DE1091160B - Koordinatenwaehler - Google Patents
KoordinatenwaehlerInfo
- Publication number
- DE1091160B DE1091160B DES58345A DES0058345A DE1091160B DE 1091160 B DE1091160 B DE 1091160B DE S58345 A DES58345 A DE S58345A DE S0058345 A DES0058345 A DE S0058345A DE 1091160 B DE1091160 B DE 1091160B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coils
- coordinate
- protective tube
- contacts
- panels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/30—Co-ordinate-type selector switches with field of co-ordinate coil acting directly upon magnetic leaf spring or reed-type contact member
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/281—Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
Description
In der deutschen Patentschrift 1023 490· ist ein
Koordinatenwähler beschrieben, welcher aus sich kreuzenden Zeilen- und Reihenspulen sowie zusätzlichen
Haltespulen besteht, die je die betreffende gesamte Zeile bzw. Reihe des Wählers umfassen und an
ihren Kreuzungsstellen einen Kontaktsatz enthalten, bei dem die Kontaktfedern seiner Kontakte den sie
betätigenden Magnetfluß führen. Nach diesem Prinzip arbeiten insbesondere Schutzrohrkontaktrelais. Ein
solcher Wähler ist in der Fig. 1 dargestellt. Er weist vier Kreuzungsstellen auf und hat infolgedessen vier
Kontaktsätze 1, 2, 3 und 4, die hier beispielsweise je aus einem Schutzrohrkontakt bestehen. Die Kontaktsätze
werden von den Zeilenspulen A und B sowie den Reihenspulen C und D umfaßt. Außerdem sind noch
die beiden Haltespulen H1 und H2 vorgesehen, die
bei ihrer Erregung einen geschlossenen Schutzrohrkontakt in diesem Zustand halten. Selbstverständlich
kann die Zahl der Kreuzungsstellen eines solchen Wählers beliebig größer gewählt werden. ao
Die Wirkungsweise eines solchen Koordinatenwählers besteht darin, daß bei Erregung einer Zeilen-
und einer Reihenspule dem an der Kreuzungsstelle dieser beiden Spulen vorgesehenen Kontaktsatz ein
zum Schließen seiner Kontakte ausreichendes magnetisches Feld aufgedrückt wird. Sollen nun die Kontakte
nach Abschalten der zugehörigen Zeilen- und Reihenspulen in geschlossenem Zustand gehalten werden,
so wird die zugehörige Haltespule unter Strom gesetzt, die dann das für die dauernde Schließung der
Kontakte erforderliche magnetische Feld liefert. Um nun mit Sicherheit zu verhindern, daß durch die Erregung
einer weiteren Zeilen- bzw. Reihenspule, die sich mit der unter Strom gesetzten Haltespule kreuzt,
ein weiterer Kontaktsatz zum Ansprechen gebracht wird, was eine Doppelverbindung bedeuten würde,
sind gemäß dem Hauptpatent die Kontaktsätze mit magnetischen Nebenschlüssen versehen, die einen
Eisenweg enthalten, welcher dafür sorgt, daß bei Erregung einer Zeilen-, Reihen- oder Haltespule allein
ein zum Nebenschluß führendes Streufeld erzeugt wird, welches das Hauptfeld schwächt. Gleichzeitig
übt das Streufeld eine Kraft auf die Kontakte aus, welche der zu ihrer Betätigung dienenden Kraft entgegengesetzt
gerichtet ist. Unter der Wirkung dieses Streufeldes unterbleibt dann die unerwünschte Kontaktbetätigung.
Darüber hinaus läuft die Wirkung des magnetischen Nebenschlusses darauf hinaus, die Ansprechwirksamkeit
der Spulen in ihrer Einzelwirkung zu vermindern.
Das Zusatzpatent bezieht sich auf eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausführung des für den
Nebenschluß vorgesehenen Eisenweges. Erfindungsgemäß ist der Eisenweg aus Formtafeln aus magneti-
Zusatz zum Patent 1 023 490
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Friedrich Sommer, Werner Lehmann,
Werner Cordt, München 9,
und Jürgen Petersen, München,
sind als Erfinder genannt worden
sierbarem Blech aufgebaut, die sich einerseits von den Kontaktfederenden auf der einen Seite der Kontakte
zu den Kontaktfederenden auf deren anderer Seite erstrecken und andererseits längs einer Koordinatenrichtung
(z. B. Zeile) des Wählers verlaufen, wobei sie neben den Spulen zwecks Bildung des magnetischen
Nebenschlusses in einem solchen Abstand neben den Kontakten geführt sind, daß sich eine ausreichende
Nebenschlußwirkung ergibt.
Ein nach diesem Prinzip aufgebauter Eisenweg hat den Vorteil des besonders einfachen Aufbaus. Er ist
in einem Arbeitsgang herstellbar, nämlich durch Ausstanzen aus Blechstreifen, wobei gleichzeitig die notwendigen
Biegungen vorgenommen werden können. Beides ist mit Hilfe eines einzigen S tanz Werkzeuges
möglich. Durch die Formtafeln wird auch die Montage des Wählers erleichtert, da dieser im wesentlichen nur
noch aus aufeinanderliegenden Schichten besteht.
Eine zweckmäßige Ausführungsform für dieses Prinzip erhält man dadurch, daß die Formtafeln mit
Halterungen versehen sind, die für die in der gleichen Koordinatenrichtung wie die Formtafeln verlaufenden
Spulen aus in die Formtafeln eingedrückten Wannen und für die in der anderen Koordinatenrichtung verlaufenden
Spulen aus Einschnitten bestehen, durch welche diese Spulen gesteckt sind. Der magnetische
Nebenschluß für diese durch die Einschnitte gesteckten Spulen wird dabei durch rechtwinklig aus den
Formtafeln herausgebogene Lappen gebildet, welche
009 628/89
3 4
die der jeweiligen Spule zugeordneten Kontaktsätze Wannen 6 an die Schutz rohr kontakte herangeführt,
umfassen. Bei dieser Konstruktion werden die ein- Allerdings ist hier auf der Seite der Anschlußenden 2
zelnen Schichten des Wählers lediglich durch die senk- ein größerer Zwischenraum zwischen Formtafel und
recht zu den Formtafeln verlaufenden Spulen durch- Anschlußenden gewahrt. Die den Anschlußenden 2 auf
brochen. 5 dieser Seite gegenüberstehenden Enden der Form-
Eine noch weitergehende Vereinfachung der Kon- tafeln sind nämlich in Höhe der Schutzrohre gerade
struktion erhält man dann, wenn man diejenigen nach außen geführt. Damit haben die Enden der Form-Spulen,
deren Koordinatenrichtung senkrecht zu den tafeln einen dem Außenmaß der Kontaktsätze gleichen
Formtafeln verläuft, in einzelne Wicklungen pro Kon- Abstand. Hierdurch wird eine nachträgliche Austaktsatz
auflöst. Diese Wicklungen sind dann in ihrer io wechslung von Kontaktsätzen bzw. von einzelnen
jeweiligen Zeile bzw. Reihe elektrisch zusammen- Kontakten ermöglicht, da diese jederzeit in Richtung
zuschalten. Ihre Halterungen werden durch in die von der Zeilenspule A nach außen weg aus dem Auf-Formtafeln
eingedrückte Wannen gebildet. bau herausgezogen bzw. in diesen wieder eingeschoben
Damit erhält man einen Wähleraufbau, welcher in werden können.
der Richtung der Aufeinanderschichtung beliebig er- 15 Um nun auf dieser Seite einen guten magnetischen
weitert werden kann, da es in dieser Richtung dann Schluß zwischen den Enden der Formtafeln und den
keine durchgehenden Spulen mehr gibt. Dies ist be- Anschlußenden 2 der Kontaktfedern zu gewährleisten,
sonders vorteilhaft, da man hierdurch auf einfache sind auf die Anschlußenden Steckbuchsen 8 gesteckt,
Weise Wähler unterschiedlicher Größe herstellen kann, die einerseits eine elektrische Verbindung zwischen
ohne dafür besondere Fabrikationseinrichtungen vor- ao den Anschlußenden 2 und aus den Steckbuchsen hersehen
zu müssen. Die Bauelemente des Wählers bleiben ausragenden Lötfahnen 9 ergeben und andererseits
nämlich dabei immer die gleichen. einen guten magnetischen Schluß zwischen den An-
In der Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus der Konstruk- schlußenden und den Formtafeln herbeiführen,
tion gemäß der Erfindung dargestellt, bei der für die Die Steckbuchsen sind in auseinandergezogener
senkrecht zu den Formtafeln verlaufenden Spulen as Form in der Fig. 3 dargestellt. Sie bestehen aus einem
Einschnitte in den Formtafeln vorgesehen sind. Der Halter 10, der aus irgendeinem Isolierstoff aufgebaut
Ausschnitt aus der Konstruktion ist so gewählt, daß ist, einer Isolierstoffplatte 11 und einem magnetischen
er den vorderen Teil einer ganzen Zeile umfaßt. Auf Anschlußblech 12. Der Halter 10 hält die gesamte
den prinzipiellen Aufbau gemäß der Fig. 1 übertragen, Steckbuchse zusammen. Er hat dazu eine Nase 13, die
würde dies bedeuten, daß es sich beispielsweise um die 30 durch entsprechende Löcher in der Isolierstoffplatte 11
um die Zeilenspule A, die Reihenspulen C und D und und dem Anschlußblech 12 gesteckt wird, wonach
die Haltespule H1 mit den zugehörigen Kontaktsätzen diese Nase umgenietet oder umgeplättet werden kann,
handelt. Infolgedessen sind für die in der Fig. 2 dar- je nachdem, um was für einen Isolierstoff es sich
gestellten Spulen die gleichen Bezeichnungen gewählt. handelt. Der Halter 10 enthält Nuten zur Aufnahme
Der in dieser Konstruktion vorgesehene Eisenweg 35 der Anschlußenden der Schutzrohrkontakte und der
besteht aus Formtafeln 5 aus magnetisierbarem Blech. Lötfahnen 9. Diese werden entweder durch den Auf-
Diese Formtafeln erstrecken sich je über die eine bau zusammengepreßt, wodurch eine gegebenenfalls
Koordinatenrichtung des Wählers, hier die Richtung ausreichende Befestigung erzielt wird, oder können
der Haltespulen. Dies bringt einen besonderen Vorteil miteinander in besonderer Weise verbunden werden,
mit sich, auf den weiter unten näher eingegangen wird. 40 beispielsweise durch Verlöten oder Punktschweißen.
Die Formtafeln nehmen einerseits die in der gleichen In der Fig. 3 ist ein solches Punktschweißen an-
Koordinatenrichtung verlaufenden Spulen, hier die gedeutet. Im zusammengesetzten Zustand wird das
Haltespulen und Zeilenspulen, und andererseits die in Anschlußblech 12 von den Anschlußenden 2 der Kon-
der anderen Koordinatenrichtung verlaufenden Spulen, taktfedern lediglich durch die IsolierstofFplatte 11 ge-
hier die Reihenspulen, in Halterungen auf. Die Halte- 45 trennt. Diese kann so dünn ausgebildet sein, daß nur
rungen für die Halte- und Zeilenspulen bestehen aus ein geringer Luftspalt entsteht, der praktisch nicht ins
in die Formtafeln eingedrückten Wannen 6. Da jeweils Gewicht fällt. Damit ist der magnetische Schluß zwi-
zwei zueinander symmetrisch aufgebaute Formtafeln sehen dem Anschlußblech 12 und den Anschlußenden 2
alle Kontaktsätze der betreffenden Koordinatenrich- der Kontaktfedern hergestellt. Der magnetische Schluß
tung enthalten, werden durch zwei gegenüberliegende 50 zu den Enden der Formtafeln wird durch Zungen 14
Wannen Einschübe gebildet, in denen die betreffenden des Anschlußblechs 12 gebildet. In den Enden der
Spulen gehalten werden. Beiderseits dieser Spulen ist Formtafeln sind Schlitze vorgesehen (s. Fig. 2), in
das Blech an die Schutzrohrkontakte herangeführt, um welche die mittlere Zunge, welche federnd ausgebildet
die magnetische Nebenschlußwirkung herbeizuführen. ist, eingeschoben wird. Diese mittlere Zunge greift
Auf der Seite der Haltespule Hl ist dies so durch- 55 von oben auf die Formtafel, während die beiden
geführt, daß das Blech einerseits unter Wahrung einer äußeren Zungen sich von unten gegen die Formtafel
elektrischen Isolation, gebildet durch eine Isolierstoff- abstützen. Durch die mittlere federnde Zunge wird
platte 7, bis an die Anschlußenden 1 der Schutzrohr- dabei eine gewisse Verklemmung erzielt. Der magne-
kontakte und andererseits bis an die Schutzrohre tische Schluß an dieser Stelle ergibt sich ohne weiteres
herangeführt ist. Bei einer alleinigen Erregung der 60 daraus, daß die Zungen 14 des Anschlußblechs 12 auf
Haltespule H1 verläuft demnach ein von ihr gelief er- der Formtafel aufliegen.
ter Streufluß gemäß dem den Gegenstand des Haupt- In der Fig. 2 sind für einen aus vier Schutzrohrpatentes
bildenden Prinzip zu dem zwischen der zu- kontakten bestehendem Kontaktsatz zwei solcher Steckgehörigen
Wanne 6 und den Reihenspulen C und D büchsen 8 dargestellt. Diese beiden Steckbuchsen
liegenden Teilen der Formtafeln 5, um dann auf der 6g können selbstverständlich auch zu einem Bauelement
anderen Seite der Haltespule H1 den Anschlußenden 1 vereinigt werden, in dem beispielsweise die beiden
der Schutzrohrkontakte wieder zugeleitet zu werden. Halter 10 (Fig. 3) als ein Klotz 20 (Fig. 8) aus-
Die Nebenschlußbildung für die Zeilenspule A er- gebildet werden.
folgt nach dem gleichen Prinzip; auch hier ist das Die Halterungen für die sich senkrecht zu den
Blech beiderseits der die Zeilenspule A enthaltenden 70 Formtafeln 5 erstreckenden Spulen, in der Fig. 2 die
Reihenspulen C und D, sind durch Einschnitte in den Formtafeln gebildet, durch welche diese Spulen gesteckt
sind. Dabei wird der magnetische Nebenschluß für diese Spulen durch rechtwinkelig aus den Formtafeln
herausgebogene Lappen 15 gebildet, welche die der jeweiligen Spule zugeordneten Kontaktsätze umfassen.
Die in der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 15 versehenen beiden Lappen sind also auch auf der nicht
sichtbaren Seite des dargestellten Kontaktsatzes anUmhüllungen verhindern eine direkte Berührung der
Spulen durch die Kanten der Einschnitte, wodurch Beschädigungen vermieden werden. Die Umhüllungen
18 können beispielsweise aus Preßstoff bestehen. Sie 5 können aber auch aus einem elektrisch leitenden
Material gefertigt sein, das dann gleichzeitig eine Kurzschlußwindung darstellt.
In der Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Anordnung gemäß der Fig. 2 dargestellt. Gezeichnet sind die
und Wi aufgelöst.
In den Fig. 6 und 7 ist nun ein Ausführungsbeispiel mit einer diesem prinzipiellen Aufbau angepaßten
Formtafel wiedergegeben.
Die Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf die Schicht des Wählers, die nach links hin abgebrochen ist. Sie enthält
eine in der Mitte aufgeschnittene Formtafel 19, in die drei als Halterungen dienende Wannen 20, 21 und
22 eingedrückt sind. Die Wannen 20 und 22 führen
gebracht. Beiderseits der Reihenspulen C und D er- io beiden vorderen Kontakte eines Kontaktsatzes, der
strecken sich die Lappen 15 über eine gewisse Länge von zwei Formtafeln 5 eingeschlossen wird. Für die
der Schutzrohrkontakte und bilden hier die magne- sonst in dieser Figur dargestellten Bauelemente sind
tische Verbindung zu den Kontaktfedern. Bei Er- die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in der
regung, beispielsweise der Reihenspule C, streut also Fig. 2, so daß sich eine weitere Erörterung zu dieser
ein von ihr geliefertes Feld von den Kontakten zu 15 Figur erübrigt.
einem Lappen 15 im Bereich neben der Spule und ver- Die Fig. 5 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines
läuft dann längs des Lappens zu der anderen Seite der Wählers, dessen senkrecht zu den Formtafeln ver-Spule
und von dort wieder zu den Kontaktfedern zu- laufende Spulen in einzelne Wicklungen pro Kontaktrück.
Da die Lappen 15 die Kontaktsätze von beiden satz aufgelöst sind. Bei dieser Darstellung sind die
Seiten umfassen, ergibt sich für alle vier Kontakte 20 Formtafeln aus Gründen der Übersichtlichkeit wegeines
Kontaktsatzes eine gleichmäßige magnetische gelassen. Der gezeigte Aufbau entspricht dem der
Beeinflussung. Fig. 1, weshalb für einander entsprechende Bau-Die Nebenschlußwirkung der Lappen 15 läßt sich elemente gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Wie
nun noch dadurch erhöhen, daß man in die Kontakt- ersichtlich, sind die Reihenspulen C und D gemäß der
sätze im Bereich der Arbeitsluftspalte magnetisierbare 25 Fig. 1 in Einzelwicklungen W\ und W3 sowie W2
Zwischenlagen einschiebt, welche alle Kontaktsätze in
derjenigen Koordinatenrichtung durchdringen, über
welche sich die Formtafeln erstrecken. Bei dem in der
Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen
also die Zwischenlagen in Richtung der Haltespulen 30
und der Zeilenspulen. In dieser Figur ist eine solche
Zwischenlage 16 dargestellt, die als flacher Blechstreifen sämtliche Kontaktsätze in Richtung der Zeilenspule A durchsetzt. An ihrem dem Beschauer zugewandten Ende ist die Zwischenlage nach oben ab- 35 eine Haltespule H und eine Zeilenspule Z. Diese beiden gewinkelt und weist eine Zunge 17 auf, welche durch Spulen verlaufen parallel zu der Formtafel 19. Jeder einen Schlitz in dem oberen Lappen 15 gesteckt ist. Kontaktsatz wird außerdem von einer eigenen Wick-Hierdurch wird die magnetische Verbindung von lung W umgeben. Die Wicklungen W werden von der Formtafel und Zwischenlage hergestellt und gleich- Wanne 21 gehalten. Zwecks Koordinatenbildung sind zeitig letztere gehalten. Auf der anderen nicht gezeich- 40 dann die übereinanderliegenden Wicklungen W, die neten Seite der Formtafel ist die gleiche Befestigung also in aufeinanderfolgenden Schichten liegen, elekvorgesehen. trisch miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Die aus magnetisierbarem Blech bestehenden Zwi- Parallel- oder Reihenschaltung. Durch diese pro Konschenlagen bewirken einen engeren magnetischen taktsatz vorgesehenen Wicklungen W wird vermieden, Schluß zwischen den Lappen 15 und den Schutzrohr- 45 daß für eine sonst gemeinsam vorzusehende Spule kontakten. Auf diese Wirkungsweise ist in dem Einschnitte in den Formtafeln vorgesehen werden deutschen Patent 1 033 727 näher hingewiesen. Dieses müssen.
derjenigen Koordinatenrichtung durchdringen, über
welche sich die Formtafeln erstrecken. Bei dem in der
Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen
also die Zwischenlagen in Richtung der Haltespulen 30
und der Zeilenspulen. In dieser Figur ist eine solche
Zwischenlage 16 dargestellt, die als flacher Blechstreifen sämtliche Kontaktsätze in Richtung der Zeilenspule A durchsetzt. An ihrem dem Beschauer zugewandten Ende ist die Zwischenlage nach oben ab- 35 eine Haltespule H und eine Zeilenspule Z. Diese beiden gewinkelt und weist eine Zunge 17 auf, welche durch Spulen verlaufen parallel zu der Formtafel 19. Jeder einen Schlitz in dem oberen Lappen 15 gesteckt ist. Kontaktsatz wird außerdem von einer eigenen Wick-Hierdurch wird die magnetische Verbindung von lung W umgeben. Die Wicklungen W werden von der Formtafel und Zwischenlage hergestellt und gleich- Wanne 21 gehalten. Zwecks Koordinatenbildung sind zeitig letztere gehalten. Auf der anderen nicht gezeich- 40 dann die übereinanderliegenden Wicklungen W, die neten Seite der Formtafel ist die gleiche Befestigung also in aufeinanderfolgenden Schichten liegen, elekvorgesehen. trisch miteinander zu verbinden, beispielsweise durch Die aus magnetisierbarem Blech bestehenden Zwi- Parallel- oder Reihenschaltung. Durch diese pro Konschenlagen bewirken einen engeren magnetischen taktsatz vorgesehenen Wicklungen W wird vermieden, Schluß zwischen den Lappen 15 und den Schutzrohr- 45 daß für eine sonst gemeinsam vorzusehende Spule kontakten. Auf diese Wirkungsweise ist in dem Einschnitte in den Formtafeln vorgesehen werden deutschen Patent 1 033 727 näher hingewiesen. Dieses müssen.
Patent bezieht sich ebenfalls als Zusatz auf das Haupt- In der Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Anordnung
patent 1 023 490. gemäß der Fig. 6 dargestellt. Aus dieser Figur ist In der Fig. 2 ist noch ein Blechstreifen 23 dar- 50 deutlich zu ersehen, daß dadurch, daß die durchgehengestellt,
der als Kurzschlußwindung für die Zeilen- den Spulen bzw. die pro Kontaktsatz vorgesehenen
spule A wirkt. Dieser Blechstreifen ist neben die Wicklungen jeweils in Wannen untergebracht sind,
Zeilenspule A in die durch die Wannen 6 gebildete sich ein guter magnetischer Nebenschluß ergibt, da
Halterung mit eingeschoben. Er hat selbstverständlich beiderseits neben den Wannen das Blech unmittelbar
Durchbrüche, damit die Schutzrohrkontakte hindurch- 55 bis an die Schutzrohre herangeführt werden kann. In
geschoben werden können. Insgesamt ist seine Form der Figur sind die gleichen Bezugszeichen verwendet
also der der Zeilenspule A angepaßt. Selbstverständ- wie für gleiche Bauelemente in der Fig. 6, so daß sich
lieh ist es möglich, auch neben den anderen Spulen hierzu eine weitergehende Erörterung erübrigt. Die
solche Blechstreifen anzubringen. Die Wirkung dieser Darstellung beschränkt sich auf die prinzipiell erdurch
die Blechstreifen gebildeten Kurzschlußwindun- 60 forderlichen Bauteile. Irgendwelche Halterungen sind
gen besteht darin, ein verzögertes Ansprechen und also aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung
Abfallen der Kontakte zu bewirken. weggelassen. Der auf der rechten Seite der Anordnung
Die in die Formtafeln 5 eingestanzten Einschnitte gelassene Zwischenraum zwischen den Enden der
zur Aufnahme der Reihenspulen C und D haben eine Formtafeln 19 und den gegenüberstehenden Anschlußgewisse
Schärfe an ihren Kanten, wenn man nicht 65 enden der Schutzrohrkontakte kann durch Steckdurch
einen besonderen Arbeitsprozeß diese Kanten büchsen, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind,
abrundet. Um nun zu verhindern, daß durch solche ausgefüllt werden, wodurch gleichzeitig ein enger
scharfen Kanten die Reihenspulen C und D beschädigt magnetischer Schluß herbeigeführt wird,
werden könnten, sind Umhüllungen 18 vorgesehen, In der Fig. 8 ist ein Ausschnitt aus dem erfindungsweiche
die Reihenspulen teilweise umgeben. Diese 70 gemäßen Aufbau gemäß der Fig. 2 dargestellt, bei dem
die Anschlußenden der Schutzrohrkontakte in besonders vorteilhafter Weis« gelagert sind. Bei dieser
Ausführungsform sind die Anschlußenden der Schutzrohrkontakte in eine aushärtende Vergußmasse, die
einen Block 20 bildet, so eingebettet, daß die Anschlußenden bzw. die Lötfahnen aus dem Block herausragen.
Der Vorteil dieser Lagerung besteht darin, daß hierdurch Ungenauigkeiten im mechanischen Aufbau der
Schutzrohrkontakte infolge des Gießvorganges automatisch ausgeglichen werden. Außerdem können
irgendwelche, beim Verlöten der Anschlußenden entstehende Verbiegungen nicht auf die Schutzrohrkontakte
selbst rückwirken, da hierbei entstehende Spannungen von dem Block 20 aufgenommen werden. Der
Block kann sich auch über die ganze Koordinate in Richtung der Formtafeln 5 erstrecken, so daß er alle
Kontakte der betreffenden Koordinate aufnimmt. Ein solcher Block, der selbstverständlich an beiden Seiten
der Formtafeln 5 angebracht werden kann, gibt der betreffenden ganzen Schicht des Wählers in sich einen ao
sicheren Halt, dies insbesondere dann, wenn man die Enden der Formtafeln mit in den Block eingießt. Als
Vergußmasse eignet sich insbesondere Gießharz.
Die in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Koordinatenwähler haben jeweils aus vier Schutzrohrkontakten
aufgebaute Kontaktsätze, wobei die einzelnen Schutzrohrkontakte ein Quadrat bilden. Es sei darauf hingewiesen,
daß es selbstverständlich auch möglich ist, die Kontaktsätze aus einer größeren oder kleineren
Zahl von Schutzrohrkontakten aufzubauen. Insbesondere ist es auch möglich, in den Kontaktsätzen jeweils
nur eine Lage von Schutzrohrkontakten vorzusehen. In diesem Falle würde es genügen, den magnetischen
Nebenschluß pro Kontaktsatz mit nur einer Formtafel aufzubauen.
In die in den Figuren dargestellten Formtafeln sind als Halterung für die Spulen Wannen eingedrückt,
neben denen beiderseits das Blech bis an die Schutzrohre herangeführt ist. Hierdurch erhält man die
stärkste Nebenschußwirkung. Dies muß jedoch nicht immer erforderlich sein, da mit dem Nebenschluß
lediglich erreicht werden soll, eine Fehlbetätigung von Kontaktsätzen dadurch zu verhindern, daß die Ansprechwirksamkeit
der einzelnen Spulen vermindert wird. Von dem Grad der Notwendigkeit dieser Verminderung
hängt es nun ab, wie dicht die Bleche neben den Wannen an die Schutzrohre herangeführt werden
müssen. Gegebenenfalls ist eine solche Heranführung überhaupt nicht erforderlich, so daß also die Formtafeln
im wesentlichen aus geraden Blechen bestehen würden (ohne Wannen). Die Halterung der Spulen
müßte dann anders geschehen, beispielsweise durch Kleben. Eine gerade Ausführung der Formtafeln wird
insbesondere durch Verwendung eines Blechs mit hoher magnetischer Leitfähigkeit erleichtert.
Eingangs war darauf hingewiesen worden, daß die Formtafeln in der Koordinatenrichtung der Haltespulen
verlaufen sollen. Der Grund hierfür ist folgender: Die Enden der Formtafeln, die den Anschlußenden
der Schutzrohrkontakte gegenüberstehen, bilden eine magnetische Verbindung benachbarter Kontaktsätze.
Diese magnetische Verbindung tritt bei Erregung der Haltespulen dann nicht in Erscheinung,
wenn die Formtafeln parallel zu den Haltespulen verlaufen, da in diesem Falle sämtliche Kontaktsätze, die
über die Enden der Formtafeln magnetisch verbunden sind, gleichzeitig erregt werden. Anders wäre dies,
wenn die Formtafeln senkrecht zu den Haltespulen verlaufen würden. In diesem Falle erhielten bei Erregung
einer Haltespule benachbarte Kontaktsätze, und zwar solche, die nicht von der betreffenden Haltespule
umfaßt werden, über die Enden der Formtafeln eine Gegenerregung, die unter Umständen zu einer
Fehlbetätigung führen kann. Auf diese Verhältnisse ist in der deutschen Patentschrift 1 062 756 näher hingewiesen.
Dieses Patent bezieht sich auf das Patent 026 796, das sich seinerseits ebenfalls als Zusatz auf
das Patent 1 023 490 bezieht.
Claims (10)
1. Koordinatenwähler, bestehend aus sich kreuzenden Zeilen- und Reihenspulen sowie zusätzlichen
Haltespulen, die sich je über die betreffende gesamte Zeile bzw. Reihe erstrecken und an ihren
Kreuzungsstellen einen aus Schutzrohrkontakten aufgebauten Kontaktsatz enthalten, der mit einem
einen Eisenweg enthaltenden magnetischen Nebenschluß versehen ist, nach Patent 1 023 490, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eisenweg aus Formtafeln (5) aus magnetisierbarem Blech aufgebaut ist, die
sich einerseits von den Kontaktfederenden (1) auf der einen Seite der Kontakte zu den Kontaktfederenden
(2) auf deren anderer Seite erstrecken und andererseits längs einer Koordinatenrichtung
(z. B. Zeile) des Koordinatenwählers verlaufen, wobei sie neben den Spulen zwecks Bildung des
magnetischen Nebenschlusses in einen solchen Abstand neben den Kontakten geführt sind, daß sich
eine ausreichende Nebenschlußwirkung ergibt.
2. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtafeln mit Halterungen
versehen sind, die für die in der gleichen Koordinatenrichtung wie die Formtafeln verlaufenden
Spulen (A, Hi) aus in die Formtafeln eingedrückten
Wannen (6) und für die in der anderen Koordinatenrichtung verlaufenden Spulen (C, D)
aus Einschnitten bestehen, durch welche diese Spulen gesteckt sind, wobei der magnetische Nebenschluß
neben diesen Spulen (C, D) durch rechtwinklig aus den Formtafeln herausgebogenen Lappen
(15) gebildet wird, welche die der jeweiligen Spule zugeordneten Kontaktsätze umfassen.
3. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Spulen (C, D in
Fig. 1), deren Koordinatenrichtung senkrecht zu den Formtafeln verläuft, in einzelne Wicklungen
(WX bis Wi in Fig. 5) pro Kontaktsatz aufgelöst
sind, die in ihrer jeweiligen Zeile bzw. Reihe elektrisch zusammengeschaltet sind.
4. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei zueinander symmetrisch aufgebaute Formtafeln alle Kontaktsätze in der Koordinatenrichtung
der Formtafeln enthalten.
5. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwecks Ermöglichung der Auswechslung von Schutzrohrkontakten das dem einen Anschlußende
der Kontaktfedern gegenüberstehenden Ende der Formtafeln in Höhe der Schutzrohre gerade nach
außen geführt ist.
6. Koordinatenwähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung geringen
magnetischen Widerstandes zwischen den Anschlußenden der Schutzrohrkontakte und den
Formtafeln auf die Anschlußenden Steckbuchsen (8) gesteckt sind, die einerseits eine elektrische
Verbindung zu aus den Steckbuchsen herausragenden Lötfahnen (9) und andererseits vermittels eines
Anschlußblechs (12) einen magnetischen Schluß zwischen den Anschlußenden (2) und den Formtafeln
herbeiführen.
7. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Formtafeln über die Koordinatenrichtung der Haltespulen erstrecken.
8. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
neben den Spulen als Kurzschlußwindungen dienende Blechstreifen (23 in Fig. 2) vorgesehen sind,
die Durchbrüche besitzen, durch welche die Schutzrohrkontakte geschoben sind.
9. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehrlagigen Kontaktsätzen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
einzelnen Lagen von Schutzrohrkontakten im Bereich von deren Arbeitsluftspalten magnetisierbare
Zwischenlagen (16 in Fig. 2) eingeschoben sind, die sich parallel zu den Formtafeln über die betreffende
ganze Koordinate erstrecken und mit den Formtafeln magnetisch verbunden sind.
10. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußenden der Schutzrohrkontakte jeweils längs einer ganzen Koordinate in Richtung der
Formtafeln in eine aushärtende Vergußmasse, insbesondere Gießharz, so eingebettet sind, daß die
Lötfahnen aus der Vergußmasse herausragen, und daß beim Abbiegen dieser herausragenden Teile
entstehende Spannungen von der Vergußmasse aufgefangen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 628/89 10.60
Priority Applications (32)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE566190D BE566190A (de) | 1955-06-13 | ||
NL102384D NL102384C (de) | 1955-06-13 | ||
NL205996D NL205996A (de) | 1955-06-13 | ||
NL207940D NL207940A (de) | 1955-06-13 | ||
BE546738D BE546738A (de) | 1955-06-13 | ||
NL106158D NL106158C (de) | 1955-06-13 | ||
BE548575D BE548575A (de) | 1955-06-13 | ||
BE549545D BE549545A (de) | 1955-06-13 | ||
DES43387A DE1023490B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betaetigung von Kontaktsaetzen |
DES44310A DE1026796B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DES44762A DE1060445B (de) | 1955-06-13 | 1955-07-15 | Koordinatenwaehler |
CH345924D CH345924A (de) | 1955-06-13 | 1956-03-06 | Kreuzfeld mit an den Kreuzungsstellen angeordneten elektromagnetisch betätigten Kontakteinrichtungen |
FR1212705D FR1212705A (fr) | 1955-06-13 | 1956-04-04 | Dispositif pour commander électromagnétiquement des relais placés aux points de croisement d'un champ croisé |
GB1033156A GB797913A (en) | 1955-06-13 | 1956-04-04 | Improvements in or relating to co-ordinate switching arrangements |
FR73431D FR73431E (fr) | 1955-06-13 | 1956-06-12 | Dispositif pour commander électromagnétiquement des relais placés aux points de croisement d'un champ croisé |
CH352370D CH352370A (de) | 1955-06-13 | 1956-06-12 | Koordinatenwähler |
GB1814056A GB798272A (en) | 1955-06-13 | 1956-06-12 | Improvements in or relating to co-ordinate switching arrangements |
FR74022D FR74022E (fr) | 1955-06-13 | 1956-06-29 | Dispositif pour commander électromagnétiquement des relais placés aux points de croisement d'un champ croisé |
GB2181256A GB799572A (en) | 1955-06-13 | 1956-07-13 | Improvements in or relating to co-ordinate switching arrangements |
DES53016A DE1032328B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DES53015A DE1062756B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1957S0053014 DE1033727B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
CH5854758A CH363683A (de) | 1955-06-13 | 1958-03-27 | Kreuzfeld mit an den Kreuzungsstellen angeordneten, elektromagnetisch betätigten Kontakteinrichtungen |
CH5756258A CH364813A (de) | 1955-06-13 | 1958-03-27 | Kreuzfeld mit an den Kreuzungsstellen angeordneten, elektromagnetisch betätigten Kontakteinrichtung |
CH5756358A CH364814A (de) | 1955-06-13 | 1958-03-27 | Kreuzfeld mit an den Kreuzungsstellen angeordneten, elektromagnetisch betätigten Kontakteinrichtungen |
GB1028458A GB830317A (en) | 1955-06-13 | 1958-03-31 | Improvements in or relating to co-ordinate switching arrangements |
GB1046658A GB835180A (en) | 1955-06-13 | 1958-04-01 | Improvements in or relating to co-ordinate switching arrangements |
GB1063958A GB827130A (en) | 1955-06-13 | 1958-04-02 | Improvements in or relating to co-ordinate switching arrangements |
DES58345A DE1091160B (de) | 1955-06-13 | 1958-05-23 | Koordinatenwaehler |
BE578511A BE578511R (fr) | 1958-05-23 | 1959-05-08 | Disposition pour la commande életromagnétique de ralais placés aux points d'intersection d'un champ croisé. |
CH7324559A CH364815A (de) | 1955-06-13 | 1959-05-15 | Kreuzfeld mit an den Kreuzungsstellen angeordneten, elektromagnetisch betätigten Kontakteinrichtungen |
GB1773859A GB884404A (en) | 1955-06-13 | 1959-05-25 | Improvements in or relating to co-ordinate switching arrangements |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES44310A DE1026796B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DES43387A DE1023490B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betaetigung von Kontaktsaetzen |
DES53016A DE1032328B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DES58345A DE1091160B (de) | 1955-06-13 | 1958-05-23 | Koordinatenwaehler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1091160B true DE1091160B (de) | 1960-10-20 |
Family
ID=27437480
Family Applications (5)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43387A Pending DE1023490B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betaetigung von Kontaktsaetzen |
DES44310A Pending DE1026796B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DES53016A Pending DE1032328B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1957S0053014 Pending DE1033727B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DES58345A Pending DE1091160B (de) | 1955-06-13 | 1958-05-23 | Koordinatenwaehler |
Family Applications Before (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43387A Pending DE1023490B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur elektromagnetischen Betaetigung von Kontaktsaetzen |
DES44310A Pending DE1026796B (de) | 1955-06-13 | 1955-06-13 | Anordnung bzw. Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DES53016A Pending DE1032328B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1957S0053014 Pending DE1033727B (de) | 1955-06-13 | 1957-04-05 | Koordinatenwaehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (4) | BE549545A (de) |
CH (5) | CH345924A (de) |
DE (5) | DE1023490B (de) |
FR (3) | FR1212705A (de) |
GB (7) | GB797913A (de) |
NL (4) | NL102384C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227516B (de) * | 1964-03-06 | 1966-10-27 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Koordinatenschalter mit Koinzidenzrelais an jedem Kreuzpunkt |
DE1267725B (de) * | 1962-06-28 | 1968-05-09 | Western Electric Co | Schaltungsanordnung fuer Koordinatenschalter |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1078228B (de) * | 1958-03-22 | 1960-03-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Vielkontaktrelais |
DE1160511B (de) * | 1958-07-23 | 1964-01-02 | Siemens Ag | Koordinatenwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
DE1083341B (de) * | 1958-08-19 | 1960-06-15 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Anordnung fuer koordinatenmaessig aufgebaute Durchschaltenetzwerke |
NL128570C (de) * | 1963-08-30 | 1970-07-15 | ||
DE1227071B (de) * | 1964-08-05 | 1966-10-20 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur Steuerung von Koordinatenmehrfachschaltern |
FR2885979A1 (fr) * | 2005-05-20 | 2006-11-24 | Renault Sas | Dispositif de pilotage de la tension d'une courroie de demarreur et demarreur a courroie incorporant un tel dispositif |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2187115A (en) * | 1939-03-02 | 1940-01-16 | Bell Telephone Labor Inc | Switching device |
-
0
- NL NL106158D patent/NL106158C/xx active
- BE BE548575D patent/BE548575A/xx unknown
- BE BE566190D patent/BE566190A/xx unknown
- NL NL207940D patent/NL207940A/xx unknown
- NL NL205996D patent/NL205996A/xx unknown
- BE BE546738D patent/BE546738A/xx unknown
- NL NL102384D patent/NL102384C/xx active
- BE BE549545D patent/BE549545A/xx unknown
-
1955
- 1955-06-13 DE DES43387A patent/DE1023490B/de active Pending
- 1955-06-13 DE DES44310A patent/DE1026796B/de active Pending
-
1956
- 1956-03-06 CH CH345924D patent/CH345924A/de unknown
- 1956-04-04 GB GB1033156A patent/GB797913A/en not_active Expired
- 1956-04-04 FR FR1212705D patent/FR1212705A/fr not_active Expired
- 1956-06-12 CH CH352370D patent/CH352370A/de unknown
- 1956-06-12 GB GB1814056A patent/GB798272A/en not_active Expired
- 1956-06-12 FR FR73431D patent/FR73431E/fr not_active Expired
- 1956-06-29 FR FR74022D patent/FR74022E/fr not_active Expired
- 1956-07-13 GB GB2181256A patent/GB799572A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-04-05 DE DES53016A patent/DE1032328B/de active Pending
- 1957-04-05 DE DE1957S0053014 patent/DE1033727B/de active Pending
-
1958
- 1958-03-27 CH CH5756258A patent/CH364813A/de unknown
- 1958-03-27 CH CH5756358A patent/CH364814A/de unknown
- 1958-03-31 GB GB1028458A patent/GB830317A/en not_active Expired
- 1958-04-01 GB GB1046658A patent/GB835180A/en not_active Expired
- 1958-04-02 GB GB1063958A patent/GB827130A/en not_active Expired
- 1958-05-23 DE DES58345A patent/DE1091160B/de active Pending
-
1959
- 1959-05-15 CH CH7324559A patent/CH364815A/de unknown
- 1959-05-25 GB GB1773859A patent/GB884404A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1267725B (de) * | 1962-06-28 | 1968-05-09 | Western Electric Co | Schaltungsanordnung fuer Koordinatenschalter |
DE1227516B (de) * | 1964-03-06 | 1966-10-27 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Koordinatenschalter mit Koinzidenzrelais an jedem Kreuzpunkt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1212705A (fr) | 1960-03-25 |
GB827130A (en) | 1960-02-03 |
GB830317A (en) | 1960-03-16 |
FR74022E (fr) | 1960-11-07 |
GB835180A (en) | 1960-05-18 |
NL207940A (de) | |
NL205996A (de) | |
GB884404A (en) | 1961-12-13 |
DE1033727B (de) | 1958-07-10 |
GB798272A (en) | 1958-07-16 |
NL106158C (de) | |
CH352370A (de) | 1961-02-28 |
DE1023490B (de) | 1958-01-30 |
NL102384C (de) | |
BE548575A (de) | |
BE566190A (de) | |
FR73431E (fr) | 1960-12-02 |
CH364815A (de) | 1962-10-15 |
GB799572A (en) | 1958-08-13 |
BE546738A (de) | |
CH345924A (de) | 1960-04-30 |
CH364813A (de) | 1962-10-15 |
DE1026796B (de) | 1958-03-27 |
BE549545A (de) | |
CH364814A (de) | 1962-10-15 |
GB797913A (en) | 1958-07-09 |
DE1032328B (de) | 1958-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3902703C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder mit Doppelverriegelung | |
DE1765184C3 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung | |
DE1238534B (de) | Schaltvorrichtung fuer Kontaktfederleisten | |
DE1292715B (de) | Aufnahmebehaelter fuer steckbare Schaltungstraeger | |
DE1861066U (de) | Dreidimensional aufgebaute schaltungsanordnung mit blockfoermigen, in ein rahmengestell einschiebbaren schaltungsgruppen. | |
DE2724939C3 (de) | Schaltgerät, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
DE1091160B (de) | Koordinatenwaehler | |
DE2743648C3 (de) | Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von mit gedruckten Schaltungsplatten bestückten Gehäusen insbesondere der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik | |
DE1046129B (de) | Anordnung zur Befestigung von elektrischen Bauelementen auf einer gedruckten Schaltung und elektrische Verbindung zwischen beiden | |
EP0239785B1 (de) | Zentrierleiste zum Aufstecken auf eine mit Kontaktmessern versehene Rückwandleiterplatte | |
DE1168521B (de) | Auswechselbare Tafel aus Isolierstoff fuer Kontaktelemente von Steckerschnueren | |
DE1156893B (de) | Mehrfachrelais mit auswechselbaren Kontakteinheiten | |
AT215490B (de) | Koordinatenwähler | |
DE1196270B (de) | Elektrisches Kupplungsstueck | |
DE2048454B2 (de) | In ein Gehäuse eingebautes elektrisches Bauelement | |
DE1160511B (de) | Koordinatenwaehler fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
AT215491B (de) | Koordinatenwähler | |
DE1293267B (de) | Elektrische Schaltungsanordnung mit einer Abschlussplatte, durch welche Loetfahnen herausragen | |
DE7247288U (de) | Spulenkoerper fuer elektrische spulen | |
DE2018942C3 (de) | Für die Verbindung mit einer Leiterplatte vorgesehene kleine Spule | |
DE3816853C1 (en) | Cover for the connecting pins of connector strips | |
DE2811204A1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen anschluss an stromkreise einer druckschaltungskarte im bereich der vorderen, freien kante der karte | |
DE1465377C3 (de) | Kreuzschienen-Schalttafel | |
DE69924776T2 (de) | Verteiler | |
DE2354393C3 (de) | Koordinatenschalter mit Reed-Schaltern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |