AT215490B - Koordinatenwähler - Google Patents
KoordinatenwählerInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Koordinatenwähler EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> gebogene Lappen gebildet, welche die der jeweiligen Spule zugeordneten Kontaktsätze umfassen. Bei dieser Konstruktion werden die einzelnen Schichten des Wählers lediglich durch die senkrecht zu den Formtafeln verlaufenden Spulen durchbrochen. Eine noch weitergehende Vereinfachung der Konstruktion erhält man dann, wenn man diejenigen Spulen, deren Koordinatenrichtung senkrecht zu den Formtafeln verläuft, in einzelne Wicklungen pro Kontaktsatz auflöst. Diese Wicklungen sind dann in ihrer jeweiligen Zeile bzw. Reihe elektrisch zusammenzuschalten. Ihre Halterungen werden durch in die Formtafeln eingedrückte Wannen gebildet. Damit erhält man einen Wähleraufbau, welcher in der Richtung der Aufeinanderschichtung beliebig erweitert werden kann, da es in dieser Richtung keine durchgehenden Spulen mehr gibt. Dies ist besonders darum von Vorteil, da man hiedurch auf einfache Weise Wähler unterschiedlicher Grösse herstellen kann, ohne dafür besondere Fabrikationseinrichtungen vorsehen zu müssen. Die Bauelemente des Wählers bleiben nämlich dabei immer die gleichen. In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus der erfindungsgemässen Konstruktion dargestellt, bei der für die senkrecht zu den Formtafeln verlaufenden Spulen Einschnitte in den Formtafeln vorgesehen sind. Der Ausschnitt aus der Konstruktion ist so gewählt, dass er den vorderen Teil einer ganzen Zeile umfasst. Auf den prinzipiellen Aufbau gemäss Fig. 1 übertragen, würde dies bedeuten, dass es sich beispliesweise um die um die Zeilenspule A, die Reihenspulen C und D und die Haltespule 1 mit den zugehörigen Kontaktsätzen handelt. Infolgedessen sind für die in Fig. 2 dargestellten Spulen die gleichen Bezeichnungen gewählt. Der in dieser Konstruktion vorgesehene Eisenweg besteht aus Formtafeln 5 aus magnetisierbarem Blech. Diese Formtafeln erstrecken sich je über die eine Koordinatenrichtung des Wählers, hier die Richtung der Haltespulen. Dies bringt einen besonderen Vorteil mit sich, auf den weiter unten näher eingegangen wird. Die Formtafeln nehmen einerseits die in der gleichen Koordinatenrichtung verlaufenden Spulen, hier die Haltespulen und Zeilenspulen, und anderseits die in der andern Koordinatenrichtung verlaufenden Spulen, hier die Reihenspulen, in Halterungen auf. Die Halterungen für die Halte- und Zeilenspulen bestehen aus in die Formtafeln eingedrückten Wannen 6. Da jeweils zwei zueinander symmetrisch aufgebaute Formtafeln alle Kontaktsätze der betreffenden Koordinatenrichtung enthalten, werden durch zwei gegenüberliegende Wannen Einschübe gebildet, in denen die betreffenden Spulen gehalten werden. Beiderseits dieser Spulen ist das Blech an die Schutzrohrkontakte herangeführt, um die magnetische Nebenschlusswirkung herbeizuführen. Auf der Seite der Haltespule H 1 ist dies so durchgeführt, dass das Blech einerseits unter Wahrung einer elektrischen Isolation, gebildet durch die Isolierstoffplatte 7 bis an die Anschlussenden der Schutzrohrkontakte 1 und anderseits bis an die Schutzrohre herangeführt ist. Bei einer alleinigen Erregung der Haltespule H 1 verläuft demnach ein von ihr gelieferter Streufluss gemäss dem den Gegenstand des Stsmmpatentes bildenden Prinzip zu dem zwischen der zugehörigen Wanne 6 und den Reihenspulen C und D liegenden Teil der Formtafeln, um dann auf der andern Seite der Haltespule H 1 den Anschlussenden der Schutzrohrkontakte wieder zugeleitet zu werden. Die Nebenschlussbildung für die Zeilenspule A erfolgt nach dem gleichen Prinzip ; auch hier ist das Blech beiderseits der die Zeilenspule A enthaltenden Wannen 6 an die Schutzrohrkontakte herangeführt. Allerdings ist hier auf der Seite der Anschlussenden ein grösserer Zwischenraum zwischen Formtafel und Anschlussenden gewahrt. Die den Anschlussenden auf dieser Seite gegenüberstehenden Enden der Formtafeln sind nämlich in Höhe der Schutzrohre gerade nach aussen geführt. Damit besitzen die Enden der Formtafeln einen dem Aussenmass der Kontaktsätze gleichen Abstand. Hiedurch wird eine nachträgliche Auswechslung von Kontaktsätzen bzw. von einzelnen Kontakten ermöglicht, da diese jederzeit in Richtung von der Zeilenspule A nach aussen weg aus dem Aufbau herausgezogen bzw. in diesen wieder eingeschoben werden können. Um nun auf dieser Seite einen guten magnetischen Schluss zwischen den Enden der Formtafeln und den Anschlussenden der Kontaktfedern zu gewährleisten, sind auf die Anschlussenden Steckbuchsen 8 gesteckt, die einerseits eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlussenden und aus den Steckbuchsen herausragenden Lötfahnen 9 ergeben und anderseits einen guten magnetischen Schluss zwischen den Anschlussenden und den Formtafeln herbeiführen. Die Steckbuchsen sind in auseinandergezogener Form in der Fig. 3 dargestellt. Sie bestehen aus einem Halter 10, der aus irgendeinem Isolierstoff aufgebaut ist, einer Isolierstoffplatte 11 und einem magnetischen Anschlussblech 12. Der Halter 10 hält die gesamte Steckbuchse zusammen. Er besitzt dazu eine Nase 13, die durch entsprechende Löcher in der Isolierstoffplatte 11 und dem Anschlussblech 12 gesteckt wird, wonach diese Nase umgenietet oder umgeplättet werden kann, je nachdem, um was für einen Isolierstoff es sich handelt. Der Halter 10 enthält Nuten zur Aufnahme der Anschlussenden der Schutzrohrkontakte und der Lötfahnen 9. Diese werden entweder durch den Aufbau zusammengepresst, wodurch eine gegebenenfalls ausreichende Befestigung erzielt wird, oder können miteinander in besonderer Weise verbunden werden, beispielsweise durch Verlöten oder Punktschweissen. In der Fig. 3 ist ein solches Punktschweissen angedeutet. Im zusammengesetzten Zustand wird das Anschlussblech 12 von den Anschlussenden der Kontaktfedern lediglich durch die Isolierstoffplatte 11 getrennt. Diese kann so dünn ausgebildet sein, dass nur ein geringer Luftspalt entsteht, der praktisch nicht ins Gewicht fällt. Damit ist der magnetische Schluss zwischen Anschlussblech 12 und den Anschlussenden der Kontaktfedern hergestellt. Der magnetische Schluss zu den Enden der Formtafeln wird durch die Zungen 14 des Anschlussbleches 12 gebildet. In den Enden der Formtafeln sind Schlitze vorgesehen (s. Fig. 2), in welche die mittlere Zunge, welche federnd <Desc/Clms Page number 3> ausgebildet ist, eingeschoben wird. Diese mittlere Zunge greift von oben auf die Formtafel, während die beiden äusseren Zungen sich von unten gegen die Formtafel abstützen. Durch die mittlere federnde Zunge wird dabei eine gewisse Verklemmung erzielt. Der magnetische Schluss an dieser Stelle ergibt sich ohne weiteres daraus, dass die Zungen 14 des Anschlussbleches 12 auf der Formtafel aufliegen. In der Fig. 2 sind für einen aus vier Schutzrohrkontakten bestehenden Kontaktsatz zwei solcher Steckbuchsen 8 dargestellt. Diese beiden Steckbuchsen können selbstverständlich auch zu einem Bauelement vereinigt werden, in dem beispielsweise die beiden Halter 10 (Fig. 3) als ein Klotz ausgebildet werden. Die Halterungen für die sich senkrecht zu den Formtafeln 5 erstreckenden Spulen, in Fig. 2 die Reihenspulen C und D, sind durch Einschnitte in den Formtafeln gebildet, durch welche diese Spulen gesteckt sind. Dabei wird der magnetische Nebenschluss für diese Spulen durch rechtwinkelig aus den Formtafeln herausgebogene Lappen 15 gebildet, welche die der jeweiligen Spule zugeordneten Kontaktsätze umfassen. Die in der Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 15 versehenen beiden Lappen sind also auch auf der nicht sichtbaren Seite des dargestellten Kontaktsatzes angebracht. Beiderseits der Reihenspulen C und D erstrecken sich die Lappen 15 über eine gewisse Länge der Schutzrohrkontakte und bilden hier die magnetische Verbindung zu den Kontaktfedern. Bei Erregung, beispielsweise der Reihenspule C, streut also ein von ihr geliefertes Feld von den Kontakten zu einem Lappen 15 im Bereich neben der Spule und verläuft dann längs des Lappens zu der andern Seite der Spule und von dort wieder zu den Kontaktfedern zurück. Da die Lappen 15 die Kontaktsätze von beiden Seiten umfassen, ergibt sich für alle vier Kontakte eines Kontaktsatzes eine gleichmässige magnetische Beeinflussung. Die Nebenschlusswirkung der Lappen 15 lässt sich nun noch dadurch erhöhen, dass man in die Kontaktsätze im Bereich der Arbeitsluftspalte magnetisierbare Zwischenlagen einschiebt, welche alle Kontaktsätze in derjenigen Koordinatenrichtung durchdringen, über welche sich die Formtafeln erstrecken. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen also die Zwischenlagen in Richtung der Haltespulen und der Zeilenspulen. In dieser Figur ist eine solche Zwischenlage 16 dargestellt, die als flacher Blechstreifen sämtliche Kontaktsätze in Richtung der Zeilenspule A durchsetzt. An ihrem dem Beschauer zugewandten Ende ist die Zwischenlage nach oben abgewinkelt und besitzt eine Zunge, welche durch einen Schlitz in dem oberen Lappen 15 gesteckt ist. Hiedurch wird die magnetische Verbindung von Formtafel und Zwischenlage hergestellt und gleichzeitig letztere gehalten. Auf der andern nicht gezeichneten Seite der Formtafel ist die gleiche Befestigung vorgesehen. Die aus magnetisierbarem Blech bestehenden Zwischenlagen bewirken einen engeren magnetischen Schluss zwischen den Lappen 15 und den Schutzrohrkontakten. Auf diese Wirkungsweise ist in dem 3. Zusatzpatent Nr. 202 614 zum Stammpatent näher hingewiesen. In der Fig. 2 ist noch ein Blechstreifen 23 dargestellt, der als Kurzschlusswindung für die Zeilenspule A wirkt. Dieser Blechstreifen ist neben die Zeilenspule A in die durch die Wannen 6 gebildete Halterung mit eingeschoben. Er besitzt selbstverständlich einen Durchbruch, damit die Schutzrohrkontakte hindurchgeschoben werden können. Insgesamt ist seine Form also der der Zeilenspule A angepasst. Selbstverständlich ist es möglich, auch neben den andern Spulen solche Blechstreifen anzubringen. Die Wirkung dieser durch die Blechstreifen gebildeten Kurzschlusswindungen besteht darin, ein verzögertes Ansprechen und Abfallen der Kontakte zu bewirken. Die in die Formtafeln 5 eingestanzten Einschnitte zur Aufnahme der Reihenspulen C und D besitzen naturgemäss eine gewisse Schärfe an ihren Kanten, wenn man nicht durch einen besonderen Arbeitsprozess diese Kanten abrundet. Um nun zu verhindern, dass durch solche scharfen Kanten die Reihenspulen C und D beschädigt werden könnten, sind Umhüllungen 18 vorgesehen, welche die Reihenspulen teilweise umgeben. Diese Umhüllungen verhindern eine direkte Berührung der Spulen durch die Kanten der Einschnitte, wodurch Beschädigungen vermieden werden. Die Umhüllungen 18 können beispielsweise aus Pressstoff bestehen. Sie können aber auch aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt sein, das dann gleichzeitig eine Kurzschlusswindung darstellt. In der Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Anordnung gemäss Fig. 2 dargestellt. Gezeichnet sind die beiden vorderen Kontakte eines Kontaktsatzes, der von zwei Formtafeln 5 eingeschlossen wird. Für die sonst in dieser Figur dargestellten Bauelemente sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 2, so dass sich eine weitere Erörterung zu dieser Figur erübrigt. Die Fig. 5 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Wählers, dessen senkrecht zu den Formtafeln verlaufende Spulen in einzelne Wicklungen pro Kontaktsatz aufgelöst sind. Bei dieser Darstellung sind die Formtafeln aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Der gezeigte Aufbau entspricht dem der Fig. 1, weshalb für einander entsprechende Bauelemente gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Wie ersichtlich, sind die Reihenspulen C und D gemäss Fig. 1 in die Einzelwicklungen W 1 und W 3 sowie W 2 und W 4 aufgelöst. In den Fig. 6 und 7 ist nun ein Ausführungsbeispiel mit einer diesem prinzipiellen Aufbau angepassten Formtafel wiedergegeben. Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf die Schicht des Wählers, die nach links hin abgebrochen ist. Sie enthält eine in der Mitte aufgeschnittene Formtafel 19, in die drei als Halterungen dienende Wannen 20, 21 und 22 eingedrückt sind. Die Wannen 20 und 22 führen eine Haltespule H und eine Zeilenspule Z. Diese beiden Spulen verlaufen parallel zu der Formtafel. M. Jeder Kontaktsatz wird von einer eigenen Wicklung W umgeben. Die Wicklungen W werden von der Wanne 21 geführt. Zwecks Koordinatenbildung sind dann <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 5> einerseits von den Kontaktfederenden auf der einen Seite der Kontakte zu den Kontaktfederenden auf deren anderer Seite erstrecken, und anderseits längs einer Koordinatenrichtung des Wählers verlaufen, wobei sie neben den Spulen zwecks Bildung des magnetischen Nebenschlusses in einem solchen Abstand neben den Kontakten geführt sind, dass sich eine ausreichende Nebenschlusswirkung ergibt.2. Koordinatenwähler nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Formtafeln mit Halterungen versehen sind, die für die in der gleichen Koordinatenrichtung wie die Formtafeln verlaufenden Spulen aus in die Formtafeln eingedrückten Wannen und für die in der andern Koordinatenrichtung verlaufenden Spulen aus Einschnitten bestehen, durch welche die letztgenannten Spulen gesteckt sind, wobei zur Bildung des magnetischen Nebenschlusses neben diesen Spulen rechtwinkelig aus den Formtafeln herausgebogene Lappen vorgesehen sind, welche die der jeweiligen Spule zugeordneten Kontaktsätze umfassen.3. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Spulen, deren Koordinatenrichtung senkrecht zu den Formtafeln verläuft, in einzelne Wicklungen pro Kontaktsatz aufgelöst sind, die in ihrer jeweiligen Zeile bzw. Reihe elektrisch zusammengeschaltet sind.4. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei zueinander symmetrisch aufgebaute Formtafeln alle Kontaktsätze in der Koordinatenrichtung der Formtafeln enthalten.5. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Ermöglichung der Auswechslung von Schutzrohrkontakten das dem einen Anschlussende der Kontaktfedern gegenüberstehende Ende der Formtafeln in Höhe der Schutzrohre gerade nach aussen geführt ist.6. Koordinatenwähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung geringen magnetischen Widerstandes zwischen den Anschlussenden der Schutzrohrkontakte und den Formtafeln auf die Anschlussenden Steckbuchsen gesteckt sind, die einerseits eine elektrische Verbindung zu aus den Steckbuchsen herausragenden Lötfahnen und anderseits einen magnetischen Schluss zwischen den Anschlussenden und den Formtafeln darstellen.7. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Formtafeln über die Koordinatenrichtung der Haltespulen erstrecken.8. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Spulen als Kurzschlusswindungen dienende Blechstreifen vorgesehen sind, die Durchbrüche besitzen, durch welche Schutzrohrkontakte geschoben sind.9. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehrlagigen Kontaktsätzen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die einzelnen Lagen von Schutzrohrkontakten im Bereich von deren Arbeitsluftspalten magnetisierbare Zwischenlagen eingeschoben sind, die sich parallel zu den Formtafeln über die betreffende ganze Koordinate erstrecken und mit den Formtafeln magnetisch verbunden sind.10. Koordinatenwähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussenden der Schutzrohrkontakte jeweils längs einer ganzen Koordinate in Richtung der Formtafeln in eine aushärtende Vergussmasse, insbesondere Giessharz, eingebettet sind, so dass die Lötfahnen aus der Vergussmasse herausragen und beim Abbiegen dieser herausragenden Teile entstehende Spannungen von der Vergussmasse aufgefangen werden.
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