DE1227516B - Koordinatenschalter mit Koinzidenzrelais an jedem Kreuzpunkt - Google Patents

Koordinatenschalter mit Koinzidenzrelais an jedem Kreuzpunkt

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DE1227516B
DE1227516B DEST23450A DEST023450A DE1227516B DE 1227516 B DE1227516 B DE 1227516B DE ST23450 A DEST23450 A DE ST23450A DE ST023450 A DEST023450 A DE ST023450A DE 1227516 B DE1227516 B DE 1227516B
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DE
Germany
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coils
row
plates
mounting plate
coordinate
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Pending
Application number
DEST23450A
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English (en)
Inventor
Fernand Silerme
Rene Roger Charles Garreau
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

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  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Koordinatenschalter mit Koinzidenzrelais an Die Erfindung betrifft einen Koordinatenschalter jedem Kreuzpunkt mit sich einander kreuzenden Zeilen und Spalten, an deren Kreuzpunkten als Koppelrelais Koinzidenzrelais mit magnetischer UND-Schaltung, zeilen- oder spaltenweise in Reihe geschalteten Teilerregungsspulen und mit Schutzrohrankerkontakten angeordnet sind.
  • Es sind Koordinatenschalter bekannt, bei denen Schutzrohrankerkontakte an den Kreuzungspunkten von Zeilen- und Spaltenspulen angeordnet sind und von diesen umfaßt werden. Durch das bei Erregung einer Zeilen- und einer Spaltenspule an deren Kreuzungsstelle entstehende Feld wird der Kontakt betätigt. Zusätzliche Haltespulen übernehmen das Halten der Kontakte nach Abschalten der Zeilen- und Spaltenspulen. Um Doppelverbindungen auszuschließen, sind die Kontaktsätze mit magnetischen Nebenschlüssen versehen, deren Streufeld das Hauptfeld schwächt und der Kontaktbetätigungskraft entgegenwirkt. Der Eisenweg für das Streufeld ist aus Formtafeln aus magnetisierbarem Blech hergestellt. Diese Formtafeln sind rationell zu fertigen und gestatten eine relativ leichte Montage des Schalters.
  • Ferner sind Schalter bekannt, bei denen parallel zu den Schutzrohrankerkontakten zu beiden Seiten je ein Ferritstab angeordnet ist, der Erregerwicklungen trägt. Schutzrohrankerkontakte und Ferritstäbe sind an ihren Enden durch eine magnetisch leitende Preßmasse miteinander verbunden. Nach Fortfall der Erregung der Wicklungen werden die Kontakte durch den Magnetfluß der Ferritstäbe im betätigten Zustand gehalten. Der zusätzliche Vorteil gegenüber dem erstgenannten Koordinatenschalter liegt im Wegfall der Haltewicklung, da kein Haltestrom benötigt wird. Nachteilig wirkt sich der hohe Preis der Ferritstäbe aus, der in etwa dadurch wettgemacht werden kann, daß jeder Ferritstab einer Reihe, mit Ausnahme der beiden äußeren, für je zwei Schaltpunkte verwendet wird, so daß ihre Anzahl um knapp die Hälfte reduziert werden kann.
  • Weiter sind Koordinatenschalter bekannt, bei denen pro Kontaktsatz eine Erregerspule und'in der einen Koordinatenrichtung jeweils für eine ganze Reihe eine Haltespule vorgesehen sind. Magnetisierbare Blechplatten zwischen den Reihen schinnen diese gegeneinander ab und dienen der Flußrückführung. Die Kontaktsätze bestehen aus Schutzrohrankerkontakten, die mittels Klötzen zu Baugruppen zusammengefaßt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koordinatenschalter der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei dem unter Wahrung der Vorteile der bekannten Anordnungen die Reihen von gleichnamigen Spulen je einer Zeile oder Spalte ohne Unterbrechung des Drahtes gewickelt sind, wobei beide Enden jeder Wicklung von demselben Spulenende ausgehen. Dann werden die auf einem gemeinsamen Massekern hintereinandergewickelten Spulen getrennt voneinander aufgestellt und eine zusammenhängende Spulenreihe gebildet, deren Spulen gleichzeitig auf Massekerne oder innere Spulen aufgeschoben sind, die in einer entsprechenden Reihe auf einer der Montageplatten aufgestellt sind.
  • Dadurch wird die Spulenfertigung und -montage rationalisiert und verbilligt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die gleichnamigen Spulen je einer Zeile oder Spalte im Koordinatenschalter durch ihre ununterbrochene Wicklung von sich aus bereits elektrisch in Reihe geschaltet sind, ohne daß diese Spulen erst beim Zusammenbau des Koordinatenschalters zeilen- und spaltenweise verbunden werden müssen.
  • Die Anschlüsse der Schutzrohrkontakte sind in bekannter Weise an jedem Kreuzpunkt auf Diagonalen angeordnet und untereinander einerseits zeilenweise und andererseits spaltenweise parallel geschaltet durch parallel zu den Zeilen und Spalten geradlinig verlaufende Blankdrähte.
  • Zwischen den beiden Montageplatten ist ein Trennwandgitter aus magnetisierbarem Material angeordnet, um die magnetischen Felder der Relais voneinander zu trennen.
  • Die Spulen der Kreuzpunkte sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung jeweils in einer Ecke von magnetisierbaren quadratischen Platten befestigt, von denen eine Vielzahl in den Zellen der quadratischen Montageplatten angeordnet ist, so daß beim Zusammen au die Spulen der einen Montageplatte in den diagonal entgegengesetzten Ecken der Platten der anderen Montageplatte zu stehen kommen.
  • Die Erfindung wird an Hand v ' on. Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. la, lb und lc zeigen die Grundrisse zweier identischer magnetisierbarer Platten und die Art, sie gemäß der Erfindung anzuordnen; F i g. 2 zeigt eine Montageplatte aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, z. B. Kunststoff, mit den Verbindungen zwischen gleichnamigen Spulen; F i g. 3 a, 3 b, 3 c und 4 zeigen ähnliche Grundrisse bzw. eine Montageplatte einer anderen Art der Anordnung; Fig. 5 zeigt einen in Baugruppen zerlegten Koordinatenschalter nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit teilweiser Bestückung; F i g. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 7; Fi g. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6; F i g. 8 zeigt perspektivisch eine ün Koordinatenschalter verwendete Hülse; F i g. 9 zeigt, wie die gleichnamigen Spulen einer Reihe gewickelt sind, und F i g. 10 zeigt diese Spulen in einer Reihe aufgestellt.
  • F i g. la zeigt quadratische magnetisierbare Platten cl, c2, die zu einer Diagonale d-d symmetrisch sind. Spulen mit einer inneren Wicklung Bil, B12 und einer äußeren Wicklung Bel, Be2 sind in einer Ecke des Quadrates und zwei Löcher t in gegenüberliegenden Ecken symmetrisch zur Diagonale angeordnet. Die inneren SpulenBi und die äußeren SpulenBe erzeugen einander entgegengesetzt gerichtete Felder, wie es durch Pfeile a bzw. b auf die Spulen darstellenden Kreisen angedeutet ist. Die je- weils inneren SpulenBi werden längs einer in Richtung des Pfeiles a verlaufenden Koordinate und die äußeren Spulen Be werden längs der anderen Koordinate (Pfeil b) untereinander verbunden. Die Anordnung ist auf den beiden Platten c 1 und c 2 die gleiche, wie es in F i g. 1 a dargestellt ist.
  • Die Platte c 2 wird dann in ihrer -Ebene um 90' gedreht, wie es ein Pfeil fa in F i g. 1 a andeutet. Die Platten c 1 und c 2 liegen dann in der in F i g. 1 b dargestellten Lage. Wenn den Pfeilen a und b der Platte cl Koordinaten x und y zugeordnet werden, hat der Pfeil a der Platte c 2 jetzt die Richtung der Koordinate y und der Pfeil b die der Koordinate x.
  • Die Platte c2 wird jetzt um 180' gemäß einem Pfeil fb in F i g. 1 b umgeklappt und, wie in F i g. 1 c dargestellt, über die Platte c 1 gelegt. Die Spulen Bi 2 und Be 2 sind in der den Spulen Bi 1 und Be 1 gegenüberliegenden Ecke auf der Diagonale angeordnet und erzeugen Felder, die denen der Spulen Bll und Bel entgegengesetzt gerichtet sind. Zum Beispiel erzeugen die äußeren Spulen Be 1 und Be 2 längs der i entsprechenden Koordinaten y' und x' Impulse und die inneren Spulen Bil und Bi2 längs der entsprechenden Koordinate x" und y" Impulse.
  • In F i g. 2 ist die Anordnung der magnetisierbaren Platten cl auf einer nicht magnetisierbaren Montageplatte Pl des Koordinatenschalters dargestellt. Die inneren Spulen Bil sind jeweils längs der einen Koordinate in Reihe verbunden und bilden Zeilen x", und die äußeren Spulen Bel sind jeweils längs der anderen Koordinate verbunden und bilden Spalten y'. Die zwei Spulen der Platte c 1 (F i g. la) sind auf denselben Massekern, gewickelt. Auf der Montageplatte P 1 (F i g. 2) kreuzen sich die aus der Reihenschaltung der inneren Spulen Bi 1 bestehenden Zeilen und die aus je einer Reihenschaltung der äußeren Spulen Bel bestehenden Spalten. Das gleiche trifft für die Platten c2 (Fig. la) auf der anderen, nicht dargestellten MontageplatteP2 zu.
  • Eine etwas abgewandelte Montage entsprechend F i g. 3 a, 3 b, 3 c und 4 erfolgt wie die oben an Hand von F i g. 1 a, 1 b, 1 c und 2 beschriebene Montage. Jede Platte c 3 (F i g. 3 a) trägt in der einen Ecke auf der Diagonale d-d eine auf einen Massekern gewickelte Spule B13 und in der gegenüberliegenden Ecke auf der Diagonale eine. auf einen al#deren Massekern gewickelte Spule Be3. Auf der Montageplatte P 3 liegen dann gemäß F i g. 4 nicht nur die in je einer Zeile x" in Reihe geschalteten inneren Spulen Bi 3 wie die inneren Spulen Bi 1 in F i g. 2 in Zeilenrichtung, sondern auch die äußeren Spulen Be3 liegen in der gleichen Koordinatenrichtung und sind jeweils in Zeilen x' in Reihe geschaltet. Die Verbindungsleitungen liegen deshalb bei dieser abgewandelten Montageform gemäß Fig. 3a bis 3c und 4 auf jeder Montageplatte des Koordinatenschalters parallel.
  • Die erstgenannte Ausgestaltung der Montageplatten eines Koordinatenschalters ist in F i g. 5 dargestellt. Die untere MontageplatteP1 entspricht der in F i g. 2 dargestellten, und die obere Montageplatte P 2 enthält Platten c 2 (F i g. 1 a). Die Montageplatte Pl ist in eine Anzahl Zellen unterteilt, in welche die magnetisierbaren Platten cl der Relais eingesetzt sind, die die Rolle von Polschuhen spielen. Einer der beiden Massekerne NI jedes Relais ist in einem Loch in einer Ecke des Jochs auf der Diagonale befestigt, welche die Symmetrieachse bildet.
  • In der auf dieser Diagonale gegenüberliegenden Ecke ist ein weiteres Loch tn angeordnet, um das Ende des and ' eren an der anderen Montageplatte P2 angebrachten Massekernes N2 aufzunehmen. Das Loch tn dient auch zur Befestigung der Platte in ihrer Zelle. Drei weitere Löcher t sind zur Aufnahme von Schutzrohrankerkontakten R vorgesehen. Zwei dieser Löcher befinden sich in den anderen, symmetrisch zur Diagonale liegenden Ecken, und das dritte liegt hn Zentrum der Platte, d. h. auf der Diagonale. Die Anschlüsse sind daher diagonal angeordnet und in bekannter Weise an Blankdrähten der parallelen Vielfachverdrahtung angelötet, die geradlinig einerseits parallel zu den Zeilen und andererseits parallel zu den Spalten verlaufen. Die inneren auf die MassekerneN1 gewickelten Spulen Bi bilden einer Koordinate zugeordnete Zeilenx", die auf die inneren Spulen Bi gewickelten äußeren Spulen Be bilden Spalten y, die der anderen Koordinate zugeordnet sind.
  • Die andere Montageplatte P2 ist fast genauso. aufgebaut, mit dem einzigen Unterschied, daß ihre inneren Spulen Spalten y"' bilden und daß ihre äußeren Spulen Zeilen x' bilden. Das heißt, die Koordinaten der Montageplatte P2 vertauschen ihre Richtungen, wenn diese Platte um einen rechten Winkel gemäß dem Pfeil fa in F i g. 1 a gedreht wird.
  • Ein Trennwandgitter G aus magnetisierbarem Material, z. B. Weicheisen, wird zwischen den beiden Montageplatten angeordnet, um die magnetischen Felder und Flüsse benachbarter Relais im Koordinatenschalter zu trennen. Dieses Trennwandgitter ist in einem Gitterrahmen g angebracht, der zugleich. als Abstandsstück für die beiden Montageplatten Pl und P 2 dient.
  • Die Montageplatten und der Gitterrahmen werden vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff hergestellt. Diese Teile werden mittels verschiedener an ihnen ausgebildeter Stifte oder Stehbolzen und Nuten und nicht dargestellter Klemmen zusammengebaut.
  • F i g. 6 und 7 zeigen die Art der Befestigung von Platten und Massekernen in den Zellen einer Platte. Die Platte cl wird unter geringem Widerstand in die Zelle der Montageplatte Pl gedrückt. Eine elastische Hülse F (F i g. 8) wird mechanisch vorgespannt in das Loch tn gedrückt, um die Platte in der Zelle festzuhalten, wenn die Montageplatte in die Stellung der Montageplatte P 2 umgeklappt wird. Der MassekernN1 wird in das entsprechende Loch der Platte gedrückt. Die Spulen Bi und Be sind lose auf den Massekern aufgeschoben; sie werden nur durch ihre Verbindungsdrähte in ihrer Lage gehalten, wenn die Montageplatte P 2 umgeklappt wird. Das freie Ende des von der Montageplatte P2 getragenen Massekernes N2 dringt widerstandslos in die in der Montageplatte P 1 angebrachte Hülse F ein. Das gleiche gilt für den Massekern N 1. Es versteht sich, daß die verschiedenen obenerwähnten Befestigungsmittel nur zeitweilig eine Rolle spielen und weggelassen werden könnten, da die verschiedenen Teile später in ihrer Lage gehalten werden, wenn die zwei in F i g. 5 dargestellten Montageplatten zusammengebaut sind.
  • F i g. 9 zeigt, wie die Spulen, die eine Zeile oder Spalte des Koordinatenschalters bilden, fortlaufend gewickelt sind. Sie werden auf einen gemeinsamen Massekem Nb gewickelt, und zwar jede mit einer geraden Anzahl von Lagen, so daß die beiden Spulenanfang und Spulenende bildenden Drähte am selben Ende der Spule liegen. Die Länge e auf dem Massekern Nb ist annähernd gleich dem Abstand der Spulen in den von ihnen gebildeten Zeilen oder Spalten. Der Massekern N b wird dann getrennt, und die Spulen werden aufgestellt, um die in F i g. 10 dargestellte Zeile oder Spalte zu bilden. Diese Spulenreihe wird dann auf der entsprechenden Reihe von Massekernen (oder inneren Spulen) auf einer Montageplatte angebracht, und die Enden der Spulenreihe werden an geeigneten an der Montageplatte vorgesehenen Anschlüssen befestigt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Koordinatenschalter mit sich einander kreuzenden Zeilen und Spalten, an deren Kreuzpunkten als Koppelrelais Koinzidenzrelais mit magnetischer UND-Schaltung, zeilen- oder spaltenweise in Reihe geschalteten Teilerregungsspulen und mit Schutzrohrankerkontakten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von gleichnamigen Spulen je einer Zeile oder Spalte ohne Unterbrechung des Drahtes gewickelt ist, daß beide Enden jeder Wicklung von demselben Spulenende ausgehen und daß die auf einem gemeinsamen Massekern (N b in F i g. 9) hintereinandergewickelten Spulen dann getrennt voneinander aufgestellt sind (F i g. 10) und eine zusammenhängende Spulenreihe bilden, deren Spulen gleichzeitig auf Massekerne (N1, N2) oder innere Spulen (Bi) aufgeschoben sind, die in einer entsprechenden Reihe auf einer der Montageplatten (P1, P2) aufgestellt sind.
  2. 2. Koordinatenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Anschlüsse der Schutzrohrankerkontakte (R) an jedem Kreuzpunkt auf Diagonalen (d-d in Fig. le) angeordnet und untereinander einerseits zeilenweise und andererseits spaltenweise parallel geschaltet sind durch parallel zu den Zeilen bzw.
  3. Spalten geradlinig verlaufende Blankdrähte. 3. Koordinatenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennwandgitter (G) aus magnetisierbarem Material zwischen den beiden Montageplatten (P1, P2) angeordnet ist, um die magnetischen Felder der Relais zu trennen.
  4. 4. Koordinatenschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn eichnet, daß die Spulen (Be, Bi) der Kreuzpunkte jeweils in einer Ecke von magnetisierbaren quadratischen Platten (cl, c2) befestigt sind, von denen eine Vielzahl in den Zellen der quadratischen Montageplatten (pl, P2) angeordnet ist, so daß beim Zusammenbau die Spulen der einen Montageplatte (z. B. P2) in den diagonal entgegengesetzten Ecken der Platten (cl, c2) der anderen Montageplatte (z. B. Pl) zu stehen kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1091160, 1141680, 1160 511.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091160B (de) * 1955-06-13 1960-10-20 Siemens Ag Koordinatenwaehler
DE1141680B (de) * 1961-11-21 1962-12-27 Telefonbau Matrixschalter fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1160511B (de) * 1958-07-23 1964-01-02 Siemens Ag Koordinatenwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Patent Citations (3)

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