Seite in Richtung auf den Arbeitskontakt (3) ein über den magnetischen Fluß innerhalb der Brücke (9) hinausgehendes schwächeres magnetisches Feld sich ausbreitet. 3. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskontakte (3) durch die unterschiedliche Felddimensionierung so weit magnetisch vorerregt sind, daß ihre Anzugswerte wesentlich niedriger liegen, als dies, bei normalen Arbeitskontakten (ohne Verwendung eines Dauermagneten) der Fall ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Auslegesehriften Nr. 1117 760, 1135578.
DEST21097A 1963-09-20 1963-09-20 Schutzrohrkontaktrelais mit innerhalb der Relaisspule angeordneten Ruhe- und Arbeitskontakten Pending DE1216432B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117760B (de) * 1958-05-09 1961-11-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Polarisiertes Relais mit luftdicht abgeschlossenen Ankerkontakten
DE1135578B (de) * 1960-07-09 1962-08-30 Max Baermann Polarisiertes Schutzrohrkontakt-Relais

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117760B (de) * 1958-05-09 1961-11-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Polarisiertes Relais mit luftdicht abgeschlossenen Ankerkontakten
DE1135578B (de) * 1960-07-09 1962-08-30 Max Baermann Polarisiertes Schutzrohrkontakt-Relais

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