DE2543662A1 - Anordnung fuer eine kreuzfeldartig aufgebaute relaissteuermatrix - Google Patents

Anordnung fuer eine kreuzfeldartig aufgebaute relaissteuermatrix

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DE2543662A1
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DE19752543662
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Hugo Angermaier
Hans Bock
Adolf Schoen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/24Co-ordinate-type relay switches having an individual electromagnet at each cross-point

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Anordnung für eine kreuzfeldartig aufgebaute Relaissteuermatrix.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine kreuzfeldartig aufgebaute Relaissteuermatrix, insbesondere für ein Relaiskoppelfeld in Fernmeldevermittlungsanlagen, mit Steuerleitungen zur koordinatenmässigen Ansteuerung der an den einzelnen Kreuzungspunkten angeordneten Relais, wobei in dem über eine Steuerleitung verlaufenden Erregerstromkreis jeweils gleichartige Wicklungen verschiedener Relais miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei ferner die Wicklungsträger (z.B. Spulenkörper) der Relais in zwei dimensional regelmässiger Verteilung (z.B. in einem orthogonalen Raster) angeordnet sind.
  • Anordnungen dieser Art zeichnen sich gegenüber den bekannten Relaissteuermatrizen, bei denen die Erregerwicklung eines Relais über einen Entkopplungsgieichrichter unmittelbar zwischen die beiden sich an seinem Lage ort kreuzenden Steuerleitungen geschaltet ist durch einfachere und damit preiswertere Herstellung sowie durch schaltungstechnische Vorteile aus. Die schaltungstechnischen Vorteile sind insbesondere bei solchen Relaissteuermatrizen gegeben, deren Relais als Ferreed-Relais mit zwei unabhängig voneinander ummagnetisierbaren Magnetkreisteilen aus halbhartem Magnetwerkstoff ausgebildet und nach dem Differentialprinzip erregt werden. Solche Relais betätigen ihre Kontakte, wenn die Magnetisierungsrichtungen der beiden Magnete in Bezug auf den von den Kontaktstellen gebildeten Luftspalt übereinstimmen. Beide Magnetkreisteile aus halbhartem Magnetwerkstoff sind von je zwei Wicklungen mit unterschiedlicher Windungszahl umschlungen, wobei die Wicklung mit der größeren Windungszahl des einen Magneten und die Wicklung mit der kleineren Wicklungszahl des anderen Magneten elektrisch (z.B. in einer Reihenschaltung) miteinander verbunden sind. Zwei auf diese Weise elektrisch miteinander verbundene Wicklungen wirken (in Bezug auf den Nutzluftspalt) einander entgegengesetzt, so daß die beiden Magnete bei der Einschaltung eines solchen Spulenpaares derart magnetisiert werden, daß der bzw. die Kontakte des Relais geöffnet werden, falls sie nicht ohnehin geöffnet sind.
  • Werden hingegen alle Spulen eines Relais erregt, so wirkt auf jeden Magneten eine Differenzerregung ein, die sich aus dem Unterschied der Windungszahlen der Wicklungen ergibt. Die resultierende Erregung ist so gerichtet und hat einen solchen Betrag, daß beide Magnete in Magnetisierungsrichtungen gekippt werden, bei denen die Summe der magnetischen Nutzflüsse über den von den Kontaktstellen gebildeten Luftspalt fließt, so daß der Kontakt geschlossen wird. werden nun die Wicklungspaare in einer Relaissteuermatrix mit den den einzelnen Koordinaten entsprechenden Steuerleitungen verbunden, so gewährleistet das Differentialprinzip, daß bei der Ansteuerung eines Kreuzungspunktes nur das am Kreuzungspunkt gelegene Relais anspricht, während die Kontakte aller.übrigen mit diesen Steuerleitungen verbundenen Relais geöffnet werden, (falls sie nicht ohnehin geöffnet sind).
  • Die herstellungstechnischen Vorteile einer Anordnung der eingangs genannten Art ergeben sich unmittelbar aus der Tatsache, daß die einer Koordinaten-Steuerleitung zugeordneten Erregerwicklungen sämtlich in Reihe geschaltet sind und deshalb maschinell in einem Zuge als Folgewicklung hergestellt werden können. Dabei entfallen individuelle Wicklungsanschlüsse ebenso wie die kreuzpunktindividuellen Entkopplungsgleichrichter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen besonders einfachen und vor allem einen sehr kompakten Aufbau auszeichnet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die innerhalb der zweidimensional regelmässigen Anordnung jeweils am engsten benachbarten Wicklungsträger auf getrennten Trägerplatten befestigt sind, derart, daß die jeder dieser Trägerplatten zugeordneten Wicklungsträger auf dieser wiederum mit entsprechend vergrößertem Rastermaß zweidimensional regelmässig angeordnet sind und daß die Relaissteuermatrix durch Zusammenfügen der einzelnen Trägerplatten gebildet ist.
  • Der wichtigste Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Wicklungsträger auf den einzelnen Trägerplatten einen größeren gegenseitigen Abstand haben, so daß das maschinelle Bewickeln vereinfacht und bei sehr kompakten Anordnungen überhaupt erst ermöglicht wird. Nach dem Zusammenfügen der Trägerplatten es gibt sich eine Relaissteuermatrix, in der die einzelnen Relaisspulen praktisch beliebig eng benachbart sein können.
  • Die Erfindung kann sowohl bei solchen Relaissteuermatrizen Verwendung finden, bei denen jedes Relais nur einen Wicklungsträger besitzt als auch bei solchen, bei denen jedes Relais wie beispielsweise das oben beschriebene Ferreed-Relais - zwei oder mehr Wicklungsträger hat.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besitzen die Trägerplatten Ausnehmungen oder Durchbrüche, mittels derer die auf der jeweils anderen TrägerpTatte befestigten Wicklungsträger nach dem Zussmmenfügen der Trägerplatten fixierbar sind. Weiterhin können an den Trägerplatten auf den deWicklungsträgern abgewandten Seiten Aufnahmeräume und/oder Befestigungselemente für Flußführungsplatten vorgesehen sein. Diese Flußführungsplatten können entweder den einzelnen Relais individuell zugeordnet sein, bei hinreichend guter magnetischer Entkopplung ist es jedoch auch möglich, die Flußführungsplatten jeweils einer Gruppe von Relais, z.B. einer Relaiszeile, gemeinsam zuzuordnen.
  • Die Montage einer Relaissteuermatrix mit den Merkmalen gemäß der Erfindung ist ausserordentlich einfach: Nach der maschinellen Bewicklung der Wicklungsträger auf jeder Trägerplatte werden letztere zusammengefügt und miteinander befestigt. Sodann werden die FlußführungsteiLe, die vorzugsweise mit den in den Innenraum der Wicklungsträger einzuführenden Kernteile fest verbunden sind, eingelegt. Auf der Rückseite der anderen Trägerplatte werden die entsprechenden Gegenelemente angebracht. Schließlich werden die Kontaktpatronen eingesetzt, die beispielsweise über Ankopplungsstifte mit den beiden einander zugeordneten Flußfuhrungsplatten magnetisch verbunden sind.
  • Die Trägerplatten sind vorzugsweise als Kunststofformkörper ausgebildet. Zur weiteren Vereinfachung der Montage ist es möglich, die genannten Flußführungsplatten und zwar sowohl diejenigen, an denen die Kernteile befestigt sind als auch die zugehörigen Gegenplatten jeweils in die die Trägerplatten bildenden Kunststoffkörper einzubetten.
  • Es ist ferner möglich, je zwei einander zugeordnete Flußführungsplatten in der Weise symmetrisch auszubilden, daß jede von ihnen die halbe Zahl der zugehörigen, z.B. stiftförmigen, Kernteile trägt.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert: Fig. 1 veranschaulicht das die Erfindung kennzeichnende Aufbauprinzip einer Relaissteuermatrix, Fig. 2 zeigt den Aufbau eines einzelnen Relais der Relaissteuermatrix.
  • Die Relais sind als Parallel-Ferreed ausgebildet. Sie besitzen zwei Magnetkerne 1 und 2 aus halbhartem, d.h. durch Stromimpulse ummagnetisierbarem Magnetwerkstoff. Jeder der beiden Magnetkerne 1 und 2 ist von je zwei Wicklungen mit ungleicher Windungszahl umschlungen. Diese Wicklungen sind elektrisch mit den sich am Lageort des Relais kreuzenden Koordinatenleitungen verbunden. Sie tragen die Bezeichnungen xE, xG, yE und yG.
  • Der erste Buchstabe kennzeichnet die Koordinatenrichtung, der zweite Buchstabe gibt an ob es sich um eine Wicklung zur Erregung oder zur Gegenerregung des betreffenden Kernes handelt.
  • Das Relais besitzt ferner zwei Flußführungsplatten 3 und 4, an denen die Kerne 1 und 2, z.B. durch Einpressen, befestigt sind.
  • In die obere Flußführungsplatte 3 sind Kontaktpatronen 5 und 6 eingesetzt. Hierbei handelt es sich um hermetisch abgeschlossene unsymmetrische Kontakte, die über Ankopplungsstifte 7 mit der unteren Flußführungsplatte 4 magnetisch verbunden sind.
  • Das Relais arbeitet in folgender Weise: Wenn beide Kerne 1 und 2 gleichsinnig magnetisiert sind, verläuft der resultierende magnetische Fluß über den von den Kontakt stellen der Kontaktpatronen 5 und 6 gebildeten Arbeitsluftspalt, so daß die Kontakte geschlossen werden. Bei gegensätzlicher Magnetisierungsrichtung in beiden Kernen 1 und 2 verläuft der magnetische Fluß über die Flußfuhrungsplatten 3 bzw. 4, wobei die magnetische Potentialdifferenz zwischen diesen beiden Flußplatten so gering ist, daß die Kontakte nicht betätigt werden bzw. abfallen. Eine derartige entgegengesetzte Magnetisierung beider Kerne 1 und 2 ergibt sich, wenn nur die einer Koordinatenrichtung zugeordneten Wicklungen, z.B. nur die Wicklungen xE und xG oder nur die Wicklungen yE und yG eingeschaltet werden. Werden hingegen alle Wicklungen eines Relais eingeschaltet, so ergeben sich in den Kernen 1 und 2 resultierende Erregungen, die gleiche Richtung und eine solche Stärke haben, daß die Kerne in die entsprechende Lage umgekippt werden.
  • Die Wicklungsträger 8 (Fig. 1) aller Relais der Relaissteuermatrix sind auf zwei Trägerplatten 9 bzw. 10 befestigt. Die Aufteilung ist so getroffen, daß die beiden Wicklungsträger ein und desselben Relais sich auf verschiedenen Trägerplatten befinden. Dadurch ist der gegenseitige Abstand der Wicklungsträger auf jeder Trägerplatte so groß, daß alle gleichnamigen Erregerwicklungen jeweils maschinell in einem Zuge als Folgewicklung hergestellt werden können. In Fig. 1 ist der umlaufende Fadenführer 11 einer automatischen Wickelmasnhine dargestellt. Die Enden jeder Folgewicklung sind an Lötstifte 12 geführt. Nach der Fertigstellung aller Wicklungen werden die beiden Trägerplatten derart zusammengefügt, daß die jeweils einem Relais zugeordneten Wicklungsträger in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise eng benachbart nebeneinander liegen. Beim Zusammenfügen der Trägerplatten 9 und 10 gelangen die freien Enden der Wicklungsträger einer Trägerplatte in Bohrungen 13 auf der jeweils anderen Trägerplatte. Es sind nur einige dieser Bohrungen gezeichnet. Hierdurch werden die beiden Trägerplatten gegen Parallelverschiebung gesichert.
  • Nach dem Zusammenfügen der Trägerplatten werden die Flußführungsplatten 3 bzw. 4 auf den Aussenseiten der Trägerplatten 9 bzw.
  • 10 angebracht. Zuletzt werden die Kontaktpatronen 5 bzw. 6 der Relais mit ihren Ankopplungsstiften 7 in geeignete Bohrungen der Flußführungsplatten 3 und 4 und der Trägerplatten 9 und 10 eingeführt.
  • 12 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Anordnung für eine kreuzfeldartig aufgebaute Relaissteuermatrix, insbesondere für ein Relaiskoppelfeld in Fernmeldevermittlungsanlagen, mit Steuerleitungen zur Koordinantenmässigen Ansteuerung der an den einzelnen Kreuzungspunkten angeordneten Relais, wobei in dem über eine Steuerleitung verlaufendenErregerstromkreis jeweils gleichar-tige Wicklungen verschiedener Relais miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei ferner die Wicklungsträger der Relais in zweidimensional regelmässig Verteilung (z.B. in einem orthogonalen Raster) angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die innerhalb dieser zwei-dimensional regelmässigen Anordnung jeweils am engsten benachbarten Wicklungsträger (8) auf getrennten Trägerplatten (9, 10) befestigt sind, derart daß die jeder dieser Trägerplatten (9, 10) zugeordneten Wicklungsträger (8) auf dieser wiederum mit entsprechend vergrößertem Rastermaß zwei-dimensional regelmässig angeordnet sind und daß die Relaissteuermatrix durch Zusammenfügen «er einzelnen Trägerplatten gebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anordnung der Wicklungsträger (8) auf den beiden Trägerplatten (9, 10) deckungsgleich ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in jeder Trägerplatte (9, 10) Ausnehmungen (13) oder Durchbrüche gebildet sind, mittels derer die auf der jeweils anderen Trägerplatte (10, 9) befestigten Wicklungsträger (8) nach dem Zusammenfügen der Trägerplatten (9, i0) fixierbar sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerplatten (9, 10) Bohrungen aufweisen, in welche die Wicklungsträger (8) zu Relais ergänzende Bauteile (z.B. Flußführungsstifte und/oder ummagnetisierbare Ferrit-Körper sowie Kontaktpatronen) einsteckbar sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerplatten (9, 10) auf ihren den Wicklungsträgern (8) abgewandten Seiten Aufnahmekammern und/oder Befestigungselemente für Flußführungsplatten (3, 4) besitzen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t , daß die Flußführungsplatten (3, 4) den Relais individuell zugeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Flußführungsplatten jeweils einer Gruppe von Relais(z.B. einer Relaiszeile) gemeinsam zugeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Flußführungsplatten in die aus Isolierstoffmaterial hergestellten Trägerplatten (g, 10) eingebettet sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Trägerplatten zumindest bereichsweise als Flußführungsteile ausgebildet sind.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wicklungsträger (9) auf einer Trägerplatte (s9) unabhängig von den Wicklungsträgern (8) auf der anderen Trägerplatte (10) bewickelt und verdrahtet sind.
  11. II. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerplatten (9, 10) Anschlußelemente (z.B. Lötstifte 12) besitzen, an welche die Enden der jeweils reihenweise als Folge wicklungen in einem Zug hergestellten Wicklungen (xE, xG, yE und yG) angeschlossen sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in dem Innenraum der Wicklungsträger (8) einsetzbaren Relaiskerne fest mit den in eine der Trägerplatten (9, 10) einsetzbaren Flußführungsplatten (3, 4) verbunden sind.
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