DE1091160B - Koordinatenwaehler - Google Patents

Koordinatenwaehler

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DE1091160B
DE1091160B DES58345A DES0058345A DE1091160B DE 1091160 B DE1091160 B DE 1091160B DE S58345 A DES58345 A DE S58345A DE S0058345 A DES0058345 A DE S0058345A DE 1091160 B DE1091160 B DE 1091160B
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DE
Germany
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coils
coordinate
protective tube
contacts
panels
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DES58345A
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English (en)
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Werner Cordt
Werner Lehmann
Juergen Petersen
Friedrich Sommer
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Siemens AG
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Siemens AG
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Priority to GB1814056A priority patent/GB798272A/en
Priority to FR74022D priority patent/FR74022E/fr
Priority to GB2181256A priority patent/GB799572A/en
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/30Co-ordinate-type selector switches with field of co-ordinate coil acting directly upon magnetic leaf spring or reed-type contact member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

Description

In der deutschen Patentschrift 1023 490· ist ein Koordinatenwähler beschrieben, welcher aus sich kreuzenden Zeilen- und Reihenspulen sowie zusätzlichen Haltespulen besteht, die je die betreffende gesamte Zeile bzw. Reihe des Wählers umfassen und an ihren Kreuzungsstellen einen Kontaktsatz enthalten, bei dem die Kontaktfedern seiner Kontakte den sie betätigenden Magnetfluß führen. Nach diesem Prinzip arbeiten insbesondere Schutzrohrkontaktrelais. Ein solcher Wähler ist in der Fig. 1 dargestellt. Er weist vier Kreuzungsstellen auf und hat infolgedessen vier Kontaktsätze 1, 2, 3 und 4, die hier beispielsweise je aus einem Schutzrohrkontakt bestehen. Die Kontaktsätze werden von den Zeilenspulen A und B sowie den Reihenspulen C und D umfaßt. Außerdem sind noch die beiden Haltespulen H1 und H2 vorgesehen, die bei ihrer Erregung einen geschlossenen Schutzrohrkontakt in diesem Zustand halten. Selbstverständlich kann die Zahl der Kreuzungsstellen eines solchen Wählers beliebig größer gewählt werden. ao
Die Wirkungsweise eines solchen Koordinatenwählers besteht darin, daß bei Erregung einer Zeilen- und einer Reihenspule dem an der Kreuzungsstelle dieser beiden Spulen vorgesehenen Kontaktsatz ein zum Schließen seiner Kontakte ausreichendes magnetisches Feld aufgedrückt wird. Sollen nun die Kontakte nach Abschalten der zugehörigen Zeilen- und Reihenspulen in geschlossenem Zustand gehalten werden, so wird die zugehörige Haltespule unter Strom gesetzt, die dann das für die dauernde Schließung der Kontakte erforderliche magnetische Feld liefert. Um nun mit Sicherheit zu verhindern, daß durch die Erregung einer weiteren Zeilen- bzw. Reihenspule, die sich mit der unter Strom gesetzten Haltespule kreuzt, ein weiterer Kontaktsatz zum Ansprechen gebracht wird, was eine Doppelverbindung bedeuten würde, sind gemäß dem Hauptpatent die Kontaktsätze mit magnetischen Nebenschlüssen versehen, die einen Eisenweg enthalten, welcher dafür sorgt, daß bei Erregung einer Zeilen-, Reihen- oder Haltespule allein ein zum Nebenschluß führendes Streufeld erzeugt wird, welches das Hauptfeld schwächt. Gleichzeitig übt das Streufeld eine Kraft auf die Kontakte aus, welche der zu ihrer Betätigung dienenden Kraft entgegengesetzt gerichtet ist. Unter der Wirkung dieses Streufeldes unterbleibt dann die unerwünschte Kontaktbetätigung. Darüber hinaus läuft die Wirkung des magnetischen Nebenschlusses darauf hinaus, die Ansprechwirksamkeit der Spulen in ihrer Einzelwirkung zu vermindern.
Das Zusatzpatent bezieht sich auf eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausführung des für den Nebenschluß vorgesehenen Eisenweges. Erfindungsgemäß ist der Eisenweg aus Formtafeln aus magneti-
Zusatz zum Patent 1 023 490
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Friedrich Sommer, Werner Lehmann,
Werner Cordt, München 9,
und Jürgen Petersen, München,
sind als Erfinder genannt worden
sierbarem Blech aufgebaut, die sich einerseits von den Kontaktfederenden auf der einen Seite der Kontakte zu den Kontaktfederenden auf deren anderer Seite erstrecken und andererseits längs einer Koordinatenrichtung (z. B. Zeile) des Wählers verlaufen, wobei sie neben den Spulen zwecks Bildung des magnetischen Nebenschlusses in einem solchen Abstand neben den Kontakten geführt sind, daß sich eine ausreichende Nebenschlußwirkung ergibt.
Ein nach diesem Prinzip aufgebauter Eisenweg hat den Vorteil des besonders einfachen Aufbaus. Er ist in einem Arbeitsgang herstellbar, nämlich durch Ausstanzen aus Blechstreifen, wobei gleichzeitig die notwendigen Biegungen vorgenommen werden können. Beides ist mit Hilfe eines einzigen S tanz Werkzeuges möglich. Durch die Formtafeln wird auch die Montage des Wählers erleichtert, da dieser im wesentlichen nur noch aus aufeinanderliegenden Schichten besteht.
Eine zweckmäßige Ausführungsform für dieses Prinzip erhält man dadurch, daß die Formtafeln mit Halterungen versehen sind, die für die in der gleichen Koordinatenrichtung wie die Formtafeln verlaufenden Spulen aus in die Formtafeln eingedrückten Wannen und für die in der anderen Koordinatenrichtung verlaufenden Spulen aus Einschnitten bestehen, durch welche diese Spulen gesteckt sind. Der magnetische Nebenschluß für diese durch die Einschnitte gesteckten Spulen wird dabei durch rechtwinklig aus den Formtafeln herausgebogene Lappen gebildet, welche
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3 4
die der jeweiligen Spule zugeordneten Kontaktsätze Wannen 6 an die Schutz rohr kontakte herangeführt,
umfassen. Bei dieser Konstruktion werden die ein- Allerdings ist hier auf der Seite der Anschlußenden 2
zelnen Schichten des Wählers lediglich durch die senk- ein größerer Zwischenraum zwischen Formtafel und
recht zu den Formtafeln verlaufenden Spulen durch- Anschlußenden gewahrt. Die den Anschlußenden 2 auf
brochen. 5 dieser Seite gegenüberstehenden Enden der Form-
Eine noch weitergehende Vereinfachung der Kon- tafeln sind nämlich in Höhe der Schutzrohre gerade struktion erhält man dann, wenn man diejenigen nach außen geführt. Damit haben die Enden der Form-Spulen, deren Koordinatenrichtung senkrecht zu den tafeln einen dem Außenmaß der Kontaktsätze gleichen Formtafeln verläuft, in einzelne Wicklungen pro Kon- Abstand. Hierdurch wird eine nachträgliche Austaktsatz auflöst. Diese Wicklungen sind dann in ihrer io wechslung von Kontaktsätzen bzw. von einzelnen jeweiligen Zeile bzw. Reihe elektrisch zusammen- Kontakten ermöglicht, da diese jederzeit in Richtung zuschalten. Ihre Halterungen werden durch in die von der Zeilenspule A nach außen weg aus dem Auf-Formtafeln eingedrückte Wannen gebildet. bau herausgezogen bzw. in diesen wieder eingeschoben
Damit erhält man einen Wähleraufbau, welcher in werden können.
der Richtung der Aufeinanderschichtung beliebig er- 15 Um nun auf dieser Seite einen guten magnetischen weitert werden kann, da es in dieser Richtung dann Schluß zwischen den Enden der Formtafeln und den keine durchgehenden Spulen mehr gibt. Dies ist be- Anschlußenden 2 der Kontaktfedern zu gewährleisten, sonders vorteilhaft, da man hierdurch auf einfache sind auf die Anschlußenden Steckbuchsen 8 gesteckt, Weise Wähler unterschiedlicher Größe herstellen kann, die einerseits eine elektrische Verbindung zwischen ohne dafür besondere Fabrikationseinrichtungen vor- ao den Anschlußenden 2 und aus den Steckbuchsen hersehen zu müssen. Die Bauelemente des Wählers bleiben ausragenden Lötfahnen 9 ergeben und andererseits nämlich dabei immer die gleichen. einen guten magnetischen Schluß zwischen den An-
In der Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus der Konstruk- schlußenden und den Formtafeln herbeiführen,
tion gemäß der Erfindung dargestellt, bei der für die Die Steckbuchsen sind in auseinandergezogener
senkrecht zu den Formtafeln verlaufenden Spulen as Form in der Fig. 3 dargestellt. Sie bestehen aus einem
Einschnitte in den Formtafeln vorgesehen sind. Der Halter 10, der aus irgendeinem Isolierstoff aufgebaut
Ausschnitt aus der Konstruktion ist so gewählt, daß ist, einer Isolierstoffplatte 11 und einem magnetischen
er den vorderen Teil einer ganzen Zeile umfaßt. Auf Anschlußblech 12. Der Halter 10 hält die gesamte
den prinzipiellen Aufbau gemäß der Fig. 1 übertragen, Steckbuchse zusammen. Er hat dazu eine Nase 13, die
würde dies bedeuten, daß es sich beispielsweise um die 30 durch entsprechende Löcher in der Isolierstoffplatte 11
um die Zeilenspule A, die Reihenspulen C und D und und dem Anschlußblech 12 gesteckt wird, wonach
die Haltespule H1 mit den zugehörigen Kontaktsätzen diese Nase umgenietet oder umgeplättet werden kann,
handelt. Infolgedessen sind für die in der Fig. 2 dar- je nachdem, um was für einen Isolierstoff es sich
gestellten Spulen die gleichen Bezeichnungen gewählt. handelt. Der Halter 10 enthält Nuten zur Aufnahme
Der in dieser Konstruktion vorgesehene Eisenweg 35 der Anschlußenden der Schutzrohrkontakte und der
besteht aus Formtafeln 5 aus magnetisierbarem Blech. Lötfahnen 9. Diese werden entweder durch den Auf-
Diese Formtafeln erstrecken sich je über die eine bau zusammengepreßt, wodurch eine gegebenenfalls
Koordinatenrichtung des Wählers, hier die Richtung ausreichende Befestigung erzielt wird, oder können
der Haltespulen. Dies bringt einen besonderen Vorteil miteinander in besonderer Weise verbunden werden,
mit sich, auf den weiter unten näher eingegangen wird. 40 beispielsweise durch Verlöten oder Punktschweißen.
Die Formtafeln nehmen einerseits die in der gleichen In der Fig. 3 ist ein solches Punktschweißen an-
Koordinatenrichtung verlaufenden Spulen, hier die gedeutet. Im zusammengesetzten Zustand wird das
Haltespulen und Zeilenspulen, und andererseits die in Anschlußblech 12 von den Anschlußenden 2 der Kon-
der anderen Koordinatenrichtung verlaufenden Spulen, taktfedern lediglich durch die IsolierstofFplatte 11 ge-
hier die Reihenspulen, in Halterungen auf. Die Halte- 45 trennt. Diese kann so dünn ausgebildet sein, daß nur
rungen für die Halte- und Zeilenspulen bestehen aus ein geringer Luftspalt entsteht, der praktisch nicht ins
in die Formtafeln eingedrückten Wannen 6. Da jeweils Gewicht fällt. Damit ist der magnetische Schluß zwi-
zwei zueinander symmetrisch aufgebaute Formtafeln sehen dem Anschlußblech 12 und den Anschlußenden 2
alle Kontaktsätze der betreffenden Koordinatenrich- der Kontaktfedern hergestellt. Der magnetische Schluß
tung enthalten, werden durch zwei gegenüberliegende 50 zu den Enden der Formtafeln wird durch Zungen 14
Wannen Einschübe gebildet, in denen die betreffenden des Anschlußblechs 12 gebildet. In den Enden der
Spulen gehalten werden. Beiderseits dieser Spulen ist Formtafeln sind Schlitze vorgesehen (s. Fig. 2), in
das Blech an die Schutzrohrkontakte herangeführt, um welche die mittlere Zunge, welche federnd ausgebildet
die magnetische Nebenschlußwirkung herbeizuführen. ist, eingeschoben wird. Diese mittlere Zunge greift
Auf der Seite der Haltespule Hl ist dies so durch- 55 von oben auf die Formtafel, während die beiden
geführt, daß das Blech einerseits unter Wahrung einer äußeren Zungen sich von unten gegen die Formtafel
elektrischen Isolation, gebildet durch eine Isolierstoff- abstützen. Durch die mittlere federnde Zunge wird
platte 7, bis an die Anschlußenden 1 der Schutzrohr- dabei eine gewisse Verklemmung erzielt. Der magne-
kontakte und andererseits bis an die Schutzrohre tische Schluß an dieser Stelle ergibt sich ohne weiteres
herangeführt ist. Bei einer alleinigen Erregung der 60 daraus, daß die Zungen 14 des Anschlußblechs 12 auf
Haltespule H1 verläuft demnach ein von ihr gelief er- der Formtafel aufliegen.
ter Streufluß gemäß dem den Gegenstand des Haupt- In der Fig. 2 sind für einen aus vier Schutzrohrpatentes bildenden Prinzip zu dem zwischen der zu- kontakten bestehendem Kontaktsatz zwei solcher Steckgehörigen Wanne 6 und den Reihenspulen C und D büchsen 8 dargestellt. Diese beiden Steckbuchsen liegenden Teilen der Formtafeln 5, um dann auf der 6g können selbstverständlich auch zu einem Bauelement anderen Seite der Haltespule H1 den Anschlußenden 1 vereinigt werden, in dem beispielsweise die beiden der Schutzrohrkontakte wieder zugeleitet zu werden. Halter 10 (Fig. 3) als ein Klotz 20 (Fig. 8) aus-
Die Nebenschlußbildung für die Zeilenspule A er- gebildet werden.
folgt nach dem gleichen Prinzip; auch hier ist das Die Halterungen für die sich senkrecht zu den
Blech beiderseits der die Zeilenspule A enthaltenden 70 Formtafeln 5 erstreckenden Spulen, in der Fig. 2 die
Reihenspulen C und D, sind durch Einschnitte in den Formtafeln gebildet, durch welche diese Spulen gesteckt sind. Dabei wird der magnetische Nebenschluß für diese Spulen durch rechtwinkelig aus den Formtafeln herausgebogene Lappen 15 gebildet, welche die der jeweiligen Spule zugeordneten Kontaktsätze umfassen. Die in der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 15 versehenen beiden Lappen sind also auch auf der nicht sichtbaren Seite des dargestellten Kontaktsatzes anUmhüllungen verhindern eine direkte Berührung der Spulen durch die Kanten der Einschnitte, wodurch Beschädigungen vermieden werden. Die Umhüllungen 18 können beispielsweise aus Preßstoff bestehen. Sie 5 können aber auch aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt sein, das dann gleichzeitig eine Kurzschlußwindung darstellt.
In der Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Anordnung gemäß der Fig. 2 dargestellt. Gezeichnet sind die
und Wi aufgelöst.
In den Fig. 6 und 7 ist nun ein Ausführungsbeispiel mit einer diesem prinzipiellen Aufbau angepaßten Formtafel wiedergegeben.
Die Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf die Schicht des Wählers, die nach links hin abgebrochen ist. Sie enthält eine in der Mitte aufgeschnittene Formtafel 19, in die drei als Halterungen dienende Wannen 20, 21 und 22 eingedrückt sind. Die Wannen 20 und 22 führen
gebracht. Beiderseits der Reihenspulen C und D er- io beiden vorderen Kontakte eines Kontaktsatzes, der
strecken sich die Lappen 15 über eine gewisse Länge von zwei Formtafeln 5 eingeschlossen wird. Für die
der Schutzrohrkontakte und bilden hier die magne- sonst in dieser Figur dargestellten Bauelemente sind
tische Verbindung zu den Kontaktfedern. Bei Er- die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in der
regung, beispielsweise der Reihenspule C, streut also Fig. 2, so daß sich eine weitere Erörterung zu dieser
ein von ihr geliefertes Feld von den Kontakten zu 15 Figur erübrigt.
einem Lappen 15 im Bereich neben der Spule und ver- Die Fig. 5 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines läuft dann längs des Lappens zu der anderen Seite der Wählers, dessen senkrecht zu den Formtafeln ver-Spule und von dort wieder zu den Kontaktfedern zu- laufende Spulen in einzelne Wicklungen pro Kontaktrück. Da die Lappen 15 die Kontaktsätze von beiden satz aufgelöst sind. Bei dieser Darstellung sind die Seiten umfassen, ergibt sich für alle vier Kontakte 20 Formtafeln aus Gründen der Übersichtlichkeit wegeines Kontaktsatzes eine gleichmäßige magnetische gelassen. Der gezeigte Aufbau entspricht dem der Beeinflussung. Fig. 1, weshalb für einander entsprechende Bau-Die Nebenschlußwirkung der Lappen 15 läßt sich elemente gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Wie nun noch dadurch erhöhen, daß man in die Kontakt- ersichtlich, sind die Reihenspulen C und D gemäß der sätze im Bereich der Arbeitsluftspalte magnetisierbare 25 Fig. 1 in Einzelwicklungen W\ und W3 sowie W2 Zwischenlagen einschiebt, welche alle Kontaktsätze in
derjenigen Koordinatenrichtung durchdringen, über
welche sich die Formtafeln erstrecken. Bei dem in der
Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen
also die Zwischenlagen in Richtung der Haltespulen 30
und der Zeilenspulen. In dieser Figur ist eine solche
Zwischenlage 16 dargestellt, die als flacher Blechstreifen sämtliche Kontaktsätze in Richtung der Zeilenspule A durchsetzt. An ihrem dem Beschauer zugewandten Ende ist die Zwischenlage nach oben ab- 35 eine Haltespule H und eine Zeilenspule Z. Diese beiden gewinkelt und weist eine Zunge 17 auf, welche durch Spulen verlaufen parallel zu der Formtafel 19. Jeder einen Schlitz in dem oberen Lappen 15 gesteckt ist. Kontaktsatz wird außerdem von einer eigenen Wick-Hierdurch wird die magnetische Verbindung von lung W umgeben. Die Wicklungen W werden von der Formtafel und Zwischenlage hergestellt und gleich- Wanne 21 gehalten. Zwecks Koordinatenbildung sind zeitig letztere gehalten. Auf der anderen nicht gezeich- 40 dann die übereinanderliegenden Wicklungen W, die neten Seite der Formtafel ist die gleiche Befestigung also in aufeinanderfolgenden Schichten liegen, elekvorgesehen. trisch miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Die aus magnetisierbarem Blech bestehenden Zwi- Parallel- oder Reihenschaltung. Durch diese pro Konschenlagen bewirken einen engeren magnetischen taktsatz vorgesehenen Wicklungen W wird vermieden, Schluß zwischen den Lappen 15 und den Schutzrohr- 45 daß für eine sonst gemeinsam vorzusehende Spule kontakten. Auf diese Wirkungsweise ist in dem Einschnitte in den Formtafeln vorgesehen werden deutschen Patent 1 033 727 näher hingewiesen. Dieses müssen.
Patent bezieht sich ebenfalls als Zusatz auf das Haupt- In der Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Anordnung patent 1 023 490. gemäß der Fig. 6 dargestellt. Aus dieser Figur ist In der Fig. 2 ist noch ein Blechstreifen 23 dar- 50 deutlich zu ersehen, daß dadurch, daß die durchgehengestellt, der als Kurzschlußwindung für die Zeilen- den Spulen bzw. die pro Kontaktsatz vorgesehenen spule A wirkt. Dieser Blechstreifen ist neben die Wicklungen jeweils in Wannen untergebracht sind, Zeilenspule A in die durch die Wannen 6 gebildete sich ein guter magnetischer Nebenschluß ergibt, da Halterung mit eingeschoben. Er hat selbstverständlich beiderseits neben den Wannen das Blech unmittelbar Durchbrüche, damit die Schutzrohrkontakte hindurch- 55 bis an die Schutzrohre herangeführt werden kann. In geschoben werden können. Insgesamt ist seine Form der Figur sind die gleichen Bezugszeichen verwendet also der der Zeilenspule A angepaßt. Selbstverständ- wie für gleiche Bauelemente in der Fig. 6, so daß sich lieh ist es möglich, auch neben den anderen Spulen hierzu eine weitergehende Erörterung erübrigt. Die solche Blechstreifen anzubringen. Die Wirkung dieser Darstellung beschränkt sich auf die prinzipiell erdurch die Blechstreifen gebildeten Kurzschlußwindun- 60 forderlichen Bauteile. Irgendwelche Halterungen sind gen besteht darin, ein verzögertes Ansprechen und also aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung Abfallen der Kontakte zu bewirken. weggelassen. Der auf der rechten Seite der Anordnung Die in die Formtafeln 5 eingestanzten Einschnitte gelassene Zwischenraum zwischen den Enden der zur Aufnahme der Reihenspulen C und D haben eine Formtafeln 19 und den gegenüberstehenden Anschlußgewisse Schärfe an ihren Kanten, wenn man nicht 65 enden der Schutzrohrkontakte kann durch Steckdurch einen besonderen Arbeitsprozeß diese Kanten büchsen, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, abrundet. Um nun zu verhindern, daß durch solche ausgefüllt werden, wodurch gleichzeitig ein enger scharfen Kanten die Reihenspulen C und D beschädigt magnetischer Schluß herbeigeführt wird, werden könnten, sind Umhüllungen 18 vorgesehen, In der Fig. 8 ist ein Ausschnitt aus dem erfindungsweiche die Reihenspulen teilweise umgeben. Diese 70 gemäßen Aufbau gemäß der Fig. 2 dargestellt, bei dem
die Anschlußenden der Schutzrohrkontakte in besonders vorteilhafter Weis« gelagert sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Anschlußenden der Schutzrohrkontakte in eine aushärtende Vergußmasse, die einen Block 20 bildet, so eingebettet, daß die Anschlußenden bzw. die Lötfahnen aus dem Block herausragen. Der Vorteil dieser Lagerung besteht darin, daß hierdurch Ungenauigkeiten im mechanischen Aufbau der Schutzrohrkontakte infolge des Gießvorganges automatisch ausgeglichen werden. Außerdem können irgendwelche, beim Verlöten der Anschlußenden entstehende Verbiegungen nicht auf die Schutzrohrkontakte selbst rückwirken, da hierbei entstehende Spannungen von dem Block 20 aufgenommen werden. Der Block kann sich auch über die ganze Koordinate in Richtung der Formtafeln 5 erstrecken, so daß er alle Kontakte der betreffenden Koordinate aufnimmt. Ein solcher Block, der selbstverständlich an beiden Seiten der Formtafeln 5 angebracht werden kann, gibt der betreffenden ganzen Schicht des Wählers in sich einen ao sicheren Halt, dies insbesondere dann, wenn man die Enden der Formtafeln mit in den Block eingießt. Als Vergußmasse eignet sich insbesondere Gießharz.
Die in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Koordinatenwähler haben jeweils aus vier Schutzrohrkontakten aufgebaute Kontaktsätze, wobei die einzelnen Schutzrohrkontakte ein Quadrat bilden. Es sei darauf hingewiesen, daß es selbstverständlich auch möglich ist, die Kontaktsätze aus einer größeren oder kleineren Zahl von Schutzrohrkontakten aufzubauen. Insbesondere ist es auch möglich, in den Kontaktsätzen jeweils nur eine Lage von Schutzrohrkontakten vorzusehen. In diesem Falle würde es genügen, den magnetischen Nebenschluß pro Kontaktsatz mit nur einer Formtafel aufzubauen.
In die in den Figuren dargestellten Formtafeln sind als Halterung für die Spulen Wannen eingedrückt, neben denen beiderseits das Blech bis an die Schutzrohre herangeführt ist. Hierdurch erhält man die stärkste Nebenschußwirkung. Dies muß jedoch nicht immer erforderlich sein, da mit dem Nebenschluß lediglich erreicht werden soll, eine Fehlbetätigung von Kontaktsätzen dadurch zu verhindern, daß die Ansprechwirksamkeit der einzelnen Spulen vermindert wird. Von dem Grad der Notwendigkeit dieser Verminderung hängt es nun ab, wie dicht die Bleche neben den Wannen an die Schutzrohre herangeführt werden müssen. Gegebenenfalls ist eine solche Heranführung überhaupt nicht erforderlich, so daß also die Formtafeln im wesentlichen aus geraden Blechen bestehen würden (ohne Wannen). Die Halterung der Spulen müßte dann anders geschehen, beispielsweise durch Kleben. Eine gerade Ausführung der Formtafeln wird insbesondere durch Verwendung eines Blechs mit hoher magnetischer Leitfähigkeit erleichtert.
Eingangs war darauf hingewiesen worden, daß die Formtafeln in der Koordinatenrichtung der Haltespulen verlaufen sollen. Der Grund hierfür ist folgender: Die Enden der Formtafeln, die den Anschlußenden der Schutzrohrkontakte gegenüberstehen, bilden eine magnetische Verbindung benachbarter Kontaktsätze. Diese magnetische Verbindung tritt bei Erregung der Haltespulen dann nicht in Erscheinung, wenn die Formtafeln parallel zu den Haltespulen verlaufen, da in diesem Falle sämtliche Kontaktsätze, die über die Enden der Formtafeln magnetisch verbunden sind, gleichzeitig erregt werden. Anders wäre dies, wenn die Formtafeln senkrecht zu den Haltespulen verlaufen würden. In diesem Falle erhielten bei Erregung einer Haltespule benachbarte Kontaktsätze, und zwar solche, die nicht von der betreffenden Haltespule umfaßt werden, über die Enden der Formtafeln eine Gegenerregung, die unter Umständen zu einer Fehlbetätigung führen kann. Auf diese Verhältnisse ist in der deutschen Patentschrift 1 062 756 näher hingewiesen. Dieses Patent bezieht sich auf das Patent 026 796, das sich seinerseits ebenfalls als Zusatz auf das Patent 1 023 490 bezieht.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Koordinatenwähler, bestehend aus sich kreuzenden Zeilen- und Reihenspulen sowie zusätzlichen Haltespulen, die sich je über die betreffende gesamte Zeile bzw. Reihe erstrecken und an ihren Kreuzungsstellen einen aus Schutzrohrkontakten aufgebauten Kontaktsatz enthalten, der mit einem einen Eisenweg enthaltenden magnetischen Nebenschluß versehen ist, nach Patent 1 023 490, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenweg aus Formtafeln (5) aus magnetisierbarem Blech aufgebaut ist, die sich einerseits von den Kontaktfederenden (1) auf der einen Seite der Kontakte zu den Kontaktfederenden (2) auf deren anderer Seite erstrecken und andererseits längs einer Koordinatenrichtung (z. B. Zeile) des Koordinatenwählers verlaufen, wobei sie neben den Spulen zwecks Bildung des magnetischen Nebenschlusses in einen solchen Abstand neben den Kontakten geführt sind, daß sich eine ausreichende Nebenschlußwirkung ergibt.
2. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtafeln mit Halterungen versehen sind, die für die in der gleichen Koordinatenrichtung wie die Formtafeln verlaufenden Spulen (A, Hi) aus in die Formtafeln eingedrückten Wannen (6) und für die in der anderen Koordinatenrichtung verlaufenden Spulen (C, D) aus Einschnitten bestehen, durch welche diese Spulen gesteckt sind, wobei der magnetische Nebenschluß neben diesen Spulen (C, D) durch rechtwinklig aus den Formtafeln herausgebogenen Lappen (15) gebildet wird, welche die der jeweiligen Spule zugeordneten Kontaktsätze umfassen.
3. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Spulen (C, D in Fig. 1), deren Koordinatenrichtung senkrecht zu den Formtafeln verläuft, in einzelne Wicklungen (WX bis Wi in Fig. 5) pro Kontaktsatz aufgelöst sind, die in ihrer jeweiligen Zeile bzw. Reihe elektrisch zusammengeschaltet sind.
4. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei zueinander symmetrisch aufgebaute Formtafeln alle Kontaktsätze in der Koordinatenrichtung der Formtafeln enthalten.
5. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ermöglichung der Auswechslung von Schutzrohrkontakten das dem einen Anschlußende der Kontaktfedern gegenüberstehenden Ende der Formtafeln in Höhe der Schutzrohre gerade nach außen geführt ist.
6. Koordinatenwähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung geringen magnetischen Widerstandes zwischen den Anschlußenden der Schutzrohrkontakte und den Formtafeln auf die Anschlußenden Steckbuchsen (8) gesteckt sind, die einerseits eine elektrische Verbindung zu aus den Steckbuchsen herausragenden Lötfahnen (9) und andererseits vermittels eines
Anschlußblechs (12) einen magnetischen Schluß zwischen den Anschlußenden (2) und den Formtafeln herbeiführen.
7. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Formtafeln über die Koordinatenrichtung der Haltespulen erstrecken.
8. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Spulen als Kurzschlußwindungen dienende Blechstreifen (23 in Fig. 2) vorgesehen sind, die Durchbrüche besitzen, durch welche die Schutzrohrkontakte geschoben sind.
9. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehrlagigen Kontaktsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
einzelnen Lagen von Schutzrohrkontakten im Bereich von deren Arbeitsluftspalten magnetisierbare Zwischenlagen (16 in Fig. 2) eingeschoben sind, die sich parallel zu den Formtafeln über die betreffende ganze Koordinate erstrecken und mit den Formtafeln magnetisch verbunden sind.
10. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der Schutzrohrkontakte jeweils längs einer ganzen Koordinate in Richtung der Formtafeln in eine aushärtende Vergußmasse, insbesondere Gießharz, so eingebettet sind, daß die Lötfahnen aus der Vergußmasse herausragen, und daß beim Abbiegen dieser herausragenden Teile entstehende Spannungen von der Vergußmasse aufgefangen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 628/89 10.60
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